JII Desggehilll Itomc : von U. Winke-. is. FortteenngJ »Aus Wiedersehen,« stfgte auch sie. «Komtnen Sie. lieber Max, so oft Jhr Herz Sie hertreibt. Ich bin immer für Sie da. Immer. Mar." Als Jutta ins Wohnzimmer zu rückkehrte lugte das biibsche Gesicht des Bruders durch den Spalt der an deren Tür. »Dars ich wieder hineinkommen mit meiner Arbeit, Jutta?' »Ja. komme nur« lieber Hans. Du hast einen so schönen Kassee gekocht, der uns prächtig schmeckte.« »Das freut mich, Jutta. Ja. so einen Besuchstasfee zu bereiten, will verstanden sein.« Das Kasseegeschirr war schnell be seitigt. Dann saß Hans wieder am ovalen Sosatisch, und Jutta steckte die Lampe an. Ztvölstes Kapitel. «Sauwetter!« sliisterte Philipp Schemen als er seine unwirtliche, kalte Bude betrat. »Nichts zu wol len. haki denn gelohnt deutet« Er zog sein schmutziges Portemons nate hervor und schüttete den Inhalt aus den Tisch, tvo er zwischen Brot trumen, Wurstpellen und Kasseelachen herumrolltr. Der würdige herr haschte danach und lachte. »Wollt ihr wohl, ihr lockeren Ge sellen. Die paar Kröten gehen einem gar zu gern auch noch in die Witten Hundsgemein das ganze Leben. Na, mal erst ein beßchen siir die Gemüt lichkeit sorgen. Wärme muß der Mensch von außen und von innen ha ben.« Er begann mit dem Kleinmachen von alten Holzschachtelm Vor dem Ofen hockend. heizte er ein. Dabei setzte er, nach Art ein xamer Leute, sein Selbstgespräch ort. »Wer als Pechvogel geboren ist, bleibt ein Pechoogel sein Lebenlang. Daran ist nun mal nicht zu rütteln. Bin ich etwa nicht ein solcher Pech Iogelt Jch bin’5. Männe, nun, er ist noch jung, und die Jdee mit der Hang ist nicht von-. Obgleich — na ja, so ganz rein ist er auch nicht an den Gräten. Und natürlich auch einer von denen. die Pech haben. Die Geschichte non neulich neigte es ; deutlich.M McTn sagt Sohlftoöbsn der H Mensch nichts versteht, davon soll er i seine Finger lassen. Ja. das redet sich so einfach daher. Man wird da oftmals in Situationen hineinge drängt, die dem gebotenen Pechvogel natürlic- nicht belöknmlich sind.« Das Feuer flackerte lustig im Ofen. Manne war dern alten eisernen Kum pan letztbin mal energisch zu Leibe geritckt: er tauchte wahrhaftig nicht mehr. Vorläufig nächt. Philipp Scheurer erhob sich, rieb sich die Knie. die ihm beim langen Sitzen vor dem Ofen steif geworden, und murmelte: »Ok: Pechvogel oder nicht, das ist nun Wurscht; wollen mal sehen. wie sich die Sache anläßt. Bringt’5 teinen Vorteil, Schaden kanns auch nicht bringen« Der Kessel irn Ofen stimmte sein melodisches Lied an. «Ja, freue Dich nur. alter Kame rad,« lachte Philipp, in gute Laune versehn «Vielleicht singe ich noch heute abend mit Dir unt die Wette. Wollen sehen, wer’z besser lann.« Das auf den Tisch verstreute Geld steckte er zählend ins Porternonnaie zurück. «Zwei Mart fünfzig sind's. Aber wann gibt’8 wieder wadi« Es wurde immer gemütlicher in dein kleinen Raume; der Ofen spie eine Glut von fich, als folle ein Ochse darauf gebraten werden. lPllpilipp Scheurer tat die Wärme Nachdem er seinen Vorrat an inn gebrachter Wurst und Brot verzehrt und mehrere Glas Grog getrunken, warf er sich aufs Bett, urn sein Mit tagsschläfchen zu halten Er schlief auch lange and fest. Es war dämmerig, als er erwachte. Da erbrsb er sich und machte sorg " ältig Toilette vor dein lleinen Sinc gel rnit dem großen Riß. Als er fertig war. musierte er seine Figur noch einmal vorn Kopf bis zu den Füßen, fühlte nach der linlen Brust tafche seines Paletots, und als er sein Portefeuille sicher arn gehörigen Plage wußte, verließ er befriedigt das Haus. Er war genau orientiert. Um halb sieben stand er vor der Tür des Kunstrnalers hugo Lastend. Um diese Zeit traf er den Mann zu Hause, der alsdann gleich ian nach detn