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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 4, 1913)
ZOWV ANDERSUN 85 WARle I Hülfs Staats This-kaute LHH UT Dein-tax k.« Lxssss « Ei 1 c . . k- « Wir erwarten heim Mu. s, Tag und Nacht BEER ««THEY SAY IT IS THE SEST" CHA8- R. HEUSlNCER (fngros:-L)anvlct. Familicntundfchaft erwünscht Tklkuyunin Jcknxnknkk Umk Avonnirt auf dcn ,An;cigcr-Hcrold.« Theo. Jessen lmlt cin frische-J Lager Von Ilkcdunkcn und Lmuimittcln um die .8imnkl)citcn des Soman Fu bckmnpch Oolt Endr : : : Rat und Hilfe in du OpernhattsIlpotckc - Zu- Erstr Iatimml Zanuli — « » s- , ;- « ,«-««-v« «»,-.» (f —, - That ein allgemeines Bankgeichåft. : : : : Macht Farni-?lcttcilsc:s. cht Prozent Zinsen t«cz.:in! m Rutdcschtux Karitas und lleberanM 8215,000.00 s. N. IWOLBACOT VtåL JOHN ILIMLIJS V--Mkm". l. V- IAl UAUI suchet-r l. Ic. ALTE-Ich Js- Hülsssnsstket, Berübmt S Flaschcnbier TUTTI-IT EBERL si- KRUESER«";?Z.TTLL""' Telcphonirt Eure Neuigkeiten an No. fitksk Purity Guaranteed under all state and National Pure Food Laws. 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Die gerichtliche Uns i tierfuchuna muß ja ergeben. daß ich die -volle Wahrheit fprach Eine Scha. dI an dem Morde meiner mütterlichenj Freundin laan rn ch nicht treffen eSI fehlt doch jeder Beweggrund « I «Mag fein! Wäre es nicht dennoch besser, Sie offenbarten sich odne Var behalt?« »Das wäre nicht fair gehandelt.« .Wie Sie wollen« hugo Lafrentz wurde in feine Zelle zuriiagefiihrt. Nach dem Verhör der Barvnin fall ten beide Jnhaftierten dem Gerichts gefängnie überliefert werden. Die rote Gola laß gewaltig hoch zu Pferde als sie sich dem Keimes-al lotnrniffiir gegenüber befand ZieI beklagte sich über die Behandlung. die-; ihrem Stande nach unwiirdig sei Sie fei da durch einen einzigen kleinen Fehltritt :n eine Lage gekommen iiir welche sie die Polizei verantwortlichI machen würde I »Das tut mir aufrichtig leid· rneine gnädige Frau " sagte Peni mit lrå a; i ter Ironie »Aber Sie kennen doch! das Sprich-wem Mitaefangen, mitge: hangen!" « Gola verbreitete sich augfiilerlåchz über ihr iragifches Geschi a. beichaxarI ihre Unschuld an dein Morde anterI taufend Versicherung-m und schob die. ganze Schuld an ihrer Entgleiiung Hugo Latrentz zu, der ihr vor und nach der Heirat trnabiäisig nachreitellt habe i »Tai-um handelt ers sich hier aar· nicht, Frau B.1ronin,« ertlörte VenU »Das haben Sie mit Jhretn Herrn Gemahl abzumachen Wir hat«-te e « hier mit dem Maske in der Homer Villa zu tun.« »Ich weiß! Allein ich hats doch; absolut nichts damit zu sit ifen. Inwieweit Hugo Lastentz lich rechnet-Z tigen kann, weiß ich nicht« hariiher mag er sich ausweism Während m:i-", ner Anwesenheit in Hamburg hat .r vie Dante nicht getötet. « i Sie stellte den Eiergang genau to dar wie es turz verher der Maleri getan. Auch machte sie tein Hehl, wie; sie in den Besitz der ihr nicht gehören- , den Papiere gekommen. »Ich ers neuer-te in Berlin die Betanntschaftk einer früheren Kolleginf erlliirte sie» I »welche den Schritt, nörnl:ch meinen Gatten zu verlassen und mit einem? Andern nach dem Auslande zu fliehen! »s-— alles andere verschwieg ich ihr —j furchtbar interessant sand. Für einen s meiner besten Brillantrinae überließj siern rnir ihre Papiere da sie sich diesel- « ben leicht wieder anschaffen konnte, wie sie sagte. F Und Jhr Geliebter?