Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 09, 1913, Image 7
Sommt m uns-. wir Qui-schien gern Gurt f· « , O LVUIchcklrbctt thun. W! II D Dim mrh mu: Il. ;1(1T(H:lllt’, ’ K H I ZHI lede Iem nscmrdi TJkn Hm ! un unserem Lvisx "1 szwslul :IL ’ MWM lszlJ sTEAM WNW p. A. okuuon pkop CYH illE J- . HIij »THEvIENNA l ycljanrattnn nnd f Bämerkt . . . . . »Das-sey « san-sc --, . .-;·..;,. OII III-I «-«(··ss I- «.I· Vsequlätr Viuhlmken us« Juki-. - » « , stuck Ums sHiJ usw- « bztz W Uf. , s! chssen von II bis 95 Uhr « Ab« elfen von I- ist-J «.4 Uhr Ahn-It "!«7Kahlutlen in Hex-» Z-:..-«-"-. ·:-’ Ras «:I m »Bu- is, It «-.1r« des "« ««Iellunz v s-. l« unkl. can n Ismänot sei-muss ssyem unt besucht mut Plunibkrcirbcit thun. cle NUMBle co 1«7«I-:- : -.i«.— Prkioanfctmngcu gegeben-. chamtukcnakbkit eine Spezialitat Lassen Sie Plumbrrs ihre — Dr. H. B. Boycle 1 Arzt nnd Uhu-barst oberhalb Vamnaun’5 Apoll-ch TcL Lificc lkplu Wohnung lkszU W. 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Vesgekieeten Fa lnrrfente doch vor links-g in den beiden tiefbetrstkene ern egne lautlose Ettl?e. T-:je VIII in Horn laa wie-« iius GEIST-des Ja Um gez-n Uhr belebte sie f; i-: eä fuhr in setsneklenr Tempo ein Freien-z vor, aus welchem vier Herrn stiegen die sich ins Haus beaabem Es waren Der die Staatsanwalt-; schaie vertretende Landrichter Beben-; lee, ein junger Referendar, der Kriss minallonrmissar Pent, und ein Pro-; totollführer mit einer urnfcenareiebenE Mappe unter den-r Arm. , - Anwesend waren der Regierungsrat a. D. Max Ollenfckzlöger und der Polizeiarzt Dr. Schäfer-. der bereits vor einer Viertelstunde eingetroffen; mar. ; Man hatte die Leiche in ihrer EteliiH lung gelassen, um für die geriiktlickez Unterlujxii;:,z keine Spuren tu ver-F wiss-en Sc- saß Frau vsn HunnE noch auf ihrem Sessel Hm dem Schreibtisch, den Kopf vorniiler ste beuzan die Hände auf der Tisaxvtatte Nach kurzer Vorstellung wandte sich der Landrichter an den Arzt. »Es ist mir lieb, daß Sie bereits jzur Stelle sind, Herr Doktor. da llönnen wir sofort mit der Unter-? jsuchung beginnen.« ! F Dr. Schäfer stefltc fest, daß derf ETod bereits var vielen Stunden er Efolat fein müsse, da die Starr-e ein-J sting einzutreten. Es war ein Satußi svon hinten abgegeben worden. Diei Kugel. die den linken Lunaenfliigels durchbohrt, war direkt ins Herz ge-’ denn en und hatte sofort den Tod herbei geführt. Daraus, und aus der ruhen-often Stellung ergab sich. daß der Mörder sein Opfer unbemerkt belchlicttenz je-» denfallö war Frau von Hunn in gänzlicher Ahnungslosigteit angefallen worden. E Man sahndete nach etwaigen Spu iren denn wenn man auch nicht ans Fnehmen konnte, daß der Frevler seine Visitenlarte an dem Tatorte zurück gelassen so wäre doch immerhin nicht ausgeschlossen gewesen, daß sich ir gend etwas Verdachtiges angesunden welches, wenn auch nicht gerade den ottsunlundigen Herren, so doch dem diensthoren Geiste ausfallen konnte. . Doris wurde daher bei der Unter Isuchung sehr benötigt, zumal sie die keinzige war, die überhaupt imstande lwar, etwas aus-zusagen Weitere Ver sonen an die man fiel-; hätte wenden können waren nicht vorhanden We jnigstens oorläufia nicht wo man