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Wac- ich netan habe, muss, ichs allein ver.-.ntn)orten. Gib mir dec» Kasten, ich will ihn sn einer dunkel-« Stelle in einen der Ileete werfen« i »Tit dag, Illciinne ja tu du«-k« stimmte der Alte eifria tit. ! Tie Analt er täEsnne mit in dem( Falle vermittelt werden« liestnruhiates ihn sehr. its rpsire ja nicht dsH erste Mal aewesen, Mit er hinter Mutes-I ichen Garbinen aeistn aber io un ichuldin, tvie »He-,- «.·ls’-.tl, sicher nicht »Wir wollen thn mit irgendwuk beichweren,« ichlui der Alte vor. »Hier, tue dieien Stein hinein, di mit das Tina nicht wie eine Gondei auf dem Wasser herutntanzt Wen ist mea! Wenn es wieder einmal zum Vorschein kommt, dentt viel leicht niemand mehr an den Mord-: sall in der Homer Villr1.«« : Manfred verbarg feinen Kasten; unter dem weiten Haveloch den eri sich erst vor kurzem zugelegt. und der sich zum Ver-bergen des verhängnis-i vollen Gegenstandes besser eignete,l als sein engsttzender Paletot. Am Wasser, hier unten auf den; Knien, war es ziemlich hell, sonst. hätte er sich gern sofort seiner Lasts entledigt. So schlug er den Weg in! die innere Stadt ein. Um diese Zeit war es natürlich noch überallf belebt; indes an den vielen, die Stadt durchauerenden Fleeten gab es der dunkeln Stellen genug, um unbemerkt sein Vorhaben ausführen zu können· Troßdem ihn die Dunkelheit deckte, und er sich bei vorsichtigem Umher spähen vergetoitsert hatte, dass nie mand in seiner Nähe war, verursach te das Vlätschern des leichten Was-T sers beim Hinabgleiten des Kasten ihm doch einen ungemeinen Schrecken. Er hielt fiir einige Setunden den Atem an; als jedoch alles still blieb, eilte er mit raschen Schritten fort. ’ Ein herr trat ihm freundlich grü ßend entgegen. . .Berzeihuna, ich irre mich wohl nicht, Herr Manfred Scheureri« »Ja dienen,« sagte Manfred unbe haglich, »das, ist mein Rame.« »So find Sie verhaftet!« Ein kurzer Pfiff, ein zweiter r im ivil tauchte auf. Auch bihtet un rnltch nah ein Velrn auf, der eine verftiirtte Macht andeutet-. ; Der Diener tvar zurückgewallt Er lallte: «Berhasteti!« Der freundliche here zeigte seine WHLLMULLMLOOUM nthivki den iungenManss in« ihre Mitte nahmen. »Ich dente, Sie folgen uns ank willig,« bemerlte einer der beiden .,sonst wären wir genötigt, New-Jst anzuwenden« »Nein, das war nicht niitia. Man fred Echeurer Versprach, ruhig mit-Hi geben. Er dachte weder an Flucht noch an Gegenwehr. beides wiire is völlig nutzlos gewesen. Seine bösen Ahnunaen hatten ihn also nicht betrogen, es tam, wie ei lommen mußte; allein er hoffte doch, seine Verhastung würde nur vor kur zer Dauer sein. Er hatte sich aller dings vergangen, schwer Vergangen. das würde er nicht leugnen tönnenx aber für den Mord sollte man doch Beweise haben, und die hatte man nicht. Am folgenden Tage brachten die Zeitungen lanae LIlrtitel von der Ver hastung des Morde-T Zwar leugnete er, die Tat verübt zu haben, es lagen jedoch so grante »rende Beweise für feine Schuld vor, daß er so gut wie überführt war. Er war der Bräutigam des Dienst mädchens der Frau von Hunn gewe sen. Natürlich hatte er angenom men, daß die alte Dame in ihrem Testament des Mädchens, das ihr fünfzehn Jahre in Treue gedient, ge dacht haben würde. Dieses muszke als ein