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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 4, 1913)
IF its-f sk » «k Mk Is. Enk MZ I XII-»Re- fstt dset Feuer EIN Sei-(- Z nie-is THE-Jst Mk Wiss-Te kam bekan. Er schoß Gesion irgsxxkeeemol in bei Dickicht csk W bleich got BAUER-P »Ich USE-te hin-of lchwöeen,« sagte et, »daß est Saoul Koljyaltion drüben d.« Aber es galt, sich um Hagh zu bei Massmew, dem das Blut aus dem Rocke heevokscketke used dir wie leblos un Itsm Grase lag. 17. KIPLLeL Die V i s i o n. Sondetbate D- ge mußten gesche hen sein. hugh lickle umher und wirkte sich nicht recht zu besinnen. Er lag im Bett, ee war in feinem Zim mer im holel d'sngletette. und er sah eine Dame mit eothetn Haar leise um egehem so halte ek doch diese Et chemung schon gelehenl Er folgte mit den Augen ihren Bewe ungen, ee woll le sich Tafel-dies und e um Entschul- . dignng bitten. das et in Gegenwart ei: E net Dame itn Bett läge, aber er tonnte sich nicht bewegen. eine ungewohnte» Schwäche hielt ihn nieder. Was be-ff deutete dass Doch allmählich belannf et sich. Er hatte im Walde einen. Schlag oder Stich in die Brust erhal- « ten. Das war seine letzte Erinnerung.s Er wollte vie Dzme anredem aber bevor er sprach, hatte sie schon bemerkt, goß er wach war, und trat an sein ett· 1 »Das ist schön, Herr de Lucn,« sag-: te sie, »daß Sie ausgemacht sind. Sie ; haben ein bischen geschlafen. Wie be- « finden Sie sichs« l Er sah mit Vergnügen ihre hellenl gutmüthigeu Augen. und jetzt erkannte er sie auch: es war die Jrländetin O’ Sheara, die Gattin des Untertamman danten der Feuern-ehr. Ihre tiese Alt stimme berührte ihn angenehm; so hat te auch seine irische Amme gesprochen. »Sie sind sehr sreundlich,« sagte er. »Ich danke Ihnen. Jch denke, ich bin : krank und fürchte, Jhnen Miihe zul machen.« »Da machen Sie sich keine Sorge, Herr de Lach. Es macht mir Vergnü gen, Sie zu psle en, weil Sie ein gu ter Kerl sind. nd ich habe auch Ue bung im Kraniendienst. Ich bin eine altgeiibte Wärterin, habe aus CnpetkL manchen Verwundeten unter den Hän- ; den gehabt.« « Hugh hatte ein so starkes Gefühl der T Müdigkeit, einer ruhigen, sansien Schiäsrigkeit, daß er weiter nichts sagte und nur matt lächelte. " »Nehmen Sie ein Glas Liinonade,« sagte sie und bot ihm einen Trink, der ihm sehr gut schmeckte und seinen hei ßen Mund kühlte. Ader er mußte es stch gefallen lassen, daß sie ihm die Limonade einiösfelte. »Was ist geschehen ?’« fragte er neu belebe. « »Nichts Gesährliches. Sie haben « einen Schuß aus der Jagd bekommen, einen leichten Streii5::i:ß, wie der Arzt « sagt. Da hat man Sie hierher ne- - bracht, und Sie haben ein pack Stun den f«--«"(·IE-l:fen. Wenn Sie sich tübfch ruhig hit.ten, werd-en Eie bald wieder auf den Beinen sein« »Fürst Saoul Raisnattinn hat aus, mich geschossen« ! »So, das missen Zie? Kann schon , sein. Colonel Keith Butler sagte das- ; selbe, meint aber, Fürst Saoul hätte; den Schuß zurück-klommen« i »Mit ist mein Rock?« fragte Hungl mit einem plötzlichen Erschienen. « »Was wollen Sie mit dem Rock? , Sie können sich noch nicht wieder an- « ileiden.« »Ich muß den Rock sehen, den ich ents der Jagd trug.« »Wenn Sie das so sehr wünschen, kann ich Jhnen zeigen. Aber wo die Wunde sitt, können Sie auch ohne den Rock sehen-« »Jn dem Rocke steckt ein Brief.« Die Jrliinderin ging in das un stoßende Vadezimmer und kam nach einer Weiie mit einem Papier zurück. »Hier ist der Brief, der in der Brust . tasche steckte. Die Kugel ist mittenz hint ura.ge,1--ingen.