sammt m nim. mir möchten act-n Ein-r lVäschuUrbcit thun. Wir si d dafür vorlwettct u. gar«1i.tkrcv, i- f; J- r zusiche Iem werdet. Televxkomn nach unserem Wogen Telephon No Id. HIWHT lsUWJ sTEAH UTWURV p. «. okuaon not-. Gmnd J(-·(li1nd, Nebuk- In ,,THE VlENlVA Bestaurattmi nnd Bächen-et . . . . . »Es-w N uns-z is« » « III Its-I Inst-H IV »I nghlän Wink-Unten 25 is-« g. » - Itück us n Was-wies 6 bis m Ulnx quessm von II bis 95 llti — Ab essen von b his- SO Mit »Hm-m «.—Iinhlutten t« »Ur T «1-«gs II« str« mt w stets-»F se usw re- «IeIIellun von litt und Im an acttmäng ss omsrs -eren·.1md bei-ichs msch Turm : zjsinteiyeikT Wir besorgen Stein - Inieihen Ins stierniedrigsien Bin-sah nnd seien Ihnen das Vorrecht, einen Teil oder den ganzen Sturm zu irgend einer Zeit da die Zinsen sillig sind, abzuschlem Dieses Angebot besinnt mit dem neuen Jahr. Die Zinsen mö gen höher gehen, somit möchten wie setzt Ihre Anleihe areangiren während die Zinsrnte niedrig ist. Uill 8 ksnston Grund Island, Nein-· W. ist. Thomoson Mino-im sum Jiolm Praittsikt in allen Gerichten jHunt-s:i1»«-ktn«n«k;ciimm- nnk- Ruh-in oncn eint- chnuhth Bayaret kl. Paines Advotqt und Nathan-er Ins-» Hält-U «.-’:. Its-»U- unt-s »st- -"- .Y·t isss « .s-1s(« Jn NIQTMU I ·I ’I: n-:7. Os- -- .- - T. 0. c. HARRlSON · tiäechtsnnwslt nnd cessentlither Rot-r L We nbcr Tcmtur As Verglckz Echuhluhen de. I. li. kllissitiviiflt. Arzt und Wnndarzt, Lfsice un »i-1bcx--sr.ssi (n.-p«»k, Dr. Ost-at l-I. Meyer Deutscher satmarzt Vevve Getränke Mon- r Zl Fczxgtxriwkwtxrstxiigtzwxsk - - E Ver-facht K J.H.MEYSR8 ; H plattdknilmkkZalsuath Fl « Esaus-kman - - Graus Jst-law. ss - Vase-Was kund-Jst .: .· : Lemnos-Matten 415 3517 Wen Lum- Snmscs sehr-hon Iag »der Nacht, Neu MU, Judepeitbnn i« Proctdlmbulunx l. A. Livius-um« setzt«-2ikkkisk« Theo. P. Soehm FakmsAnleihcn . Musik-ist« Grundeigcnium, Vet sichkkun ka, Oesskntlichek Notar » it sprechen deutsch cssikc im Meslliflmwebäude Feue: Reh 571 Grund Island, Nebraska DR. P. c. KELLEY Zimmer No. JOHN-til im neuen Mchllistcrswebäude i I Pbone 626 Grund Island, Nebr. i TrlikiixG LU- OxiJsild Kinn-ri. Unikke lieine Llnne Isiarie Sfi ne nau auf unserem Honszeitiptkiz ge boren, nur ein Jahr später, und du« meine Frau und ich diesen wiss-essen Feittng dieses Mal ganz bete-users zu feiern beschlossen haben, nsknnej ich mein blondlocliges Psxjdle susrl Knie, um zu fragen, wohin-aus ihre Wünsche eilen. Sie schaut mich snit den kindlichen Blauaugen prüfend an und lächelt dann ein tlein wenig. Endlich vergräbt sie ihr Gesicht in meinen Bart und spricht: »Ich mochte von meinem Geburtstag an nicht mehr Anne - Marie heißen!« Meine Frau, welche neben mir sitzt,. sieht verwundert aus und auch ichi bin im Augenblick verblüfft. denn die Bitte hat ganz ernsthaft gellungen. « »Warum denn ? frage ich. Meine Kleine isi unschlüssig dar über, was sie sagen soll. Die klit nen Fingerchen nesteln verlegen an der weißen Schürze herum. die ins-ne Frau ihr am Morgen umgeburden hat. Es entsteht eine Pause, und die goldige Harmlosigleit, die uns kin gibt, wenn wir alle Drangial ocz Lebens vergessen und uns mit un seren Kindern beschäftigen, wird lei nah’ ein klein wenig gedrückt. Denn Anne : Marie, unsere liebe Anne Marie, die sonst mit dem Sonn-n schein unt die Wette lacht und den Frohsinn in dem lleinen Herzen schon mit zur Welt brachte, schaut mit großen bittenden Augen von einem sum andern und wiederholt schließlich ihren Wunsch, ohne auch nur den Sesichisausdruck zu verändern. »Wie möchtest du denn heiszen2«l ist meine Frau mit etwas Sorge m hereem was unser Mädel ernstlich beschäst gen könnte. Dabei saßt sie; das zarte Händchen mit warmem Druck und neigt sich zu ihr herüber» »Ielicitae ...