Neues am Natur« unk- Heils-runden Einfluss des Werte-re nni den Men sehe-greift Daß das Wetter das körperliche Befinden des Menschen iiari in Mii ieidsensehafi zieht, wissen sein viele Leute aus eigener Erfahrung; ver fchwindend wenige aber ebnen« wel che Rolle das Weiter bei den Lei stungen und Betätigungen des Men schengeisies spielt. Ganz besonders bei Forscher-n und allen, deren Gei stesatbeii im Beobachien, Berechnen, Experimentieren und Schiiisseziehen besteht, ist ein großer Unterschied fest zustellen zwischen ihrer Geistesschärfe bei klarem, fonnigecn Weiter und bei bedecktern Himmel oder gar Ne bel. Durch genaue Zelbttbeobachtung hat ein Arzt in München sich zu seiner größten Beftürzung davon überzeugt« daß bei feuchtem. nebligem Wetter, oder wenn die Luft mit Wet trizität geladen war, falsche Auffas sungen, unzuverliiisige Beobachtun gen und Trugschlüsse zutage gefördert wurden, die er bei tlarem Wetter nicht siir möglich gehalten haben würde. Was beim Herannahen eines Gewit ters als völlig einleuchtend und til-ers zeugend erschienen war, mußte, nach dem das Gewitter vorüber war, alsJ irrtümlich und von Fehlern durch seßt verworfen werden. Ein deutscher Fabritbesißer, der auch diesen geheimnisvollen Einfluß beobachtet hatte, gab sorgfältig acht, ob und wie weit er sich bei seinen Arbeiten geltend mache. Er führte genau Buch über die Leistungen sei ner zahlreichen Angestellten, sowohl bei gutem wie bei ungünstigem Wet ter und stellte fest, daß die einzelnen in verschiedenem Grade davon beein flußt wurden. daß aber alle zwischen 10 und 20 Prozent weniger zustande brachten, wenn das Wetter feucht oder gewitterig war, als bei hellem und trockenem Wetter. Jetzt bringt er diesen Umstand gleich mit in An rechnung, wenn er Bestellungen zu einem gewissen Termin übernimmt. Der Attuar in einer großen Ver sicherungsgesellschaft ist auf Grund der gleichen Erfahrung dahin ge langt, daß er bei solch lritischer Wit terung einfach mit Arbeiten aufhören läßt« denn was zu solcher Zeit gelei stet wird. ist dermaßen fehlerhaft, daß es doch nicht zu gebrauchen ist. Feu erversicherungs - Gesellschaften wissen ganz genau, daß bei feuchter, nieder drüetender Atmosphäre weit mehr Feuersbrünste entstehen als sonst, weil die Unachtsarnleit zu solchen Zei ten erschrecklich zunimmt. . I . Ertåltung im Bett Kann man sich im Bett ertältent Auf den ersten Blick fcheint es we nig wahrscheinlich zu fein, daß eine Ertiiltung im Bette stattfinden tann, da ja das Bett ein schlechter Wärme leiter itt und wir im Bett von einer glekhmiißigem nicht zu hohen und nicht zu niedrigen, behaglichen Tem peratur umgeben sind. Trotzdem sind die Fälle nicht vereinzelt, wo auch im Bett Wärmeverluste eintreten können. Daß unter den Betten eine genügende Wärmefchicht vorhanden ist durch Roßbaarmatratze oder wollene Decke. ist eine selbstverständliche Vorausset zung, wohl aber in dem Deckbett, das durch die eigene Schuld des Schläfers rft recht ungenügend den Körper deckt. Besonders ist dies bei fremden Bets ten der Fall, namentlich ift in den Gasthöfen das Deckbett meift etwas knapp. Dadurch wird der Körper oft entblößt und die Folgen sind, unru higer Schlaf. Das unzulängliche Zudecken verringert aber nicht nur die Tiefe des Schlafes, sondern führt auch oft direlt zu Erlältungstrant heiten. Ertöltungen lönnen während des Schlafens auch