Mittagessen, welches aller dings etwas üppiger ausfiel als das seinige, seine Siesta abhielt. Hugo Lafrentz speifie in seinem Stammlotal unter gleichgesmnten Seelen urn drei. Urn vier pflegten die Faun-gev ein Taf-H aufzusuchenx i i um fanr wurde von M IW dieser Leistungen ausgeruht Ein Berdauungsstiindchen mußte man dem Manne entschieden lassen. um eine einigermaßen zugängliche Stimmung bei ihm vorauszusetzen. Halb sieben erschien demnach der geeignetste Moment zu einer Unter redung, die- immerhin einige Aufre gung in sich schloß. Ein gut gesät tiater und vollständig aus-gerichtet IJiensch ist weit eber fiir verniinsths Vorstellungen zu bat-en, als- eine-L dem der Magen Zu schaffen mass-i oder der mit Uebkrmiidung kämpr Allerdings die lertere sollte itsm schon vergeben, dachte Philipp Scheu rer. als er die Glocke wa. Eine ältere Frau öffnete Sie war einfach, aber sauber gekleidet sah höchst respektabel aus und sragte den Fremden, ihn nicht ohne einge wisses Mißtrauen beobachtend, nach seinem Begehr. Herrn Lastensz wollte er sprechen? Ei freilich, der war Zu Hause. Nur wisse sie nicht, ob er bereits zu spre chen sei. Scheurer deutete der Frau an. daß er sehr gut ein Weilchen warten könne; allein sie zog es dor, ihren Mietsherrn zu benachrichtigen, nach dem sie nochmals prüsend einen Blick aus den ebewiirdig aussehenden alten Herrn in der schädigen Kleidung ge worsen. »Ein älterer Herr, sagen Sie, Frau Larnbert?« hörte Philipp hinter der alb ossen gelassenen Tiir eine timme fragen. die einen milden. verschleierten Ton hatte. »Vielleicht ein Kunstbändler —", woraus die als Frau Lambert Angeredete etwas leise erwiderte, was der draußen Stehende nicht verstehen konnte. »Nicht sehr vertrauenerweckend? Na, denn man ohne Umstände biet herein.« Frau Lambert vollzog demgemäß den Beschl. Sie ries aus den Flur hinaus: »Sie möchten ’reinlommen!« Und Philipp Scheurer betrat das Schlaszimmer des Kunstmalers hugo Lastentz mit tiefen Bücklingen, die seine Hochachtung und Ergebenheit ausdrücken sollten. Sein Blick schweiste dabei über den Raum, der wenig Elegan3. ja nicht einmal den Kornsort auswie3, den der Eintre tende erwartet hatte. Ein zerwiihltes Bett. aus welchem der Maler soeben noch gelegen, nahm die eine Wandseite ein. Der Wasch tisch war klein« braun gemalt und wies gleichsalls eine gemalte Platte aus, die Marmor imitieren sollte. Jn der Waschschiissel stand gebrauch tes Wasser, aus dem einzigen Stuhl lagen Rock und Hosentriiger des Be wohners dieser Klause; auch der Tisch war mit allerlei Kleidungsstiicken, wie Kragen, Schlips und Vorbemd, be Uleat. i i Was nun den Maler selbst be:3 traf, so entsprach er auch nicht dent Vorstellungen, die sich Philipp Scheu- « rer über ihn gemacht hatte. Statt. des slotten, leichtlebigen jungen Herrn. J der sich in Scheurers Phantasie ein-E genistet, sah er sich einem mindqu szen, sehr hageren Manne aeaeniiber,; mit verlebten, blasierten Züaen ini einem nicht gerade unebstnen Gesicht? Das Beintleid schlotterte ihm um die mageren Stelzem aber wem-. derj Mann auch augenblicklich sozusagen im Nealiais vor ihm stand, würde er doch. wenn er sich die ersorderlichenj Aleidunatzftücte umgehänat, nicht ge-« rade einen abstoßenden Eindruck ma eben· Er hatte tiesliegende, unitreitia schöne Augen, die eine fast dämcnische Glut in sich bargen. Er mußte zwei Ifellos den Frauen gefährlich werden können. Philipp Scheurer kannte sich in dergleichen aus-. hatte er doch in seinem langen Leben manche Erfah rung auf allerlei Gebieten gemacht. »Sie wünschen?