Itkåhmlk Stätte. Ver Pariser Platz is Berlin sub sei-e interessanten Gebqsdr. II setnkksscmtm Kurs-Esset tat WILL-Ists Ast-ists seist-am Uhu-u Ueber die Mwmde das Pa-· »He-r Metze-Z in Bcrini, Irr m dis- enz rasen em des-weder- Lethaftest reden aufweist, Mng em dorti ssek will-sonst Die Kräwkkatfe »der Schutt und Ue des W wohnen Ia fast cum dekt Ihren im ersten Links wsu ammew tot »den Ist-Her M . Ede New-Markttages «d. OW« Wlten MMÆ unt ei X VM M M von sur-te der , der W des W und Jenas-c M In Ministerium des Tät-Nah Das Omö gemein TCCÆ W der wen des W rotes Pius-ts den man auf M " neu sw. und dek, so fast man, die Mart-Ue dam, den dritten Teil seines bet nöqens in barem Gelde im Mr gsvölbe sein-es Hauf-es aufs-wuch rm Noch ais et alt war nnd ge lähmt, war sei-ne größts Freude sich tm Muchl dorthin fahren zu los sen tat-d Tuch am AMck feiner Schähe zu Men. » Oa- EisgeuM des Wen Ost-seh da- cka dicker Seite, Bakk Hit W Nr. s, die nqu Ul. dek. im Mr um«-ich .Die Muse« kin s ist das Hotel des stawösifchen VOLK-Utah des Herrn Jules Cam bon hier M m feinem TM Wett, hist-c der Gavdckne verbot EJ Iwi Vincent Benedeth » e Wer des Mts Am. tm m. m Mu, usw sch, weg. IM seim Koffer gepackt sum-deu, km Juli 1870 heilt-W den atusnarichiekmden pre- « Inw pen nach. Ja fr Ochem SM ist zukchNnthM «9ks,...; III-; Hat-fletka bebaut et nnd M Ä .k Frit- IAM MÆ IV allmle der e Kommerzien mt und Mehr-a Fric v. Fried kätdetsßth gsvovdm M. Das N Wle an sein grit ethener Pracht kcgg m ·s ist ein riesiges nu k, iden auch der Kt « rinz und seine Brüder öfters HMJ ha bxtL An den Höufern 6 und Ca vor fldeh die sich unauffäbkss dem Ge sume des Mutes Men, nä hern wir tm- mm dem letzten We des Pariser Moses, das dessen nörd Zichen MS zum thwenburgek Tot Welt Es ist das Eigen tum unb Heim Max Yasuna-NO der sdokt schon feine Kindheit okt cobte Der Ærer und Begründer der Berliner Sassftsion hat sein Ute liet Moden nach der anderen Seite, dem Tievgarten zu. Als man doc. dem Brandenbuer Tor gegenüber jene Kolonnwden aus blendend wei ßem Mome wache die übe-lit Denkmajanlage im neuen Berlin Osin hingeizth hatte, klaate Ma: Lichemmnm der als echter Berliner eine scharfe Zunge hat: »Nun muk åck mir immer erit ’ne Schwebt-Kiste aussetzen, rot-m ick zum Fenster Taus fehen k. 'T’ . . .« Etwas vom St. Buteankkatias. Die Vi.jtcktlcchkeit der Eisenbabnl ließ früher viel zu wünschen trink-II Heute baner es sendele mit der Ankunft der Züge; aber sie gehen doch zuweist pünktlich von der Ursangdstatwn ab Anders war das im Jahre 1850 Berliner Zei tungen melden da z. V., daß am 4. August der Zug, der früh 6 Uhr 45 Minuten den Qetttnet ÆUEM ver lassen sollte, erst am 8 Uhr die Hallel verließ. Datums Man war mih der PM der Legitimationens nicht jeKhtt fertig gavorscn Die llusslüglet schleppte-n zwar Mist l Fieuetquittungew Ærgerbkjefe undj andere Raritätm Mei, die das beu-» M Geschlecht kaum kennt, ohne isens Schaden an Leib und Seele: zu nchmenz aber doch stiegen dem ·sekchasten Beamte-. vielfach Be - aus, osb man die Leute auf dje Natur loslassen We. Heute gebt ei auch so; wir fahren daher stets Mich O und würden unt glücklich n, W die TM auch noch e UMseiteu jun-hielte Weint-and muß täglich feucht disk-tschi werden, um Schmutz und Mul- wqu. Dadurch wird Osaqu "mattund un Wschz Hch M Wschm sit ein wenig Milch und wird noch sitt mit eina- ten-denen Machst-Meri- M m die two-d ichs lange M — ers-. O . · W unt-Matten seh-kif Wmitsahvosset Um n sein Reini en von Fisch Uesäbch c UND-Au steck « "«' -·.