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Nach Jahrhunderten einer stän digen Degeneration des Leibes-, einer Vernachlässigung der körperlichen Ue bungen zugunsten der geistian Schu lung ist eine Epoche des Erwachens gefolgt; der Sport hat mächtig die Werbetrommel gerührt, die zu neuern Leben wiederermachten olympischen Spiele haben das Interesse aller Völ- i ker an einem physischen Wettstreit der-» Nationen entsacht, und überall machtl ;sich seit Jahrzehnten ein lebhgstes Be- . streben geitend, durch .5t"orperpslegc«l und Leibeslultur, durch sportlichel Spiele und Wettkamp«e sowie durch; Aufklärung der Jugend unsere Rasse! zu verbessern Welch hoher ethischer Sinn in die lsen Bestrebungen liegt, erhellt ohne zweiter-es aus der Erwägung, daß die jenigen Nationen in Zutunst an der Spitze der Völker marschieren werden, die törperlich und geistig am meisten aus der Höhe stehen. Und noch im srner ist der Höhepunkt der physischen sdlkollkomrnenheit eines Volkes maßge bend gewesen fiir seine Bedeutung auf geistigem Gebiet, ebenso wie auch tseine Geistegkultur einen Schluß zu läßt aus seine physische Entwicklung In Frankreich ist das Problem der Rassenveredelung im letzten Jahr zehnt zu einer brennenden Frage ge worden. Die Schlappe von 1870 und die noch immer wie der Funke unter der Asche glühenden Revanche geliiste lassen den Wunsch nach einer körperlichen Wiedergeburt immer lau ter werden. So hat denn Frankreich jetzt auch die Initiative ergriffen, als aus der Sarbonne die Anregung zu dem großen Rongresz sur starr-ermi tur l»Cons«ro’-g d’Education Physi aue«) gegeben wurde, der in der Zeit vom 17. bir- 20. März in Paris stattfand. Dieser Kongreß, der auch im Auslande lebhafies Interesse er regte, hat sich zu einer gewaltigen De monstration der modernen Körperhal tur gestaltet Sport, Ghmnastil und physische Kultur jeder Art wurden hier vorgesiihrt und in ihren Eigen arien und ihren Vorzügen geschil deri. An einem der Fiongresztage wurden durch nicht weniger als 1200 Turner u. Turnerinnen im Winterm lvdrom zu Paris die verschiedenen gymnastischen Systeme vorgefiihrt, und zwar hat man Dänen, Schwe den, Franzosen Italiener, Belgier sund eine Anzahl von Damenriegen zu sfehen bekommen Leutnar.t Habert der in der französischen Marine viel fiir die körperliche Ausbildung der Mannschaften getan hat, hat 350 -Seesoldaten vor-geführt und auch 400 Zöglinge der Militijrschule zu Initi ville haben Proben ihrer gnmnastis «schen Föhigteiten abgelegt Sehr in teressant waren die Votfiihrungen der ZTamen So wurde die sogenannte itallistenifche litynsnasiil und eine Reihe anderer Systeme weiblicher KörpertuL tur gezeigt. Auch das Schwimmen bildete einen wichtigen Theil der Vor fiihrungen. Tsie thöffnung des Kongresses ist am 17. März durch eine seierliche Sitzung im großen Amphitheater der Sarbonne geschehen, und zwar in Ge genwart des Präsidenten der Republit und des Kiiltilsminifters. Hieran schloß sich eine Bestchtigung der Aus stellung fiir Körpertultur und Sport sowie eine Sitzung der medizinischen Fakultät Am Tage darauf fand wiederum in der Sarbonne eine Sit zung statt, in der Professor Pinard Uckl ciiUUcUlcll OPUII JDXI BDIPIL Fechten usw. demonstrierte; bierauf solgten Demonstrationen der rhythmi schen Gnninastil durch Mons. Jaques Dalcroze sowie durch Schüler-innen der Institute in Dresden-Denkmal und Gens Der nächste Tag, Don-i nerstag, den 20. März, war weiteren i Sitzungen der verschiedenen Fatiiltä-s ten und Settionen vorbehalten. Eine ; Plenarsitzung in