KWWWWWW« W WIN Yommt zu 1uw. wir möchten gern Eure »« - Wcljchwzlkbclt l th1111.Lx’sirficxd dafür verboten H u. garanmcth dile Syrznfucdu pem werdet. Tilevhomrt nncH unserem Wagen Tclcvhon Ko « ! lZlWU lleJ sTEM WMY p. A. okunon pcop Ntwmb Xglonkz -.1-’.x — Is- «"WF,:CWI ’·-’-'s!"’«.« —.. «»-..— —.-..... »—.— —- — -- »1HEvIENNA-· Bestaurattnn nnd Yämerei . . Hi:ä!i!kt!jg"!:, »Hier-Dum III Ists Evens III-ask Regt-län- Mahlxmen 25 Cuniz.—,’sxu ftück von Morng s; bsg tu Uhu Ps mgessen von H bis Eh Uhr — )1b-.-« essen von 5 M 9 Uhr kluixudn Mahlzeit-n zu sent Zagegs unt Max un tu Indien« Je nach k« Beste-Jan von llsc und löc an mucsöcss Roms-, ;mn-« und besucht mich — W.-lsl. Thomosonx Uouosml und Jlams Praktikikt in allen Gerichten - N!unbcnxmmumcsqcschaitc im-« Hex-H cum Hm Z pcuxmhjt Bayakd H. Paine « Avvokat und Rotbart-er ! '»--.m: .;k! ., . kfzzl- s-; »z.... T. O. c. HARRISON Nechfsanwalt und crsikntlichet Notar Esp T UN! Tsrxumr m ..-.)-"«.:«s: Ediu M u «---n HE-. I. u. muss-dumm Arzt nnd Wundarzt, Eis-m tm Indem-print Gebäude Dr. Oscak kl. Meyer Deutscher sub-tatst dedde Gebäude thom L II Ver-facht J . Isl. II E Y S K s plattdkmmikr Jalmakkt Toten Gebunde. · · Graus Jenas-. ; JFIHIIWTJIJZMTSZBLW Dachs-LIM Mit-T Theo. P. Soehm Form-Anleitun IlbftkIUtm Gkuudcigkntum, Ver sicherun en- cksskutlichkk Notar Ait sprechen deutsch cssike im Mtsllisikn Gebäude Jan-: de 571 Grund Island, Nebraska Lassen III- Plumbrrs ibtc Plumbcmrbrit thun. Ulss PLUTUINU UU. I.,7« ’.) -IIIII-.· Prcioanfctzunchs gegeben-. Repqmturenatbkit eine Spezialität Besser als Körpcrllche Züchligung. Lchlagentvetben di-- stiudee nte vem Fettnailen laute-L du en tun-.- Ange mcslmhem sondern eitle susnknlnhe sunnl l«ettn«t. stets. T. ritt-man Fing »o» F Hit. «.1»21,(Iåtcago, Jll.,lmte1nod mlnt hatcnlofed bellmtttel sitt biete bunt mhnxende neune-Zelt entdeckt, nnd dessen L s.-1d·.eni1 beeannt zu machen, sendet ne esutSc«11ctckeldetlelbett, gut oerpackt und umso-seh an jeden Leier dielet Fauna bet data-n an obige Abt-teile schreibt Tiefes -s)ulm«tttel lunett auch dad tu oft ansteckende und »unnatütliche Wasserstu sen, und die unfähigkeit bei lagund jun gen Leuten, das Wassetlailen bei lag oder Nacht zu lontkolliten. Tie ec, h, Jena-an Ca» ist etne alte und zuverlässige «- irtna, und Sie sollten heute an dielelben tieeie Heilmittel ichteibett Kuchen Sie dle Lethenben Ihrer eFett-eilte unl- ja gen Sie lheen Nachbarn Davon. a-27-e Ia Dattel gestillt Roman von Il. Winter-. «.Ioi««ekunq non Zeit-« I »So wird sie traut sein,« meint-« der Baron; nicht wie jemand, der; über eine solche Tatsache erschrocken ist, aber doch wie ein Mann, der sich einer Rücksichtslosigteit bewußt ist und sich Vorwürfe macht· »Ich hätte es mir nach ihrem gestrigen Aussehen eigentlich denken tönnem Haben Sie Tinchen nicht gefragt?« »Nein, Herr Baron. Jch habe vie Jungfer noch gar nicht zu Gesicht be kommen, es war so still im Hause.