noch ; iiber nichts orienti ert mir. « Man bettete die Tote in dem Ne E beneirnmer aus eine lFitaiseldngue und Ectabiikrte sich im TIJiordzimmer « Nachdem dek- !Uta·d-.i:eni3 Persona E lien seitaeiiellt sie war aus Lands gbera gebürtig dies-, Torig Gern, war Esiinsunddreifzig Jahre alt, und stand Eim sanszehnten Jahre bei Frau von Hunn im Dienste —-- sagte sie aus-, daß sie beim Rachhausetommen alle iIiiren und Fenster an der Vorder sseite der Villa ordnungggexnasz der sichlossen vorgefunden habe. iSie mits j se allerdings erwähnen, daß die hinte ,re Tür. die direlt nach dem aeräurni kaen Garten siihrte, den Tag iiber inne-erschlossen sei. ja sogar solange die Jahreszeit es erlaube ossenstehe um die srische Lust ungehindert in xdie Wohnung zu lassen. i »Also war sie auch an dein gestri: i gen Tage ossen?« fragte der Land richter. - »Ja-« »Ist e: siir einen Fremden rnija lich, den hinteren Garten iu erreichen. ohne betnerkt zu werden?« »Ja. Seitwärts befindet sich ein schtnaler Gang der direkt in den Garten siihrt.« »So toixire es eine Kleinigkeit die sen Gang zu benußen?«' »Das wohl! Indes wiirde es einein Einbrecher schwer fallen, ins Jnnere des Hauses zu dringen, da an der hinteren Ausgangstiir der Ketten hund liegt.« »Ah, das ist von Wichtigkeit. Ei ner fremden Person wäre also der Eintritt in das Haus damit ver wehrt?« »Gewiß! Wenn auch der Hund nicht imstande wäre, den Eindrinaling zu fassen. so würde er doch durch lautes Bellen die ganze Nachbarschaft alar miert haben.'« »Wir werden später das Haus und seine Umgebung in Augenschein neh men. Vorerst müssen wir noch Ihre Aussagen hören, soweit der Vorfall zu Ihrer Kenntnis lam. Sie fanden bei Ihrem Eintritt die Tote in dieser Stellung? Nichts verriet sonst, daß etwas llngewöhnliches hier vorgegan gen ?« »Mir nichts! Jch glaubte meine Herrin schlafend, trat näher-, sie aus ihrer unbequeinen Stellung zu wecken und bemerkte zu meinem Schrecken daß sie tot war.« »Um welche Zeit war das?" »So gegen zwöls.« »Pslegten Sie stets zu so später Stunde nach Hause zu tommen?« »Ist dieser Beziehung machte mit dte gnädige rau keine Vorschriften Jch bin nt t leichtsmnig, ja auch nicht mehr sung. Meine einzigen Wege sind « meiner Schwester, die sehr elend ist« »Was taten Sie, als Sie die Ent deckung von dem Tode ihrer Herrin machte-ti« »Ich lies an das Telephon, welches aus dem Flur draußen angebracht ist. nnd eeievhenierie den Brüdern meiner Hei-ein« »Es exiitåert noch ein »in-eint Brit dek der Veriäorbenen?« wandte iiiki der lintersuchnnggrichter an Max Oi lenicbiäget Dieser bejaxxie, nnd fiigie bänm daß derselbe leider verhindert sei. dem heutigen Vethör beizu:-rl-nen. do iin in der Nacht bei der Kunde von dem Tcde seiner Sibtoeftrr eine Tirk Scisiasnninll betroffen. Die Heeren behaart-ten Sckkon fiik den Gang der Inferi sucklung mußte es störend empfunden werden« wenn ein io nahe-Z Familien mitglied dem Verbiir entzogen muri-e - Nachdem dein Regi: sung-: srot ver Hxiedene Fragen vorgelegt konnte sich der Untersuchungsrisixter geer mals dem Mädchen zu. »Wenn verließen Sie des Eis-Ist »Ich ging um fiins Uhr norinixits tags fort-« »Wohin begaben Sie steif-s« »so meiner Schwester Mc ous den Steinrveg einen Hei-Heu Laden unterhält.