III III W III. II Hiers- .Ione wurde iTini IWSEWT disk hier Ahnhafte O. W. Niäoit ein Bremferdes Union Herrin-Bahn. W einer Losotnstise 7Tit-erfahren und augenblicklich getödtet Er befand HGB-di- vem Hintertbeil der Loiowtmtz Triebe ins ein Ver ehe-n Mögest-Hm gezie unter die- Faij ans- ist-as- Ist-köm- tragische-H M. Ehe er fein-!W2«an- westl- äkzsasre verließ, bot er seiner nach Jowas zu Besuch reisenden Mutter noch den Ab schiedsqruß. nm einige Stunden spä ter eine Leiche zu fein. Er erreichte ein Alter von 32 Jahren und hinter iäßt feine Fausten-Witwe sowie die Eltern Die Leiche wurde nach Grund Island zur Beerdigung überführt Die Familie kam vor einigen Jahren nach hier und wohnte auf einer Form in der Nähe von-Alba. —- Behufg operativer Entfernung feiner Mandeln begab sich Emil Garn bel nach dem DospitaL —»Dr. D. A. Finch, Hahnen cessen Officse über Tncker ä: Farng wortlss Apotheke ist, Zimmer 3 und J. empfiehlt sich M Pubiikum zu Ausführung aller zahnärztlichen Ar betten Dr. Finch ist tüchtig in sei nem Fach. und verdient großen Zu ins-um sie Innern-staut Muse von Alfted Ruhemann Man Mt den Zufall vielfach als Muh, als gnädig, ja, als Retter in der Kot Manchmal kommt-«- aller dings andert, als man tell-it vom ZM enhossh im allgemeinen ahe: siegt er sich nmner rechtzeitig gerade Umn ent, wenn nun gar mcht an Im Wi, wie die nachiolgende wahchaftm GW beide-It Wabndokf war Juno geselle » udhalten mit einem W,we1chcz einen Mann und noch eine Från Wir ernähren konn te, vorausgesetzt daß diese etn wenig spat-m MÆZ weise ·Und1n diesen beide Zungen gekaqu km Mr hatte Hahndskf noch langem Suchen entdeckt, und sont in feinem eigenen Hause kn Gestalt der jusendlichen Birne-Wiss Vetnemann We hatte «dag Un clttck, einen witsitch Illesten Mann und Isoefenen Handlmkdketsendw set einer EisenbahnWtrophe zu verlieren, und mehr, mn eine Be schäftögmng zu hoben, als um Gelb zu verdienen — denn der Staat mußte ihr etne jährliche Rente aus sehen —, vermietete sie an anständige und ernsM Herren, mit denen sie seht Uchensvütdtg, aber euch mit einer ewissen Reserve verkehrte denn sie gedachte zunächst ledig zu bleiben M LM nicht gesagt fein foll, daß sie ais sitt den oder jenen den Witten Betten etwas steht übrig gehabt hätte ais für die anderen. Aber auch dieses W an Cesiljcen kam höchstens in eim et was stärkeren Benacttewng, tm Möpfeqnniipem T«·«kW und Agn Mhen Qandreichungen sum sus dtuch dte den allein dcfth Junggesellen so angenehm empnnven lassen, daß man es nicht nur auf seine Miete und den Verdienst an Kasse-bahnen abgesehen hat« Und zu den so Bevorzugten gehörte auchFkiei drich HahndorL der sogar, weil setzt häuslich, die-Auszeichnung genoß, den Abend im Wchnzimmer Loujses ver weilen zu dürfen, wo man die Zeit mit Lektüke oder Daninospiel ver brachte Friedrich Hohndorf hätte Hemde Iu eine Seele sschwärzesten Undanks besitzen müssen, hätte er dieses wir-k Rch liebe und durchaus uninterissierte Entgegensommen der Hausfrau nicht mit besonderer Genugtuung buchen wollen« Aber er liebte auch seine Wirtin aufrichtig, und der Bloße Ge bet-nie Frau Betaemann könnte then eines schönen Tages Freundschaft M Woan-sün’ds·gen, erfüllte ihn mit