« fragte der Krintinallotnntissär. »Auf welche Weise tarn er zu dern Militarpaß?« , »Er besaß denselben bereits, als ich anlangte Er sagte tm r er hohes ihn von einein Freunde erhalten. Jchi kenne aber die Freunde Hugo Lastean · nicht« Tag polizeiliche Berhor war somit beendet, und trotzdem taum ein Grund vorlag, die Baronin in Luft zu be halten, beschlon der Kriininaltomrnis far doch, nicht rcrzuareiiem und es dem Gute-deren des Landrichter-S an zheirn zu Eie!len. iilser die Freiheit der Baronin ru teitimnien — — — — Ltinzeni von Liteserirz eilte sofort nach der Verhaftung ieiner Frau nach Hamburg um Schritte ixt rer Hast entlassung kerjenirien zu tun, die doch noch seinen Namen trug. Nach Hin terlegung einer Kjutiirn durfte lich feinem Wunsche irae-l tazirn ein Hin dernii entaeaenstellen Jriitizrat Pol kerer, der völlig wieder hergestellt war, ibernahm auf kUiar Ollenfchlä gerg Vorschlag Die Verhandlungen mit» dem Gericht. i Der Auftrag, den der Justizrat Pol- ; derer erhielt, bezog sich allerdingsk auch darauf. die Scheidung des Ida-s rons von seiner Frau in die Wege zu; leiten. Nach der Versicherung seines Anwaltö konnte der Baron auch da rauf rechnen, daß der Frau das Recht ver Weiterführung seines Namens nach der Scheidung abertannt werden würde. Andererseikå war et bereit, feine bitheri e Frau finanziell sicher zuftellem it ihr persönlich zu ver handeln, verfchenähte er, obg ich er darauf gefaßt sein mußte, während des Scheidungiprozesfes öfter rnit ihr« zusammen zu kommen. Gegen Philipp Scheurer wurde der haftbefehl ausgeschrieben. Er war daran gefaßt gewesen und ließ sich ohne den geringsten Widerstand ab führen. Reuniehntes Kapitel. «I:iuem«. sagte Kriminallornrnifsae am essende- Tage Zu dein Ge ess si- asiikm Mem i« M m en n Ins-neuen arbeitete-Zimm so roeit wären seit nun. Und soklg ten Sie eeeoa liegen: »Wie weist-?if lo lasen Sie sich sagen, daß es genau so weit iß, eoie ei vor der Zeit war ehe wir rnit der Jagd nach dielern Maler und seiner Dulcinea begannen Nämlich. END meiner Meinung, lind diese beiden Menschen so unschuldig an dein Morde wie Sie und ich. Aber nun passen Sie mal aus. Timnn Wir müssen halt-möglichst erfahren, wer der freundliche Soender des Militäri nasses ist. in dessen Besitz lieb Hugo Luirentz befand. Hans Schwerdtle ger. gebürtig aus Reichenbackt. Regkex rungsbezirl Liegnin. hat als Cinjähs riger bei dern 36. Jnsanterie - Regi ment in Halle a. S. gestanden. Das muß ja herauszukriegen sein« «Witd gemacht-,- Herr Lommisiarf »Denn selten Sie mal es ist ja ossenbor von Hang echwerdtseger sebr nett in dieser autovfernden Weise gegen einen andern Menschen vorzu geben« allein als gebildeter Mann mußte er sich doch der Tragweite ei nes solchen Sehen-es einigermaßen bewußt sein« Hatte er nun ein Jn teresie an dem Verlehwinden des Mai lers? Aus alle Fälle liegt hier eine itrafbare Handlung vor, die näher untersucht werden rnusz." So arbeitete der Apparat der Si cherheitspolizei an der Aufklärung der Ermordung der Frau von Dann un ermüdlich in aller Stille weiter. Und irn Publikum blieb das glei che Interesse an km Falle rege, der