Si sue til-e Einfall HM m Paul Miß. Den Waldetnar Wimmer trat vor sen Spiege! send machte sorgfältig Toileite Iris der alte Diener, d am Tisch und packte den Reise offer-. .Rnn, wie schau ich aus, FritzW »Brillant, Herr Wimmer, man steht Ihnen Jhre fünfzig Jahre be stimmt niclk an.« Der alte Herr nicktr. »Nicht wahr, das meine ich auch. Und ich kann doch noch Eindruck aui ein junges Mädchen machen, was?« Fritz sah ihn sprachlos an. Belustigt sagte der Alte: »Nun, staunen Sie nicht, Fritz, es bereiten Hch große Dinge vot.« Der im Dienst ekgraute Diener fehtpiegz eigentlich wollte er sagen:» Man das nur gut geht,· aber er» feste es nicht« sondern wiegte nur. Wic den Kopf. »Ah lassen Sie fich deshalb keine-; uen Haare wachsen,' lächelte Herr Lende-nah «fondern packen Sie fchnes ein, denn in einer halben» Stunde geht der Zug.« 4 Das sein-ich wurde nnterhrochenj da Karl M, der Ueffe des alten fes ask-ro- tus Zimme .Ontelchen, du mußt rnir helfen I hin in der größten Verlegenheit!« rief der junge Mann. Iher W blieb ganz ruhig nnd sagte m: uErstens ift es keine Iri, fo ins Zimmer hereingufallen, nnd zweitens habe ich teine Zeit, denn, wie du siehst, will ich eben verteilen. Also ich hedaure.« »Aber lieber Onkel, eine Sache von größter Wichtigkeit!« »Bedaure, meine Sache ist noch wichtiger.« All-er mein Lebensglück hängt da don ah!· «Ehenso das meinige«, sagte lä chelnd der Alte. »Damit Du mich aber fiir das Glück oder Unglück nicht verantwortlich machst. will ich Dich trog alledem anhören« Er winkte dein Diener, daß er hinunt ging. Also was willst Du?« »Weder Onkel, ich nruß in einer halben Stunde eine notwendige Reife antreten und ich habe lein Geld. Lin Freund, dem ich dreihundert Mark geborgt habe, hat mich im Stich gelassen, und nun lotnrne ich Zu Dir Dich um fünfzig Mart zu itten. Arn Quartalsfchluß, Lo dald ich mein Gehalt bekomme, za ich Dir glles pünktlich zurück« g MEenllich fragte der Alte: »Und weshalb mußt Du verreiien?'« Ein wenig zögernd entgegnete Karl: »Eigentlich wollte ich Dich da mit überraschen. Wie die Sache aber jetzt liegt, lannfi Du es auch gleich erfahren, ich will zu meiner Braut fahren, um mir von ihrem Vater das Jawort zu holen.'« »Und deshalb die Eile?« »Gewiß, Onkelchen, denn mein-: Martda schrieb mir, das-, ich iofor:. nndedingt sofort kommen müsse, weil ! ihr Vater von einem reichen Bräu tigam gesprochen habe, der noch heu te vormittag urn ihre Hand anhalten würde; es handelt sich jetzt für mich darum, früher anzulommen als die-( fer andere; des-Alb also die Eile.« l Der alte Herr nickte fchmunzelndk dann fragte er: »Und wenn ich nun ein wenig neugierig fein darf —roo hin willft du fahren?« le ,,«Ji.ich Ruhbeim, Lnielck -en. »Hu Herrn Tijltcr Wes ers-. e: et?« Fier starrte den Lniel on: »Du weißt es also doch set-DIR« Und wieder schmunzelte der Altes »Ich ahnte es beinahe Du willst also um Martha Wedemeier anhal ten, nicht wahr?« »Das will ich, Onlelchen, denn wir lieben uns schon lange! Und Denn du ein bischen aufmerksamer setvesen wärst, hättest du es schon setken müssen, als Martha zum Be sich vor vier Wochen hier war.« Der Onkel schwieg ein Weilchen Ud strich nachdenklich seinen wohlge egten Bart. Dann sagte er mit » spiittischem Lächeln: »Nun M mein lieber Karl, ich würde sehe gern gefällig sein, indessen ml kann ich si nicht, weil — W MS s-«- weil ich selber In under- bin, der heut-e mn die satt-da anhatten will.« iÆMachlvö sank Karl in einen Ses Hi Æee gleich wie-der sprang er tss Und Ues entschtt »Das ist doch se nicht möglich, Onkel!« « T ««Wie du siehst —- doch!