einem wahren Entfehen Frei slith, der thlenmensch, der er war, blieb er troß alledem steifleinen und respektvoll, vdn einer ängstlichen Liebenswütdigkeit und Rücksicht, die m Luife nicht genug an khm zu oben wußte. Er gefiel ishr sehr, und wenn sie sich je zu einer weiten hätte entschließen können, so Ist-M W sicher kht gesunden Einmal im Jahre hatte auch Frmt Lutfe Deinem-um wie es sich eigent IOO m fes-it versteht, ihren Geburts Mkn dieser Beziehung war wem korrekt dem es gibt genug stanen und gereicht darauf en Mje mit Instit-te sitze kn M· Ich-M MMMII Ists-To RIA - sei-. sw- s«I.-8-·"s«(.«·«s-s s--—.-- s» likwspi .. « JOHN-«- g sie Wir-streichen uns aus setchen senden Zauber regelmäßig derein sallem desto öster dieses Freudenfest Mechaldeines Jahrg ans en. Diese-traf war ei der erfk S rtsi w von Frau »Besten-nun den Friedrich in deren Hause verkebtr. und eine kostbare Blumenan drückte jener schanam frühen Mor gen den Höhepunkt keiner Gesiiiiie mis. Dort-das war noch nicht alle-J: Friedrich gedachte nach Schluß des ÆeauH Huach eine gute Partien W viar Fund- mehrere Fiaschen guten Weißtueines einzukaufen und zum qemeinjamen Abendbrot beizusteuern Gepackt wie ein Dienstmann wollte er heimkehren- und da er rnit den vollen Armen den Hausschliissel un Mch est-I der Tasche praktizieren kenne, mußte Luise ihm öffnen, und vor freudigem Erstaunen ihm zwar nicht gleich inn den Hals fallen — etn Schreck. der den Weinflaschen sicher den Hals gekostet heben würde —- aber doch rühren-d anerkennen daß er ein ganz reisender Mensch wäre. An diesem Tage im Bureau tanzten idsn verschiedentlich die Zah fen in seinen Büchern vor den Augen . . . Um die sechste Mendstunde diese-k Tages schellte es bei Frau Luise Bernemann und da deren Auswärs terin gewöhnlich nach Abwaschen des Geschirr-Z- fortging. war es also Luise in Person, die die Haustür öffnen mußte wobei zum besseren Verständnis dieser wahrhaftigen Ge schichte bemerkt werden muß, daß sie sich in einer Stadt til-spielte wo das System der Einxlszainäietchäuser seit Jahrhunderten sum Prinzip er hoben wurde). Da aber stand ein ältere-« B emveid nrit einem ver decktenFKo e vor der Tür und be shauptetex die bestellten 10 Dunend Austern abliefern zu sollen. Luisc swurde drsutlfch rot, sit unter die Jcsaawursetm denn sofort erkannte isie an den sei-basieren Schlägen ihres Herzens das niemand anders als FMNH Mri der Seen-der ; MI, einen kleinen Krösm würdigen ;seitrVes zum ckbendlichen Geburts dgsnvhle fein konnte. Austern eine ihrer wenigen Leidenschafteni Nein, wie keins-Ring dachte sie nnd meinte nicht anders, als wäre einma qesprächsweife die Rede gewesen von ihrer Vor-Mr für diese appetitlichen Schelm-er, und sie vergaß vor dieser Ueberraschung sogar gänzlich, der Al ten ein gutes Trinkgeld zu geben Und sth denn Friedrich mit seiner pfoeitrn Bescherung von Wein und Miar nach hause karn, hatt: er sich I wehren und treiten W, km ice-vier un Wein denkt, be sorgt airch Auster-us Frau LuiJe er särte ihnfur « einen M verdie nenden Ae . ließ DIE Wckery diese IMM keiten Friedrichs ihr uns-nein wohl getan hätten-. Die anderen ins-tier ten Herr-end uven Stein used Drin daß sie ni ecustenn gekaqu