« «Felieiiai . . .'i« Sie nickt. Von diesem Tage an hieß m ine, aus den Namen Anne - Marie chiist lich getauste Kleine Feliritast Wir, das sind meine Frau und ich, dachten uns bei der Aenderung fest stehender Tatsachen nichts Sonder li ches. Mit siinf Jahren tauchte im Köpfchen solch eines zarten Lieblkiigg Ioohl ab und zu solch eine Verwor renheit auf die mir dem zunehmen den Alter und der wachsenden Lter nunst wieder verschwand, und ioenn ein Kind an irgendeiner JlluiionI Freude empfindet, warum soll tnans die Illusion nicht herbeiführen, wenns man dazu imstande ist, ohne besiirchH ten zu müssen, ein biegsames Kinder« gemüt nachteilig zu beeinflussen. Was kam es darum auch daraus an,j ob wir unser Miidrl Felice nannten· oder Antrieben wenn mit dem ersi sten Namen eine Seligkeit vertniipsts war. Und dies schien in der Tat,i denn seit dem Augenblick wo jener· Wunsch in bezug aus die Namen-an 1 derung in Erfüllung gegangen war» seit jenem 0lugenbliick gib es tein sroheres und sonnigeres Geschöpf als unser Mädel. Mit ihren Gespielinnen setzte siei sich selbst auseinander Wie sie es tat· konnten wir nicht seststellen. Es war, als habe in dem Kreise der! Farren Lebenslnospen die Tatsache! schon viel länger bestanden, als eSZ der Fall war, und wir hatten nicht-J tveiter zu tun, als uns damit aber « finden. Sogar dem Pudel des Nach barg der mit den Kindern den Tagl iiber durch den Garten tollte und sicl zuweilen in grotesten und siirchterli i chen Sprüngen erging, um die kleine Welt zu belustigen. diesem Pudel ward mitgrosier Wichtigkeit beige: bracht, wobei eines der Kinder dem ernsthaft zuhörenden Hund die Oh ren angeinandersaltete und aushielt dasz es eine Anne Mirie nicht mehr gäbe, sondern nnr noch eine Felici tas. Daraus nickte das Vieh und be wegte zum Zeichen der Fieniitnignah« ine den Schioanzstummel einige Male aus und ab. ,,Wunderlich ist mir die Eiche roch mit der Namensänderung«, sagte ich einige Wochen daraus zu meiner Frau, als wir eben den Nachmittags kassee tranken. »Am Anfang hitte ich geglaubt, Anne Marie werde oon allein kommen und ihren alten Na men uriicksordern, statt dessen scheint alle elt vergessen zu haben, daß sie ehedem anders hieß. « Meine Frau lachte darüber und meinte, ich solle doch dem Kinde die Freude nicht verderben, wenn es erst zur Schule kommen werde am kommenden Ostern. werde sich die Wandlung schon wieder vollziehen. Damit gab ich mich auch zufrieden, aber ein klein wenig Unbehagen verspürte ich hoch in mir, wenngleich ich nicht gewußt hätte, warum. Jch trank darum et was stillschweigend meinen Kassee aus und zog mich in mein Arbeitszimrner zurilch um den angesangenen Artikel iiber Eigentümlichkeiten der Natur in Beziehung zum realen Dasein der Menschen« zu vollenden, denn die Redaktiom mit der ich in Verbin dung stand, drängte und hatte die Arbeit schon vor acht Tagen bringen wollen. Wenn man aber nicht srei ist, innerlich srei von allen störenden Gefühlen und Gedanken. so mag man sein Hirn preisen und martern wie man will, nicht ein. wenigstens stili stifch, einwandfreier Sah wird sicii in das nottbeanadete Dasein des Dichters drängen Misii«nitig, beinahe etwas ärger-lind warf ich nach lurzer Zeit die Pfkder wieder beiseite und stand auf. Mein Blick fiel auf eine zur rechten Hand stehende