entstehen, wenn bei offenem Fenster geschlafen wird und ein kalter Luftng den entblößten Körper des Schlafenden trifft. Das Deckbett soll lieber etwas zu reichlich als zu schmal und turz fein, damit sich der Schläfer in dasselbe nach Be dürfnis einwickeln tann. Am besten richtet man das Deckbett so ein, dasz es aus mehreren Schichten besteht, etwa einer im ganzen Leinenzeug fiel lenden Wolldecke und einem dünnen Daunenbett, das aber nicht als Plu meau für die Füße, sondern für den ganzen Körper berechnet ist« Dann wird sich der Schläfer nach Belieben zudecken können, er tann sein Bett ohne zu viel oder zu wenig Wärme der jeweiligen Temperatur anpassen und vor allem wird er Rücken und Unterleib vor Erlältung schützen. i i « Die Chemie einer Tasse Tre. Es ist seltsam, daß die Chemi nn einem Stoff, der seit so langer Zeit eine Ware aus dem Weltmartt gebildet hat wie der Tec, noch neue Entdeckungen machen kann. Dennoch ist erst jeyt festgestellt worden, daß der dem Tee insbesondere eigentümliche Stoff, der früher als Tein bezeich net wurde, jetzt aber mit dem Kas ein vereinigt wird, in einer chemi then Verbindung mit Gerhsiinre im Musgnß vorhanden ist und daß von der Menge dieser Verbindung der TZefchnsaelsweet des Tees abbinaia s Der Tee besitzt nach dem Aufauß ,ftets eine alkalische Eigenschaft, und sroenn man diese durch Zusatz von Säure anstrebt so bildet sich ein flos iiger braungelber Niederschlag, der hauptsächlich aus gerbfaurem Kaffein ibestebt. Man bat diese Verbindung jetzt auch schon in eine bestimmte che mische Formel gebracht, nachdem er Ernittelt worden ist, daß aus einen Teil Koffein drei Teile Gerbsiiure ent fallen Bei einem guten indischen s Tee ergab die chemische Untersuchung Edes Niederschlags etwa 21 Prozent EKafseim 63 Prozent Gerbsiiure und Eetwa 16 Prozent harziae und ölige Stoffe Von dem gesamten Tee nahm das gerbsaure Kassein etwas über 12 Prozent in Anspruch aber bei den seinzelnen Teesorten bestehen in dieser I Hinsicht große Unterschiede. « Uebrigens betrachtet die Chemie diese neugefundene Verbindung auch an sich mit lebhaftem znteresse, da sie bei der chemischen Behandlung mancherlei auffälliae Eigenschaften gezeigt hat, die zu weiteren Forschun aen fiibren werden· Nur in tochenb heißem Wasser ist sie leicht löslich, ,fiillt aber bei der Abtiibluna leicht aus. Ein kleiner Zusatz an Altohol Elann jedoch diefen Niederschlag ver E hindern so daß also e n Schlückchen .Rum oder Koanai als Beiaabe zum Tee noch einen anderen Zweck als den i der Geschmackssteiaerung hab-en kann. i e- i- se Heißluftinlfalation bei Brustkranlheii · ten. - Professor Schmidt in Halle läßt :bei Vrnfttrantdeiten einen Luftftrom von 170200 Grad eine Stunde klang einatmen nnd hat ganz auf-»er ;orbentlich gänitige Heilrefultate bei isolchen Patienten gehabt, die berge jbens monatelang in Sanatorien be jhandelt wurden. Diese wurden als kdann durch 8 14tiigige Jnhalatio nen geheilt. Es handelte sich um Patienten mit Aftbma, chronifchen Katarrben der Luftriibre und des Kebllopfes. Dr. Elfässer bat fiir die theißluftbebandlung einen Apparat -lonftruiert, wobei der beißen Luft, Tdie von einem elektrisch betriebenen sheizlörper erzeugt und durch einen zBentilator fortbewegt wird, nach ; Belieben verschiedene Substanzen, wie tbalsainische Oele, zugesetzt werde:·., Hfo daf; neben der Wirtung der beiß