« Dieses Gespräch wurde im Solon geführt; der Diener erschien mit der Meldung. Daß angerichtet sei. »Es-ernsten Sie mir die Jungfer.« befahl Baron von Lijderitz und schritt, Liseloite denVortritt lossend,nach dem Eßzimmer hinüber. Das junge Mädchen stellte sich on( das Fenster und blickte angstvoll ins den Garten hinaus. ; Welch eine qoldige Sonne, lochtei von dem wolkenlvsen, blauen himmelj hernieder. Nichts ließ mehr aus denj Aufruhr in ver Natur schließen, dek. gestern gewütet. Wie weggelöschtl alles. was daran erinnerte. ! Wie gern hätte auch Liselotte ietzt? ausgeatmet und hätte voll guten Mu-« tes rnit hellen Augen in das Leben ge blirttz doch es lag wie Unheil in der Lust und sie selbst sühlte sich schwer bedrückt. Es wäre doch ihre Pflicht gewesen, sich nach dein Besinden der Baronin zu ertundigen, aber Liselotte beschäf tigten ganz andere Gedanken und ihr Stolz ließ es nicht mehr zu. sich Vor dieser Frau als Dienende zu geben« Der Baron schritt mit« großen Schritten in dem geräumigen Gemach aus und ab. Es wurde bescheiden getlopst, und ganz gegen ihre Gewohnheit trat Tin chen dekniitia, fast ichåichtern ein. Sie hatte ein Schreiben in der Hund« wel ches sie dem Baron überreichte-. »Von gnä’ Frau.« sagte sie mit ei nem Knir. »Ist die Baronin trant?« fuhr der Gut-Stiere das Mädchen an, ihr den Brief aus Der Hand nehmend-. »Gnij’ Frau —- Oerr Baron — gn’ci« Frau lassen bitten« —- stotterte die Jungfer »Dann-J mit der Zurache!« don nerte der Baron die ties erichroctcne Jungfer an. Auch Liielotte zitterte bei dieser plötzlich ausbrechenden Hef tigteit, die einen starken Gegensatz zu der sonstigen gleichmäßigen Ruhe des Mannes bildete. beTinchen stotterte in ihrer Verlegen it: »Ich habe strengen Befehl zu schweigen, gnä’ Herr, bis gnä’ Herr geleien.« »Gut. Sie können geben« Die Jungfer schlüpfte geschmeidig wie ein Aal zur Tür hinaus. »Es icheint,« wandte sich Vinzenz von Lüderitz zu der noch am Fenster regungzlos Verharrenben »meine Frau möchte uns eine neue Ueberra fchuna machen. Ihre Latinen über schreiten die Grenzen jeden Anstandes und san-gen an, meine Geduld zu er schöpfen« Hafiiq ris; er ch Kubert auf. lFr hatte sich an ten anderen Fen sterfliigel ariselih ein kleines Tischchen nur irennte die beiden. Lifelotte wars einen Zakzbaften Blick nach dem Baron, dessen Hand merklich zitterte. Und s:e Tab seine tluaen starr irr-erden, eine fahie Bläkse sich til-er sein Gesicht brei ten, so das-, iie erichral. »Um läloiteiwillen Herr Baron, was ist aeichehen"-« stieß sie erregt hervor. O, ihre Ahnung, ihre böse Ahnung! Da war etwas passiert, etwas Schreckliches-, Unsaszbaresk Liselotte fühlte es; das Herz hömmerte hörbar in ihrer Brust. Der Baron ließ sich in einen Ses iel fallen Er bemerkte den Diener an der Tür stehen uiid brachte tonlog her-. aus-: »Klaus, entferne Dich« Woraus derselbe sich mit einem