wichtiges Moment erachtet werden. Es motivierte die grausame Tat vollständig Aber nicht allein dieser BeweJ grund hatte den Burschen geleitet, et hatte es dirett auf einen Raub abqe sehen gehabt, um auf alle Fälle nicht leer auszugehen. So hatte er einen Blechtasten an sich genommen, von dein er voraussehen konnte, daß sich Wertsachen, Gelder oder Papiere darin befanden. Diesen Diebstahl gab er zu, das; er dabei ertappt sei, wie er den Ka sten in einen Fleet versenttr. Er behauptete nun freilich, der Kasten habe nur Briefe enthalten, die er ungelefen verbrannt habe. Jn wieweit diese Aussage auf Wahrheit beruhte, mußten die Untersuchungen ergeben. Das Mädchen schien keine Schuld zu treffen, so habe man von deren Verhaftung einstweilen Abs stand genommen. So weit vorläufig die Zeitungsbei richte. Während diese sich noch im Druck befanden, stand Manfred Scheurer bleich, mit schlotternden Knien, vor dem Krirninallommissctk Pent. Und dieser sagte in ruhiger Weise: »Man hat Sie hier gestern eingehe fert, Manfred Schram- Bekennen Siena-rasend »Bei Gott im Himmel, Herr Korn missar,« stotterte Manfred, »seien Sie barmherziq und glauben Sie « mir, daß ich die volle Wahrheit sage: ich habe den Mord an Frau von Hunn nicht veriibtl« « »Wer tat es denn?« ! »Ich weiß es nicht!« »Was veranlaßte Eie, in die Nach barvill.i einzudringen? Wtifzten Si nicht, daß Ihre Braut nicht zu Hause war?« »Ich wusite es nicht bestimmt. trnnte es mir aber denken, da ich, so oft ich auch in die Hunnsche Vitta liiniiberspiihte Toris nicht zu Gesicht bekam. Ich wunderte mich, denn e.’— Ixsar nicht ihr Ausgehtag; außerdem lritte Frau von Hunn doch Besuch« »Wer war dort?« »Ich sah nur einen Herrn von ukittlerer Statut. mager, elegant:« aber es war noch mehr Besuch da. ich hörte verschiedene Stimmen« ...-.,Können Sie den Herrn näher be « schreiben?« »Nein, Herr Kommissar! Ich sah ihn nur flüchtig, und zwar von hin ten. Wie gesagt, er war gut getlei det und machte einen seinen, voran men Eindruck.« ,,Weshalb machten Sie nicht frii her die Anzeige?« »Ich fürchtete mich, weil ich nickt ganz srei von Schuld war.« »Erz·cihlen Sie den HeraanaA »Es war um zehn llh.. Jch wun . derte mich dasz Dori"r«, meine Vrs it I den ganzen Nachmittag iiber unsilsO · bar gewesen. Da wollte ich malt nachsehen, was-—- der Grund davon s;-i.-7’ tönne; denn da sie teinen Ausaelietsa hatte, mußte sie nach meiner Mei nung jedenfalls wieder iuriick fein Ich sprang als-« iiber das Stater schlich mich nach dem Ciinaana der Villaz Nerv, der Rettenhund ein arg bissiges Tier, kannte mich tut und leclte mir npch die Hand, als ich ihm im Vor-übergehen streichelte· Des litas auf dem Flur brannte hell, un ten in der Küche war alles dunkel. Ueberhaupt herrschte eine so membr tlemmende Stille in der Villa, daß ich von Neugier getrieben vorwärts drang Die Stubentür nach dem Wohnzimmer stand offen, und schon vorn Flur aus konnte ich einen Blick in das Zimmer werfen. Aus dem Schreibtisch brannte eine Lampe, Frau von Hunn saß davor, nicht schreit-end oder irgendwie beschäftigt, sondern tn einer so eigentümlichen Stellung, daß mich ein Schauder packte. »Die ist tot,« war mein er ster Gedanke, und zwar glaubte ich, sie sei vom Schlage gerührt worden. Denn eine Dame wie Frau von »Qynn, tatkräftio und resolut, schläft nicksi so ohne weiteres am Schreebi J tisch ein, noch dazu um eine verhält-« ais-mäßig frühe Stunde Es war il fo klar, es musite ihr etwas Zuaesto i fien sein. Wie geiaat, Herr Mantuas-l iar, das war mein erster Gier-satte Und als ich herzu-reichlichen war, ::m. nxich zu iibereeuaetn was eigentlich mit der Dame lex-« war, sah ich, dirs-, sie wirklich tat krar. lind da kam mir ein rweiter filed-take lind dieser war so erbärmlich bat-; ich mit Ruhe die mir gebiihrende Strafe entgegennehs me. Nämlich, ich sah einen Kaitkn auf dem Echreibtisch stehen. Lange? Zeit zur Ueberleaung blieb mir nicht, » ich raffte den Kasten in der Meinung an mich, er enthalte einen Teil des Vermögen-S der Dame, und entflohi damit. Den Mord aber, Herr Kom- « missar, den habe ich nicht verübt, fiir f den möchte ich auch nicht büßen-« l »Was enthielt der Kasten?« »Ich erbrach ihn, als ich ruhiger geworden war; es waren nur Briefe darin.« «Welchen Inhalts waren diese?« »Ich habe sie nicht gelesen. Jch war sehr enttäuscht; ich habe sie ver brannt. Nun wußte ich nicht, wo hin mit dem Kasten. Jch hielt ihn unter meinen Effekten versteckt. Vllz Doris mir erzählte, daß sie durch ihren Unverstand wahrscheinlich die Polizei auf meine Fährte gelenkt, wurde ich ängstlich. Jch beschloß, den mich belastenden Kasten ins Was ser zu werfen. Besser wäre es schon gewesen, ich hätte ihn auf einsamer Landstraße von mir getan.« »Das würde anen nicht viel ge nützt haben, Scheurer Wir hatten] schon lange ein Auge auf Sie ae i worer Aber gleichviel. EH bleibt natürlich abzuwarten, ob sich heraus-s stcllt, dasi Sie die Wahrheit spra chen. Sie müssen sich auf eine län gere Haft gefaßt machen. Noch heute werden Sie dem Gerichtggefängnis zugeführt werden« Manfred Scheurer wurde abge ftihrt. Zurück gings in seine enge häßliche Zelle. Da hatte er Zeit, Tiber sein trauriges Los nachzuden en. Was würde sein Vater sagen, wenn er erführe, daß er verhaftet worden? Gerade über Philipp Scheurer unterhielten sich der Kriminaltom missar Pent und der Geheimpolizist, der den Diener gestern abend festge nommen hatte. »Man wird bei dem alten Scheu rer eine haussuchung vornehmen müssen, Witte,« sagte Pent. «Nattlrlich,« lautete dte Antwort. M der-. Mann,bÆ weng (Fortsetsung auf Seite 6.) Yommt zu une, wir möchten gern Eure » « o WaichcArbett thun. Wir sind ? --sp·««s.r vorbereitet u. garantn«ei7, . Jlir zufrieden Iem werdet »s: »Unman nach Unserem Wagen Lkleplron No. LI. lilWM ISUWIJ sTEÅM tAUNlJRY p. A. okwon Prop. Nrkmb Island, Nebraska ,,THEVIENNA« Ykklkaurnttnn n nd Ozijmerei . . . . . « T NJLY SLIJ UFIT ä! ·««k- «!zs:;« III Nord Hur-M crust-. «-thläkt lvellhlZUItp er (- « J- LIM ltick non z)Jck««:(;k-x. s-, hsk k«)1« » -.-« » .- eWIs non ll btiz jss lt i .)k uzii 5 btsx « Ill). «! --«"-«.n HERR äijo s« .::«;v« « » U-« L« I Luf-· -«,’ ( » sub besucht Dr. H. B. Boyden Arzt und klsundarzt oberhalb Baum-links Apotheke Tel. cssick 1510 Wohnung 1537 DR. P. C. KELLEY Zimmer No. 2LO:5()-:"-1 im neuen Mch lljftcr Welnj n de Phonc dist; Grund JSlunkU Nebr. — Theo. P. Boehm Faan-Aulcibcn Absiraktc, Grundkiqcntum, Vet stchkruätözcm Oeffentliche-r Notar it sprechen deutsch Ossikk im MkAlliflmGebäude Faun Reh 571 Grund Island, Nebraska