« Hugtj bestti its-In sugrxiiåöcherten unt blutbefledxn Brief »Er getieth inklzxi regung. Nun war Der Brief nigin b-« sorgt worcen. Was- fcllfk Zinsneka von ihn-. Denke-n? Les-e unzuoerlLifiig zeigte er fich! Und in welches Ungajck « konnte Zinaragda Durch seine Ver säumt« -Jrnti:en! Und :.:nn sann er Darüber nach, was costs-T geschehen fein würde, wenn et bar- tLeine Buch Wie sonst in Der Brustsasche getragen Hatte. Ob Die Kugel wohl hindurchgegangen wäre wie durch den Brief, und ob dann das eingelegte Bild beschädigt worden väte. Er überlegte genau die Stelle, so die Kugel hätte treffen müssen, nnd steckte in Gedanken das Buch bald seit dem Deckel, bald mit der Rückseite nach außen in die Tasche. »Sie sollen sich nicht erregen,« sagte seine Pflegeein. »Sie bekommen ja heiße Backen- Trinken Sie Limonabe!« hang schob den Brief unter die Seitdeckr. de Bewegung schmerzte ihn auf der tust und um die Rippen herum. Gehor am ließ et sich die Li mnade eian eln. Aber er glaubte, das et sterben müßte, und eine bren nende MM erfüllte ihn nach sei Iu Mutter nd nach ihr, für die et Ue Todes-runde erhalten hatte, ohne ihr dich einen Dienst haben leisten zu W. Nehmen-l fragte er die Je Rnietlm oh sich's-Taste Tags wärqu W - s s M Isltzs Oe setz-Muth ei Rie i l i i l ! s Is Zsseh Is- at assee dass coldnet fund dein - itde Fällen Er verlangte Schreibzeug use an sseine Mutter zu schreiben, aber sie verweigerte et ihm. Er wäre zu säivaih sagte sie. Da zeigte sieh ein Kopf in der halb geöffnet-en Thür. Das schlaue Gesicht Kustantzsi Behs spähte Dersichtig her ein. Als er den Verivundeten wach fand, kam der Ungar mit theilneh mender Miene näher. Hugh nickte ihm zu. »Mrs. Ru ftanyi pflegt mich," sagte er. »Q« sagte dser Ungar, »ich bitte, meine Frau versteht sich darauf. Wir nehmen alle den größten Antheil an hrem Befinderu here de Lach. Alle Freunde sind außer sich. Doktor Mül- j et wird Sie heute Abend wieder be-» suchen.« Dann wandte er sieh zu seiner· Frau. »Wenn Du jeht erst einmal nach Hause gehen willst, so gehe nur. Jch werde hier bleiben, bis Du wie derivmaist." Die Jrländerin entfernte sich, ver Un ar seßte sieh an das Bett. III- dente, Sie sind hier bequemer aufgehoben als widerson sagte er. »Man hat Sie nach dem Botschaft-» hotel tragen wbllem Sie Philipp Cur rie selbst ist mit dem Botschaftsarzt hier gewesen. Aber ich habe mich ener gisch widersetzt und habe gesagt. daß Sie sich in Jhrern eigenen Zimmer zwischen Ihren eigenen Sachsen am besten befinden würden. Meine Frau ist auch gleich gekommen und hat ihre Pflege angeboten. Das hat die Her ren beruhigt. Ich hoffe, ich habe es Jhnen recht gemacht." «" awohi. ich oanre Ihnen ir Philipp Currie sagte, er woll te heute noch einmal wiederloinmen. Er schien in großer Aufregung zu sein, und tch bitte, es ist doch eine uner hörte Geschichte, denn das ist tein Zu sall gewesen. Der Kolonel schwört daraus, daß der Kaliyattian absicht lich aus Sie geschossen habe.« hugh machte eine Bewegung. »Bei-en Sie nichts, liegen Sie ruhtg,« suhr der Ungar sort. »Ich werte Jhnen alles birichten, ich bitte. was sür Sie zu wissen nöthig ist." »Jst der Schuß tödtlich?« fragte hhugh »Sagen Sie mir die Wahr eit." »Tödtlich? Nun, mein lieber Herr de Lucn, er hätte tödtlich werden tön nen, wenn nicht glücklicherweise diesen gel aus eine Rivpe geschlagen hätte und aus dem elastischen Knochen der umgelauscn wäre. Tie Wunde ist ei nen halben Meter lang, dir Kugel ist hinten, nahe dem Tttiidger wieder hinausgegangen lieber-til ist das-. Fleisch ein Bischsen ausgerissen, aber nichts Tiefgehendetz. Der Arzt se-ke, Sie hätten eknen Brustkasten mir ein Bat Uebrigens, ich bitte, To selten der Schus- sein mag «- ich habe genau dieselbe Verwundrung schon einmal bei cinrtn Kroate- n gesehen, der bei meiner Ziotn"agnie stand, als wir in den Boc che di Cattaro tiimpsten.'