« - »Wie kreit d:e Frau?« »Frau Ladebusch « »Hielten Sie sich den ganzen Noch mittag bei der Schwester aufs« - »Ja. Jch boif ihr im Geschäft do es ein Alllnn wor.'« »Dosten Sie häufig an Amogen so lange Ausgehzeit?« »Nein nicht immer. Es war ein-H gar nicht mein Ausgehtagz allein die gnädige Frau bot mir an, den Nach-» mittcig siir mich zu benutzen." »Wunderten Sie sich nicht über den außer-gewöhnlichen Vorschlag?« Herr Richter, ich wunderte mich. aDacht aber. die gnädige Frau habe atn Ende Besuch nnd wollte mich los sein.« »So den Eindruck hatten Sie-« »Ja! Und es ist auch Besuch da ge wesen.« »Wir-rang schließen Sie das?« »Es standen in der Küche drei Litiiraläser. mehrere kleine Teller mit den Resten von genossenern Backwerl und zwei Weingliiser.« »Ah! Sie haben indes leine Ab nung. wer die Besucher gewesen fein können?« »Nicht die geri.glte.« »Halte Frau von Hunn Feindes Ich meine Leute, rnit denen sie in Unfrieden lebte?« »Davon weiß ich nicht« ,,Mar Ollenschläger behauptete, das-, das wohl gänzlich ausgeschlossen wäre Seine Schwester fei eine biedere, auf richtige Natur gewesen« linergilch und selbstbewußt Da sie auch eine kluge Frau war, so Mitte es schwer halten iniissen. sich mit ihr zu ver seinden Sie wäre allem Urian-geneh rnen aug- dem Wege gewinnen-" Nun wurde der LiterinEaeantsnd der Dame in Erwägung gezogen Konute ein kliaubinord oorlieaen? Dies festzustellen war nicht so ein fach. lfs konnte erst nach gen-zur Prüfung der vorhandenen Papiere geschehen, vielleicht aber auch nicht. wenn die Dame kein Auggabenbuch aefiihrt hatte. Da Frau von Hunn eine vermö geude Frau gewesen, könne der Re gierungsrat vielleicht angeben, ob sie ihr Vermögen bei einer hiesigen Bant deponiert oder sonstwie ange legt habe Nein, darüber wußte Max Ol lenfchlöger nichts. Seine Schwester habe sich nicht gern in die Karten sehen lassen. Und ihm läge es gänz liits fern, sich um die Angelegenheiten anderer unansaefordert zu küm mern. Er wußte nur, das; sie mit dein Justizrat Polderer und dessen Familie befreundet gewesen« so daß wenn sie überhaupt einen Rat in Geldangelegenheiten benötigte, dieser Herr wohl ihr Beistand gewesen sein dürfte. Man notierte den betreffenden Na men. Sämtliche Papiere wurden mit Be schlag belegt, das Zimmer, in wel chem sich der Schreibtisch, sowie ein altviiterischer Setretiir" befand, ver siegelt, die Obduttion der Leiche auf den Nachmittag anberaumt, und dann blieb nur die Besichtigung der Räum lichteiten. Jrn Paterre befanden sich vier Zimmer Das Wohnzitnmer, in welchem Frau von Hunn ermordet worden lag nach vorn. Ferner ein größerer Solon mit der daranschließenden Ve randa. Nach hinten lag das Speise zimmer und Schlafzimmer. Jrn Sou terain befanden sich die Küchenränini lichteiten, sowie das Miidchenzimmer Oben war alles zu Frenidenzinnnern hergerichtet, je ein Schlafzinnner mit einein Salon daneben. Der tleine Vordergarten wies tei nerlei Schlupfwintel anf. Eine hüb sche Gartenanlage, mit einigen Sträu chern umsäumt, wies nichts Verdach tiges aus. Der Hintergarten, lang und schmal, enthielt große, schattige Bäume, mehrere hübsche Lauben und Grotten. Es