mit- : leidiaen Blick aus seinen Herrn leises zurückzog. - Vinzenz von Lüderitz reichte Lise lotte den Brief. »Leien Sie, Fräulein Ollenfchlä ger. Was ist dass Jch begreise nicht-« Auch Liselotte mußte sich setzen, so sehr zitterten ihr die Knie. Sie las-: Lieber Vini! Wenn Tu diesen Brief erhältst, bin ich über alle Verge. Haft Du mich je ein bißchen lieb gehabt, lasse mich zie hen, Vini. Ich bin so tief unglück lich und werde ruhelos durch die Welt hinfort ziehen müssen. Aber es isi mal mein Geschick. Und sie, die Du in unser Haus brachtest« sie ist mein Schicksal geworden. Was auch bie Zukunft bringt, und welche Steine man auch aus mich werfen möge, Vini, glaube das schrecklichste nicht von unr. Wie konnte ich a nen, als ich Leuen unglücklich-n Briesbeschwerer erh elt, daß ich durch ihn so viel zu leiden ben sollte. Diesen gräßlichen rinsen Iotentops der our damals fo gestel, nnd den ich III mit Grau en M mir verse. habe ich keine Zeit. Vielleicht wenn ich rn Sicherheit bin. schreibe ich Tir die Geschichte des Totentopfes. Jch habe mir aus der Bank bei Kollinann ein paar tausend Mart gehen lassen. Meine Unterschrift genügte. Dann habe ich meinen vielen Schmuck. Jch bin also iiirs erste gegen Not geschützt Ich grüße Dich, Vini. Sei groß mütig und vergiß nicht Deine tiefungliictliche Gla. Liselotte gab erschüttert dein Baron das Schreiben wieder .,Diesen Ausgang bade ich nicht voraussehen können, Herr Baron,« erklärte Liselotte zitternd »Ich wollte Sie gestern schon um eine Untern dung bitten; ich tann Jhnen über den Vriefbeschwerer nähere Auskunft geben« Denn meine Ahnung scheint mich nicht betrogen zu haben Dieser Briesbeschioerer mit dem Totentops gehörte meiner Taute, der ermordeten Frau von Hunn.« »Wa —- roas sagen Sie? Wie käme meine Frau zu cinern Gegenstand, der Ihrer Frau Tanie gehörte? Kannte sie dieselbe denn?« »Frau Baronin sagte, nein. Sie muß sie dennoch gekannt haben. Jch begreise nicht wie der Totentops ins ihre Hände kommen konnte « »Ich habe diesen Briesbeschwerer nie gesehenf »Er war turz vor dem Tode mei ner Tante in deren Besitz. « »Und wurde nach ihrem Ableben· oermißt2« I »Ja Liselotte berichtete, bei welcher Ge legenheit sie den Briesbeschwerer bei der Baronin gesehen; sie erzählte den; ganzen Hergang j »Meine Frau erschien, nachdem Sie ; den Vriesbeschwerer als Jhrer Tante gehörig erkannten, sehr aufgeregt-V fragte der Baron. « »Allerdings. Ausgeregt und unge halten. Sie verweigerte jede Aus kunft, wie sie in den Besitz gelangt sei« und behauptete nur, ihn schon lange Jahre besessen zu haben.« »Diese Aussage muß unwahr ge wesen sein, da sie die Flucht ergriff. Hat sie nun ganz den Kopf verloren gehabt, sie pflegte nicht leicht kopf scheu Zu werden — oder —- aber das ist doch absolut undentbar. Wie lann meine Frau mit dem Mord Jhrer Tante auch nur im allergeringsten in Verbindung stehen?