N Lefet diese Anzeiqem r Darm : Anleitun. Wie beim-gen Faun - Anteil-en zum alleeniedeigsien Zinsfuß, nnd gehen Ihnen das Von-echt, einen Teil oder den ganzen Stamm zu itg nd einer Zeit da die Zinsen fällig sind, abzuxalslein Dieses Angebot beginnt mit dem neuen Jahr Die Zinsen mö gen höher gehen, somit möchten wie ietzt Ihre Anleihe aeeqngieen während die Zinseqie niedrig ist. Vill d« Unsinn Grund Island, Nein. s sammt xn une. wir mochten gern Eure ff « · Waiche-erbett thun. Wir sind dafür vorbereitet - n. gamntcren, daß Ihr zufrieden ·1em werdet. Telephonirt nach unserem Wagen Telephon No. U. Wein Isuno Wn Weile P. A. UEWI Prop. I i H Wmnd Island, Nele agka Ist d L» c s»THEVllENNA" g Yestauratinn nnd S q« Bäche-set . . . . . . »Es-us dolus-eh m««s-.:k«2«-. Isl Iokt can-s strack Zliegulän ’1«ohlxenensz.5 Gusse-. .’s.k: stück von Momenkz oz bis l» Uhr; -" kaqkssen von II bis Fr- Um — AU esseu von 5 hsg U Uhr Aus-»J« Mut-Unten us »k» Ismeg Hm W« Fett nI Ih-! I( smch des Denk-thu VOH I«I« ssnk l;·-i etlI.1’1.-PHIIC « tust-s nic- Lnnxth sinds. Ti; kiqißhkiizspn Illinois-It usm Jlolm Praktizikt in allen Gerichten Grundeigenthnmägeschäsfe und Kellektn oncn eine Zpuinlität. Sayakd Isl. Paine Avvotai und sit-machet »Was Island, seit-mis Itnths unt-ci-tcht. ist-s »Hu Immunit- aus Ist-Alkm- sklhmonsth T. O. c. HARRISON Eikechtsqnwslt und Okssenilichkr Notar Schubladcn III-I itsijiiiskidäiiix " Arzt und Wundarzt, Ofsice tm Fadependent Gebäude ( L Hin-e über Decotur G Vergle«s ] . « Dr. Oscar Isl. Meyer Deutscher sah-kam del-de Gebäude Vhone L III HAECKEL-EITHER Bei-facht J. H. «- E v S n s H plattdkmmskk Jammrkt ss H Dolau Gesamt-, - - Grund Island Fl. IMOQMIHBWEZHHMI - cSDDSs s- co Leichettbestatter, l;- CLT Nes« Lutts Zimm-. Lelephune I .. se! .’-.ttch!, full fyMs xhkspzpknthl IHI Innersanhnle l. A. Livius-stunk Hkgkstikkkkgk Theo. P. Soehm FamuAnlclhcn Ihstralik, Grundeigcnium, Vec sicherungrm Okssentlichck Notar Wir sprechen deutsch Ossiek im MrAllistrnGebäudc Fern-: Ist-d 57l Grund Island, Nebraska DR. P. c. KELLEY Zimmer No. Miso-Eil im neuen McAllistevMebäude Pbone 620 Grund Island, Nebr. Schelsendisanlsgetik. Hiermit wird zur Kenntniß gebracht, daß beider regelmäßigen Wahl, abgehalten in nnd siir den Schuldistrikt der Stadt Grand ’ Heiland, in Hall County nnd im Staate Ne Ibrajla, nnd del der regelmäßigen Stadtwahl in besagter Stadt, die am ersten Tage des April 19121 stattsindet, den regulären Stimm gedern besagten Schnldinrilte die Frage vor gelegt wird, die tsrriehitngsbelzörde besagten Schuldistrikls zu authorisiren undzuerinächr eigen, dle nöthigen Bands siir besagten Schuldistrift in säumt-no von Einundzwan eig Tausend .· ollnrd (821,000.00) zu net-einei gaben und zu verkaufen nvecks lkrrriclnung, Konstruirnng, thteisiöblirnng nnd Fertig stellung eines Anhang von not-Hist Jlnmnetn an das Schitlhatts, gelegen aus Note einele zIneilLL drei (·'l), vier(l) und fünf tät in Block Zwölf (12) in Chao. War-werd Addition nn- Stodt Grund Island, Nebraska: und sechs nls weitere Zimmer on das sogenannte Jesserion : Schtggebiinde, gelegen auf den Lots W, sieben (7,s nnd ocht tm in Block zehn (10) in