-s-.-·« Ti- Vnkgdadschm West-In est-Unfugs sei tin- Ists-IM sflcdes Ia me Osten-sei Instang Aus Links-Iß disk druLchkIntliichm Beråsamsslungen aber die Hauseng der Whn nnrid ein-r schzides rung uner Fabel mit dxckck Vom-m von Interesse sein« die der »Ent von einem Ofsidiek zugchr der die MWtrescke aus erste-txt Anschauung kennt. Eine Fchtt mit der MO schn muß man sich instit versteuern wie eine WeMnfchrt in MO M. Man hatdiervieiseü um fährt darum scht law. Dies hängt M W. daß die R nnt M auf die Sitten nnd ebeäuche der M nur bei Zuge Ehren, und mit Mr L - leit. Die We Wien an den ta ttonen unbetnsich sange, und es konnt-n vor, das sur dee der R warten mus, bis alles die reli Zucken Usbmgen Wer hat. Die risschnittsssfcktmndsgtett beträgt M 28 Kilometer in der Stunde. M W sind noch Betst-Zweit ig- M Jm ganzen M die Mr f r genußeeich und von große-n WMichkn Reiz, so lange man mit der ans-zwischen Budn Gott« Die Fchkt am Gast von M entlang Bett-OR prächtiqe Ausblicke mä die emeundtäiekunidzumizeilmä das Meer. Hinter id, der enn vbitbeattalisch aufs uten Hoffer schen Kaiser-steht folgt das äußerst Tuch-date M du Sgsekoria Inst ways-ou und eswssrzucnh dann nei gext sich die lMMichk Szenerie Dri- Babn windet sich durch Echkuckp ti- Imd Täler zum seimäiatfschen Mlatemx hinauf. Wunders-are Mrgiforknativnen strikckpsallendc hohe FAM, alte Burg-en nahmen das Auge gefangen Schuld die Bahn die Mk erreicht, wgs die Fahrt teylotiet Vor Korn-a trifi dann die große Salz « te an die » Ichn heran. Die Berge . dort Wer ausgckcktvitt Man glüds bit ruhige der Stoßen Sonnenhwe, die prall auf die hohlen Bergs-Ende « M. Nur del Monds, wenn die Smgyntetqcht Jud dik Berge förm M zu leuchten sein-nen, von der Tag . g . , n e et . sie-. THE-kne- IXEMWF · ke« We Es ist altgx Wthcher »Bo- « , but den an ist-d dennscslems J djenxs rt zu den ältesten Kultur [ta» . Illte Wer aus der Zeit Mist-h die biet vor 3000 Jahren ein großes Reich errichteten « bat-sen sich noch bis auf die heutige « Zett erhalten Mr somen die Griechen kns Quid, und auch von ihnen findet man noch, vor alle-m in Hugo-L zahlreiche Spuren Mich den Gnaden kamen die Römer. während dicken HLMM Leim-steil der Sitz der veride relsgiössen Kulte war. Hier hat dann der Aposte! Paulus seine erste Gemeinde ze grürsdet. Von der utchkistixchen Kit che gkbt es Ihm-all noch Messe, Mon ders a!te Kirchen Später kamen dann die Ave-sen zulebt die Türken Die Mnli.nie IW im altgemkspnen die walte Heere-Iwane entlang, die schon Wenn-der der Große nack; Per sims gesogen ist. Evösex baden die Kretwsakser dic- Ztmsze benuU Es Tät-at cis-. eigener Rehz m diesem Ge danken wenn man mit der m:det· non Eiserchahn durch diese unlten Ge gen-den fährt. Bivatbänder wurden GLJ Echmuck