«' Auch Liselotte blickte ratlos drein. »Es ist ja so gegen alles Empfin den,'« suhr der Baron wie im Selbst gespräch fort, »wenn sie wirklich irgendwie an dem Mord beteiligt war, sich ausgerechnet einen Totenlops als Andenken an jene Stunde mitzubrin gen. Wie kommt sie überhaupt nach Hambura2 Ich erinnere mich nicht, dasz sie oerreist war. Diese Reise nkmtrt aber hier doch bei der zwei sxtindiaen lsisenliahnfahrt einen gan zen Tag in «.-lnsornch. lfs ist ja rnit der Filirt allein nicht asgetan.« Der Baron erhol- sich und tlinaeltr. lind wiederum der Befehl: ,,Tin chen soll tmnnien.« Tie beiden aufgeregten Menschen mußten die-staat lange auf deren Er scheinen warten; eg- war, als ob der erst jetzt die ganze Tragweite des Ge schehnisiez Zu Gemüte tam. Fast zögernd betrat sie den Raum· Sie wagte nicht« die Augen zu dem Guts herrn zu erheben, es war als ob ein großes Zchuldgesiihl aus dem Mäd chen lastcte Gewiß, die itberstiirzte Abreise der Baronin hatte ihr eine unbändige Freude gemacht. So ein kleines Standälchen hatte fiir sie seinen eige nen Reiz. Doch jetzt stand sie Vor dem gestren gen Herrn, ihrem Richter. Da galt es sich Zu rechtfertigen «Tinchen«, sagte der Baron von Liideritz, dicht vor dem Mädchen Posto fassend, »was wissen Sie über die Abreise der Baronint Vertraute sie Ihnen an, wohin sie ging?« »Nein, gnä’ Herr, o nein«, vertei digte sich Tinchen. »Es tam ja auch alles so überstür3t. Als gestern nach mittag Fräulein Ollenschliiger der gnä« Frau den Brief übergeben, ge riet die gnii' Frau in eine grenzen lose Aufregung Da« — ,,Halt«, donnerte der Baron. »Wel chen Brief?« Die Frage war an Tinchen gerich tet, allein von Liselotte wurde doch am Ende eine Antwort erwartet. Sie erhob sich jetzt gleichfalls und trat auf die beiden an der Thitr Stehenden zu. »Der Junge von der Heidorn drun: ten aus dem Dorfe steckte mir ein Schreiben zu, das er ängstlich in sei net Tasche verborgen hielt. Ich sollte es desr Frau Baronin geben. Dieses tat ich. Welche Folgen der Brief zeitigte, konnte ich natürlich nicht ah: : nen.'« ; ’«Sie hätten ihn mir ausliesern sol- » len, Fräulein Ollenschläger,« sagte; der Baron bedauernd. « Liselotte sah einen Vorwurf in den; Worten. s «Dazu war ich nicht berechtigt.! Herr Baron,« entgegnete sie kühl ab-l weisend. »Nein, das waren Sie nicht, Fräu lein Ollenschläger, verzeihen Sie. Es war mehr als töricht, Ihnen eine so tattlose handlung zu utrauen. Ich bin zu an geregt, ich sehe nicht ganz klat. Al o, nachdem die Barontn den Brief gelesen, was geschah wet ter?« wandte sich der Baron wieder der Jungfer zu ,,Da sagte die gnä’ Frau, es solle sofort gepackt werden, sie müsse ver reisen. Aber heimlich, der Herr Ba ron würde sonst die gnä’ Frau hin dern. Und sie müsse siir einige Zeit fort, die Angelegenheit ersorvere Eile und strenge Disiretion Frau Ba ronin machte Toilettey ließ am Nach mittag anspannen und fuhr in die Stadt. Sie bestellte sich bei Fuhr mann Röpker das Auiomobil Das mußte um sieben am Parl halten. Die Heioorn und ich schafften die beiden Koffer, die die gnii’ Frau be Pötiath nach u..ten Und dann ging’g ort.