Yommt m mu. wir möchten gern Eure , .. . s Waschthsbctt thun. »Wa- si-so dafür 1sorb«1·ei1(st u. geraume- s, t«1sz J. r Jus-Irdis Iem werdet. Tkslrvsxomn nach Wien-ququ Telephon No ts. lilWll llel ZTEAM WWY P. A. UEIMM Prop. Wuin I-«»T’, Print-! ,,THE WENNA« Bestand-anon nnd Bächer . . . . . VIITNHY du sll1««s«. III I«-« Is·«-q ji«-j «-ex:!ls-"1Ie« UhubImimst Jus-: -i I-:tck ;. « its-H «-.z s. hpz 1nn’ ngesscn von H bis Hsi llbt — :Ilb. essen von I, kssp u Zan Amen T’sllhllkllcc1 gis «s"« Izu-« .-’ ··’«,.z, teil m Weis-·- Ie work rcs « schn kxxn In« unk- sk« «n ,.- UIOHHQ ·«.It«."« »tec- imh befudsf nnd-. Lassen Sie Plainka ihre Plumberarbkit thun. clTV AUTle 00 IMIIII Preisaufmnngcu gcgcbcm Rkquuiukcnarbkit kinc Zupxialimt ..--.---k-p--s ---- »k· k so« l)r. H. B. Boyden Arzt und Usundarzt oberhalb Vauniaun’sAm1th Tel. cfficc lkslu Wohnung lfpsks W. H.Thomoson Minosan und Jiomr Praktjkirt m allen Gerichten I« Unsinn-U.1«k---1-11«Jishs nnf »i-"’-«H Hin. «n, ;«.i-1E:: «« « Sayakd H. Fama Avvokas und Rattmcvcr - . is . - —.—-o-—-—----o» . -. T. (). c. HARRISON Rechtsaiiwnlt und cksscntlichck Notar L sp- -- »Es-r "7-««,uti;:« As III-NU: E duihhmsn sk. s. U. fsslsswllsssb Arzt nnd W1mdarzt, Oft-h- tm Inksrpkwkixr NUUJN Dr. Oscak Isl. May» Deutscher Zalmarzt Vevve Gebäude schone L 51 Versuchs J. H. II EYE Ks Ulatldcuismkk Jaljstarzt tecta Urlaub-. - - Graus Jota-is .--.---. .- . k-.--s;.-st-1s--I«i-;.1I-I III-III 62 Dis-Es s- Od. Leichenbecatteh JU- 317 wen Zum Zunge Telephouk iaq oder Nacht, Nu Dion, Jndspendms J« Pnoanilmbnlkuu -· A. Musik-um« hegt-Direktor Theo. P. Soehm Form-Anleitun Ahstmkth Grundcigemum, Ver sichmm en, cestrntlichek Notar ik sprechen deutsch cssikk im Mkslllistkkdssthuvc Fort-: Reh 571 Grund Volum-, Viel-kast DR. P. c. lcELLEY Zimmer No. ZE«-L«,()--31 tm neuen McAlltstersstiebüude Phone 6245 Grund Island, Nebr. ( Da erhob sickx der Großtausmanni fchweksiicxig. ! »Verzeih, Milli. ich war wohl mgi- » EINIGE-IV sagte er mit dem säumt-« chen Versuch eines Lächelns. T Er reif-sie seiner Schwester eine kalte. seuckie Hand. In seinen Au gen lodekte ein düstereg Feuer. Frau von Hunn hielt die Hand mit festem Druck umspannt. »Mein armer Bruder. Mach tei nen dummen Streich« Reine Angst, Schwester.« Und er legte seinen miiden Kopf an ihre Wange und weinte bitterlich. Frau von hunn strich dein Ver sagten sanft über den ergrauten Scheitel. »Arm» Kerl. Jch tun-» Dir doch nicht helfen. So nicht. Es wäre Verrat an Max und es ist Dir nur eine Galgensrisi. Wenigstens mein Junge, nicht ohne sein Wissen. seine Erlaubnis. Komm morgen lier ich benoc,:i..,t’g: Max-K War- HJlf ;.",m das Morgen? Eis-Inte noch in dieser Stunde mufkte er rie Zusage haben. Doch plötzlich er lnhnite in ihm die Kraft zu weiteren Bitten. Lebensiiberdrusz packte ihri; ein Etel vor dieser unwiirdigen Si tuation. Er hatte nur einen Gebt-n ten: Ruhe jetzt. Allein sein. lind so lallte er nur noch: »Gut, morgen,'« und dzmit irantte er fort. Mit groszer Pesprgnig schaute Frau von Hunn ili.:. ::.