Kiste Zigarren« die meine Frau mir an jenem zwiefachen Ju bilaumstage geschenkt hatte, und die mich ein Frühjahrstoftiim intlufwe Hut kotteten. Ich griff einen der die Gedanken töfenden Rauchkörverz und setzte ihn in Brand. Gegenübers meinem Schreibtisch wartete ein be-« haglicher Schaufelftuhl mit elaftifcber Feder der Benutzung, und von dem Gefühl beseelt, daß ich den ang ris senen Faden meiner Produktion kzier auffinden und anknüpfen würde kön nen nahm ich den behaglichen Platz ein nnd wartete, wartete auf die Ge danken Wie sie darauf gekommen sein mochte? Anne - Marie — Fenst tas, beide Namen waren schön, der erste nach meiner Ansicht besser und angenehmer zu hören als der zweite. Vielleicht hatte ihr’S jemand einne redet, oder es war eine Marotie, der man nicht so ohne weiteres hätte nach geben sollen. Die Kinder wurden da bei nur verwöhnt, und wenn nran nur eins hatte -— — — zum Henker! diese dumme Geschichte läßt einen nicht los. Mit einem Ruck drehte ich mich aus die andere Seite und krampste die Gedanken und das Ge hirn zusammen. Wo ich gleich stehengeblieben warf Ja so: die Natur in ihrer Entste hungsweise lann den Menschen eben sowenig bedingen, als der Mensch die Natur in seiner Existenz vorausge sehtz denn beide, Natur und Mensch, bilden ein Ganzes. Unter dem Ge sichtspunkte abstrakter Begriffe sind war die Daseinsmöglichteiten die ies Ganzen anzuzweiseln, sobald das natürliche Verhältnis zwischen den einzelnen Organismen, die das Ganze bilden, durch das Eindringen lautre ter Anschauungen gestört wird aber von Rechts wegen wäre es ibm als Vater doch zugekommen, hier ein Machtwort zu reden, um derartige Marotten, ganz recht, eine Marotte war es auch, ein siir allemal zu un terbinden. Heute war es nur ein Name, was toiirde eH morgen sein, ein Verlangen vielleicht, das er gar nicht befriedigen konnte. Aus diese Weise wurden die Kinder vermölsnt und waren später als junge Mädchen und Frauen nicht zu gebrauchen verfl Mit einein gräßlichen Fluch schlenderte ich plötzlich die Zigarre von mir, mitten ing Zimmer hinein. Gleich daraus sprang ich hinterher, um sie auf-ius11chen, denn der kostbare Perserteppich hätte meine Freveltat arg gerächt. Mit wütenden Blicken suchte ich endlich! Dort unter dem Kredenztisch Jch bitcke mich und sasse nach dem brennenden Ungeheu er Dai Beim Aussieben verspüre ich einen dumpfen Stoß an meinem Kopf, unbewußt empfinde ich. daß irgend etwas fällt, und greife niit den Händen iiber mich, um zu retten, was zu retten ist. Doch da splittert es schon in tausend Scherben durch das Haus Die schöne Bowle ein Hoch zeitsgescheni meiner Schwiegermut ter Gott sei Dant, daß sie ta tsut ist Aber meine Frau ...?! Völlig ratlos-, wie ein Schulbube. der Schläge erwartet, stehe ich und schaue ans die Trümmer. Scherben bedeuten Glück Wie zum Hohn hängen noch einige Gläser mit dem Kopf nach unten und drohen dass Schicksal der Mutter zu teilen. JchY tue ihnen den Willen und schmettem sie mit lriistiaer Hand hinein in diel Wahrzeirhen alles Vergänglichen ..; Inzwischen hat sich die Tiir gedff s net und meine Frau steht, bis aufs die Lippen erblaßt, und schaut mit entsetzten Augen aus mich und mein Vernichtunggwert . . . I« ,,Felicita5. sage ich, mit der Hand den Triinmnsrhausen bedeutend, dann nehme ich von neuem in meinem Schautelstuhl Platz, um bei brennen-: der Zigarre iiber die Daseingmöglichs leiten tontreter Begrisse nachzuer ten. Von diesem Tage an haben wir. das sind meine Frau und ich, uns nichts mehr zu sagen