Wallielfs Addition uns Stadt Grund Island, Nebraska Die schäyungswelsen Kosten ersierioiihnter Verbesserungen sollen s7,0«0.t0, nnd die schänungetveisen Rossen lenkertvähnter Ver dessernngen die Summe von txt-Muts betra gen, welche and irgend einein Surplue der Bondonggalie, hierfür bestimmt, bezahlt wer den sollen, oder non anderen Geld-un desj Distriltg, siir welche noch leine- Zsernigttng getronen wurde sie Summe oerVondnnk gobe sur die Wes enz- ionten Verbesserungen soll unter Nin-n Umständen die Hohes non FU. 0 —.()U überschreiten Gesagte Bondok tollen das Votum des ersten Tages des Fuss 1913 tragen, nnd sollen in je Studium ons:» gestellt werden nnd von Muc- (t,) bissntiin F nndznmniig (?U tnrlusioe numean werden, s nnd nntetznchneL tun Siegel neiieiiin nnd abgeliefert werden, lnnt .- estnnmnnq des Geseneg nnd in Uebel-einItsnnnung mit den Gesenen des Iztootee Nebraska den-ans ans« wendbur und die Ungelegenheit der Ausgabe von solch-.- n Bondg deckend Gleichfallg stieftiminungen fiir die sährlichel Stenerauflage in treffen, nin die Zinsen beis iagter sllondg in beiablen, wenn dieselbeninHl Jiuli nnd Januar fällig werden, und ferner iiir einen Tilgnngofond Sorge in tragen, wofür von der lsrziehiingsbeliörde txt-sagten Schnkdistrikto eine Steueranilage erhaben werden soll, lind. laitl Geselh beginnend tin Jahre 192-l lind jedes nachfolgende Fabr, bis befagte Monds fällig find. nnd iiuar rn eitler hinreichend-sit öiiiunie. dieielben an de- l ren vollem Werth tu bezahlen Eli-jagte slsondo sind iällig ini Jialsre link-, jedodiz faniintliche oder auch ein Ilieil beiiiqter Iliondo kann nach Belieben besagten Hei-til distrifto tu irgend eitler Zeit nach illblaiiis von zehn lllsf Jahren vorn Taiilin eiiigelottl werden. Belagte sllonda sollen Zinsen ritrj Rate voll vier und ein halb ils-l Prozent; per Jahr tragen, talslbeir an Kttntie Bros.,’ deit Fioealcislgeinen des Staates Nebraska, in der Stadt New leorL iiii Staate xlletv York. Belagte Wahl loll zwischen den Stunden von ll lllzr Morgens nnd 7 llhr Abends an den folgenden regiilären Wahlolävem in bei « sagter Stadt und öchitldiftriti, wie folgts stattfinden; lsrfter kiftriktx Hin Horinenhaits an sechii fier Straße, zwischen slline iliid Lal Straße Zweiter Distriltt sein Sollterrain der öf-» ientlichen ElibliotbeL Nile Zweite nnd Wal nat Straße Dritter Tisiriltr Hin itädtiichen Wahlge blinde an ioestlicher R önigftrasir. Vierter Distriftt Jrn zweiten Stockwerk des Stabthalle:lsebälldei, lfcke Pine und Zweite Strasir. Fünfter Tistrilix Jni Sprieenhailo an nördlicher lslinStrafie, zwischen et. und 7. Straße. Sechster District: Im städtischen Wohlge bliude an westl. 6ter Straße. Und die qttalifizirteii Stininigeber besagten Schiildiftrikts, ausschließlich der Stadt grenzeu besagter Stadt, können an den Wohnstätte-h wie oben bestimmt, ihre Stirn ine abgeben, in derselben Weise, wie sie bei Abhaltung von Hauplivahlen in undfitr be: sagten Schiildiftrilt gestimmt haben. ;’serner, dasi StirtiinzetteL für besagte Wahl bestimmt, iu Empfang genommen, ge bucht nnd bie Resultate von der regnliiren Wablbehörde berichtet werden, welche dann bei der regulären Stadtwohl