-«.). Dann setzte sie sich tin-der an den Schreibtisch und überlegte eifrig, wie ihrem Brudcr endgültig geholfen werden könne. Sie beschloß, selber mit ihrer Schlvägerin zu sprechen. Es gab »nur ein Entweder —- Qder. Sich ein schränlen oder dem gänzlichen Ruin Eversallen Da gab es eigentlich lein Besinnen ! Des Großmut-sum eine wie ge iheyt einer Haltestelle der Straßenbahn Izu. Noch mußte et Menschen um sich dulden, deren Gegenwart ihm lästig war. Er sehnte sich nach seinem Bureau auf dem Rödinggmarlt, wo er inngestsrt seinen Gedanken nacht-kian ilonntr. Wo er Entschliisse fiiiicn Jlonnte und wo er über sein Schicksal ’entscheiden mußte. Von feiner Familie fühlte er fidi immnentan los-gelöst Er verwarf auch jeden Gedanken an sie. Zu viel an dere quälende Gedanken durchkreuz ten sein Hirn und mischten sich zu einein wild-en Eins-or sSeine Schwester hatte taufenmal recht. alle Darlelken iriiren nnr eine Gnlgenfrift gewesen llnd lkinfclirantungen machen, wo rin sollten sie liesieizen? Die fürstliche Sommervilla ans dem lltslenhorft verlaufen« und das vornehme große Winterhauå auf der EsplanadeZ Sich mit einer elenden Mietivolmung. von vielleicht sechs vie sieben Zimmern, begniägen, leine Rei sen machen. Zu Hause toiaeiveinte Augen, ein schmerzlich verzogener Mund, bittere Klagen -—— nein. » Nach ihm die sZintflnt Das alles würde er nickt ertragen. Georg Qllenschläger blickte wild um sich. Lanerte niakt der Wahnsinn bereits hinter seiner Stirn? Wie es in seinem Kopfe bämmerte ’wie die Gedanten sich jagten, wie das stach. schmerzte Halt. hier mußte er aussteigen Er taumelte auf die Straße-. stol peete vorwärts-. Also das war das Ende; der Alb schlusz eines schönen, arbeitgreidsen vielgeplnaten Lebens. Schrill lachte er auf. « Jn den Konten-räumen umfing ihn eine angenehme Stille. Er richtete sich auf, ihm wurde tlas rer. Was er im Begriff war zu tun. erforderte kaltes Blut. lsr ließ sich vor seinem Schreib tisch nieder, öffnete rechter Hand ein Fach, und entnahm demselben einen Kasten. Zierlich wie ein tänfselndes Spiel zeug leuchtete ikym ein kleiner Revol ver entgegen als er den Deckel des Kasten-Z zurückschlug. Er setzte den Kasten eint die Platte zseines Schreibtische5, lehnte sich in Hseinen Sessel zurück und versank in »Grübele·ien. J Ganz ohne Abschied konnte er sich snicht hinüberstehlen in ein Land, aus »dem es kein Wiederkommen gibt. Er wollte seine ganze Liebe zu den Sei Jnen noch einmal aus sich herausströ smen lassen. Liebe war die Triebfeder sseines handelns gewesen. Und dasz Her sich jetzt so seige hinwegstahl, ge schah auch aus Liebe. J Ach er hatte nach irdischer Berech knung ja noch soviel Zeit. Stunden i blieben ihm. Es war soeben erst zehn s Zu Hause würde man ihn nicht ver jntissen Seine Damen würden ange Hregt heim kommen, lachen und schwat i zen, und endlich sich zur Ruhe begeben i Liselotte würde fragen: ,,Pnpa inoch nicht da?«' llnd Leonie antwor sten: »Er wird schon tommen.« i Allein, er wurde nicht torntnen; snie mehr. f Nur nicht weich werden. Wozu sich jin der lehten Stunde noch mit sehn Isiichtifen Gedanken quälen, die nichts an se nem Entschluß ändern konnten i— niemand nütztern Morgen war alles überstanden. Morgen! Was würde dieser Tag siir ein fschreetlicher werden siir die, die er chmiihlich im Stich lassen mußte. Liselotte war erwachsen, sie wiirde Heiraten. Die Zukunft seiner kleinern heißgeliebten, lnunischen Frau aber würde er noch in dieser Nacht seinem Brut-er ans Herz legen. sckssja sasz er nun an seinem Schreib ti . Ein großer Bogen lag vor ihm, aber die Feder war trocken. Georg Ollenschläger stützte den