· »Ist diH schnell geheilt?'« »Der Kerl lief nach drei Wochen wieder herum. Na. ich bitte, das war auch ein Naturlind, aus der ehemali gen Militiirgrenzr. Das sind so Leu te, die zu Mittag ein Gericht Zwiebeln und Knoblauch mit Paprita essen Ft was länger wird eH bci Jhnen schon · dauern. Ja, mein lieber herr de Lucis, ich habe allerband Leute und Länder zu sehen bekommen. Mein Glück ist es gewesen« daß ich nach Zypern lam. Man hatte mich hingeschtckt, um Esel zu tausen. Dort lernte ich meine Frau kennen, und das war mein Glück, denn ossen gestanden. ich war bereits ein rechter Lump. Meinem Raps i-: ·:l ·t etwas, das ist die Ordnung Dafür ist ; nun meine Frau gut ein ausgezeich: ie- » tes Weib. Wenn ich ihr nur ein b: sie- E res Ldoz bieten tönntel Aber wahr haftig, ich mache sie elend. Sie hat es bei mir nicht so. wie sie es verdiente. Die tiirtischen Verhältnisse find grau enhast. Wollen Sie glauben, daß man mir seit siinf Monaten meinen Gehalt schuldig ist? Für mich wäre es nichts, ich bin an elende Zustände gewöhnt, ich tauge ja auch nicht viel. Aber, ich bitte, meine Frau —- ach, mein lieber Herr de Lucy.« Bu- ungar cis-Mc den Schirm-rhan fuhr dann naåt tin Fingern nxssjd den Augen« und Huzsii fah Thränen lierzh rollen. Der tin-Ue weinte und fchluchz te wie ein Amt-. Hugh war entfekzt Er hatte noch niemals einen Mann weinen sehen, und er schämte sich in dieses- Mannes Seele ,,Fassen Sie sich,« sagte er. »Es kann besser werden« »Ach, das sagen Sie wohl! Sie tennen mein Elend nicht. Meine pe tuniären Verhältnisse sind völlig zer riittet. Moll-n Sie glauben, daß ich sogar meinem unmittelbaren Vorge setzten, einem Landsmann, eine geq ße Summe schuldig bin, die ich von ihm zu bergen gezwungen war? Sie sind ein wohlhabender junger Mann und unverheirathet. Sie können sich so trauri e Verhältnisse wie die mei nigen, ichz bitte, gar nicht vorstellen Ja, Herr de Lake-, was werden Sie von mir denken, daß ich Sie jetzt hier« wo Sie verwundet darniederliegen, mit meinen Angelegenheiten belästige? Aber wirklich, wenn Sie, ich bitte, mir eine tleine Summe vorsirecten könn ten, die ich Ihnen pünktlich zurückzuh len wärde, so würden Sie mir einen groben Gefallen erweisen.' Du war äußerst peinlich berührt. Wes cheinlieh hatte ihm dieser Mann feig- rgn Wespsjlegexin ·beftellt,und III Eies Legt F r Esss ngsgljkkieäg den-it er ttzn leise-se miigeikfoezerngs gen ii en Essen »De- . Ists dem Sdnibtkfäef sag-i lie er, «iisgl...« HJek bäten wenn Sie Inst ein-ke kWechiei. eine Anweisung an kkk Bins « eben wollten. wär- es das-i sänjgchkkes nrf ich Ihnen einen Wekkeg Fräsen t?eren, auf den Sie Ideen Riemen segens« Mit diesen III-Zotten zsq der Ungae feine Brieitxiiche nnd ruf-in ein For: muss-r heraus. «Wieviel. ich bitte. liinnten Sie mir vorstreckenks Würden Sie mir hundert Pfund geben?« hugh nickie und unterzeichnete dann das von dem Ungarn vorbereiten Papier. »Aber ich bitte. sagte dieser dann «sngen Sie meiner Frau teinWori von unserem Geschäft- Wenn ich dächte. daß meine Frau es- eriiilxre, so wollt ich lieber auf das Geld verzichten Meine Frau würde Lch von mir lossc gen, und dann wäre ich eine gänzlich verlorene Kreatur. Sie ist mein ein ziger moralischer Halt« Hugh nickie und schloß die Augen. Die Thür öffnete sich, und der Kell ner trat ein. Es war der junge Ar menier. der Hugli zi- bedienen pflegte Er hatte ein befand-rek- Wesen und sahv Hngh mit spreckzendem Ansdrud anf indem er sagte, dgsk irr zu jeder Minu te zu seinem Tisnst bereit wäre. Sasb brauche nur auf den Knopf neben