der Sarbonne unds ein Banlett im Palais d’Orsats, ani das sich eine KilnstlerkSoiree anschloß, bildelen den Abschluß des ziongresseg Für den Empfang der zahlreichen siongreßbesucher aus dem Auslande hatte sich ein Fiomitee gebildet« und ein besonderer Tantenaugschusz liesz sich den Empfang der am Kongrefs teilnehmenden Damen angelegen sein. Gerade siir das weibliche Geschlecht bot der Kongresz viel Jnteressanteiz. da aus dem Gebiete der weiblichen Körperpflege Weint-Mino liliysiqup Krumme-) in Frankreich außerordent. lich gearbeitet wird, und auch zahlrei che Vertreter der verschiedenen Syste me aus dem Auslande zu Worte la men. —- Ein tragischer Fall hat sich in der Leipziger Geschäfts tvelt zugetragen. Jnsolge Herzschlag-Z starb plötzlich der Mitinhaber der an gesehenen Leipziger Firma S. E. Steinbach, Seidenweberei, Max Hugo Steinbach. Wenige Stunden später starb ein zweiter Teilhaber der Fir ma, Herr Herzog. Herzog, der schwer herzleidend war, ist, als ihm die Mitteilung vom Tode seines Kompagnonö gemacht wurde, vom Herzschlag getrossen worden. Pflanzssäiloll W ir leben jetzt in der ;3cit, in welcher die Farnuw den kBodcn zur LRsslnnzung vor bereiten. s l) en sa ist e: jetzt an der Zeit, das; Sie sich in ein Paar nener (5-lileder:3chnln« kleiden. Tiesellien sind gerade die passenden Schuhe sin· diese Eaison leicht, ldeanenie Zilsnl)e, siirschwereArbeit aeinacht. i r können sehnen diese Echnhe liefern ;n Pwisen von Jl 7,:" III-« nnd IN un Auch lialien wir inide1«stand-:—siil)" nae Echnln siii Tiingeie ai lieil 3n Vl ils ein ieanlaiei J« Llsertls Kommen Eie zn nnsz nnd lassen Zie sich dieselben ;eiaen. Thrrmometer für Berg · Messung Eine « ne Art der Höhen - Bestim mung entdeckt. Tem allgemeinen Publikum sind Ilkerinometer nur alg Werkzeuge zum Messen und Verzeichnen der Tempe ratur bekannt, und ursprünglich wa ren sie auch einzig und allein für die ser Zweck bestimmt. Jndefz haben Wissenschastlicher sie noch in ver siliedenen anderen Beziehungen recht irr-glich fiir ihre Arbeiten gefunden und eines dieser Gebiete ist dag Weisen von Berges-Hoden Es ge hört dazu allerdings, daß man die Hitkjen besteigt; Messungen von toeis tem, wie mit gewissen Apparaten der Ingenieure, sind mit dem Ther iuomeier nicht möglich. Jeder weifz natürlich, dafz auf ho ben Bergen niedrigere Temperaturen herrschen; aber es handelt sich hier nicht darum, die Wärme der Luft rnit Thermoineter festzustellen. Diese könnte nichts beweisen, da auch aus Berggipfeln viele Unterschiede in der Temperatur der Lust an diesem oder jenem Tage bestehen, ja so viele, wie :uf den Ebenen auch, und mitunter die ".-enderungen sich recht schroff voll «3:ek)en. Ein feststehender Faktor dagegen ist die Temperatur des kochen den Wassers in den verschiedenen Höhen. Bekanntlich lacht Wasser auf libenen und in Niederungen, bei 212 tsdrad Fahrenheit; auf Bergaipfeln » Eft eine geringere Hitze dazu erforder lich, das Wasser zum zioctsen zu brin »s.en. Das hängt nämlich ganz von « Um Druck der Atmoshphiire auf das lluasfer ab. Je weiter wir hinausstei J z,sn, desto dünner wird die Luft, und rissto geringer ist ihr Druck. Je ge-: ringer dieser ist, desto weniger Hitze sie zum Kochen des Wassers nötig. - lc Ucukffkllukll ulucuunruc Huu Hinz regelmäßig: fiir je 1000 Fuß, die wir hinaufsteigen, braucht Lag Wasser etwa einen halben Grad FIhrenheit toeniner zum Rothen. Isa- einer Höhe oon 1«,«W Fuß über Hm Meeresspieael z. B. kocht das Iclasser schon bei BUT Grad Jahren heit, oder 5 Grad wenigen Darnach rann man auch