lluftinbalation auch die spezifische Wirkung dieser Substanzen auf die Eertrantte Schleimbaut zur Geltung kommt. Die Energie der Luftbewe !gung. wie die Temperatur lann durch einen am Apparat angebrach ten Widerstand beliebig geregelt wer jben Dr. Eliässer fand, daß eine xnicht so intensive Strömung und ’eine Temperatur von 80 Grad am angenehmsten empfunden wird. Seine ji«-Erfahrungen erstrecken sich jetzt auf 2200 mit diefer Methode bebandelte fFiille, u. a. Kehltopfgefchwiire bei i Tuberkulole, welche insofern ein giini .stiges Objekt für die Allgemeinhe "bandlung bieten, als die Beschwer den danach gemildert werden und bei gleichzeitig geeigneter Allgemeinhe .bandlung gute Fortschritte in der gheilung zur Beobachtung lamen. Neue-o Blutstitlungömitteh Jn der Klinit des Berner Chirutk gen Pros. Dr. Theodor Kocher ist n den letzten Wochen eine neue Blut stillungsknethode zur Anwendung ge skommen, die siir die Weiterentwict lang der Operationgtechnil von erheb licher Bedeutung sein wird. Dem er sten Assistenten Kocherg, Dr. Anton Fonio, ist es nach langen theoretischen Untersuchungen und praktischen Ver zsuchen gelungen, durch ein sehr ein ·saches Verfahren einen Blatt-Mund .teil, der die Gerinnung start beschleu nigt, in größeren Mengen darzustek «len und steril in Ampullen auszube zwahrm Jn der praktischen Anwen zdung hat sich dieses Präpnrat nun jschon bei einer Reihe von Operatio ’nen bewährt. So wurde z. B. bei seinem Hämophilen (Bluter) eine Blu Hnng, die man nach den bisherigen iMethoden nicht stillen tonnte, mit idem neuen Mittel von Dr· Fonio nach wenigen Minuten zum Still stand gebracht. Ferner tonnte die Operation einer blutenden Geschwulst Hohne irgend eine Unterbindung durch lgesiihrt werden. I I s Ein neues Stabltiihlversahten. Ueber ein neues Stahltiihlversah .en, das der englische Metallurge Ro bert hadsield aus dem letzten Kon gresse des »Zum and Steel Institute« betannt gegeben hat, macht jeyt eine Fachschrist nähere Mitteilungen Selbst beim sorgsältigsten Gießen dkg Stables tann es vorkommen, daß die Blöde (von denen das obere Drittel sogar nicht benutzt wird) noch Blasen enthalten. Der Grund dieser Erschei nung ist, daß die Abtüblung von au ßen nach innen sortschreitet. Bei ame rikanischem Stahl, bei dem häufig die ganzen Gußblöcke verwendet werden, finden sich sogar zuweilen größere Pohlriiume in sertigen Eisenbahn chienen, dte dann zum Bruch und zu einein Unsalle führen können. Das Hadsieldsche Kühlversabren besteht nun darin, daß die Abtilhlunq schiebt MADE-il Fnst choick «Is World Uni M - « «..««...::-IE«-Xsk « «xs:.-«r::k:p»xsx «i!«·--s-«-s-!ssw» ragt-am saazisr Hin Gardeng ÄnbeusersBuscb imports more E«.2-· --;- H rsss :«m 7 lex-schickest III this exclusive Fasseer F! Jer fix-i phccd tx141ii make-r omv Budwxisisskkk Absolutejy ALTE-Ei E at theTop «- ,V"?Vsk««.»qu , ofthc world«s bottlcd beers. T Hi su;-r·--1:-.