so seltsame Zickzaelipriinge machte. Man sah gespannt weiteren Berich ten entgegen. die allerdings erst die folgenden Tage bringen konnten. Der Regierungs-rat war manche Stunde bei Juli-a Schwerdtseger ge wesen. To fand diese, die bei dem Bruder einer eigentümlichen Abwear begegnete, wenn sie über den Fall Hunn mit ihm sprechen wollte, denn hinreichend Gelegenheit ihren Gedan len Worte zu leite-« Noch lag freilich- ksei dem verhalte ten Paare das Motiv der Tat für die Oeffentlichleit in ebllem Dunkel, doch tret vermag ein solches Netz von Jn rrigen und Gemeinlseit überhaupt zu durchdringen? Es biesz abwarten Und Jutia dachte iiber die Ange Ieaenheit viel nach, so daß sie ker Ectxlas floh. Welch sonderbaren Zpriinge machten drch diese Gedanten. Iie sich, wenn rings umher die Nacht ruhe herrschte, ganz vcn selbst einstell ten. Da trat Liselotte vor das geistsge kluge der älteren Dame; Baron von Liideritz, den sie nicht kannte, dessen tragisches Geschick ihr weiches Herz jedoch starl bewegte. Auch Leonie Ollenschläger passierte in ihrer blen denden, bezaubernden Anmut gnu lelnd den Horizont ihrer Gedanken welt. lächelnd, froh: »Ach, ihr Armen. wag macht ihr euch für Sorgen! Wes hale weshale« Jutta sah Milli von Hunn, die Freundin ihres Herzens, auf dern To tenbette, talt und stumm, aus der Fülle eines reichen Lebens plötzlich in das Dunkel des Tod-es gestoßen. Und auch ihr drängte sich die Frage auf: »Wie-shale oh weshale Dann tarn Georg Ollentchliigeu sie hatte ihn im Krankenhause ein paarmal besucht —- eine Raine. An feine Seite trat Max, ihr herrlicher Mar. Welch’ ein gliiclseliges Leben hätten sie Seite an Seite wie zwi gute Kameraden führen lönnen. Wie zwei gute Kameraden, die sich liebi ten, die ihr Herzblut fiir einander hingegeben. Und die doch nicht zu einander getonnt. Oh Lebensschick sale! Oh Irrungen und Wirrungent Und zwischen all diesen Gestalten schob sich das lachende Gesicht ihres Bruders. Hans, ihr Sorgen!ind, ihr tleiner Abgott Wie treulich hatte sie über ihm gemacht, wie ihn umsorgt, und war doch nicht imstande gewesen, zhn zu halten. Hatte sie ihn nicht gestern noch am Abend an sein ihr tiirzlich gegebenes Versprechen erinnern müs sen? Und in welcher Verfassung war er nach Hause gekommen? Sie war in sein Zimmer geschlichen; mit Stie feln und Sporn hatte er auf dem Bet te gelegen und geschnarcht mit offe nem Munde, dem ein widerlicher Al loholgeruch entströmte —- sinnlos be trunken. Heute krar er daheim. Un aqu zen Tag war er fast gar nicht zum Vorschein gekommen, er arbeieete wohl. Und wie Juttas Lippen Seufzer um Seufzer entsloh, össnete sich leise, ganz leise die Tür. »Juris, schlösst Du schon?« »«f2engott, Hansi, ist Dir nicht woh, mein alter Junge?« »Bleibe nur liegen, Jutta,« suchte bang seine Schwester zu beschwichti gen, allein seine Stimme tlang ihr fremd. »Sieh’, ich sese mich hier auf Dein Bett. Jch habe Dir was zu sagen. Willst Du ruhig bleiben?« »Ja hans,« sagte Zusta, während ihr herz doch stürmisch in der Brust klopfte und ihr das Liegen erschwerte. hans zuckte in starker Verlegenheit an der Bettdecke seiner Schwester her um. Dann sagte er: »Juki«-, ich habe dem Maler meine Papiere gegeben, damit er sorttöme.