« fragte der Maler sehr oon oben herab. Frau Lambert besaß gewiß viele gute Eigenschaften; ihre Mieter we nigstens waren der Meinung. Wenn aber hugo Lasteny sie jeyt gesehen hätte, wie sie, alle Sinne angespannt. durch das Schlüsselloch spähte, er würde sicher nicht davon erbaut gis tvesen sein. Denn was hier verhandelt wurde, durfte zu keines Menschen Ohr kom men. Wochenlang hatte hugo Lafrenh etwas gefürchtet, das wie ein dunkles Verhängnis, gleich einem Darnolles schwert, über seinem haupte hing. Nun war es da. Und er war fest davon überzeugt, es würde ihn zermalmen. Der Wissensdrang der Frau Lam bert wurdegedoch in keiner Weise be friedigt. ie konnte von der Un terhaltung drinnen absolut nichts ver stehen, und daß sie ihren herrn ab und zu mit Riesenschritten vor ihrem Guckloch oorbeirasen sah, mußte sie nur störend empfinden. Sie wunderte sich aber höchlichst, daß jener zweideutige Fremde, der so ohne Zeremoniell bei ihrem Miets herrn eingeführt worden, mit grosser Ehre hinaustomplimentiert wurde. Bis an die Korridortiir brachte here Lastentz seinen Besuch; man reichte sich lordial die band heim Abschied nnd tat so freundlich und so »Mut- Jch Las- s i m e en n n REMEDIES Wä. sing Frau Lam oerr einen so trostloten leeren Bliri aus den schönen Augen aus« der ibi zum mindesten viel, recht viel zu denlen gab. Der Maler setzte sich auf einen Stuhl und versank in Grübeleien Er war lein Held, und alle seine Grü beleien hatten nur ein trauriges Re sultat. Seine Hand zitterte heftig, als er sich im Nebenzimmer an seinen Schreibtisch sehte und schnell einige Zeilen aus einen Brieshogen wars. Es war schon spöt, als er an die sem Abend daran dachte, sein Stammlotal auszusuchen. Erst hatte er gar nicht gehen wollen, doch muß te er versuchen, seinen Gedanten zu entrinnen. Er wollte sich zerstreuen, das ewige Grübeln machte die Sache nicht besser. Den Brief, der nur aus wenigen Worten bestand, nahm er mit, um ihn selbst dem Kasten zu übergeben. Philipp Scheurer rieb sich draußen die Hände. Sei es aus Kälte, denn es war in der Tat empfindlich talt heute abend, oder sei es aus Freude über einen gelungenen Sterich —- gleichviel. Je denfalls war er in guter Laune, als er seine Wohnung in dem düstern hose der Kajen betrat. Und wieder, wie heute mittag, wars er sein Poetemonnaie aus den Tisch; er sah indes nicht nach dem Inhalt, den lannte er anz genau. Zwei Mart stinszig sennige wa ren vor einer Stunde darin gewesen« ietzt steckte noch ein leuchtendeö Zwan zigrnarlstück dabei. Es war lein glänzendei Geschäst, das er gemacht. gewiß nicht, allein mitzunehmen ist alles. Man muß Rücksicht aus die Verhältnisse seiner Mitmenschen nehrnen. Und der Kunst inaler, mochte er sein handwert nun verstehen oder nicht« sollte nicht um konsi an sein gutes herz apelliert ha en. Nein, viel los war nicht mit dugo Lasteni, davon hatte Vater Scheu rer sich ja selbst überzeugt, dazu hätte et gar nicht der vielen Worte und Versicherungen von seiten des Deren bedurst. Von der Dand in MJMZUT« r u de inn n unntwrneswe ·n der sei, aber Philipp Schuster war bescheiden in seinen Ansprüchen und überhaupt ein einsichtsvoller, perniins tiger Mann. Das Feuer tm Dsen war bereits wieder erloschen; Philipp Scheurer dachte ied nicht daran, sich noch einmal die nie lame kutschen. Er Eure rkwd w darin-« zin I l mai« ein besseres Reftaurant aufzu fuchen. und iich durch ein warmes Abendessen für die letzten Tage mit lalter Küche tu entichiidiaen Vers-dir er ainq, leerte er den Rest seiner geliebten ttiumflafche Für Geld nHr alles zu trieaen, dass Port ren konnte man sich fiir die nnd-e ren Reiten aufheben » Seine Geliifte auf ein tvar:"ezi lslbendessen mußte er jedoch noch einj Weilchen zurückdämmen denn eb-«i:,l als er sich entfernen wollte. praltte er an der Tür mit feinem Sohn 3: sammen. Niemals trat ihm diefer ungele gener gelomntrm alg gerade heute. wo er sich mal fo recht ausleben wollte-. Er hatte einen Bärenhungerz wer wußte nun. wie lange Manne bei ihm herumhocken würde. Er tam jetzt so oft, fonfl hatte er sich manch mal monatelang nicht feben lassen, sr daf; Philipp Schemen der im Grun de an dem einzigen Sohne hing, sich wirklich manches liebe Mal nach ihm gesehnt hatte· »Sieh, Männe, da bist Du j;1,« fagte er, ins Zimmer zurücktretend, »ich wollte gerade ausgehen, habe eine Verabredung —-« »Ich will auch nicht lange bleiben, Vater, mich treibt nur eine schreckliche Unruhe her —« »Unruhe? Was gibt’s denn?