war alles in muster haster Verfassung, die von dem Ord nungssinn der Besitzerin, aber auch von einem gewissen Wohlstand zeug ten. »Wir tönnen der Nachbarschaft nicht die Beläftigung einer Nachfrage ersparen,« erklärte der Untersuchungs richter, zu dem Kriminaltommissar gewandt. »Es ist von großer Wichtig -teit, zu erfahren, ob und wen man gestern Nachmittag hier aus und ein »gehen sah. Auch die oberslächlichste Beickreitruug kann vie-n Nutzen feier« Kritninaktomrntffar Pent übernahm dieie Mission und to verabictiefkeien sich Dir Herrn auseinander. Vcrliiufia war man hier fertig mit der Untersuchung »Ich erwarte Sie in mesnem Amts Zisnruer zu näher-er Eikeimechunaf rief dsrszndricther TJLJ Fee dem Ist-ims rpalkrsmmissar zu Kaum hatten sk· Is- Herren »t iernt, als es die Hätt-is- berausftnuj le Frau Olleniiislääger fuhr in ihrem Automnlsil nor. Sie erschien durch die unaewpkmte Situation anaereat, fah in den fern-Hauen Gewändern und dem Trau erksrete mit dem lana k-t’"s1kTV—’-L«Mden Exil-Zier sehr anmutig aus, da Schwarz ihre blonde Schönheit reiz VEsii ist-b. Sie hatte, bevor sie sich auf den Wea aemacht, an der Tiir des Kran ke«I-.irnmers stehend, ihren Gatten für dieDauer einiger Selunden gesehen hatte aber nicht den Einricdcl ein-r großen Gefahr erhalten. Jhr Mann hatte to friedlich daaeleaen, von eian fo wohltätigen Stille umgeben isise freilich Leonie las-et auf die Nerven gefallen, aber fiir den leid-senden Zu stand des aeliebien Kranken doch nur wohltuend wirken mußte. Die Schwe fter in ihrer schwarzen Amtstracht —- brr, Frau Leonie fchauderte noch bei dem leifen Umberfchweben der dunklen Gestalt, forgte fiir alle Bedürfnisse Georas: der Sanitäts Mk sprach mehrere Male des- Taaes vor; dann war Lifelotte da, die über alles die Oberauisicbt führte - da war die kleine lebbaite Frau wirklich froh, daß sie durch all diese Hilfe auf die sie sich durchaus verlassen konnte entlastet mai-, Nein. bei aller Liebe zu ihrem Manne siihlte sie, daß sie zu dem Pflegerpoften nicht tange. Die Hon neurs im Hause ihrer Schtvägerin machen lag ihr unfehlbar besser. Und in der Tat, sie hatte Abwechs lung genug an diesem roie an den kommenden Nachmittagen. Die Lei che, so hatte der Staatsanwalt be stimmt, sollte zur Obdultion nach dem Krankenhause transportiert mer den, und nach ihrer Freigabe wollte der Regierungsrat sie direkt in die Kapelle des Ohlsdorfer Friedhoer überfiihren lassen, von wo aus in ei nigen Taaen die Beerdigung statt finden sollte. Dadurch erhielt Frau Leonie ein freierescs lslefiihh als wenn sie sich mit einer Leiche im Hause rietrusit hätte. Die Triuer um die Tahitiaesiltie dene iseliistigte sie nicht allzu sehr Jm Geienteil -— mit dem Tode ih ;rer Situisåiaerin verband sich fiir sie die anaenehme lslewifzheii. mindestens zifrbe einer ballt-en Million zu sein. Um sechs Uhr. nach Ablauf der üblichen Visitenstunir. fuhren Scheu-a ger und Sehmägerin nach der lihlen shotft hinaus-. Der Regierungsrat Fsollte mit den Damen skeiscm man ihatte die Essensitunde etwas verspä itet auf halb sieben verlegt. Das Wetter Zeiate heute jenen »Mit-fluch schwer-mutigen Charakter, der sich schwer auf die Gewitter der Lilienschen zu legen