unk- (-«s·k.tn( Away-Gen veMtutiiH THE-: ist«-. Jahre 1757 getragen TM ist-drin schc Museum beiin u. a. Essen Fiebrn aus dem Jahre 1757. sechs von 1738 und je zwei von 1760 nnd 1763 Sie sind etwa einen Fuß flzl Zentimeter) lang und 2 Zoll (H F timetey breit und mit syncholtjchen Figuren usw« bedruckt oder bemalt und tragen gewöhnlich einen Vers-, z. B.: »Zeic dkichs Bünan non-d bestehen wenn der Neid muß untergehen Friedrichs Weisheit Recht und Waffen sollen Deutschland Frieden schaffen« Da runter steht in einem Spruchband: »Wenn-iu! Zomdori den 25. August 1758.« Zur-eilen findet sich auch der Ausruf: »me Fkiderims Berufs rmn Hirt-A Die Sitte, sich bei fest lichen Gelegenheiten patriatischet Art mit Vivatbändern zu ichs-dicken ent·" sprang wohl einerseits dem allgemei nen Brauch, an gewissen stimmt-ni bunte Händ-n- gu tragen, andererseits . dem Bedürsnit der Freude über die preußischen Siege Antäus-! zu geben« Auq vor 100 Jahren lchte die Sitte wieder anf- wödtend in friedlichen Zeiten ähnliche Bänder bei Familien- i festen getragen von-den« Meridians batnmn—fvz.V- M HEXE-Mass berger Jahrhundert-feist —- veriucht ; den Brauch wicher zu belchen und; Mada- als crinnermtzeichew an das Jubilämndjaht 1913 einzus« . " « . Die wohlgemeint- Nichts t die Polldtümlichkett des Besuches i sich,doch liegen die einschneidenden « mheiten zu weit zurück, um ei nig-Meinen Erfolg WWen sisp unen. I ein-a guten Sack« at- Austkich fürs sWten und Holzgesenftänsdej ZW, Mt man Mij m W -! I anw. — ; «- - -« s - « O-·.-s---·- . l WI Bekehrte 3 ;;t. M s- Wittwe-d Inst- Jst-»- Ist Laufs U fkktcp its s Mas- - i Nin state-s tus. MS tm Juki-re sp-« W ssaswpiiis M CZwßma Jirc ::-s.«-1-"I.-!.s-1T13N1"se Eulen-d das- zwötz Ms zmeg gessen die Trick-fes Des-« - scxss ssn Ammo cum zagt-stellt ä:::s«m. xssr meui West-sum m den Tisssckn des Jst-Hinz Absetzen entsandte statt-m sein Pthfchiss Este-UT unter dem M des Mut-U W Wo Cdek später Minister des Zeus-M wmde): dieses Schiff Cerch nete sich vor allen cmderen Æssen di jsbch die Kommen durch eine Leitung-Wille Mchim W ver but-M sich kn W des W saß die Mieter WW ge schickt hätt-L R den AMW in Mr unid M Mist-ich ten W man sich über die Uber nsn Kanonen lustkg und die Sw dorten und de Nichtstuer wegen tät Piraus hinunter und fangen M diese SMsoder unter schen Zukuer M De sen M W, mä die IMR W zu antworten smd W eilen Wänden ruhig zu bleiben: des W verbot der Mjctpst mich, an Land zu geben, weil er Wut-bitte Zwsfchenfälle beständ Iete. Eines Morgens gab der ma Mckp Admiral, der die - und Weu les-text den , das die We see interne-www sei-inw dss gesät-lich des Weg des W Geer-g die üblichen Sold-en Mein Eimer-am Mit-. be f 7 jedoch, daß die Wzig W nicht aw- den gwashniichm kleinen Mai Wie bin-Rief abq euer-i wür Yeipi ersten Schuß schon gin EW fast famriiche Mterscheibin im Win Trümmer-: beim zweiten silden die W W den Leuten Dom PM. halb innig. vor schreck, ans die öffentl« Plåpe In zu beim: sie waren Hi Liber Fm dqsß die Wir-te Unsinn TM MW W. Zuletzt mnen gar aus Abbe-i alle Minister ins das diplomatische Kom, um Fu Ihm was los wäre Miso. der ich über den