und Schall-i slriltowabl, zit vorher bezeichneter Zeit abzu halten, präsidirt, und welche besagte Stimm zeltel nach lfiiiwerfen in fiir diesen Zweck bereitsteheude Stiinmtälten entgegenniiniiit und deponirt nnd das Resultat an die irr ziebungobeböroe besagten öchutocutich wie es das Wesen verschreibt, bertchtet. Und bre Stirnnrzettel ber Wähter bex besag: ter Wahl, welche bieskropositton behufs Aus gabe von Voan stic besagten Schutt-jurist, um bem erwähnten Wascnenzchulgebäuoe zwei wettet-e Zimmer hinzuzufügen, guthei seen, sollen geschrieben ober gedruckt die Worte enthalten-. »Für die Ausgabe oon SchuldiiL stritt-Baubo zur Errichtung nndMöblierung zwei weiterer Atmmeran bas Wert-mer Sehnt . gebäube aus rorg 1,:.-, II, st uub 5 in Block 12, tshartes Tun-mer s Itbbition zur Stadt zwean Wand, .stebtasku, und Steuern, die ’Schutbsunnne sammt tragenden Zinsen zu bezahlen .................. Ja ( ...... ) « s Und bte besagter t’ copoution oppouirenben Wabler sollen ausihren Ztisnmzettetn bie ge schriebenen obee gedruckten Worte haben: »Für die Ausgabe von Schttlbistr«iktS-Boan behufs Errichtung unb Ausmöbtcrung von zwei weiteren Zimmer-n an bae Was-nee Schulgebäube aus ttotj 1,2, It, -t und 5 tn Block M. tu tsbarles Wasnter’s Abbition zur Stabttbranb Jstanb,s)tebrasta, unb Steu ern, bie Schutbsunnne sammt tragenden Zen sen zu bezahlen .. Nein ( ...... )« Und bie Wäbler bei besagter Wahl, welche In Gunsten vorbesagtee Proposttion sind, sechs M weitere Zimmer an bat unter bem Namen JessersomSchute bekannte Gebäude, tote vorber erwähnt, anzusügem sollen aus — - .-— ihrem Stimmzettel die geschriebenen aber ge druckten Worte stehen haben: »Für die Aus gabe von» Schuldistrikt-Botrdj behufs Errich tung und Autmöblirung sechs weiterer Zim mer tu und an das JetsersomSchulgebäude aus Ums C« 7 und acht in Block l0, in Wal lieh’6 Tät-bitten zur Stadt Grund Island-, Nebraska, und Steuern, die Schttldstmmre nebst den tragenden Zinsen zu lietahlem ......................... Etat .-...).« Und die besagter Proposition opporttere : dethaktler sollen anführen Ztimnnetttslu die Nicht-ehrten oder gedrucktm Worte stehe - Its-be ." »Mir tsie Ausgabe von Trespian-Insta L«ottdg behufgtkrrichtung tntd Ausntöbttrung tcchswcrterer Zimmer zst und an das Jener: ionizchulgeba tde aus th ti, 7 und H, tu Hort til, tu Walltchkr ttlddrtiost tm- Stadt Mranb Jota-tit, Nebraska, und Steuers qttr Bezahlung ter Schillesumme und du trak gtstdc Zinsen ............ Nein ( » . ).« Und das Resultat besagter Wahl betagt ch einer besagter oorge chlagenet Verbesserungen zieht nicht das Resultat der Adfpmmupg det attderen in Ists-leidenschaft srm Auftrag der Crrehssngsbehörre tscg Ichttldtstriktz tstt Stadt Nraud Its-stand, im tsountu Hall und tm Staat Nebraska Te St. Mast tatst F) e It r y V i ereg g, Präsident Simon ts. Bitt ke. chretiic sit-so Fürstliche Küchen. i t Ia ie- M m m cum-may- sa ses Ie- imtmt verursache. Die »New York Sult« veröffent licht einige neue und interessante Angaben uber die reichsten und tust barsten Kuchen der Welt. lieber oie Mächtigste aller Kuchen versugt be kanntlich der Liar aller Reußem und Nikolaus ll., der ein