Kopf in die Hand. Es bedurfte schließlich nur weniger Worte. Wosu solchen Krastnuswandik Und er hatte noch Zeit, viel Zeit, Stunden Dann unigaulelten liebliche Bil der den einsamen, mit sich ringenden Mann. Er schritt zum Traualtar. die Brust geschwellt von Tatendrang das Herz voller Liebe. Ein Engel schritt an seiner Seite, so blond, so unschuldig, so blendend schon. Nach einem Jahr legte ninn ihm ein Töchterehen in den Arm. iein Ebenbild. Und das Weib seiner Liebe genas und blühte nur noch sJLTner aus zu seiner Luft. Erinnerung reihte sich an tirinnes rung. Georg Llleiiirlsl·-«sz:r lächelte. Da schrat er eins-or. Zwölf! Hatte er geschlafen? Er ergriff die Feder Liebr. Liebe, immer wieder Liebe tritzelte diese aus das ungeduldige Papier Dann kam der Brief an seinen Bruder. Auch das war bald erledigt. Jetzt tauchte er die Hand in den tleinen Kasten: sie hielt die blitzblsinte Wasse. Ein Griff —- ein Finall und alles wäre vorbei. Doch die Hand, die den tötlicitcn Streich ausführen wollte, zitterte: es war so schwer, Abschied oon allem Liebqewordenen zu nehmen. »Feigling!' Georg Ollensciystiiger riefs Und seine Stimme halte in der nächtlichen Stille grell. anklagend, durch die öden, wei ten Räume. Er setzte die Mündung des Lau fes an die Schläfe --- da klopfte es Entsetzt sprang der Mann. der sich allein ges-wähnt ouf — der Schuß entiud sich· Es toar nur ein schwache-r Knnllj nichtodestotoeniger hatte der beschei den draußen Hortende denselben ge hört; er stürzte, ohne die Aufforde rung vzum Eintreten nizitwarten,binein. Herr und Diener standen sich ges genährt Ter Großlaufmann war noch ganz benommen von seinen selischen Käm: Pieri, nnd er stornmelte fast entsetzt ,,Johann, wo kommst Du l)-:r?« Aber aus-ji der Diener, der le reitis zwiinzin Jahre dein Hause Ol lenschliåger in treuer Ergebenheit ge dient war nicht minder erregt. »Herr, Herr, « sagt er lnllend wöl) rend ein schenkt Blick die Waffe ßreifte, die ans dem Schreibtisch lag, »Herr Ollensckxlijqer. die storridortiir fand tel; nicht verschlossen und ich sol) von der Straße aus Licht oben.« »Was starrft Du noch dem Schreib tisch Mensch?« brauste Georn Ol lenschliiger aus, der anfing, sich auf sich selrist zu besinnen. lkr hatte in der Aufregung natür lissn vergessen, die Tür, die zu seinem stontor fiiltrte, zu verschließen Wäre ins nicht gewesen wäre jetzt alles Liberstanden Jetzt stand er hier toie ein ertappter Siinoer vor seinem ei genen Diener-. »Die Waffe dort, die wollte ich reinigen. Uebrigens hast Du nichts geseiten,«' setzte der lttrosztnufmann streng hinzu. »kleine Deines Schlag nei- dürfen nichts sehen« »Herr, seien Sie versichert, ich lkaoe nijiig gesehen« »Was wolltest Du biet-Z« »Ich surtste Sie im Klub-; in inei ner Angst rannte ict) hierher Frau ben Ounn «« »Was, nkrzs ist mit Frau Von .Lunn3« »rein von Hunn ist soeben er morbet worden« Georg Lllensrhliiqer griff mit den Händen in die Luft, das Zimmer drehte sich niit ihm, er schlug aus den Boden nieder, noch ehe der Diener binzuspringen konnte, ihn zu halten Johann war tief erschrocken. tssr beugte sich iiber seinen Herrn —- tot war er nicht. Er bettete ihn, so gut es ging, aus den Teppich und wollte nun einen Arzt holen, als sein Blick auf die Waffe fiel. Er legte den Revolber vorsichtigt in den Kasten und schob diesen in das