« Manfred war auf einen Stuhl ge funten und fuhr sich mit dem Ta fchentuch über seine feuchte Stirn. ,,Die verdammte Mordgeschichte fputt den Kriminalbeamten natürlich im Kopfe herum und läßt ihnen keine Ruhe. Sie wollen partout einen haben. Jch möchte aber nicht gern der Sündenbokt fein.· «Duli Ne, Männe, Du herauf?« »Du haft doch die Zeitungen fei nerzeit genau durchstudiert —- ietzt hat sich der Aufruhr ja gelegt —- da wird Dir aufgefallen sein, daß die Polizei fefi von der Meinung befeelt ift, es könne nur ein guter Bekann ter des hause- gewesen sein, der den Mord an eflihrt habe. Wegen des unbes, i erzählte Dir ja schon. an stellte Nachforschungen an, wer etwa den Nachmittag bei Frau von dunn gewesen; dahinter sind fie nun nicht gekommen. Ich hätte es la sagen können, aber man verbrennt sich nicht gern den Mund. Und schließ lich, was wußte ich dennt Ich habe nur einen Deren efehen, und auch den nur ungenügen . Nun hatte ein Wulst-jensva Eber YO- States wie tommft von Senators Garten zu dem Dann schen steiaen sehen. Natürlich möch te man diesen Jemand als den Täter heranziehen, man hätte doch wenig sten-Z eine Verhaitung in dem Falle Hunn vorgenommen« »11nd dieser Jemand sollst Du sein?« »Ja, und ich bin’s ja auch. Das hätte aber den geschickten Herren vom Kriminal schwersallen sollen, das herauskriegem wenn man nicht Doris dermaßen in die Enge getrieben, da sie Farbe bekannte.« »Wußte sie denn, daß Du an ie nem Abend in der Nachbarvilla warst?" »Nein, davon wußte sie zwar nichts; sie bat auch nur angegeben, dri-, ich ihr Schatz sei und des öste ren sie über den Zaun herüber be ; sucht habe. Das aenüate diesen Blut s banden natürlich l »Du hättest Doris stempeln sollen, sduß sie ihr uuqkwcxscheneg Maus har te,« platzte Philipp Scheurer in höchster Aufregung beraus. ,,.f,7ätte ich! Wer dentt an alles? Konnte ja auch nicht ahnen, daß es irgend jemand sehen würde. Im übri gen, diese Kerls können fragen, daß einem das reine Grauen ankommen kann. Na, kurz nnd gut, man bat ein Auge aus mich geworfen.' »Man kann Dir aber nichts be weisen. Beweise, mein Junge, Be weise soll man babeni« »Jeeilich, was will man mir tun, wenn ich sage, ich hätte mal nach meiner Braut leben wollen. Sie war aber nicht zu Hause, da bin ich wie der zurückgeturni.« »Nichts kann man Dir machen, gar nichts.« »Und doch ist es ein unbebagliches Gesiibl, so in einen elenden Verdacht bineinzugeraten Wär’s ein Dieb stahl, wär’s irgend etwas anderes, edoch ein Mord. etnsach schauder ti« »Fa, schön ist anders,« gab auch Pbi ipp Scheurer zu, und er siiblte, daß ibm der Appetit aus sein war mes Abendetsen abbanden kam. TeSind die Spuren vertilgt, Va ter « »Die Spuren? Ja, die Briese sind verbrannt.« »Und der Kasten, der Kasteni'« »Du. das ist so ’ne Sache mit dem Ding. Jn den Osen gebt er nicht hinein, ich meine, um die Farbe und den Lack ’runter Zu brennen. Wo soll ich damit bin Er ist Ja gut in dem dunkeln Verließ ausge oben." Jeinesmsik subt- Wansxed aus. Gortsehung solgt aus Seite s« — - Damen IFriilxjalxrg-Contg k - - Damen Ifriihjahrg—1«cogtiime - — Wollt-ne Damen-Röcke - — Älle BametI-«i8egettntätttel zum 1XZ Preis Zig. Juni-Käumungs-15erkauk beginnt Samstag. EI. Juni. 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