gewußt. Je des ging seinen Gang, als ob nichts geschehen sei, aber jedes behielt seine Worte und Blicke sür sich und jeder warme Händedruck, wie er sonst mit zur Tagesordnung gehörte, verblieb Unser Töchterchen, die »Feliritas«·, schien zu ahnen, woher die Bellem mung rührte, denn sie zeigte manch mal ein gar trauriges Gesicht und schmiegte sich furchtsam an ihre Mut ter au. Denn wenn die Freude am Dasein zwischen den Eltern fehlt, dann siihlt ein Kind, vor allem noch ein Mädel, das nur unter viel Liebe und Sonnenschein gedeiht, das Dil stere zu allererst und am intensivsten und trägt an der Gemütsverstitn: mung ihrer Erzeuger am schwersten Jch saß mürrisch hinter meinem Schreibtisch mit übereinandergeschla genen Beinen und grübelte über Da: seinsmitglichteiten und Mädchenma: rotten, Frauenlaunen und Unver söhnlichteitem und alles andere form te sich in meinem Kopfe zurecht, nur nicht die Fortsetzung der mir vorlie 1erxden Arbeit t-«s·«t;dtict; hatte Its-.- fatt! Diesem Zustand mußte ein Ende gemacht werden, ganz gleich, auf welche Wei se, schlimmer konnte eg nicht lam men, als es schon war »Das Kind h Eis-« von heute als wieder Anne : Mssix« sagte ich am Nachmittag beim staiiee zu meiner Frau, mit einem-Tom der von vorn herein jeden Widerspruch aus-schal tete. Da mir niemand etwas ent gegnete, fing ich an mich zu ärgern, regelt-echt zu ärgern. Mein Mädel, das ttiib mit feinen Puppen spielte, die der Weihnachtsmann des letzten Jahres gebracht hatte, sah mir er schreckt und mit furchtsamen Blick in die Augen, dann lief es zur Mutter, klammerte sich an sie und begann zu weinen. Jch störte mich nicht wei ter daran, trank wieder stillschweigend meinen Kaffee aus, und weil meine Frau nichts sagte, suchte ich mein Arbeitszimmer wieder auf. Von hier aus vernahm ich unter drücktes Schluchzem und mit einem Male ein weiches Riihren verspü rend, ein unwilliaes Empfinden dar über, daß ich die Seligkeit meines Kindes ohne fühlbaren Grund rau her Hand zerstören wollte, war es mir plötzlich, als müsse ich wieder umkehren und meinem Herzblatt ver sichern, ich habe ed nicht böse gemeint und Felicitas sollte auch weiter ge sagt werden. Nur lachen müsse mein blonder Liebling dafür, lachen tief aus dem Herzen heraus mit jener sprudelnden Lebenskraft und Jnnig keit, die in dem jungen Gemüt ruht und im Hervorauellen auch die ernsten Gedanken der großen Menschen über flutet. Wollte ich die Tür öffnen oder was sonst? Jch stand und lauschte. Lauschte aus das abgerissene Schluch zen und die vorn Weinen erstickten Worte, erst unklar und verworren, später verständlicher. Meine Frau sprach leise auf das Kind ein, end lich begriff ich. »Aber der Vater will es haben, und da muß mein Mädel auch artig sein ..." »Ja, Mutti . »Und wir wollen auch wieder An nichen sagen, zu unserm braven gro fzen Mädelrhen . J « sit »Warum meinst du denn, Lieb stek »Wenn man Annichen heißt, dann hat man lein Vatel und keine Mutti mehr,« ichluchzte mein Kind, und meine Frau schien verwundert zu fra gen, was das bedeuten folle. lind nun hab’ ich eine Geschichte vernommen voller kindlicher Einfalt und Rührung, daß ich zur Seite ge treten bin und aus meinen Augen eine Träne gemischt habe. Wie ein kleines Mädel drin in der Stadt auch Llnne : Marie heiße und teinen Vater mehr habe und ein Mutti auch nicht« und immer-zu nach dem Friedhof .aehe, wo beide begraben seien. Und eine Freundin hatte es erzählt mit viel Bedachtsamleit, wenn man An nichen heiße, da müßten die Eltern sterben und man