Vorfall Hebt Miene ieß nachdem sechs Schüsse irbgeth par-i, die übrigen Schüsse von den Flehen Wen abseits-Au von die Isi Tage an aber hörten die Spott Mufit bei Tierdresssrer. Die Musik spielt bei Tierbrrssuren eine große Rolle So erzählte der jun-ist verstorbene Karl Odgcnsbect daß die Schlangenbefchwörrr die Schlangen welche sich eiiiporschnels en um ihren Meister zii bedrohen. Durch Misik bei-obigem »Es gibt fein seid-spi- aiii das die Musii nicht ir gend welchen Einfluß hätte Ich be viwie zwar nicht, daß etkie Riesen schlange, die gerade Hunger ein-Min Det. sich init der Mondscheinfonate bester III-finden würde-, til-Z mit einem Paninchen Eber ich halte est- fiir zwei 7ellos, daß die Schlangen wie fan Jlle anderen Tiere, gern Musik bö ren." Lustig sind in Wende-its Zelbichiographie seine Mitteilungen zoologischer felbftetlebber Wische Jus dein Publckiini bei der Beobach rang eroitimer here is zenei aus ru7 einer Frau bei einein Rund-sang durch den Eicsllinsier Tiermrk »Sieh doch einmal Mann, diesen schönen Strauß. was er für prachtvolle Mauenfedern trägt«; oder wie lei nekzeit in Trieft beim Tranon des ersten kleinen wiräanilchen Rbinosei rei, welches überhaupt nach Entom Harn, ein Bäueriein zum andern sagte-. Schau dir mal das kleine Elefantel tin.« WAch Unsinn, liebst du denn nicht, daß er keinen Rüssel bat?« — »Dii SMUM bei dem wächst er noch.« Lustiger ist die von Dagenbeck getreu nach dein Leben erzählte Ge schichte, wie sein Nilpferd ein Weid , eines Tages Besuch von dein esensöngurird behin. Da die Mr verschlossen war, führte das Langu rith ein wchres Turnertunstltück aus mId Pers-Drang die til-z uß hohe sand. Nun stand das öngurich vor dein Nilpferd und ließ tin-Ausge lesi kräftige Ohrfeigen auf feine stehe Schnauze niederhageln Und U Mrd das mit einer kräftigen sending das Känaurich hätte vers nichten können, wehrte sich nicht; es war einfach verbliiiii über die un sititdltche Frechheit des ciiidriiig ltiigs. »Für uns galt es, den unge betenen Wucher lo lM als mög lich zu entfernen, che er den Zorn det Mloiersdes merkte denn der wäre sein sicherer tod cis-riefen Schnell wurd( das Gebundsmw geholt das Langu riQ in das Nei vermittelt und ber »so-men-« Wichtch- erhalten nach dein Oe dranch wieder einen schönen Glanz wenn sie vorerst vorn Staub sei-ei niqt und dann mit einer airfqeschnit mensvichel eingetieben werden Dann frottiert man init einein Soll tuch oder einer Rehdaut so lange, W dass giänzi Besonders w st tveim man die M do W Oder mit Papier imle Innrtsk - des-. W 510 Its set Ist-us kamst-tel- des-I leitet z- eig-in spannt-n site-. Helen Keller-, M tanbstnmme und dlinde Junge Jänxxrzfanmn die durch ghk Buch ,.L;stu:u-:smnå" seinerzeit das Interesse der igkmzen gebeldeten Welt auf sich lenkte, erfreut sich in v»Du-ein Vaterlande der grossen Som patlne Grade das amerikanjsche Boll, das njse kein zweite-J ein Voll set W ist und seine Costa-den« schar fen Sinne noch nicht durch eine allzu weit gehende Kultur gelchwsächt hat, muß notgedrungen für das Schicksal dieser seltenen Frau dlc tiefste Teil cmhtne empfinden Mit Intelligenz, mit Lebensfreude, mit