« USE-» Msie ahnt ja nicht, daß du es Utah wiäekcgldäeidstulnden et n n a te Here. : » habe ich ihren Papa ge .1 mir nicht vorzugreifenJa ich H sich selber reden wim« »Ist-sales starrte Karl ihn an. te er hastis: »Nun nnd Er WW W Wem-neuli iDU siekxik also ich hibe noch III-II iZutrnuen zu mir seibetK Bis-send sagt-ei Korl nun: ..Ahe: lkber Onkel, tu es nicht-— Martin liebt Dich ja dosch gar nichts« Da lächelte Onkelchen wieder Eher , legen und sprach: »Lieben mein IJunge ist ein Wort, das von jun sgen Leuten meiit überichätzt wird Esur Ehe sind vor allen Dingen ge regelte Verhältnisse notwendig und wenn man sich sonst nur gut versteht, idann findet sich alles andere noch her von selbst « z NNun ich denke darüber nnders!«j Jeies Karl erregt. »Auch meine Ver-J hältnisse sind geregelt und wenn ich auch kein solches Einkommen dabei wie du, so reicht es doch für zweis Menschen, die sich lieb haben und sich einzurichten verstehen! Aiso du willst mir das Geld nicht borgen?' - Murg mein Jungchen dass hieße fest ia doch mir selbst die hän hehindeni« schau-gelte der Alte. Run. so werde ich anderswo hit se sindeni· Damit stürmte der inn ge Mann hinaus. Mitleidig sah herr Waldeninr i nach. Der arrne Junge tat ihrn Inn sEsEkME Es chl a e f Mehfte Damit tröstete er fech. Pest-h nnd bestieg den bauenqu bei ihn in drei Stun- » dennoch Ruhheim dringen sollte Inzwischen lief Karl don einein Freund Inst andern, aber mtgblichj denn keiner tonnte etwas en hren G blieb nichts anderes übrig, erf derfette seine Uhr. ; Nun aber schnell zur Bahn! Doch als er eben das Billet lösen wollte, fuhr sein Zug gerade zur Dalle hinaus Zu spii Wie gebrochen fant er anf eine nt und überlegte, was ihn fest noch retten konnte. Der nächste Zug ging in zehn Minuten, aber es war der Kölner D-8ug, der nicht in Ruhheirn hielt. Schon war er der Verzweiflung nahe, da erschien plöslich ein ihm be tannter älterer herr. .Onten Tag, her-r Kühne,« sagte der herr mit leicht umflorter Stim me. »Sie wollen wohl auch nach Köln? Das trifft sich famoi. Da habe ich ja Gesellschaft Jch bin narnlich wieder leberleidend und wir nach Köln zu einem Spezialarzt fahren.'· Karl sah ihn sinnend an. »So so nach Köln wollen Sie also dahele fra te er teilnahnisdoll »so ich muß wohl,« stöhnte der andere. »von diesem Spezialarzt er hoffe ich Wie-" Da auf einmal —- blißariig — teimte eine Jdee in Karl auf. Ein ganz toller Einfall iarn ihm. Ein verwegener Streich, wie nur das ges hetzte Hirn eines Verliebten ihn ausdriiten kann. »Alfo fabren Sie in der Tat mit nach Köln?« fragte der Kranke noch mais »Ja, ich fahre nsit,«« erwidertei Karl lächelnd. Sein Vorsatz Sturz gefaßt, aliiaie iein Plan, dann mark er gerettet. ! Der Lebertrante war fehr frohe jetzt Gesellschaft zu baden, und noi,· froher wurde er, als Karl sich iebj teilnehmend nich den Details derj Krankheit erkundigte so d»f-, er sich all seinen Kummer so recht vom Her zen herunter plaudern konnte. Karl hörte alle-:- aeduldiq mit an. Sein Plan war fertia. Endlich be gann er: »Aber weshalb denn gerade nach Köln? Rennen Sie denn THE vie Klinit von Wedemeier in NOTI nennt Tag ist dods weit und k-"e·:« der geiuchtefte .- piez il: it iur se Her leiden, und er hat Hunderte o: n den; iller schwersten izsiillen litriert.