Freund des-r Taselgenusse ist, hat seit seinem Ne gierungsantrirte zur Umgestaltung und Vergrößerung der Kuchmramne im Peter-Zimmer Winterpalais nicht weniger als etwa lI-·-4 Millionen Mk. aufgewandt. Alle Geräte, die in der Küche des Fiaven gebraucht wer den, sind aus massivem Silber; es befinden sich dort über 40 kostbare Schüsseln und Kasserollen, von de nen jedes einzelne Stück 800 Mark wert ist« Die zarische Küche hat auch eine Schadkammer und dort bewahrt man einen ganz aus Gold angeset tigten Vratsbieß ans, der aus der Zeit Katharinas Il. stammt und von unschätzbarem Werte ist. Der ober ste Leiter des Küchemvesrns des Za ren begiebt ein Jahres-geholt von 160,0»0 Franken, seine Nebenein kiinste nicht mit ein-gerechnet; under ihm walten sechs Vizeköche ihres Amtes, die jeder 20——30,000 Fran ben im Jahre Gehalt haben. Der For gibt im ganzen 2,40(),000 Fran en im Jahre sür seine Küche aus — das bedeutet also 7000 Franken oder 6500 Mark an jedem einzelnen Ta gjei Niichst der Küche des Zaren ist ·e des spanischen Königs-bas.-g die großartigste; man bewertet das kö niglich spanische Küchengeschirr auö 1 Million Franken Die Küche es Königs von England ist immerhin bescheidener, obgleich auch fie über Silbergeiäße im Werte von 40,000 Franken versügt Die Londoner Kö nigdiiiche besiyt einen besonderm Schatz in ihren alten, schönen Mö beln, die unter der-Regierung Georgs Ill. aus alter Eiche verfertigt wor den sind und heute einen Wert von über 200,000 Franben darstellen. Viirgerlicher sind die Kuchen des Deutschen Kaisers, des Königs von Italien, des Königs von Belxnem die überdies auch keine geschichtliche-! Er innerungen aufweisen Der Papst versügt über sebr ausgedehnte Kü chenräumlichkeiten, aber ihre Aus statttmg ist nicht kostbar, und ibren einzigen Reichtum bilden einige Töp se, Mörser nnd andere Gefäße ans Kupfer, getriebenem Eisen, Marmor und Alabaster Was schließlich die Küche im Elnsee betrifft- so soll sie nach der Versicherung derer-, die sie eseben haben, sehr elegant einen-rich et sein. s Freie Attgcnsllittersttclsting. Versanie Ilugengliifcr unter Ga rantie nisz Dieselben vollkommene Zu iriedenbeit geben. D. C. Sueller, Zinszinlist Ueber Haben-I E Eos Unden. tiirand Island it Dr. H. B. Boyden Arzt und Böundurzt oberhalb Bau-sinnt« Apotheke Tel. cssick 1510 Wohnung l-·):I7 OVLK Ss VLAR8’ IXPchchc --PATSNTSI fis-or Mut-( Dessen copvmcafs äc. Anmms non-flug- a ski-« h ais-I Urkundlich-n nun satt-Ins mit-»mu- .«sr«s1ic»«« sum I usw«-s- «.« tnvqnuun Is Immuka ks ums-»Na («-«.-uu-«« s Ums-Itm-«lytss-ntlm-s.-I.·il. HAMMOUK un Fuss-»u ssnt »vo. Ums-sc n HI- y ihr met-unn- »als-sum Pan-»t- tsilssn froh-nett Muts-- « cu. kccvtye wem-i usw«-« tschi-up ums-sm. m Um Sciemilie Hmericaiu A band-muon Hin-»und Ins-Hy. Imsstmt elf ssnlthsn sit any st-m««11»1»umul. Ton-IN Ist - was-: lum- nmmkm 01. Huld hyull noswmsesuhsks. WN s- co.sssssss«»--i New tmk sksuc 0Mcs. 628 Ik At« Wohl«-sum D. c. . , Wirfiilsrten die »Na-en Mel Maxilan Wir verkaufen ,,Black Cat« Strumpf Tradiini Stamm-« ein. Statt-i unserem Primi ne Parlnr einen Be Prajuukud Montag -- -- dieselben sind die Waaren, inili ali. liesten den 24len