«x quaTcty viska k- ;1:-cy of Budweiset come From our brewjxkg and ngg Wh- l«kom the cbojccst Barley and rarest Saazer Hops. Our met is the largest and Anest in the world and our output is the greatesc. Zonled only at the bome plänt in St Louis Anheuser-Busch Brewery « « st.1·ouis. YEEJ , ÄNIZUSEILZUSCH IMNTIL Distribukcki - l cmä til-Ich Nebst-It weise, von unten nach oben tn deri Gußform erfolgt: dann können keine Blasen im Metall bleiben. Dies ge schieht dadurch, daß der Block wäh rend des Ablühlens von der Oberfeite her durch Kohlen vor einem Gebliife start erhitzt wird. Natürlich gehören zu dies-m Havfietdschm Verfahren be-! sondere Gußformen, aber das Verfah ren ist dennoch billiger-, als die älte ren Methoden. -Hadfield spart etwal 82.:«30——88 an der Tonne, roeil lzeil seinen Gußstiicken volle acht oder gar neun Zehntel der Länge an Stelle der früheren zwei Drittel blasenfrei sind. I O f Jn der Nnrkosr. Die Gefühle die den Kranken be herrschen, der sich einer Operation un terziehen soll, schildert Tr. L. Finckh aus eigener Erfahrung wie folgt: »Als sich die Magte über mich senkte, dachte ich: ich will es ihnen erleich tern; ich will fogleich einschlafen. At . mete dreimal mit offenern Munde-« trant in richtigen Zügen den Aether dunst und versank leise in einen Ab F grund. Es ist ein seeliges Wonne-i gefühl, so wie ich mir den Lpiumis rausch denke, ein Bodenverlieren, eins Hinunterschweben auf fanften FliH geln. Plötzlich hebt ein Klopfen in! den Ohren an, als ob mit zehntausendi Dampfhämmern drauflosgeschlagen - würde, und bann: der Gaul geht; durch, rasend, der ganze Organismus sauft dahin, die Seele fährt aus dem Leib. Schlaf. Das ist der Tod« Man eirstiert nicht mehr. Anders-Z kann der Tod nicht sein. Jch erwachte in einem KranienbetL Zwei Stunde-i waren vergangen. Die ersten Gedan ten: So jetzt weiß ich’s: euch bin ich hinter eure Schliche gelommen; jetzt weiß ich, wie der Tod ist. Ein läu » pisches Frohlocken erfüllt mich, und eS fiel mir sofort ein, daß ich mit dem; Gedanken an einen Freund eingeschla d fen war, hat er es nicht genau so er l zahlt, diesen Punkt, von dem ab man-« geliefert ist, wehrlos, ohne Hilfe. Eini paar Tropfen mehr, und man wachti nicht mehr auf. Vom Vorhofe der-s Todes in den Tod ohne Unter - schied, ohne es zu merken. Ein Zorn erfaßte mich iiber diefe Machtlosigleit. Uebrigens stellte sich heraus,daß dieses Gespräch mit dem Freunde nie statt gefunden hatte. - Mühsam holte ich »ein paar Gedanken in meinem Hirn zusammen, ich spürte sie beinahe tör jperlich entstehen, sie lagen da herum iund ich mußte sie fassen, eine gewisse ,närrische, tölhelhafte Heiterkeit ver Esuchte einen halben Spaß zu machen IUehrigens glaube ich, daß fich jede INarlose rasch und günstig vollzieht, .tvenn der Kranle vorher darüber auf ellärt und bereit ist, daß er mit be ftem Willen mithelfen soll. Jch wart in einer halben Minute friedlich ein-« gefchlummert. « In Frankreich ist der an geblich bis jth sichetste Aekoplun er baut worden, der automatisch durch das Gewicht des Führers und der Passagiere, nach Art einen Pendels, im Gleichgewicht gehalten wird. Bootbauen mit Feuer-. Wohl bei keiner anderen Art Schiffsbau ist das Feuer ein so wich tiger Faktor, wie bei der Herstellung von Kaner durch unsere rothäutigen Naturtinder vom alten Schlage. Es ist erstaunlich, wie viel sie mit den einfachften Mitteln zuwege bringen; zu wünschen wäre, daß diese ihre Kunst nicht ganz aus-sterbe. Will ein solcher Jndianer ein Ka noe haben, so sällt er einen Zedern baum, falls er keinen fcbon niederlie genden, für ihn geeigneten Stamm findet. Friiher, vor dem Kommen des Weißen, wendete er schon zum Fällen des Baumes Feuer fowie stei nerne Werkzeuge an. Heute benutzt er eine wirkliche Axt. Er schalt an dem Stamm, oder dem gewünschten Teil desselben, die Rinde ab und