Liebe für alles Edle and Schöne W is fein und alle diese höchsten menschlichen Eigen lchaften nut innerlich auslösen su können — welch eine Trngit birgt Zielet Gedanke in ficht Aupaelckslosien su sein von det reichen Welt der Far ben, der Klänge und von der be Ilückenden Wohltat sich anderm mit teilen zu könnenl Und diese furcht baren Mängel bot Oel-n Keller mit Ollfe ihrer genialen und giftigen Leb kctin überwunden und lic, die nns so unendlich bednnetnswekt erscheint lchenkt uns Werke-, die die strahlende Harmonik eines abgekläkten Gemüts in unsere verwies-ten und unklaren Seean tragen Es ist fast, als ob sie die Schende ij und all die on Lder-en, die achtlos- an dem Wunder Iqiieu des Leim-en und Reinen vorn-ver halten, die in Wahrheit Blinden Als ob ihre Wgrty die lie uns Oszr gedruckt iikserniitteln kann. eine ziindendere Veredsamkeii häilten als die klima onllsten Grasen moderner Vertrags lnnst. Ein riibrendes Bild bot die junfie Amerikanerln, als sie liirzlich nickt ihrer Lehrerin an dem Preis iiericht einer BlinnewAnöfiellnna in New York teflnalini. Durch Veiaflen det ausgestellten Minnen sprach fu deni Aussieller eines Mächtigen Ro sei traun-es den ersten Preis in ein U , dan sich die iidttgenkwisrichs ter einstimmig ans-blossen Der Ans iteller machte ilir daraus den Rosen suanch zmn Geschenk Nichts verrät Zußerlich die selilende Sinneslmkt — rine schlichte, liebliche Mädchenaeiialt. der die herrliche Rosenprachl als Symbol zu dienen scheint Biber lernt-u der Name Osodeldekk Eine Kainpseric:ieiifalbe, dir noch ;n viel-en Gegenden als Heilmittel sc Ien Giche. otheuiiiatisniii5, Jschiaz list-. angewendet wird, hian den Ida inen «Opodeldok«. Anders-no beleg. man mit diesem Namen eine zuiii Finreiben get-tauchte Flüssigkeit, die eine ähnliche Zusaninpenseynng ai iveist wie die Annwherseiienialve Lange Zeit hindurch kannte man ciiiiii auch in wissenschaftlichen Kreisen d« Ursprung des Worte- .Owdeldot" nicht, und so entstand die spräche-darl üche Redensart: »Es-aber der :Il.:i:i-. Opodeldol«, die man vielfach da an mmdet, wo man sich einen Namen nickil erklären kann. In neuerer gis-: ist aber der Ursprung dieses merk würdig klingenden Wortes ausgellari worden. Pargcelsuss hat zuerst ein von ihm ,,Opodelloch« genannte Pila ster her ein-U zu deni er hauptsäch lich die rei damals in der Heillunde eine erhchlickze Rolle spielenden Mii ltelpranar. Bedellinin lind Iris-to isaynaj Dem-ano: nat Wie oie acc dcneinanderitellung diese-r are-. Nis men zeigt, dar aus ihnen Paeaccls iius den Namen »Dwdelloch« in der Weise gdnldei daß er aus dem ersten den Among, aus dein zweiten die Mitte und aus dem dritten den Schluß herausgenmmnen hat. Jn ·teket Zeit wurde das Wort in odeltoch und dann in Opodeldok Wer-tadelt Dieser Name wurde dann zur allgemeinen Bezeichnung für ein Heilmittel gegen Gicht oder Rheumatttmusz wenn man heute in dek Apotheke Opodeldok verlangt, so enthiUt dieses Mittel kein einziges der drei Bestandteile deren Namen einst, wie wie gesehen haben, dem Parnassus die Veranlassung zu der Bildung-des Wortes ,,L)podelloch« ge geben . Das historische Tuweefesispiel in