noch offen stehende Facb des Schreibtischeg. Dann gewahrte er die beiden Briese Diese steckte er einweilen zu sich. Er öffnete einen Fensterfliigelz in dem Raum herrschte ein leiser Pulver geruch, unb nun, da sein Herr noch immer tein Lebenszeichen von sich gab eilte er zu bem nächsten Arzt. Nur einige Häuser weiterhin wohn te einer. Er hatte Glück, er tras ihn zu Hause. Als der Diener sein Anliegen vor getragen, erlliirte sich der Arzt, ein noch junger Mann, sofort bereit, ihn zu begleiten. An ber Uiigliictsstätte angetomi men, tonstatierte Dr. Brott nach ei ner turzen Untersuchung einen Uter verschoct schiverster Art, der jeden falls durch einen ungeheuren Schreck hervorgeruer war. Es wurde nach einein Sanitiitg wagen telephoniert, der in kurzer Zeit eintraf. Man bettete den Leblofen aus die Bahre und in fchnellstem Tempo ging es nach ber Uhlenhorst hinaus. Dr. Beott begleitete den Patienten, um izn dem hausarzt der Familie Ollens läger zu übergeben. Zioeites Kapitel. Dein Vliitoinonil entstiegen zwei Damen. sie begaben sich eiligst durch den «:!oraiirisn in das hell er «»leuclitete Vesiibiil der stilvollen Villa des Großlaufmaniis Lllenschläger. Diener und Jungfer halfen der Herr iscliaft aus den weictien Umhiillungen Veraus. »Der Herr feier- Jii Hauses« frag te Liselotte. Und aus die vernein11de Antwort Des Dieners sagte Frau Leonie in iks rer sleichten forglosen Art: »Er wird schon lomnien.« E Es war genau so wie Georg Ol lenscliliiger es norausgeiehem — EL lag ein greller Kontrast zwi sctsen den beiden gleich liebreizenden Frauenersaieinungen. Der älteren Dame merlte man in leiner Weise ihre neununddreißig Jahre an. Sie hatte eine feine El seiigestalt, knapp Mittelgrößr. Jede ihrer Bewegungen war von einer sel tenen Graiie umflossen,il1r zartes iGesickit mit den großen blauen Mäd sciienaugen besaß, da sie lebhaften Teinperaiiientes war, ein rezinoll wechselndes Mienenspielx doch obgleich temperameiitnoll bis in die Finger jspitzem biisite ilire Haltung niemals etwas von der angeborenen Vornehm lieit ihre-:- Wesens ein. Liselotte die Tochter und das einzi ge Kind des Hauses glich ihrem Va ter aiissallend. Nicht nur hatte sie seine große schlanke Figur geerbt, sie beson auch nichts non der schilt-enden Außenseite der Mutter Vielmehr lag iii iliren Augen ein sinniger Ernst. der sie ireit iider ihre Jahre E— sie zählte taiim zwanzig ge reift ersctieineii ließ. Trotzdem umfloß ein eigener Zau ber ihre schlanke, jugendliche Gestalt mit dem vornehmen Air. In dem feinen Milieu dieses ex kluskven Kaufmannslreises der gro ßen Hansestadt ausgewachsen hatte sie doch nicht wie so viele ihresglei chen die einseitigen Gesichtspunkte Sie hatte das Leben mit offenen Augen angeschaut. Fehler und Mängel ent deckt, die ihren Altersgenossinnen gänzlich fremd geblieben, aber auch dne Gute und Schöne mit tiefer Eie nuszfiihigteit in sich ausgenommen Man hätte Liselotte, dem Wesen nach, fiir die ältere halten tiinnen. während die reizvoslle, Pitiinte Leonie mit ihrer Oberstiichlichteit und ihren kleinen Launen siir die Jüngere get iett konnte. Trotz der Verschiedenheit der Cha raktere verstanden sieh Mutter und Tochter vorzüglich, da sie sit-b hur monisch ergänzten Es hatte siiti mit den Jahren eine Art Freundschaft zwiidtken ihnen entwickelt. Zu dem Gatten und Vater