sei-; nein Bett zu des-iden. · Gleich oaraut tarn die Jetandertn wieder und site-Sie ihren Mann rnit; etwas turzer Manier hinaus. ? Hugh glaubte an ihr ein verstörtess Wesen zu bemerken· eine Art von Uni ruhe und Verlegenheit, und das brach te ihn aus den Verd;cht, das Ehepaar handle irn Einverständniß. Er sühlte sich doppelt verletzt. Aber die Jrliins der-in zerstreute sehr bald seine mis trauischen Zweifel, indem sie ihn ge radezu fragte. ob er irrem Mann Geld gegeben hätte. Er that, als hätte er nicht gehört, als sie aber ihre Frage zweimal wiederholte, nickte er bejahend. Sie schlug die Hände über dem Raps zusammen und schien ganz außer sich zu sein »Ach, das dachte ich mir,« sagte sie. »das habe ich kommen sehen. Jkii merle es immer an seiner Miene, wenn er so etwas oorhat. Er tatn mir ver dächtig vor, und ich bin deshalb auch gar nicht its-di Hzttse irr-ganzem son dern im Et?ebkn,;å:nmer geblieben unr schnexl zuri.c?-etet-r:. Aber er ist nat-;i schneller gen-essen, Und ich dociste :-::; auch nicht, das-, Sie ihm etwas arbccz töttnten, weil Sie doch im Bett nicht-Z haben! Ach, Das ist ichrsdiichs Herk; de Lucy, as werden Sie nur von unz: deriten?« ; »Nun,« isate Ough, »e5 iit dogtg nicht so schtiknm.« z »O doch, es ist sehr schkimm. Es istz unser Unglück Mein Mann hat sos portresstiche Eigensckasten Er ist soi tapfer, so kühn, so treu, et ließe sich todtschlagen siir seine Freunde. Nur? dieser eine Teusel steckt in ihm, der SpielteuseL lkr verspieät sein Geld und das Geld seiner Freunde. Er hat mein« Vermögen verspielt. Und er ist nicht selbst schuld: ein Dämon verführt ihn, der Gras Ljubetzloi. Auch jetzt sitzt er wieder rnit diesem unheimlichen Titus sen unten an der Var. und sie werden zusammen in den strystallpalast gehen »Ich habe meinen Aiann in Cypern tennen, wo ich bei meiner Schwester zu Besuch war, die mit einem Kapi tiin von den schottischert Fiistlieren ver heirathet ist. Es war aus einer Soiree beim Gouvernem. Hätte ich doch das Geld wieder. das ich damals hatte! Aber ich hoffe, wieder Geld zu betont- - men. Jch führe einen Prozeß mit mei ner Schwester zusammen, was mein Mann aber nicht wissen dars, und wenn wir erst den gewonnen haben, werde ist Kustanhi hier lostausen und ihn an einen Ort bringen, wo nicht ge spielt wird. Jch habe alle Länder der Erde daraus hin geprüft, und ich weiß ein Land, wo nicht gespielt wird. Das ist Neuseeland Dorthin werde ich mit Kustanhi sehen.'« UL HEFT-Z UND åiZ Mc LEJMT DH nete, tut der Orts-Daher ein. - »Es-Je geht II kem Patienten?« frag ! te er. ; »Er ist wach und fühlt sich triftisi ger." »Wiirden Sie die Freundlichkeit ha: ben, Mig. Kuttknni. mich für tuxze Zeit mit ihm attein zu lassen?« Die Jrländerin ging hinaus-, und. Sir Philipp Currie isetzte sich on das« Bett. Höhlen Sie sich stark genug, zu sprechen? «ftagte er. »O gewiß.« »Nun« Herr de any, ich werde Sie nicht auftegen, aber einige Fragen muß ich doch an Sie richten. Sie sind in Verbindung mit dem armenischen Komite, Sie haben an einer Zusam meniunft im hause des Bankiers Uta rian theilgenomnien. Jch frage: ha ben Sie irgend welche kompromittie rende Papiere im hause?