See-law Jn der stoßen Festballe der Bres lanee Jahrhundermubstellung fand die Ausführung des Turmfritspiels »Die Entwicklung des Turm-nd seit W Zeiten bis zur Mit in 17 Gilde-M durch dm Tumqau Man stati. Der Text des Spie les, an dem 800 bis 1000 Tut-net s- daeimdek 80 Schullindek und 50 Don-n —- ntiiwircvan, stammt von - den des-lauer Schauspickeon Johan MWWW. DasSpiei . war als-void einstudiert nnd das MWIIIL and Mich das Ums-n an altektümlichen Geräte-i . W IMIM Eindruck. Linie-Mute auf weißm Vielen de W man mit verdünnt-r Salz odet mit frischem sites-umfasst - scheu-et man mit Hand und oder mit Soda und send nach. · viel Tinte veW verde, M U bei-fahren W ves vis Roß-et and Lande W sont-Im nnd tschi-i sm- Ins-des u summiin- Femm sinnt-. Mikka Waqmsk tmr seist oft in anfsluftiger Etmmmm n.cd dr) »Er-W d"Artc« ers-Fäden daf; diese AMWR sich in ganz bei-Jn dem Weise an eint-m WIO des Jabch 1848 wsfbrmsd ein«-Z Eskmå das et selbst zu Ehren W Freun dcchinkschLapbeveman hatte-. IMM. « Ein Stück von M hatte h M gwhen Erfolg M und Wagner lud den W nebst eint-( gen Weis-TM Freunden zu sichi ins : M Mtichene Los-, M l gespendet wunde, sei-te den M iM zu allerlei W ten Æfällm fo daß die M W codkücktet wurde: S los WW ist der Lust. M m gar einer derTiichrodner Laube einst W Poeten« M, ver lor Wer dic- chu1d. »Wm«, rief et fu«-M qu zu. Jst-ich ein Many-dulden ich bitte dich darum, sonst cstille ich noch in Ohn rmcht!« DO- Gsäfte schen den Mei ster verblüfft an, wurden es aber noch tacht-, als Mr Mann-g und wörtlich die nachsteht-wen Worte Druck-: »Aus-e ist mit ein-er meiner liebsten Jst-unde, aber es hnn ihm kein Mensch W, daß er M Talent Schiller-s habe Die MADE-it vor allem!« Am nächsten Marzien ues W, oer kamen Mk ma verdvgen konnt-, Wagner zum Zwei W for-dem Was-set empfim die Zeugen des Dichters und sagte in aller M: »Gut ich nehme M Duellemobekichwffc wißt-er W Laube mir, bevor et mich tatst-löst weint-know noch Zeit tas fen wird, meint-n »Man-du« zu Mai-« Die Zangen schauten either vevdwht an nnd sprachen kein Wort Wagner aber wurde jetzt ernster und mus- »Uns- M wäre ein-e große TIW «:.? tmd ich mag nichts drum wissen Sagen Sie W dem großen Dichter Leiche im Namen des kleinen Guido-täten der ich bin...« Das M M nicht statt; aber die beiden Feinde haben sich nie wieder ausgesät-sit Du hohe E im «Tkottitdost«. Wer da Staub-L Daß ijeppc Verd: das berichnue hohe C, das du- Ienote m der Col-altem rusc- »Motiven-mes zum Himmel aufstcpgrn xnxjen uns das Mäuschen jnnmsgtnualngen-Inn gekn, unteren andean dont großen Uran der als zehn oder, gut Hvölffachet Millionnr guts-schen m » Hunderttavsende von Kutten etngcs : bracht hat in die Qwr n zwingen-Its dobcn irrt sich ganz im Licxr :« DE das Itsfsbst gesetzt-t- Mannrr um den« Vers-Ums bringen und Inst ichs ta» send machen sinn. war eine urcttzenstek Erfinde des Sängeer Maus Bett-. tat-fis eines Tr:wrs:s, du- emsx man-! verstar- Zrimme hatte, diese Zuman aber sisIg t vernichten-. da er st-..: Lei ben in L gtcn aller Art vtstgt-::.:k-te.? Brucardfs ging Das C mxc eine K: Inn-» auf, als et einmal tm well-o zu .I..sm« nudon einer VIII-m- 11.;:1:, du« .