« »So, Sie und die Heidorn haben also die Finger mit im Spiel ge habt« ,,Gnä’ Herr, was sollte ich ma chen? Jch mußte gehorchen,« schluchz te Tinchen leidvoll aus »Nun ja, gewiß· Sie war Jhre Herrin. Und der Lohn für Jhre Beihiilie. worin bestand desi« forschte der Baron. ,,Gnii’ Herr, ach gnii’ Herr, hier, diesen Zettel sollte ich dem gnä’ Herrn nur zeigen, sagte mir die Frau Ba ronin, damit der Herr Baron teine Schwierigkeiten machten. Alle zu rückgelassenen Sachq sollten mir ge hören.'· »Gut, Tinchen.« Der Ton des Ba rons war milder, er tlang gebrochen. Selbst in Tinchen, die sich aus den Siandal so sehr gefreut, regte sich etwas wie Mitleid mit ihrem Brot herrn. Und als er jetzt sagte: »Noch eins, Tinchen, wissen Sie nichts von dem Jnhalt des Briefes, der meine Frau so sehr erregtes« stieg eine leise Röte dem Mädchen in die Wangen. ,,(Ttnii’ Herr — ich —« Das Zö gern sagte alles. »Er-suchen Sie offen, Tinchen,« er mahnte Vinzenz von Lüderitz. »Die Folan dieser plötzlichen Flucht lassen sich noch gar nicht absehen. Wie es aber auch kommen mag, Aufrichtig ieit und strenge Wahrheit wird man von Ihnen verlangen iönnen.« ,,(Ttnä’ Herr, ach Gott, ich tann doch nicht noch in Ungelegenheiten tommen?« Tinchen erregte sich wirt lich bei diesem Gedantm »Natürlich nicht, wenn Sie bei der Wahrheit bleiben.« Tie Jungfer nestelte in ihrer Ta sche herum. Sie wollte offen und ehrlich alles sagen, was sie wußte. Was hätte sie iiir einen Grund, jetzt noch der Baronin die Treue zu hal ten? Die war iiber alle Berge, sie hatte es mit den Zutun-bleibenden zu tun. Jeder ist sich selbst der nächste. »Hier, Herr Baron« Sie hielt ihrem Herrn ein zer tniillies Papier hin. »Diesen Vo fen fand ich beim Aufräumen heute murren Die anä’ Frau wird ihn in der Eile verloren haben. Jch ver mute, daf; es der Brief ist, der die giiä’ Frau Zur plötzlichen Abreise ver anlaszte.« Der Baron griff hastig nach dein Schreiben, das ihn auftlären sollte. Ein Blick auf die in großer Eile hingeworfenen Zeilen belehrte ihn, dis; er sich getäuscht· Nur das eine wird ihm tl—.ir — seine Frau hatte ihn betrogen. Sie hatte eine Lieb fibast hinter seinem Rücken aehabt, iiiid die Heidorn hatte die Bespr ai:ng dieser sträflichen Korrespondenz übernommen. Hatte die Heidorn, pe tuniärer Vorteile wegen, bisher ac sauviegen, jetzt würde sie sich nicht mehr dazu verpflichtet halten. Zie iriirde von Tür Zu Tiir aehen und tl.itschen, wie das so Sitte und Brauch bei dieser Vlrt Leute ift. Sein auter Name wurde aesihändeh kam iu aller Leute Mäuler, obaleich er ohnehin schon tief aeniiq durch die rirte Gola in den Schmutz aezerrt worden war. Herrgott, ein soliies sites-biet ihm, ihm! Vinzeni von Lüderitz suhr