« «Du Hans? Kanniest Du denn den Malas« »Ja. Just-n und er hat den Mord nicht besass-III »Der-· higher Dir-« stets Junge, Wyoming Farm-Låndcrcicn im H Big Horn Basin iis " : .: im .".".s: « «!:« u: Exil-Ab . u tunc Jjumlnts tu Bin "d « Te« Pf :: »Es : ! « J. ;«2;Z"-t:1k1"clkt’ :;1211’JEZH. z Geisen Sie dorthin. hknor vie Vatindurchiåhkt, Mk- uns-Nun HI( MED 1..· ums- .:;s: :..«- . J uk ; »s. t- m- . tmnch Hi rv.un .«( ihm-I unkf .»» ,. »»9 -. v· . , ; » « »p. . . « , « . . k. ..k ,.1 -...x. Manch f -Ikigkn Eis in zhkkjpfln oh« Eif- "I.’.1k:. klilkll DU Uschu XII NXCJ LHHI .«P .:-:-T n .—--·, d « i«r ii f- st» JJHn Nil-me to. -.ib!t FUqu LxTnsm Uns ««-.. ««-t«..:« du «I! J ! !.1i»!-:Ti:-i steh-· m k:.«.wnunk;. ! , ( « ; 41 :I«: s: ;::t sn rat-i s-:.-: xs :«:sv!Ilk-7 tin-r Nutzunqu Futnrsiindcnslcn ;x- — . Ihr ·T.;..k«- Un srssi t«:k:.::u«.; »Hu-J xk Dnhch Psfislnsm Umniioncn dass sumngmn D. Elem Deävek, 1mmtgmtmm Agcnt Raum « 14104 l isrn un sit-Hex Um H; a Nebraska ; Der und Tru glaubst thm.«« »Nein, er ist nicht der Mörder! Und als er mir da eines Tages seine Not klagte, nämlich als der Kerl sich bei ihm mit der Forderung einstellte, und er den Gedanken an Flucht erwog, utn sich zu retten, da beitiirkte ich ihn in seinem Vorhaben. Ich sagte ihm, meine Papiere stünden ibm zur Ver füguna, wir haben so ziemlich die gleiche Statut. Er sollte rnir den Paß aus Amerika wieder schicken. III versprach er, und eZ wäre sicherlich alles gut gegangen, trenn sich ker Mensch nicht daz- Franenzirnnter aus gehängt hätte. Wie tonnte er in Stunde der Anait und Not an Drin Frauenzimmer denken, das-:- in fei isxi l«E E I iter Gemeinden nnd Wiir selrsiileit visit-it isert ist« ils-In die Schuhriemen lösen? Tenn Linao Lairenn iit ein Vrschtter l.«!en57!s5« ssi n- tixi Tisi. Weint-In "!l:;ii!;iiet) sie sagesetzte Rase. Einem italienischen Arzte soll es gelungen sein, einer jungen Dame, der man bei einem Streit in einem Kasseehause die Nasenspitze abgedissen hatte, nicht nur die Fleischteile der Nase zu erseyem sondern auch den stützenden Knorpel durch ein Stiick des Rippenknorpelö zu ergänzen. Der Bericht erinnert an die Schilderun gen des alten havelländischen Wund atztes Louis Magerstedr in Nauen bei Berlin. Der liebenswürdige-herr, durch seine gesellschaftlichen Talente in demselben Maße ausgezeichnet wie durch die praktischen Erfolge als heilliinstler, kam zuweilen am Bier tisch im Freundeskreiie aus seine Er lebnisse im Krimkriege zurück, den er als Wundarzt mitgemacht hatte. Be sonders galt es damals, wie er sagte, den Soldaten die von den Türken abgeschnittenen Nasen anzudeilem Hatte der Verstürnmelte dem Feinde die gestohlene Nasenspitze wieder ab gejagt, so war die Sache sehr einfach; man klebte sie sest; sie wuchs dann pslichtschuldigst an und paßte stets. War aber das Kleinod in den hän den der Ungläubigen geblieben, so mußte eine Wundstelle im Qberarni erzeugt, der Nasensturnpi daran ge heilt uni die Spine nach einigen Wochen lunstgetecht herausgeschnitien werden Hatte jemand jedoch eine besonders große Nase rerloren, so mußte das Material siir die neue der Muölulai tur eines zweiten Soldaten entnom men werden« und man wählte hierbei die Körperstelle, die von der Natur am retchsten mit Muålelsleisch ausge stattet ist. Dort wurde der Patient zunächst ,,anaebeilt«, nnd wochenlang blieb er der stöndiae Bealeiter seines Leiden-genossen Die Situation war ost iiir beide weniq erfreulich. »So unangenehni sind-C so schloss der alte Toltor einst, »die heute von den Be hörden erteilten Nasen längst nicht. Man saltet das ·tlttenstii(t zusammen und leat es in ein besonderes Fach zu den iibriaem dann ist der Fall ge wöhnlich schmerzlos erledint.