W Jen. Was des wollte der arme IFriedrich dagegen nnchenf « Seh-Uhren zu wollen, M diese IMMU von Lnise Verne monn ein verloren-er M M ihießedieBellaufdenKopistellem Luise M Friedrich rnit Vlies-n und Gesten so Mre Beweise ihrer Guid, daß dersrrnesichmtsdetei M Seitt in den Ohms-c der verlieb ten Mienen-g echt-den« auf der M- daß er, ehe er eine Erklärung abgeben konnte, von den andern ein fach über-schrien und mäi Wachs war war. s I . e -·I"- JUW Jcs . An demselben Tage gab irn Hause nebenan der reiche Sees-industrielle ers-beeren Geschäft-freun M . sden eines jener lickullrschen Dir-ts, auf deren Munde gastrmwmische Zu sammensenung er sich em- Mte tat. Zu einein solchen Festessen ge hörten natürlich auch Austern von einer ganz besonderen Gattung, wir er meinte, urvd er bchawtete wenig stens-, sie nirgendwo anders finden zu können, als bei einem kleinen Spe zialisten der Stadt. Die Gäste Bam borgs kamen — aber nicht die Au stern. Die qu des Hauses wurde ungeduldig und wars ihrem verzwei felnden Manne einen ihrer berüchs tigten Blicke zu, in denen sich Dahn und Wut nebst der Gewißheit einer inwrrmeidlicksn Gardinenpreidiqi ab spiegelten Der Hausherr hatte de reits insgeheim seinen Diener Franz mittels Auto zum Austernhöndler geschickt und trippelte unruhig vor Erwartung ans seinen kurzen Füßen hin nnd her. mit aller Mühe die Un tendrrltunsg mit seinen Gästen aus rechterbaltcnd Endlich zeigte sich Franz« Gesicht in der Tür: Der Leib händier siir Austern beteuern daß diese tatsächlich geschickt worden seien. und es seiihm leider unmöglich, an diesem Abend noch andere zu ver schafft-r Wäre Bann-ern eine Be itemmg ur W Mark neerslorsn Wiesen«-tief Ute diese Mistwqu n s : Hm gen, wie diese Miit-risse Nieder lage. Er mußte seine M u- Int MADE-Us ( kurAÆn M eisi- Glis-s iåauihfo bis und-Mc die feine W nächtlich im ver M W hieh. , .. JWU hatten die kais-atra Mltiere seht zur Weisung des Schuktswsessens bei Frau Linie Bernemann und nicht minder in einer versiehten Annikderung Wird-i Luise und Friedrich beim-tragen und was nun folgt, ist eigentlich wem-r nichts alkgseinsis kleine Ruthka Pskz die Die-hy- zwissthen Fried-By uzid Wisse gestellt Wen sollte. — Am folgen-den Tage ·- einem Sonntag s— lag icn Hause Beinc niann noch alles unter den Nachwir kungen des lustigen Abends und im Vollgeiühle des Ruhetaaes in den Federn, ais bereits die Hausglocke in Man-genehm heftiger Weise gezo i gen wurde. Nur Friedrich War-f swak bereits munter und auf den iZIlzem denn ein unbestiimnieä Ge bet Unruhe hatte ihn fkiilxseitig ,aus dem Bett gejagt Und als er nun im Haufe sich nichts regen hörte, ging er önnen und ich sich ei nein älteren Weibe gegenüber das ihm in langen Worten und mit inss fis-n Gott-öden erklärte hiekscföir am Abend vor-her zchn Dutzend Au stern abgeliefert zu haben. die aber für das Haus nebenan bestimmt mas« ten. Und sie verlange jetzt ihre klusi ftekn zueücki Friedrich über-lief esi eiskalt Das war die Robert-NO Stottsernd machte et der Botin klar. I daß die Austern nach menschlichent Begriffen nicht mehr zurückaqzeben wer-den könnten; sie seien bereits, als anscheinend von einem unbekann isi Spender kommend, aeleaentlichi