pflegt. Das empfunden die Drei, als sie sich in dem dunkel getiifelten, geräu miaen Speise,ziinnier gegenüber saßen. Zwar floß das Licht der elektrischen Lampen voll auf die wie immer mit großer Sorgfallt hergerichtete, reich hefetzte Tafel hernieder, die schweren Vorhänge waren zugezogen, doch hör-· te man deutlich in der herrschenden Stille den leise eintijnia hernieder rauiehenden Regen, das llageude Siiiiseln tnelter Blätter. Leonie hiitie in gern iliren Aufent- F halt aus der lltilenhorst abgebrochen um in die tomiortahle Winter-woh nung überzusieoeln doch nötigte sie jetzt die Krankheit des litatten zu einein längeren Verweilen Tariiber klagte die schone Frau und entrotlte sodann ihre Pläne von der iliivierareise vor ihrem Schtoager Der mußte, trotz seiner Trauer-, lächeln. »Was siir ein glückliches Kind sie doch ist,« dachte er. .,Möchte der wirtliche Ernst des Lebens diesem Sonnenlinde sernlileihen.« Und sein Blick fiel aus Liselotte, die hoheitesoolL ernst, so ganz durch drungen von der Wichtigkeit der trau rige-n Gegenwart, ihm gegeniilier saß. lir nickte ihr in; da fiillten sich ihre Augen mit Tränen. Wie gern hätte sie sich an seine Brust gewor sei-. nnd ihr ganzes- Leid an seinem treuen Herzen ausgeweint Das ging aber nicht. Sie mußte Selbstbe herrschung überi, ihrer Mutter wegen sich zusammennehmen Die durfte oorr keiner Gefahr wissen. Solange nur Frau Leonie ihren harmlosen Glauben behielt. Kurz nach Tisch verabschiedete sich Max Ollenschläger von den Damen Er wollte mit Justizrat Polderer sprechen, dem wohl schon am Morgen die Nachricht von dem jähen Ende der Frau oon Hnnn gemacht worden war, der aber durch einen verstauch ten Fuß ans Lager gefesselt, verhin dert gewesen, sofort an die Unglücks stätte zu eilen. Als der Diener ihm in seinen Ueberzieher hals, slijsterte er ihm zu: »Herr Regierungsrat, ich habe lange mit mir gelärnpst, bin aber zu der Einsicht gekommen, nicht schweigen zu dürfen.« He Islas NOT Extension T Do ynn hin-o to do this alm. Nin-n Hu- Uslnphonp l)(sll ! rings-: Mir »n-« h.·1n,-«1.1n«ntsd i in"1««rkssisHishi-? ! Us« cl« ymt unswpk Um HIH fmtn ins tsxtcsnsiuu set in your both-Hund HEZHM THEHIouE com-W X-«« ——»-— — .-v-.- ...--.—» »W. -..—-— - . IIEIIIJIIIIIIIIIEIIS IIIoIIIIIIos Alle Emtcn Kisten IIIId ,3I1s;l)icI TIIIZ sIIIIIlIIIIII pilTIIII WI. III N. Subqu St. Pbonc Block-— 321 56 Beide Trlcplwnm - 56 Vauholz und Kohlen cchÅcO LUMSEK cOMPANY Jolm Dahn-, Grfcbäftsfübrcr Zttrii kattfttte iitcti alt nPlatZ i I 11atei«;r«si-.!tueter« tniielue tuertnit seiner alten stnndsrttast nnd Freunde ;ur Kenntniss liriuaeiu das; nur nnier La aei rqu Fartuaeraticttasten in Central Citu verkauft lia lten. T Jst willrert ist trittst tuelsr tttit dir ttki tltett Hut ttleiuent Ca. tu kiwstlsiistlictut Lxerltindnuis T. lsiilltert und Fa O: tssilliert befinden sieh nuedr atn alten Plat: tnit einein Zeitaetnasusu Laaer von -x«artnae1a"tseluis ten nnd ttäeialirten Ter Isirniauauten nurd von nun ieinx T. Ntlhert und Edlur Art ;;l)iuder, nielelter srn her tritt uuszs itt aeirluiittuher Verlunduna stand, nder nalun da—:— Pntnnen ttud Wiudtniilsleu aesrlnist. 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