sich mit beiden Händen durch das volle Haar. »in aequälter Mich wie der eines verwundeten Tiere-S, richtete sich fist hilflos auf das iiinae Mädchen, des sen Herz in ueisrem Erbarmen dem shwergevriiften Manne entgegen schan. Liselotte streckte dem Baron die Hand entaeaen, die er mit seinen beiden ergriff, wie ein Schiffbrüchi aer, der nach einem letzten Halt greift. Tinchen hatte sich bereits hinausz aeschlichenz allein wenn sie sich auch noch im Zimmer befunden hätte, die beiden Menschen hätten in ihrer See lenqual nicht an sie gedacht. Wie selbstvergessen standen sie Hunden lang da, dann gab der Baron die Hand des jungen Mädchens frei. Er sank aus einen Stuhl, stützte die Ell bogen aus den Tisch, leate den Kon in beide Hände und schluchzte ein paar-mal trocken aus. Der verhängnisvolle Brief lag un beachtet aus dem zierlieh gedeckten Eß tisch, an welchem sich heute niemand zu dein Mahle niedersetzen sollte. Er lag so, daß Liselotte die wenigen Zeilen lesen konnte. Tatsächlich glitt ihr Auge darüber hin, wie mecha nisch; sie wäre jedoch nicht imstande gewesen, den Jnhalt wiederzugeben Mit vollem Bewußtsein hätte sie sich niemals der Jndiöiretion schuldig getna t, von einem fremden Briefe ohne laubnis Kenntnis zu nehmen. »Meine Gela, mein rothaarigee, Entsequ aus Seite 0.) «l.ong liistance" fon Eiter Iesdy sammt l’ms«ti(kally ssnsrzs tmvn onst of tliss Rocky Kluumkiin rang-(- isr within talking distxmca Dein-ist- or New Y()1·k——(’hi(«iig0 or St· Lonis ——t«wn.—« fnr away Or (-los(s I))’--·mn may rein-h by tcgselihums us easily as your tusxt door migh Dur. lic« 7’s!s«,-l«-«(s.2 lässt-M- 70.«««0 7’»»·-ns. 20G-X T IEBRASKA TELEPWIE BWPMY Z usw« Exc «1«: Ihren Augen leiden und eine Vliutisrfnchutp Iq tsrjclbcn nnjxtschen I«k-U1.Belmnd ln iin diksk lnn,sis'1 n Eies nicht versäumen, einen Ew; Mist n zu Isiarhc zi zx heu, welcher sich dem .li«g:s:1 Ztiidmn -.;«11!ks1:1u»1 «at Kommt zu drin Unter;c«nln:ci.xn Jle untu uch Jhre Anmin fut, nnd infcrttc Eus ei Iiks Brille- hinöthiqeih qnmmiisre Ich jedem ·F"zs!;rl1I-1-, vollstkjndiqc ;—; wtijssdukluit W gebeu. D. c. FNELLER O. Spezialift obcrlmlb ödavcns S Co Grund Island Plsonc 1479 HEAUUUARTERS Ach BR08. zlclll Emtcn xciftui nnd ,x(1s;l)ic1 s-; Jus ssissiimnlse W mit-i »Hm. is I sle N. Clcburn St. Pbonc Block Jst Telephon-m Vanhotz und Kohlen OHIOAGO LUMBER OOMPAIZY Juba Dobrn, Gefchäftofübrcr Verstopfung kutirt. Tr .icmg’g »New We Puls« sum-m rasch Verstopfunqcn und bringen Ihre Ver dauungsctgane wieder m gesunden stuan John Supsig von Sanb1m), Pa« samt »Ach-le sind dieselben sind die besten Pil lc«n, tie ich jemals gebrauchte, nnd ich rathe Jedermann, selbe bei Ve1«stopfnng, Unver aulichkeit und III-bekleiden zu gebmuchen.« Sie werden auch Ihnen hexfem Preis 25c. Empsvhlan von allen Apotheketm A. c. MAYER Deutscher Advokat Dolmctfchcr Vollmachten, Testamcnte Grund lot-tut- Nein-assis . - — «--..