einer Gcsbuktstogsieirr Verwhrt nor-; den. Doch da ging der Eckcndal krit recht los-, und wenn die Alte mich Vamn einen Zahn mehr im Munde hatte, sosverisüzitc sie doch über einen Bottich-voll, der ein Fische-weih erröten gemacht hätte Nichts hören wollte sie. Diebe wären et, die lan dete Dame und das ganze Saus, nn qsblicklich hätte man sie M, die Mem müßten wiche: bet denn sie seien bezahlt genesen und daher einfach gäwhlem und sie werde zur Panz-i rauim und in des Tat« she Frisdtich überhaupt sit Wortel kommen konnte, war sie schon mag. Wie vemichtet sank Oer arme Fried rich mii die Hole im Haut-ihm Uns Mit-be nun weer Da erschien auf der Treppe im ichs-Jucken Moment-as Frau Mie und als sie Friedrich wie W ans det M hocken fas. Izu-Sie sie an ein plstlicheg Unckåst Sie lief M die Wen W W mü In san verzweifelt-den Name der Or W me nicht hatt-. below legte sie Im eine www-Mosca womit det an lcnft sei-thun We sie wes ihm sei-beben leis« Uilletios ließ Friedrich sein an ihre M sinken der es ew- mä eine III-e M she et sich II Mr We Oasen konnte, M obre schien Ist nicht bestürz km O il, ein leises Lächeln Mr ihre Züge, wi, Frid · Aufregung Wesw meinte fie, et möge es nur ihr Get lassen, die Sache zu ordnen Tons-it wng der Aetknste ihre Hände und We sie an seine Lippen. w gleichen Augenblick schellte es. Luife hieß Friedrich oben in fein Zimmer sehen, und er folgte, wie ein ausgeschaltet-I Kind. M, da war die alte Bote-Man mit einem Polhssten Luise ließ die beiden in das Haus treten und bestätigte, das sie es war, die die sustern abgenom menJveilsiedieiefüteinibtmes dachtet Geburtstagsgeschenk schä ten. Der Polizist strich sich den Schnurrbart und gch ehrlich su- daß er in einem sotlchen Falle qemu Sen xz gchandelt haben würde Er ickte die Alte zu allen Wes-n nnd riet ihr, zu dem Herrn nebenan zu schen und ihm ou gestehen dass sie ein ungeheuer-liebes Mai-Kalb gar-e sen wäre Ihr Prin sei bezahlt .asso nicht geschädigt woWen. Und »Mit Punttum!-— I An diesem Sonntage transen pLuise und Friedrich gemeinsam den pzriihstückskasfee denn, so meinte er stere, die Austern hätten ihr so gut fund einig geschmeckt daß sie Friedrich für die ausgestanden Angst diese IGenugtmmg schuxdig sei. Er war idem-süsslich, als sie behauptete nicht durider böse zu sein, daß er sich mit fremden Austern hatte schmücken lassen Um sdben Mettd noch sehnte Luiseg Haupt an Friedrichs Schul ter- nnd, sie lief-tosend nannte er sie immer wider seine Austern-Preuss Besuch (aum THE-Lerchen des VII ses): Von Deiner Nimm III Du diese-· Hübsche Sei-me gesch ickon Ja, sa, Maine hat ein qossenes hast« Die Meine: »O, heute nimmer — Leqbat es gestern in's WI s M-« stern! Since-sing --·:. HI Flotbeg T « , « s-----.,z is H B i e neuen Frühjahre-Hutte siir Ostern sind jetzt in Bereitschaft, und der Lster-Zonntag ist die Zeit, dieselben zu tragen. Wir haben die siimmtlichen korrekten Formen der besten .snctiitachei·, steife nnd weiche Hüte in allen Mustern, fiir Alt, Mittelalter und Jn gend. Viele hiibsche Schand-ungern im Preise rangirend von sum bis zu stunk Treten Sie herein und prolffren Sie Ihren Lsterhut aus. 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