« Hugh blickte den Botschafter rath los an. . ,,Berstehen Sie mich recht! Jch muß mich Ihrer eigenen Sicherheit wegen dieser Papiere bemächtigen, denn mag lichektveise könnte die Poti ei bei Ab nen danach suchen. Ich wi Sie nicht aufregem aber ich kann Ihnen nicht verhehlen, daß Sie Jhrerseits die Vertretung Ihrer Mazeftät in einige Infeegu erbracht haben. Its Mit sxisv de-. est-vix sgstsseksss si aß FREESE-ich Geists-Essen »O eß IXW bei m sie sitt-HIR, frev. steige Miit-Ei if- dkuehseus III-i daß Diplpi knien is Eitng absghiie sei-i gestieg. w e die ietsiikxeffssigekg fDemichea und Qeiiereeicket used Ei spendeten Franzosen Im Hex-weis wir solltes: von den Stoffen leite-m de sich immer Hiäz ins Lioik kais-few kenn mit fis erreicht nun sich Lokal kenntaisse Aber tompeomiiiietets dgt man fxcx nickgi Sie ääiiea mich Devise sieng istsec auf dem Lmåeziden et Wien Zeilen. Sie werden die Gäg haben, sich zu schonen und zu hzuse z däeiben. auch Escm Sie wiedekksuqi stellt sind, ims, wie ich Ihnen www-i bald geschriin wird. Der Mitwirkun an unsetnAtbeiien will ist-Sie einhebe und Sie haben völlige Freiheit« ein anderweitige Verwendung Jhret Qtäf ie nachzufuchen. Zunächst aber tiefer Sie mit geislligst die Flugschtifim Zitiusake und inwian Padiete aus die Sie vom atmenischen Komiie et seiten haben merk-ein« »Ich besihe nichts dergieichenP »Wie? Sie haben kein Papier, das in Zusammenhang mit der armeni: schen Erhebung stand-ek« Ough zog den Brief Smaragde-is unser der Tecle ixervvr und reidsste ihn dein Botsaxsiten Er wollte e:rva;:8 das zu sagen, aber es gelang itzt-n Dicke, und biet Botschaflce seilft berichte-kund vor seinen Augen« Ein dann-es Nebel schien Sie Philipp Currieg Sie-Wär zu veriklillern Dazu lxrb eine srtkvxniende Bewegung das Bett bald cui der lin ten und bald auf der rechten Zeite. Hugh bemerkte, daß er auf dem Ver-: decl eines Schiffes in einem ist-»i chairs lag. Das Schiff schnitt sanft durch die Wogen. liber ihm neigten sich die Schnüre des Sonnenzeltes herüber nnd hinüber. ie nachdem die schaukeln den Wellen das Schiff hoben und senkten. Aber lein Seewånd spielte er frifchend über das Decl hin, sondern eine stille heiße Luft briitete, und da zu erhob sich jeßt Lärm und wehte Rauch. Es war dunkel, rothe ackeln glühten, und eine unzählbare hchaar schwarzer. verhiillter Menschen lief mit wildem Allahrufen in zwei Reihen her auf und hinab an dem hohen Bord. Sie trugen Kohlen, aber warum brüll ten sie laut All-ah? i Wieder veränderte sich dasBild. Sie Philipp Currie verlangte Smaraadas Brief. Aber es war ja gar nicht Zir Philipp Eurrie, sondern Fürst S.:oul Kaljnatiian. und sie saßen an einem lleinen SakschtisQ Saoul konnte ihm die Königin nehmen- Lirsszriun hatte er auch die Königin ani Den rinaiiniiiaen Platz gestellt? Nun blieb ilnn Lein Zug mehr, er hatte sich verkennt Er über Ecgtr. Konnte er nicht den Läufer opfern? Nein, cL War Zu spät. Esisuls Tuchsgeficht griner höhnisch iider dem sechschbtetn Brennenircr miitliendn Aerger wollte ilnn den Schädel spren gen. Ja, wenn er des-is nur vorn-sc den Springer vor den Fiäinixsbxnern Je zvxren hätte, wie daz- Jnsåjnzisisklss fej.;. Absicht gewesen wars Ins-n härze dis: Parlie eine andre Weins-nun gen-Ins men. Da stand eine nieiixe Geitnkg n: ben ihm. Ein liilxiler Hauch aincl vor-. ihr aus« nnd er athinete erleichtert Ini. Es war feine Mutter. Warum er its nur nichts von seiner Verwundan geschrieben hatte? Sie machte sit-n zärtliche Vorwürfe und legte eines-wand auf seine Stirn. GE- war eine kühle-, wohlthuende Hand. leer er fah feine Mutter nicht mehr, die Augen waren ihm wie zugetlebt· Or demna- na-. ne zu öffnen, siiszer Rosenduit ums-achte ihn. Endlich lonnte er die Augen aus schlagen, aber nicht feine Mutter stand ba,sondernSmaragda in einem schwar zen seidenen Kleide, einen schwarzen Spiyenschleier um den Hals gewun den. Sie beugte sich über ihn, und er siihlte ihren Kuß. SeliaeWonne durch strömte ihn. Er wollte sie halten, er richtete sich aus. Aber hesiiaer Schmerz stach ihm in die linle Seine, und er sanl wieder zurück. Er blickte umher. Niemand war in seinem Zimmer alg der armenische tiellnek, Der s;-»-sraui-.h lasen Schrittes von der Titu» k«er!ain. »Was ist geschelienf s!,.