höhlt dann das Stück durch ein langsam brennendes Feuers von oben her aug. Es gelingt seiner! wundervollen Geschicklichkeit dag; Ausbrennen überall gleichmäßig zu machen. Mit einer kleinen Hirsch how-Axt entfernt er die verkohlte Oberfläche, legt also das gesunde Holz blos. Dann dreht er den« Stamm um, die bohle Seite nach in nen, und behandelt die Auszenseite ebenfalls mit Feuer u. s. w. überaus sauber. Darauf tomrnt die wichtige Opera tion des »Streckeng«, durch welche das Fahrzeug erst seetiichtig wird, ebenfalls mit Feuers Hilfe. Das werdende Boot wird auf einen festen Untersatz gestellt, mit Wasser gefüllt, und in dieses werden qliihend heiße Steine geworfen, bis das Wasser locht. So lange wird es lochend er halten, bis die Wände tüber einen Zoll dick) so biegsam wie Sohlieder werden. Starke Stäbe werden quer ijber eingezwänat, von den Enden des Bootes nach der Mitte an Länge zu nehmend. So wird aus einem Ze dernstamin, der z. B. 219 Fuß im Durchmesser hatte, ein Kanoe von 3 oder 4 Fuß Mittelbreite gewonnen! Auch werden die Seiten dabei in der gewünschten Weise ausge schweift. Schließlich wirr- das Wasser abge lassen und das Boot aut getrocknet, aber ohne Risse zu kriegen. Dann wird es noch mit Fischöl innen und außen gut geschmiert. Und damit auch der Sinn sitt das Schöne zu seinem Recht kommt, erhält das Boot endlich noch künstlerische Dekoratio nen in glänzenden Farben. Alles in allem ist es ein Meisterwerk. A A —- Gedankensplittet et nesSeetrankem DerHaupts keäz einer Seefahrt ist der — Brech re-. ZASTORIÄ kiit Säugljngo und Kinder Mo sont-, Uie Ihr lmn er Bekaqu Hain ! T « tin IF UIUTTMOMUØ , M Farmlåndereien ziehen das Interesse auf sich! Tte Nennssheik guter Preise file alle Arten von zannprodukten bestinnnt die Anlage non Kapital in T«-.«nd. »3Ukkkßfui Dky winning-« in der Titel eins-J neuen Binlington:«lkat11 echter-D cuij soeben Dei vBxesse nahen tsg berichtet, umc- Inrmee auf den Lände 1eien, die m lkeloindn billm net-um werden können. wehen können. Wo ist flei. zkzjnntnh hinsank-U- .n’-"i1:e1nnq-x Oktmftänen in ’LH.1.LmI-s anssn, Li!1)0nkinq« melden In euexn Jnteun lTnnmIJlu beuhijebch Ni- Zn Jus .’l »He erhalten f2snnen. Pein-ni- ks znsnixxk ijnninxhk hHnwnen Jeden ersten .- iTs innen Trenfmq. Hikijnblqt Euch nn Neun l§-.«n11iisnen. D. Ekckm Deållek, Innnxgxriktmnh AgunL 1004 Furnzun Streee ()111:111;1. Nebraska - Die Erste Intional Dank - k TJRANU Ost-AND. NEBRASKAI That ein allgemeines Bankgcfchåst. : : :-: Macht FarnkAnleihem chr Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositcn Kommt und 11kbekfmusi: 8215,000.00 s. N. WOLVACN. Grös. JOHN RE!.MLPS. V.sPl-åf. l. M. TALMAUE Mosis-set l. K. ALTIIIL Jr. Oulfckusslkcy Berühmtes Flaschcnbicr ’"«;«»·I"L.T«TTTIL EBERL 80 KRUEBER«";TTI-JTLT««"' « «- xlnter«zettn Eirantkljeiten sind es neun, deren Ursache einem unreinen Zustnnde dess- Vlutcs zu zuschreiben ist. »Ein zunerlässiger Vlutreinigcr Ist das richtige Heil mittel für derartige Zustände Fortsp Alpenk«räuter findet als Blutreinimmnsmittel kaum seinesgleichen Er ist über ein Jahrhundert im Gebrauch; lanne gemle nm seinen Werth zu erpro ben. Frage nicht in den Apotheken danach. Mann nur bei Spezial Agentcn bezogen werden. Um nähere Auskunft wende man sich an DR· PETER FAHRNEY F- sONs cO., . III-VI so. Hoyne Ave-. CHlCACO. ILL « Telephonirt Eure Neuigkeiten an No. 535.