blick ten beide mit großer Liebe und Ver ehrung auf. Bei der Tochter war dieses Gefühl. dein ganzen inneren Ernst ihres Wesens nach, tiefer ge artet als bei der oberslächli«««s-ri stets nach Abwechslung has-ie;.i3-.n, ver tuiihnien Frau. Die schöne Leonie wurde zu sehr von Aeusierlichteiten beeinflußt, auch trink ihr leichte-J, fro hes Gemiit nicht siir den Ernst des Lebens geschaffen Die beiden Damen begaben sich sofort aus ihr Zimmer. Sie hatten einen angenehmen Abend verlebt, jede lituzelheit bereit-s auf der Riiclsnbrt durchgesprorhen und sehnten sich nach Ruhe. Indessen hatten sie noch kaum mit dir Nachttoilette benennen, als Herr Ljienschliiger teleptmniiiti angerufen wurde. Zo mitten in der Nacht, reisJ musi tc bestunden Liselotte eilte in des Vater-Z Zim s:·(«r ans-:- Telephon Zie begriff erst kiar unt-t, unt trag e-« sich handelte-; die lslnspraihe usar iiunlich verworren, und esJ irae doch sit-eh schier unalaudlidn ums sie aus Jdeur stainiuelnden Gerede, das aus deku Hörer zu ihr drang, zu entneh Hinen glaubte. staut sie doch soeben ;au5 einer Welt voll Frvhsinm Mut-« stritten und glänzender Laune. Nun hörte sie von Tod? Was? Ermordets Jhre Tante Milli er niordet? »Das ist ja entsetzlich,« ries sie in den Schalltrichter hinein und iltre HZähne schluan hörbar auseinander. l« »Papa ist nicht da, muß jedoch jeden sIliigenblict l)eiinlehren. Er lommt i sofort! nach Horn, Doris.« i Das junge Mädchen, welches, so ilange es denken konnte, daran ge wöhnt war, der kleinen lachenden Maina alles Unangenehme sern zu ihaiten, beschloß sofort, dek Mutter vorläufig nichts von dem grauen vollen Vorfall in Horn zu sagen Doch Frau Leonie stand bereits an ihrer Seite; Liselotte hatte ihren Eintritt iiberhört. Nun aabg selbstverständlich tein "«L’iertuschen. Das ganze Haus wurde alarmiert, alles Dienstuersonal lies zusammen; es herrschte in der vor nehmen, ruhigen Villa plötzlich eine große, sast lärinende Ausreaiina. Frau Leonie hatte ganz den tron verloren, lief hiiiideringend von einem Zimmer ins andere, fortwährend ru send: »Und Papa ist nicht daheim. Wo bleibt er? Johann muß ihn su chen, überall.« Umsonst waren die Gegenvorstel langen, der Vater müsse ja gleich kommen, wo sollte der Diener ihn suchen, et würde ihn schwerlich sin den. Gortsetiuna solat.) ««Ifu8«i-." He ouxylet to fu«-c more rasch-Lom »wes-« ls llc calling You Ilion lle sys « « knsy’ for this this-il timsk this mmsningc I must Miit a nimm-m lungtsr un thut follow· List mi- sur-what is SmitiUs numldssHZ "Ii" Jonps with providi- snftioissnt t(-leph()r:s) fxtsssiitips for Ins ists-tum(-r.k«, hi- (-;111’t Name me fut- Jissilinxx (-i-i-M»st«is." »in-s- )’»« lslmmkyli Mel-»Nimm Links-? NEBRASKA TELEPWIE WMPMY 605«NT HEAIJUMRTERS Ach Mos :l)l le Emtcu Kisten nnd ,3·I1s;bic1 xthIss sIIIiisIIIIlI HissIIIII JziIm I-( s-« IZM N. Cleburn St. lenc Block 521 56 Beide Telephon-n 56 Bau holz nnd K ohlcn OHIOACO LUMBER cOMPANY Jolm Dieb«-, Gcfchå ftsfülircr Zurückaufmcincn alten Platz Unierxenltneter inliclne ltiertnit feiner alten htnndsrltast nnd Freniide»2,nr stenntnisz bringen, dafzwir nnier La ger non Fainnre-ratsamften in Central City verkauft ha lten« T. A. Gilbert ist nicht mehr tnit der GilbertJin: nletnent Co. in gefclnjftliclier Verbindung. D. 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