« ! Der andere, ängstlich um iein Le- J ben, ging auch gleich dirnuf ein und; bat um nähere Mitteilungen Und als Karl nun inh, diß erl auf dem richtigen Wege war, ging er -tnit großer Vorsicht weiter dor, in sdem er alle die wirklichen Vorzüge l des Ruhheimer Instituts pries, was lee ja auch mit gutem Gewissen tun ’ konnte Immer aufegeregter wurde der nn dere. » "tte ich Sie doch nur ein paar tunden früher getroffen-' fein-rette er, »nun iit es zu spät-« I Läselnd antwortete Karl: »So späti es nun gerade noch nicht. jWir kommen in hier am Ruhheirn .doriiber; dasl Fatale ist nur, daß der D-Rg leider nicht an der klei nen Station hält« Jammernd nickte der andere Schon fühlte er wieder, wie ihn fein Leiden zu quälen begann. Wenig itenö redete er ei sich ein. Bald war Ruf-heim in Sicht. Dein verliebten Karl pochte das herz Zerspringen Jeht war der Es ment da! Jeht mußte er alles tou gen! »Aber was ist Ihnen denn p lich, lieber herr,« rief er seinem MA: geniiber zu, »Sie sehen ja gar M gut au« . Där agresteåfchrsnikchund agtierioog An ,, e ro ichs-im sich-pocht Wenn nur Lein Infallm kommt! Was tun tote deine Im Wi« ..·-·,ss-- girrt M IV ,, II U M ko»«kttinM-M —- - s «Adet der Zug bäli dVIS ni« ist Ruhbeim!" wimmekte der andeu. »Da bliebe eben nur die Not bremse als lestes Mittel,« sagte Karl teilnehmend. , -- .Ub, das ist ein Gedasiel Richtig! die Notbremse!« »Wenn Sie Jhtet Gesundheit dies Opfer bringen wollen?« »Aber natürlich doch! Gar leine Frage!" Okdenilich mutig klang es. »Nun gut,'· erwiderte Karl, »wenn Sie mit dann gestatten, geleite ich Sie felbsi zu Herrn Dr. Wedemeiek, den ich auch recht gnt tenne.« »Aber das ist ja wirklich ganz reizend von Ihnen! Wie soll ich anen nur dafür danien!" Glückse lig schüttelte et Karl die hand. »O bitte, bitte — in solchen Fäl len muß man sich doch gegenseitig lieisielpiua entgegnete der Verliebte ausatmend und stob, daß et nun gekettet war. tu man nach Iruooeun kam. wur de die Notbremse gezogen. Der Zug hielt. Soforl meldete sich der-Kran ke, gab seinen ernsten Grund file die Unterbrechung der Fahrt au, den det ZUSWM its-lieblich M selten läß, und als die Strafe bezahlt toar fuhr der Disug W I Karl aber eleitete seinen Gefähr-? ten der sich t schon bedeuten-; wohler fühlte nach dem Sanatoris um des Dr. Wedemeier. Kaum hat te er aber feinen Patienten dem herrn Doktor empfohlen, so eilte er Zu seiner Martha, der er liberglücls ich fein ganzes Erlebnis berichtete. Mit offenen Armen wurde er em pfangen, und bald genug überzeug te er sich. daß er den Onkel durch aus nicht als Nebenbuhler zu fürch ten brauchte. Nach einer halben Stunde trat das junge Paar dann zum Papa Wede meier hin Und als er den ganzen Verlauf dieses Abenteuers erfuhr, mußte er herzhaft lachen und sagte: .Nun, wenn die Sache so steht, will ich dem Glück meiner Tochter auch nicht im Wege sein!« Sliickfelig sanlen sich die jungen Leute in die Arme. Zwei Stunden später, mit dem summelzug traf dann auch der gute Onkel Waldemar ein. Noch immer lächelte er sehr til-ersichtlich Als er jedoch plöglich seinem Neffen gegen über stand. verließen ihn mit einmal alle guten Geister, und als er sah, tvie Fräulein Martha ihren Arm in den des Neffen legte, da wurde es dem lieben Onlelchen endlich klar, daß er hier nichts zu hoffen hatte Papa Wedemeier aber klopfte ihm lächelnd auf die Schulter und tröste te ihn mit einem guten alten Bur gunder. Der eigentliche Retter aber, der Leberlranle, wurde bald wieder ge sund, denn es erwies sich sehr bald, daß sei. e schwere Krankheit meist nur in der Einbildung bestand. Na türlich erfuhr auch er später von Karls tollem Einfall, aber auch er lichte berztuft darüber und erfreute dac- junae Paar durch ein nochles Opchieitsgeicheni. v-; Das Wort »Krieg' bedeutete im 13. Jahrhundert soviel wie »Pro ref«. Bei einem Drucke von NEW- Elltmosvbarm wird lararischer Espcrtr Irr pl sti sk. »F l us, i: a lxl muß mehr als- 5000 s iloqra ma- ualratzentimeter Zer- i kikßislskqleit haben. « B r ij et n e r 0sci,-·.