-:«:( Hin-L YBefehlen der aitädige Her: Lå:;:::— nade oder sonst runde-P fragte Der Keil-ten Huah antwortete nich Er its-m in das Licht der Amme-, Kiie von Der Teile herabhina. THE- siisixe Ve.cins:tie«:n Smaragdchs hielt ihn ums-innern Da hörte er eine Laute, freunrjiche Stimme ihn begrüßen. Toticir Miit ler war einqetreten und isiiherte si.h, beide Hand-e ausgestreckt, feinem La er. g »Was machen Sie? Wie geht’s, Herr be Lauf-I Ich höre zu meiner Freude von dem Arzt, daß Sie außer Gefahr sind. Na, mein lieber Herr, das ist schön! Da tönnen wir halb wieder ein mal lospirschen. Aber sehen Sie, mit der Gulna ist es doch nicht so ganz ohne. Das werden Sie jetzt wohl zu geben« Er se te sich ans Bett, und Hugh sah mit ergnligen die tlugen heiteren stige des liebenswürdigen Mannes. ,Sie haben ja auch gute Pslege. Madame Kuttanyi ist ein schützender Oeniut eh habe sie eben genossen Sie ist mit i rein tiirlischen Pagen unter wegs, der Betten trägt. Sie will ihr Nachtlager hier ausschlagen. Aber den ken Sie, welche interessanteseaepnung ich eben noch im Daucslnr hatte. Eine wundervolle weibliche Gestalt lotnmt nie entgegen, bat haupt mit einein gekauert Schleier umwunden. Ich er nte sie trosbenn Sie ist ja unver tesrrbtm die beeilt-site armentltbe Schönh-ki- smeepen die TM d geoßcn Heils-ers gdgåillikniiet See nen, denn nur Eiter tin holsel wonnerei åiese Worte waren s viel III-i s Hugo. Der Athetn stand t fliL Ein s süßer Schmerz durchdrang ihn. So s war es doch wobe: Sinne-gross hatte ihn besucht und geküßt tir schloß die Augen« und sah und ber nichts mehr ! 18. nepiker i Sultan Diene. Die Zeit ging ihren Gar-ig. sie brachte dem Verwundeten langsam Genesung. Seine starke Natur. seine Jugend siegten übt-r ihren Feind. Der Arzt sand, daß die Heilung ils-erra sehend schnelle Fortschritte mache, und indem er ans Mars-me Kustantzi nnd ten Doltor Müller blickte. der fast io treulich wie sie bei dem Patienten ernt harrtr. sagte er lächelnd. daß ilnn zwischen zwei so brillanten hilsdlriik ten fast nichts zu thun übrig bleibe. hugh war wieder ausgestanden, er saß im Lehnstuhl am geöffneten Fen ster, athmete den Seewind, der vom zVosporus herauswelite, ging in seinem tZimmer aus nan nieder und sing wie der an, sich ruhig und behaglich zu fühlen. Doch gab es immer noch Din ge, die ihm Nachdenken und Sorgen .oerursochten. Da war zunächst seine ;’·Uäntter. Er hatte ihr von seinem Un jsglle nichts mittheilen wollen. Doeb ei nigte Wochen nach seiner Verzoundung. als- er sich wieder iiir lriistig nenug :hielt, holte er ihr einen Bries geschrie ;ben, von dem er sich einbildete, er wä ;re harmlos. Er hatte wie ein Gesunder iztt schreiben geglaubt, hatte politische gDinge erwähnt und eine kleine Schil Zderung der Stadt Konstantinopel ge igeben. Doch war teineAnttvort erfolgt, sobwohl der Zeit noch wohl schon eine IAntwort ans Kairo bätte da sein tön .nen. ED ann gab es noch andere Binne. die er nicht begriff. Er sah den armenii sehen Kellner nicht mehr. Nach einiger E Zeit fragte er nach ihm und erhielt die I,Antwort der Kellner sei nicht mehr ini EhoteL Er ließ den Geschäftsfübret heEraustomnien und fragte ob der jun ge Armenier entlassen worden sei. Aber jder Geschöstssiihrer dein-inte. Der sKellner wäre eines Tages verschwunden gewesen« und man wüßte nichts von ihm. Der Geschäftsführer schien dies sin keine ungewöhnliche Sache Du kais ten. Von Smaragda kam kein Lehns zeächem ieine Nachricht Alles Uies stumm. Hilf-Ei saß oft sinnend nnd Umbi nirge· IJeiki .nd irrend ein ZitsJim Hen bang zwischen dem Bei-schwinden des Fiellners nnd dieser Stilie ans Sma ri. gdasSeiteZ Pfeil :e mit; Jn Enc- Ver bikixnngsgiied Ess- der Ficke ihrer Be ziehungen zu einr- .:-er? Eber war ein anderer Grund en suchen? Er berech nete, daß nn jenem Abend, wo Sma rngoa zu ihm gekommen war. der rus ftictxe Gras und Kustanyi unser an der Var gesessen bät-ern daß rkr Nusse Sns::.. gdi gesehm dnsz Si: .rai3da dg: te neit: in den könnte und « sdurch veticte .