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seinerseits-einher Erfolg dieser be
gatten Letzte in der Behandlung
chesnischer Krankheiten.
Ofseriren ihre Hien
lle ganz frei!
Tle Vereinigtui Nenn-, vom Staate
Nebraska tiir die Behandlung von
Tetormitäten und alle-r tieiwöieu und
chronifchen Krantbisrteii bei isiämieim
Frauen und Kindern li;(-nfiit, offeisiren
Allen, welche diesmal bei Ihnen vor
iprechen, Iteie lsonsultatiom Untersu
chung und ärztlichen Nath, ohne jedwede
Gebühr, mit Ausnahme der Kosten der
Medizin. Als Gegenleistung für diese
werthvollen Dienste erfuchen wir nur,
daß jede zu behandelnde Person das
erzielte Heilunggresultat seinen Freun
den mittheilt und solcherweise den
Kranken und Leidenden in jeder Stadt
Und Ortschaft bestätigt, das schließlich
Behandlungen entdeckt wurden, welche
Ich sls sicher und gewiß in ihren Hei
ämgsresultaten erwiesen.
Diese Aerzte genießen seitens vieler
früheren Patienten unter den tonange
Ixnden Magen- und Nervenspezialisten
großes Ansehen und sindExperten in der
Behandlung chronischer Krankheiten,
und ihre Resultate sind so wundervoll,
daß es in vielen Fällen schwierig ist,
die Grenze zwischen Geschicklichkeit und
Wunder zu ziehen.
Krankheiten das Magens, der Ein
ieoeide, Leber, Blut, Haut, Nerven,
pers, Nieren oder der Bisse, Rheinw
tismns, Heer-ruhn Bettnässen, Bein
Jipårtz ists-the Lungen, und solche
· Die sit site-, tiefliegeaden thrpniieheu
Krankheiten behaftet sind, welche der;
Geschicklichkeit des Foniilienurites ge
spottet haben, sollten nicht verfehlen«
oorzuspreehen.
Ihr System erfordert keine Operation
bei Blinddarmentzündem Gallensteinen,
Geschwüren, Kropi oker gewissen For-»
men von Krebs. Sie befanden sich unter;
den Ersten in Amerika, welche sich den!
Namen »Blutlose Chirurgen« Amor-:
ben, indem sie das Messer in Acht unds
Bann erklärte-s und die erfolgreiches
-Behandlung dieser gefährlichen Krank
iheiten ohne Blut und Schmerzen tum
im.
Wenn Sie Nieren- oder Blase-ide
sehn-erben haben, bringen Sie ein 2 Un
zen-Flasche Jhres llrtns zur cheinnazer
Untersuchung und mikroskopischer Prü
sur-g.
Taubheit ist oii innerhalb sechzig
Tagen turirt worden.
Was auch Jhk Leiden sein mag und
ganz gleich, was Jhnen Andere sagten,
oder welche Erfahrung Sie »auch tnit
anderen Aerzten gemacht hoben mögen,
es wird zu Jhreni Vortheil sein, diese
setzte sogleich zu sehen Nehmen Sie
sieh das sast vor. Zoiern zhr Fall un
kurirbar ist werden Sie Ihnen solchm
Rath ertheilen, uin Linderung zti erzie
lenoder der Krankheit Einhalt in ge
bieten. Machen Sie keinen Aufschlus,
Sie sind es sieh selbst, ihren Freunden
oder Verwandten schuldig, welche wegen
Jhr Krankheit in Sorge sind, denn ein
Besuch mag Ihnen helfen.
Beachten Sie: Diese sreie Osserte ist
nur sür eine Woche gültig.
Verheirathete Damen müssen mit
ihren Gatten kommen undMinderiührige
lmit ihren Eltern
OVLR ss vLARK
LXPCRITNOL
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hin-,- ts tut-on c kam-d Mut-u hs (-». tot-soffs
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Scieutiiic Hmericam
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ymsii nsnak Don-th- seid by III vermeiden
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Hishi-stunk
R Guts VIII SCOIGL
Ein hoher Beamter in Karlsruhe.
der seinerzeit zugleich mit Scheffel
am Stadtgericht in Bruchsal tätig
war, erzählte gerne eine lustige Ge
schichte, die eigentlich nicht Scheffel
direkt, sondern einen beim Stadtge
richt angestellten Attuar oder Ge
richtssc .. er anging. Dieser Ge
richtsfchi»soer, ein sormaler Atten
mensch durch und durch, sah mit fou
veräner Verachtung auf die von der
Hochschule kommenden ·ungen Refe
rendare herunter, die eine Ahnung
von dem inneren Betrieb hatten. Da
mals machten beunruhigende Aus
briiche des Vesuv viel von sich reden.