-..n ihrer Rolle Mnc Alntnnx hatte u..o zum End-Ihnen dansssrzcc Ist-J EN blihtm begann mirixppg zu merk- it und ließ dass Falwirngen der Ye. note mich But-Irdi- ent«1elten, denn wie schön et ieine wunderbare tkix manze auch sitt-ten meztniu ce- klatichte ikjtn kein Wen-di Betätil Zu Tit-Z brachte ihn derart in sit-ins- doh er he berühmte Tabalotta in einer Art »te reigter Stimmth aninnimte und. als er an die Stelle gekannt-en mai-. wo er die Mutter tu retten oder mit Dr in den Tod w Jeden icknvörL die hebe Note hinouiiiitmetterts Dis Mikum das t- Hsn »Uoberiall« nicht erwartet hatte insz zuerst wie ge lOmt da; als es iicb aber von sei nem Staunen erholt tmtte brach ein Moll los, wie man ihn bis dahin in einem italienischen Theater noch nicht schürt hatte. Seibiweritänditch mußte die Cadalettia mit dem einaeil schilt-Wien hohen C knickt noch ein mal Hut-gen werden Als Giuieppe Verdi von diesem ieniatisknellen Er-l eignis härte. eignete er sich Bei-car dss hohes E an und schob es einen bnndig in die Korrektur der iiir den Dtnck freiqeqebenen «deadour« Partitur- hinein Licio berichtet der »Gtafsi1e«: er hätte hinzuiiinen tön tmh daß seither das hohe c der Ca Mettia zu einer der größten Theater dloqen gewan ist nnd in unseren Denkern nicht bloß immer nackt ein mal, sondern nicht Sekten-sonnt ein duyendntal widerbolt wird. : ---- Eise neue Dotation Die-Hülfe derzeit-stirbt Gelt-ern vie Neue-konnt ihre 200-1"äbrige zuge M u Preußen feiert, wird eine Oarmion erbauen beftchend in ein-n der neu zu bildende-n dritten Mille-te Der Fiesui verlangt von der Gemeinde Gelt-ern einen cmierplae von 200 Morgen Use; Don werden 140 Morgen tritt drei Prozent oeriinit. während für die verbleibenden 60 Morgen eine Vergütung nicht genährt wird. Ae GWerordneten von Oeldetn Mitten einem VII-kommen nrit die - Pestnqunqen zu. Eise T;- .. -:x:n. Ue soffs-s sen-eli- Osk m- sests eise- s— set sonsten- itsmsuat Aug Berlin wrtsd geschrieben- s Fels dieser itst der athemetnm tlichdeiten nnd besonders tut-Z An ;lasz der Fessltchckeitm die Fick; mfs Idos deutsche Wirth-Ins b M - werden mit besonderer Borsie the-? « rasteristis sche Eigenst der Mit-i liedet des ssoisekbouses ausgestassg en. I So Oespricht man seht die J suchst der Kaiserin Esdiirste n--, « allgemein bekannt s"· s. EQdctsz N Ingusie Viktoria nicht nur eine gross-: Tierliellsaberin ist sondern auch eintj det schönsten nutzensmmlwn in sitt-enthaltne zu W be-? not estimaewdaicheiski tenen und eigenartigen Sie-dank dienttisimnsmnmen und dortnsst » imBCide des Kaisers en sein« - sollen Auch heute gilt e Sie « in Deutschland noch all eine gw Gestochen und ist hauptsächlich ME; den Zoolog-schen Gärten zu findean Die Kaiserin hat vor nicht langer Zeit dein volvgi eher-dorten psu Bei-. lin ein s Mle geschenkt« Eigenartig ist bei diesen Katzen die-OF schi- dunkle Färbtmg des M nnd , die helle Findung der Augen Schöne E Tiere haben einen sein- gwizen Wert F besonders wenn sie, wie die Katzen« der Kaiserin rassetein sind Es sinds in Paris sitt sehr schöne Tiere schon von NOT-Ideen ch Piuri Mit « worden Inn-u urnneicty small-z