umgekehrt die Höhe US Berges berechnen, indem man die Temperatur des ins Kachen geraten ten Wassers mißt Jndeß wären gewöhnliche Ther: nometer für wissenschaftliche Unter fachungen dieser Art nicht gut genug. Man benutzt fehr empfindliche dazu, 1.!:d mit einer Stabi, welche auch die Bruchteile eines Grabes angeben. »in solcher Llpoarrt wird auch ,,Thermo·-Barometer« genannt. Fee ner bedient man sich auch eines be sonderen metallischen Behälters zum stachen das Wassers A Die Entsecnirhlangu Wenn man in Afrika, besonders aber in Siidafrila den Unterhaltun pen lauscht, die abends entweder am iigiuslichen Herd, besonders aber auf dem Felde oder im Bufrh um die La- » kxerfeuer geführt werden, so wird man siebenmal unter zehn finden. daß: ron Schlangengefchichten die Rede ist. Ob es Jäger, Goldfucher. Fuhr ieute oder andere Neisende sind, bei der Erwähnung des Wortes »Schlange« spitzt ein jeder sogleich die Ohren, und am wenigsten ver steugnet sich der sctianriae Reiz, den das Reptil auf Ultenfchen ausübt, bei den Eingeborenen, die vor Schlan gen eine gerader abergläubifche Furcht haben. Die gefürchtetsten Schlangen in Südafrika sind die absolut tötlich wirkende Puffotter und die noch ge fährlichen Mome während die süd OOOIOIOOOOOIOIIOOIOOOOIOIOIOJZZOOOIOOOOOIOOIOIIIIOIOOOIIOIIIOOOIIIOOOIII OOOOOOOOOOOOOOOOOOOIIOOIOIOOOOOOOIOOOOOOIOOOIOOIOIOM Besonders niedrige Preises O m Isoagiand’s Eumbcr Bart-. Vsir osscrirkn den Vorrath von Stock Tanks zu folqcndui Preisen 2 Fuß x i; ,Ty11sz, Cupussz .......... 81000 das Stück I Fuß J( H zusz, Cmnrsz ..... 1,u« das Stück z« ansz x s« Fuß, Cypussz ...... .. 15.()() dch Stück L Füs; x l« J«11s;,CU-uns3 ......... 17.()n das Stück usir verkaufen Iowa Silvs mit besten Fir Sinnes. 1··- Fuß anclnücfscr U Fuß hoch für ...... »Im-H l« FOR Tindnuissicr Im Fus; hoch für. .. ...... 2335 III Fuß T111·(1niicssu" fis-« Fuss hoch für .......... 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Die vollkommene Geräusch losigkeit des Reptilg lässt es nur um so unheimlicher erscheinen. Nunmehr lznt man aber, Berichten aus Rode str infolge, eine ganz neue, und zwar Feriiuschvolle, Schlangenart, die »Hu stenschlange« Use-Ughian stinkt-) entdeckt. Die Verantwortung siir die Wahrhaftigkeit der Entdeckung müssen wir dem Vulawgyo Chronicle überlassen, der die Briese zweier Kor respondenten oeriisfentlicht, die dem Tier an zwei weit voneinander ent fernten Stellen begegnet sein wollen. Die Hustensclilange soll von bräun licher Farbe, iiber sechs Fuß lang und ziemlich Ninn sein, dar-ei sich mit etwa einem szsi über den Boden ewobenem Kopfe mit großer Schnel ligkeit vorwärts-bewegen und dabei ein fauchendess oder knistenbes Ge räusch von sich geben. Die Zeugen wagten nicht, auf das Tier zu schie ßen, um nicht die eigenen Hunde zu treffen, die sich sofort nuf das Un tier gestürit hatten nnd später tot -».ufaef1inden muan Alle anderen. zuerst die Kasse-rn, sogar aber das Allaultieraespann nnd zuletzt die Weißen selbst, ans deren Bericht die aanze Veaeanuna beruht, stürzten, Von polnischem Schreiten erariffem Davon lisss bleibt daher abzuwarten, cl) nicht wieder einmal, wie so oft schon bei Eclilankienaescbichtem Gie tveniter am hellen Taae acseben, resp in diesem Falle ae!)ört worden sind. Der in Valencia als heili aer Gral aufbewahrte Kelch wird so heilig gehalten daß ilm selbst der Erzbischof nicht bei der Messe ver wenden darf. cASTORlA für säuglinge mul Kinder-. Uio sont-, Die ttlr linx er Getault ltatit TrD die »s-—-·-T— Ustsnåltkikt wo ØØZZIQC