«It3t— das · jährlich» xcrdunnenve Meerwasser auf löst-II NO Kubittitometer. 4 Der legte Tag jeden Monats ist von der abessinischen Kirche der Mutter Gottes geweiht. Die ersten stattfindele aus Marmor sollen auf der Insel Chios aefektiat worden sein« Vertdufer von Maschinen, die zu groß sind, um als Probe mitge fübrt zu werden, bedienen sich jle tielfach der Wandelbilder-Filnri, um ten Kunden den Betrieb der Ma schinen zu demonstrieren. Bei Wiederherstellungsi arbeiten in der Kapelle Niko laus im Vatikan sind Gemälde ho Len Wertes entdeckt worden« die nach dem Urteil von Kennetn von FI Angelico -bertühren ,dürften. « In dem berülfmken usssskl schen Buche Tomostroy wird VIII tunstmäßige Reiten als Totsiinde liess zeichnet Mit dern Wasserstoffs therrnometer hat man Tempe raturen bis —- 266 Grad Cecsiub gemessen. Qiie durch Robinson Crufoe berüan gewordene Insel Juan Jer . nat-des wird eine drahtlose Tele ; grapbensSiation erhalten. In den Bereini tenStqai »ten sind, einer s ältigen Schä Kng nach, Idee 7 ,000 Acetyleni Wien-neu im Gebrauch Reue see-ji« vers die reich II , set Welt, vie Ober-Ums liegen, schon -tm Fahrt-there in Wie waren. Dis-« su: esrri eschwin«d· « · « seit des-:- stoxvsu W . Schuß in einer halben Mian lang des Reguin eingerechnets Die zuckerprovuskeress askgsxzsowsss zerkr ten , · ILIKI " öder-. « »k-;«L-Znoons« Wanst-tm - XCOIILDTE NR Jsng 4noonsss konstatipr Dieser moderne Möbelladen, mit seiner großen Auswahl splendider neuer---aller unsere Möbel sind neu--:und guter Möbel, ste t bereit, der Junibraut hinsichtlich der Auswahl der passendsten Möbel fiir das neue Heini berathend beizustehen. «-: :-: :-: Und während der nächsten Wochen setzen wir spezielle greife an Sirn mer-Partien hochfeiner Möbel an, und es wird sich für ie lognembm fe niedrigen Preise in Augenschein zu nehmen. hier sind zwei eispiele: Möbel für ein Drei-Zimmerhaus, Werth s76.50, zu III-sc Möbel für ein Vier-Zimmerhaus,Werth 8144.00, zn II 1 2.00 Wir lassen an Alle, welche neue Heime-« auszznnnibliren gedenken, eine freundliche Einladung ergehen, unseren Lanen einen Besuch alrzsstak ten und zu erfahren, wag in Mobeln neu und modern ist. Wir heißen Sie willkommen. Gerrdesetzt---da unser Frühjahrsloger von Mobeln soeben ausge packt wird und zu Jhrer Besichtigung ausgestellt wird, ist die beste Zett, unseren Laden zu besuchen, und laden wir Sie alle hierzu herzlich ein. « « GEDD ESK "CO. Der große Möbelladen an wesiL II. Stets-e. Grund Island, Nebraokm — Bis zum Derdst wird die Grund Island Nationalbanl ihr Geschäft-Js lolal nach deni D. H. Glieder-Gebäude verlegen, das war der Beschluß der Altioniire in einer kürzlich abgehalte nm Versammlung. Tag liiebuude ist ons- 05 Jahre gepachtet worden und wird entsprechende lltnunderungen, in nen und außen, erfahren, . um seinen Zweck erfüllen zu lönnen. Es fiitlen siir diese Veränderungen 828,000 ver ansgabt werden· Tiefe Sichisiiiahnie wurde durch dte jetzigen-, zu eng he grenzten Rüumlichleiten der Vani, de ren lslsschaitgverlehr sich iietig steigert, zur dringenden Nothivendigleii. » In einer am Montag stattgehab ten gemeinschaftlichen Zusammenlunii der Somit-es der »Neiail Meechant5’ Association« und des »l4"ominereial Club« kam die projeltitie herbstfefilichs leii zur Sprache und wurde slir diesen Zweck ein Siebenerslxornite erwählt, »rein bis zur nächsten Versammlung dies Lsügliche Pläne