ins-av- sit ten war es in Paris Mvde daß jede Dame der guten Gesellschaft eine F Cianckohe haben mußt-. Allmäiis ist man von dieser Mode minder ab- sk gckominem und kiputv weiß man in if Paris nichts mehr davon Wenn nun aber diese eiitzciicksndcn Tierchen sicht, s, dann versteht mein ess, wie diese Mode, z: entsichin konnte. Die Kaiserin hat« , ihre Zucht von Siamkaycknsn schon seit lömerek Zeit und ver-folgt das — Gedeihen dei- Tiiste mit großem Jn tekesse. Man kann dabei hinzufligm, daß die Kaiserin auch eine groß Wn Von Hunden ist. As Bring-Hin Viktoria Louife, die ihr-IT Zwisin für Tiere von ihrer « Mutter qnlernt hat, sei-wärmt Hon ders für schöne Pferde, da sie eine s Meisiesrin im Reiten ist Man konnt sik in dei- 1etzten Zeit des W Wiekceiogden im Sattel schen. -.----.-«—-· Der säugnniettftteit in Entwu a.M. ? ruft die Erinnerung wach an die its-I « Mitte de- vuiizen Jahrhunderts viel- « des-achten Mai-fischen Wangdfesth « die disi Eber-wide abgehalten wur den. der benanntan Dinge-it der Massenkoniiekie iixik seit 1847 Franz We. geboten am 24. Januar 1819 zu Mochi-n gestorben ain is· Februar jsthz iii Bin :.1i Am ,.—Akassekfall« bei Eber-wide hat man chinem ein I Uiitsiiiai gesetzt und die Worte dar- i au! seicht-. eben: Weg uan sein Leben Alle-: gest-un Das tckiin iciii Sterben Niiiinick Ists-erben Durch jciin Lieder get-: ei zxiis Tini-disk Dic- Takbnxuszetz Der zaylkeichen Bacan « :).c:« znjakmnemmfen,-" standen naturlich nictn auf der Höh- « der quunkzmp In- m Frankfurt den shrerprexe errkxnnenz quer sie waren Ljulketumjich nnd nur«-ten auf einen recht zrisßrst Uns-I Besonders ek lksbend mka der gesamme Kanns-, « den Mücke Izu-neuem io Bitt-, an Ort ! und Stelle Hund«-, Vorträge wech- v selten nm Gesamtbean der schlketchen Gefathwejne, die aus«-— Betlin, Widerstaqu POM Brau- « dont-um« kankfuet a. O« MI Ænwa e. erezem Wirt III-. tgkskonanen waren Mcl Saus I t und Sangeskunft ist durch l He Vereine ins Volk bineingktwsm « worden« ( ( ! T ;. st XII-· Det nisifche ,,Dbeth·fvotichseider«. L Ju Bewegt-arg wird amtlich hofj kaktntgogcåkski, daß Ehr Nikolaus Il. » den Für-im Juäiuz T· Urussow sum I Oberhofvurntxnewes feines Hofes ernannt daz. Diese Wijrde ruhte seit einer Reihe Um Jahren und li: ietzt ngunsusn .:-»:s bereits Täsjijtmsxpkhtq Fürsten llruss.y«:1i, der sich bis-Her ucg z dem dejchctdvnmsn Incl eines Doc- ; finllmetileksg dc«:ri«tgt-n Ins-ble, et neuert morden stkkkcsnd der stet- ! hohnundichrns du« Liliunarchen den « Wein zu keck-engen ;1:·.-«) der Lbcrbocks 1 tmchsiß die grimm- mxtiicht über die .« kaiserliche Tasc: is«-:, ssst ro das Amt l des Methosichwiks wie das Wort verrät. dem ist«-;- bei besonders festlichen Gelmcnintxn dic Speisen auf den Teller zu Wen und zu Met keithen Lauter Gepflogenheiten die auf Jahrhunderte alten III-herliefe rnngen beruhen und am Ho e des X Majas Lndwiq XIV. von konk reich zu Versailles in höchster Blüte t» l standen I H In den Vereins-am SW von Noch-Amerika wurden er 1900 - sur-en In Werte von znks 72 - Wilh-Mr Mark Fugen . · ) ti Das Wehe Voll DR jOklU ) M 3000 Millionen ask für als-II LMOO Ceiksnse M. Da . J ; , v