Dies veranlaßte den Gerichts-schreiben
seinen beiden Referendaren die Frage
vorzulegen, was sie wohl zuerst tun
würden, wenn sich vor den Toren der
Stadt Bruchsal plötzlich ein feuerspei
endet Berg bilden würde. Ter er
wähnte Beamte meinte, er würde sich
mit dem Bürgermeister ins Benehmen
setzen, die Bürgerschaft, Feuerwehr,
Miltiir alarmieren, Sturm läuten
lassen etc. Scheffel meinte, er würde
sofort Notdamme anlegen müßte-»
Es müsse für Fortschatfung gefähr
deter Menschen gesorgt werden. Jn
Karlsruhe müsse Hilfe erbeten werden
usw· Allein der Gerichtsschreiber
hörte sie lächelnd an. »Da sieht
man’ö«, meinte er, ,,wie wenig Sie
von ihren Pflichten wissen. Wenn
heute bei Bruchsal ein seuerfveienoer
Berg entsteht, so ist das nächste, was
Sie zu tun haben, daß Sie in den
Kasten greifen, einen Bogen nehmen
und daraus schreiben: Fast. I den
bei Bruchsal entstandenen Vullan be
’treffend, Quadr. 1. Wenn dies ge
schehen ist, tann alles weitere seinen
Fortgang nehmen.« Scheffel selbst
shat diese Geschichte oft mit Vergnü
zgen erzählt
--- t
; Just normierte Völker spanischequ
» Es ist eine sesistehende Tatsache-l
.daß noch niemand einen Wildeni
schnarchen gehört hat. Wenn der’
Witde dck Wälder und dkk frei-as
Ebene nicht lautlos schliefe, käme er.
in Gefahr, von seinem Feinde ausge-!
spürt zu werden, und sein Stalps
würde sehr bald den Gürtel eines
listigen und geräuschloser schla enden
;Gegners zieren. Mit der Zivilisaiion
Hist das bei uns anders geworden. Die
sunreine Lust unserer Schlsftsume
erzeu t latarrhalische Störungen al-.
let et. Zuerst haben meist die Na-;
sengiinge zu leiden. Statt die eingew
aimete Luft auf ihrem Wege nachl
der Lunge Jorznwärmen und die
Vollhlttt-Hcitgft - -
St. Eln10: NO. 74885
Untersuchung: tadellos
Zt Elnto ist ein sa)watz·,:et salne alter - - is
Petchetoik Hengst ntit ,Ztetu«2«(m Pfund schwet und in gutem Zuchthstand
(5«t ist wundetttoll sutne trink nnd (fbeiitttas;, Mun, Bewegung und
Qualitiitwetden von allen Psetdtntennern bewundert
Er steht iiit dn Haison zur Versiigung wie folgt kaittag, Dienstag und Wkittwoch in
Nie-ler s Leibttall in Grund Island Telephon- ZML
Donnerstag, Freitag und Samstag in Jankn s Leibftalt in d bin-main
Speziellc Arrangements können im Voraus ver Telephon getroffen werden.
Beviugunaem 815.00süt da Isächiigwekdcn dkk Röhre-.
HOH W. D. Stett Eigcutvümct
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Krankheiten von Fari- thteten ist meine Epezialrtat Ruft mich im Vedarsssalle. Mi. iillY WM
Ichädiichefi Verunreinigungen, womit
diese beladen ist, zurückzuhalten, wet
den die Nosengijnge durch die Schwel
lung ihrer Schleimhaut verstopr und
wenigstens ein Teil der Atemlufi
tritt durch den Mund ein und aus«
und das Gaumensegel kommt durch
diese einander entgegengesetzten Luft
strötne zum Vibtieten. Das Schnar
chen ist ein Beweis dafür, daß der
Mund des Schlafenden ein wenig
ossen steht, das; seine Nase mindestensi
teilweise verschlossen ist, und daß seine
Lungen durch die nicht vorgetvärmte
und gereinigte Lust gefährdet sind
Wegen der andauernden Wirkung die
ser Ursachen —- der Zunahme unrei
ner Lust in den Schlasräumen sowie
der Sicherheit des Schnarchendem
nicht unversehens getötet oder stat
piert zu werden —— hat ein Gelehrter
prophezeit, daß in Zukunft alle
Männer und Frauen sast reaelmäßiqs
schnarchen würden. Daneben soll
auch noch eine . erstörung der Zähne(
und ein sriihseit ger haarschwund die
Folge dieses adnormen Zustandes
n.
—
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Notlegbmm not-n Sonntag Drinan nml
telm lltn.
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Mo sons, via lm Imme« set-Just Hat-i
l
Dr. »Z· Lue Sutljeklund, Ar
und Augusan Vrillm eine Epez
alität. Ofsne im Alexander (scbijude.z
Ev. Luft-. Dreieinigkeit-Nicht
512 ostliche 2. Straße
Grund Island
Paftor O. Witten-T
Nottcsvienst jeden Sonntagmotg
um 10 Uhr·
Dik Ursache des Nhkumatismus.
Umgmlcttsctk uakxx Amt nnd deiqu
Ihm-n nnd tue Ursache- :-«-·» sfckhrmnanssns
Bringe-n Ext- Magen, »«-l-u, Nieren und
tetinb in gefunden Fugu-no dtttch Wut
mcn von »Mehr« Turms-« und Sie Mr
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Jeheumnncsmus unbcssmtcgt bleibt-n Nmt
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Georgia, welcher unbeichicsblcche sum
much s«hc111nuttsnitts, Leber-« und Moge
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Ritte.«teidens ist. »Amt« Gitter-« giebt
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