ouquarbeiten und znrl Begutachtung vorzulegen. Ferner letirden die Sozialisten ersucht, ihre Staatseondeniitm in Grund Island abzuhalten mit dem Versprechen, dqß der Eli-b siir einen Vetsammlungsdlas Sorge tragen werde —Ter vor einiqu Zeit von den hiesigen Wannssdhnen zur Ausfüh rung qelirochte Schwant »Der Weg dutch’z Fenster« gelangte am Samstag Abend auch seitens des hiesigen Platt deutschen Vereins zur Darstellung und ging slott und etsolgreich über die Bretter, die die Welt bedeuten. like hatte sich ein zahlreiches Publikum ein »gesund«en, welches den Repräsentanten Eder einzelnen Rollen in Aneelennung ihres W- Spiels jenseiheilten Beifall pack. die Schiuszvekiqui des Unterhaltung gestaltete sich wie ge wöhnlich: Gemüthlichleslt und § ll. — Jener Jus Hell, der wesen Me sichs welche er Leisete nnd Morde dann eus seien Fuß We wide. — Der mit ihm verpestete 16jäbkige Jas. Unti, wegen desselben Vergehen- an , f" Es ist Hoffnung V weinte- fse des-lenkte- Ieides tectseittsen IMM( Fort-P "Alpenkräuter Kein Fall ist so schlimm« Eine Krankheit so hoffnungslos Urwesen, wo dirs-IS Tite, Hcctbcwahrte .seräutcr-s;)c11mittcl mehr Gutes gethan scheuen-IMan Lebetleidem Maine-im Vetvqnungsfchwöchr. Bee ftopfung and eine Menge anderer Beschwerden verschwinden sei-r schnell bei feine-s Genan »Er ist ehrlich mis- reinen, Gesundheit lrrinqendm Wurzeln und Streut-gern brmisskillt Wird nicht m Avrsthekm verkauft, sOUVOM VUkch Special-Agc:::c::, anzcsjthlt von t-«n Eigentums-M DIL kcfclk FAURNZY O sONs co. UsZS sc. sey-.- Avs.. cllchc30. - J geklagt, bekannt-: it«l;ici1ulvth. mumie, das-, er wegen des Ettcinuiers Dei-J Heim verlassen nnd inioltteosxinsti utti lib mege gerathen fei. Ter junge Bursche wurde nach der Knaben-Zmouitkieichule in Keatnen gesandt --— fast-e Dr. L Schnelle-, Präsident der Nislsnsgelellicheft sitt m Heilige Lind, scheel-i: Cincinnqti, L» 26 Lebt. 1912. Dr. Peter Fahtrey E Zeiss-, whicqu Jll« Wetthe Herren! Sie Oben mir im neigen Zieh-e nach tedln ice asiliegende Osferte geschickt Nachdem ich nun hier im Lande ein halbe-:- Jaht gewetlt und dabei-zweit Alpettlscutet theils an mir leihst eiprobt, theils von Anderen habe rühmen hören, werde ich geneigt fein, einen Bei-such tntt einet Agentue zu ma «chen.- Die Missionsgeietisihcft füt tme Heilige Land in köln deren Präsident ich MQW Deutschland betone-, und les würde webt viel Gelegenheit ha »hen, Ihr Mittel zu cerpfehlem i Ast-, sendet-» Sie sit ein Dahend Echyesi - »Nimm N. Z» m As , Louife, No titsche et« Sitzt-We esse-L l i, III-oft III-; Ilniåefsz ,A. J« .. . » Voihitchtieitgdoo l Dr- Ost-is speise "-..-( Jst- Zug n unl- un st allen Vol jit !« ilbt ÄOIUFS «.«iipe»1;kti«jisket «e"tikll ;w.i-«hiiksz2»«»est-thut Mk m in ems )Apotl)ekermedizin, londms tin einfaches-, lett-so»btetfs- männ-:.i)esimu·ei, wei chtgx in Publikum direkt much Spe tzml--.«kk.«ten uslieien wish. Man schreibe an: Tt Peter Fabr-sey ä Fo!-s·5. »O 25 So. Hoyne »ve» China-i Jll. « Geo. L. Rauple ein prominen tek Former des Bruder-Thais, wurde, wie aus Veavet City berichtet wird, vom Pferde geschleudert als er das-Viel- aui die Weide brachte,« und fand einen ·a«-ux«s«eblicklichen Tot-. i « Der seither in Thauck krumm wolmlmfte, aber seit 1889 in Port land, cre» lebende frühere Pro fessor der Mathematik an der Illinoi ler Universität, J. J. Kern, dee 1873 die deutsche Kolonie Friedens-tu in Tbayer Conn·y mit-weih ist im Alter von 78 Jahren in Portlattky woselbst er eine deutsche Zeitung heran-gab gestorben. Er owar seinerzeit haus lehret sitt die Sohne Ideal-am Lin S