«,ikt worden sei. Oder d. ß der RnFr eine Jntrigue gegen sie anjezeti telt have. Vielleicht aber Eiatte auch irr Botschaster in Einer Besorceniii vor tompromittierexsden Ereignis-: n daf- Hotel übe-Hon chen icsssen und dadurch sxine Verbindungen mit den Armeniern un terbrochen. Kam doch auch Asritisn nicht, der sinxeikiifh von seiner Ver-: wnnvung wufnet und der Brief war uerfehtvunden Ob der Botfiiiniter, dein er ihn hinge reiehi, ihn mitgenommen hatte? Er wußte es nicht. tsr fah nur, dan der Brief nicht aufzufinden wor. Sein Koffer ivcrr wohtokrfchiosfem dag- Buch lag darin, auch der Jtofenftrai:.fi, zuck die beiden seidenen Tücher. Aber die halbe Hoffnuttc, disz eine gel)eimt1if3 volle Hand trotz des neuen kunstvollen Schlusse-«- irgend eine Nachricht, einen Brief, irgend ein Zeichen hineingelegt haben könnte, etfiillte sich nicht. Oft ergriff its-n sie Angst, dirs-, aus oem Verfd winden Ok: Mieer ein Un heil fiir Sturm-III entstanden fein könnte. Ist-:- ciiit:;.-e, it« ihn wieder um herumkrie, irr-i Isie Witwe-: : «, daf-, die ornieexåfcäxe Fuge e...,«.» zur Ruhe gekommen nnd in den- Hinter grund getreten zu fein schien. ts; zvzr jetzt mehr von den Zins-Figuren die Rede. Die nriiicz.:fi.i,«e Fr »:." zvnr ihm jetzt in Sinne-ist« vertörpert. Er hatte schon dar-Hin gehn-Ist Doktor Müller aitzzufendem unt von Srna-. rung zu erinnre-«- Mit jedem Tage lernte er diesett Minn mehr fchiitzen sDoktor Müller nur heriiich, liebens ? würdig und dazu ein geiftig bedeuten -der Mensch. hugh erkannte dnås in iden ftillen Stunden feiner Genesung saus den Unterhaltunsen tnit ihm. Sei ne Gegenwart, der Anstaufch der Ge danken rnit ihmerquiekte ihn nnd truq viel zu feiner Erholung, in feiner Bef: ferung bei, ebenso wie der O’Sheara Nähe dazu beitrag. Sie war eine merkwürdige Person« hugh lernte sie verehren. Die Frau lebte in der aufopferndften Weife für ihren Mann, von dein fieh hugh troh ihrer Befthiinigungen und Versicherun gen keine gute Meinung bilden konnte. Die Jrliindekin frhlief in der ersten Zeit Nachts auf feinem Sofer, fpiiter irrt Badezitnmm defer Thiire sie of fen ließ, unt ihn hören zu können. Sie chien an Schlaftosi tett zu leiden n oft hörte Fette fie in der Recht ldlaut lan e i beten. Sie prach its-irg- ce« usw out- s seht sen aridier Konseiisom hörte Wiss Gebeten mit Andacht zuz- Sie-M einen eigenthiimlichen Steig aus ihn aus. hatten etwas Narkotisierendei, sypnotisierendes siir ihn; schon die frische Aussprache. die ihn an seine sriiheste Kindheit erinnerte. und der wohlthuenbe Klang der Stimme bes ruhizqten seine Nerven. Dsksei schien «die Jrliinderin sasi nichts zu essen. Ihr Mittagsbrot bei stand in der Regel aus frischen Feigen, Linken und Brot. Er fragte sie ein mal. rnie sie bei so schmaler Kost aus oauern könnte. und sie sagte« daß sie aus Sparsamkeit so einfach lebe, da mit ihr Mann mehr Geld siir sich habe. Indessen habe sie gesunden, daß es fiir ihre Gesundheit sehr oortheilhast sei, oon Obst und Brot zu leben. und jetzt bleibe sie aus Neigung bei der Fastenspeise. Die Väter unsrer heili gen Kirche haben so gelebt, sehte sie inåtn chon konnte Dugh wieder Spa ziergänge unternehmen. Er ging mit Doktor Müller