tönne nicht mehr lieb fein zu ihnen. Wenn man aber Felicitas heißen würde, da würde ein Vatel und eine Mutti hundert Jah re alt und noch mehr und alles sei so- schön auf der Welt wie ein Blu i:ienstranf;. Da bin ich hervoraetreten und habe mein Kind an die Brust aedriictt und aus die Stirn geküßt. Und tausendmal den alijctselia ausstrabtens den Blauauaen Versichert, daß mein Miidel Felicitas heißen solle immer zu auch nrienn es werde zur Situile ziehen und schon ganz aron sein . Meine Frau aber liabe ich um Verzeihung aeleten mit einem innian miß aus den Mund- Tenn sooiel Liebe und tsssctosindsamteit im Her( ien eine-J blindes-. soviel reine Matt seligleit, die selbst den Wahn braucht um unaetriibt zu sein, hats ilsni nutit die Mutter einaepslanzt und aeaess ben ...? Am nächsten Tan, als der Hort nenschein tsrinlas1I beael)rt, tissne ixti das grünnmrantte Fenster meine-J Llrbeitszimmers, das nach dem Gar ten gelean ist, und schaue hinaus, eben zur rechten Zeit, um zu selien, wie meine Kleine dem andachtia zu hörenden Pudel unseres Nachbars Be richt erstattet. Und so ist es auch geblieben. Mein Möbel ist inzwischen herangewachsen nnd groß nnd vernünftig geworden, aber Feltre heißt sie immer noch, und wir können uns nicht denken, daß es einstmals eine Zeit gegeben hat, wo dies nicht der Fall war. Und wenn mein Mädelchen in allzu tur zer Zeit ihr Dasein mit dem eines rechtschassenen jungen Mannes ver schmelzen wird, dann werden die Au aen site einen kurzen Moment ein süßes Erinnern zurückstrahlen, wenn der Geistliche, der sie eingesegnet den Namen Anne - Marie nennt. Denn auch er hat einmal gegolten, aber in zwischen ist viele Zeit vergangen und wie sind alt geworden :,,Batetl« » Unter: »Was tst’sf« " Fritz: »An was ist denn eigentlich das tote Meer gestorbenf« , Up the stairs to the Telephon-e Änd more than like-h- ymt’r(s busy with can cskst m· right is thp midst of some important Umk. 17p stiiirs or down. an extmsion telepIIi-..: will bring Uns wills to »von »in-s- )"»« im III-»Umsan Tebwleonck IEIMM TELEPIIUIE DAMle L Ms s7 HEMUUARTERS Ich Mos. Alle Sortcn Heisa-kund Fafzbicr !- Das llmisnulis psssmnsr Bier. is lLI N. Clcburn St. Phon Block ZLl und WI. Ki Vcidc Telephon-m Bauholz und Kohlen OHICAOO LUMSEK cOMPAIIY Jolm Do bri- , bchcbäftsfäbrcr -— -,.-— ,.- —»,-», - » . -.»- , -,. — »»»,--—-——-.— — J)«7-()-V-s- I II,--s«-.87x7; y » .;1: t-..l«--«: ni Wir ktjjklusjw«11TtknthkklsajluL leskiIling sind linpusslinzz s I (1l(«·!sl1er « lzarzel19 Uns-VII ("tt)’. Ilissurui . Z-; ..-.-.MQP-T f · " EITHELI LUMZMZ"7J·«.·.".J.".·’.TT"I — Dir Erste Fittimml Dank — Eh ! m- nisqxcnhtnsdxs Ikunlnmssnft : : : : Man Fmim Amer Ptgk Lixxut Tmit n LHIIH Jn Zutdsspmgn Kcklslitll Illlks Usbktfmllstt sk?l-3,000.00 « x Uns DHUI Pius JOHN kl HH k« V Pia-· l H lxl UXUI . Umirrte l se U « « .I- «.-scljnsmsn«s. A. c. MAYER Deutscher Advokat Dolmctfcbcr Vollnmclmn, Trstamcntc til-and lslunch Nebraska-« Laffen Sie Plumch ibrc Plumbcmrbcit thut-. clss NUMBle GU. I«-7«L1T.«.!. jinliru srlsxmu UNB Prcisanfctzuugcn gegeben. charatutcnqtbcit eine Spezialität I Ihsfl Int« wnh n fisahssul much nnd PS usij nisnk lhzul .- IMLH Vuipn lcsoulcl THIle hnsttlus ur Hitsztk lur lUtn ZU » Unmuths-: Äh· Axt-tm- (-mtl(l lmt help "- 11us,l-ul l unk- (-(«npl««hslz· Hin-J by on. Izmcss IM- Bist-way III-. J. E. («0)(. Juni-h IIL « Soc AND ZLOO AT ALL DKUGGISTT T Dr. H. B. Boyclen Amt und Bsundarzt oberhalb Bauusaiin’5 Apotheke Tel. 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