« ff — Kaltbliitig. »Sie haben mich einen Lassen geheißen, erwarten Sie meine Zeugen!« i .,»,Nicht nötig: ich glauW such o.«« —- Unverbesserlich. »Die jungen Eheleute drüben leben aussah lend zurückgezogenz sie scheinen sebr sparsam zu sein.« Alter Junggeselle: »Die werden siir alle Fälle die Ebescheidungstosten Inriietlegen wollen-« Für die schwachen used sei-essen. upgeaideitete, schwache. neroöse Männer und Frauen würden unternebmunge lusti ger, energischer-, lebbaiter südlen und einen guten Appetit oorspiireu, wenn sie das Ver nünsiige thun würden-Guini: Bitterszu nehmen. Nichts ist besser iür den Magen· die Leder oder Nieren. Tausende erllären, daß sie ihr Leben diesem wunderbaren haus mit-let verdanken auO R ineoaultvon Vestatcemer,R . .,:sogr .J erachteclecs km Bitters als eines der grössten Geschenke eressr nicht, Ist er sür mich getha st Cu. selbe eine Ilasche in untl enteUntersOe est- Jdrer Gesund Excme Nur-Oe Mund imo »Man-« allen Warn Bruch, Pilkg nnd Clnonischk Krankheiten Leidctnichh wenn Mir ncs tritt werden konnt ohne Lvrr nno s. nut keiner Unterbrechung sinnst Arbeit Beginnt likntk nnd Incrdrt acfnnkr Erim-id! minumkncine Zpeklale Os setfe Noch beinr Ihr beinnn nucn xn nmnkn Lntccn in Mann Island, wo im jin l("!'-W IIcunsmnrc nenkicn lnn Inn kann («·snnH«-nlskb1ini.;cn. Konjnltntion nnd Gram na tion frei. Dr. Rief Grdsnck Ist-»O Nebraska Windelph Gebäude cSDOSs s- co. Leichenbesatter. ils Is« .:--: ; Inn-He ; Zugs xe . .1«.·’ .;’ «-'.O(« Lisn:!:.sh::t:il syu L Lis ins-tun. Legt-Indien Erst tm- xxukh n srrshtkul cum-h in sl ’ T-« ·ui. 1!1.il.«—j-·-««':su.n«1.l(«(-«!kl k. ittl )' litt-JUN« ur II« itk IUk JUXU ..""’ n.«:.:«:«--4 Mc ils-Nuri-««1(1:i··H»-L;s «.--. S ..! l u -..« (s n;;—16«k« 19 («-«n-.1l«) on. Zum-s Isn discover Mts. .1. lsj ("ux. -l»11«st. llL soc AND II.()0 As AU. OIUchsTs. Dr. H. B. Boyden Arzt msd Bsundatzt oberhalb Baume-ist Apotheke Tel. csiike 1510 Wohnung 1537 DR. P. c. KELLEY Tsskce m Ohme »Ist-ans Gent-rat HciJPIml Uns-ne MLH »Kann Island Nein-. I » — . » H P , »»——· ! J— H« ZWL Honfemoviag F Nimm Irgend ein Haus nach irgend , uum behibtgm Platz hm, odct bring les auf un höheres Hunden-unt Kosten ianiddtäqc genu- qkliefnL Cut aus -s].!ckaute1:x)lrben, Ziegeln oder Hemmt. Teleion Ned Jus-. 25 Kurze Notizr. —0— — Ich Laufe und vektoufe Grund etgemlmn1. Theo. P. Vorhin. 41,8t — Du virzüslihe sz sin Iein III ide cis-, sitt Ist-Meu sebttu0, sei Cha. I. bonI-sen Achtung, Forum-! « Wir bezahlen baar für Butter und Eier. G. B. Vrady, 1302 W. 4tek’ Straße Grund Island. —- Das beste Brot und alle Sok ten Kuchen sind zu haben in Her-ums Shattenbeth Bäcketei. 818 West 3. Straße. Geht und überzeugt Euch. —- Jknieu sz Lotsen sind noch uns met am alten Plai mit ihrem La-. ’sek vonbesteu Whiskies Maus-( mäkeu und Weinen jeder Iri, Ille zu W Ins-c « (