zusammen, der seht sein einziger männlicher Umgang war. Denn die Botschaster toaren längst mit dem ganzen Personal nach Therapia gezogen, und Niemand kam in die son nendurchglijhte Stadt. Auch Oberst Keith Buttler kam, seitdem es Hugh wieder gut ging, nicht mehr zum boieh Kustanyi Bey aber, als hätte ihn die llfrde verschlungen, tvar niemals zu sehen. Einigernal war Hugh auch I schon mit Doktor Müller im Kaik spa Hieren gefahren. Sie pflegten sich der z Küste des Bosporuö entlang rudern zu lassen, an Dolrna-Bagdsche vorüber und dem Yildiz Mosk, der im dunklen Pakt oberhalb DolmasBagdsche am Hügel lag und mit glänzendenMauern und Dächern herabschien. Es toar der Weg nach Smaragdas Rosengarten, Iaber bis dahin fuhren sie nicht. s und dann saßen die Freunde ) Abends mit einer Zigarre aus der ser anda des Hotelz, schlilrsten eisgetlihlte ! Limonade und plauderten. ’ Vugh lernte viel über die Titelei. . »Die armenische Fra e,« sagte Dot tor Müller eines Aben s, »liegt viel leicht einfach in dem Umstande, daß der Armenier der Prügeltnabe silr den Giaur ist. Der Vollsmund nennt die Armenier die Kamele des Reiches: sie sind die geduldigen Arbeiter. Nun fallen .sie auch noch die Prügel hinneh men, die der Ioiilbende Muselmann ei gentlich dem Giaur überhaupt zuge dacht hat« . «,,Jn:sessen gibt es doch zwei Parteien tm tijrlischen Volle,« sagte Hugh. »Der Aztkilrte mag sich gegen Reformen sträuben, aber der Jungtiirle bemüht sich doch eifrig, dem Giaur nachzuah ttten." »3chwierig zu beut-theilen Der Jungtijrte ahmt allerdings dem Fran len nach, trägt den Ies anstatt des Turbans, gebt mit schwarzem Rock und heller Weste, trinkt Wein und spricht französisch. Er verlangt auch eine Verfassung, schwärmt sitt Midhat Paschch den Vater der Resormbetve glitt-L der im Exil gestorben ist. Aber dem-it hat er im Grunde seinen Cha ratter als Muselrnan ausgegeben und ist entartet. Der Charakter des Tür ten und Muselman ist iier des siegrei chen Krieger-T der sktn Zelt im Linde der Unalausiaen aufgeschlagen hat und die llntertoorsenen, die Rasch mit dem Säbel regiert. Der Türte ver achtet den Ungläubigen. Er weiß wohl, das-, er gegentsvärtig den Unaliiubiarn nicht todtschlagen dars, weil die tiefsi lche, eng:ische, sranzösische Flotte toms men und die Heere der Unglaubi en dem türtischen Reiche ein Ende ma en würden. Deshalb hüllt er sich in höf ische, schweigsame Würde uns gegen lltsen Aber er verachtet uns doch. un t.: dem dünnen Firnisz steckt der wilde sanktische Etntl;e, er duldet nur ge zwungen die Berührung des Unreineth er lauert auf die tiielegenbeit, die ge sammken Rai-tle und alle Ginan nie- . derz;:::tetzeln« und alles, was der Zul tan von Reformen verspricht, ist eitel Schall und Maurit. »New es sckeint doch ruhiger zu werden« ,,« « ".? L I« Zukka «n,« - . . - « ist-n .- - Ark- I r - - . . :«L.--·: es . « «.-k—-:«n. »«: «..!::.1s:«.:t .::n i!1:."«H)u!k - «,’1x.«:-,:!. JLE - er ? :k. J DZC LUST« st i .« s » ' « kssk s 111 cutrsx J : s its-: ;s.K:!t« tizisks kie Und-Zu . - US ; ' T .! e :-u freien L: « ssss i;;.:- s; Eier die frecher-. J-!.«n:!e:1,n0. Mk rssrx Eulnn feig-it .:.--; Unier 1v»1s12, «:jr« er wieder auf ts-- Llnnenier sä;l.1-e.sk.« »Ian s:-,::, rus- Xungtiirken wollten fn ukiarfetjten Zutun Mutad wirdct «;i1f Den Ils«konfetzc:1.« j »11e:«.: riefen Zutun ’Jqurad,« Tag he Islan- .I,!Zijller, ,,««««-.L«-e ich meine ei ’,1ene Llnsids:. Ich !· ·s überzeugt, daß Iek schon Lange tod: »Aber wie Hm nun immer von ihm als einem Lebenden reden l)öken?« skoktsehum folgt m tu nächsten Nummer A. c. MAYER Deutscher Advotat Dolmetfchet Vollmachten, Testamente Casal Ists-C seht-ists