März ie ganze uiäilsstc Woche nnd-iu j ernd, wird der Verkauf von Re - stcn nnd älteren Partien stattfin den zu Preisen, welche mit den Waaren nuiriiumen werden, sofern Sie kommen und selbe in Augenschein nehmen. L::I Sie kenucn bereits unseren Ruf hinsichtlich dessen, wic wir unser Geschäft führen, und Sie können geldstmrcnder But-genug sicher sein iu allen Partien un seres Laden-Z. l:——l Beginnend nm Z4- März und die gnnze « nrlie anderm-mir Stanoakd Ä. M. Tilylllk Beste Waaren zu niedrigsten Pclttckilö CLUIUPUUY P1’ciscii. Beschädigung der Eisenbahnschienen beim Brausen Tie stärkste Anforderung issslt nur an die Räder der Eisenbnbikkrageln sondern auch an die Eisenbahn schienen wird beim Breinsen gestellt, wo es zu einer heftigen Neidun zwischen den JJicidbLjndOrn und den c ienen kommt. Tiefe Reibung setzt sich natürlich in Wärme um, und nach einer Feststellung im ..Genie Civil«« kann die dadurch erzeugte Temperatur die Höhe von fast 300 Grad erreichen. Diese gentl t, damit voliertcg Metall an der Lust anfäuft und sich mit einer blauen Schicht bedeckt. Tadurch wird die äußer ste Oberfläche brtlchig und einer allmähli chen Absplitterung ausgesetzt Tie bei den Ingenieure Llrv und Bonet haben an einer Schiene, die durch Abnutzung bereits ein Zehntel Millimeter verloren hatte, das Vorhandensein von Rissen festgestellt, die in der Richtung der Schie nenlünge vertiefen An denselben Stel len war auch eine Blaufürbung der Ober slttche zu erkennen. Schließlich werden sie groß genug, um auch dem bloßen Auge sichtbar zu sein. Tie Möglichkeit einer derartigen Veschtidigung kann nicht bestritten werden, aber bei Verwendung von gutem Stahl scheint sie nach den bis herigen Erfahrungen doch recht selten aufzutreten Jedenfallg mußte erst durch genaue Untersuchungen gezeigt werden, das; aus diesem Wege auch bei besseren Schienen eine wirkliche Un brauchbarkeit nnd dninit eine Gefahr entstehen kann, die dann aber wohl schon längst erkannt worden ware. Eine an dere Frage ist die, ob bei einer weiteren Beschleunigung der Zchuellzlige, die selbstverständlich auch ein stärkeregBrerni sen notwendig machen wurde, die Er hinung der Schienen und die dadurch bedingten Verletzungen ibrer Lberslrtche einen bedenklicheren Grad erreichen wnr den· Außerdem kommt dabei noch das Gewicht in Betracht, das durch die ein zeer Achse aus der Schiene lastet. Fur die bisherige Vetriebsgeschwiudiljleit be steht aber keinesfalls in einem dieser Punkte eine Gefahr. Danerhaste Schuhsohlen llrn du! Dauerbastigkeit der Schubsobleu Ins erhöhen, wer-den dieselben drei- bist vikkmal mit gespanntan iibekstkictxms das Leder erhält hierdurch dass Aug-» sehen von poliertetn Lilabagoniltol.5« wird wasserdicht und sehr haltbar, doch muß man den Firniß jedesmal trocknen lassen, ehe man die Sohlen aufs neue über-streicht Bisweilen muß der Historikers »die Quellen« sehr gründlich studieren, um u wissen. daß er ibber seinen en ktxmd nichts Wissenswertes mitt len nn Weiser Ehekaadidat Mist Isftlme ein Ieislmtr Meist isan its II seine jugendliche Zutun-Mit stellte. In der alten Nummer einex Mün-" dener Zeitung finsdet sich ein oriaisT nelles Heiratsgesuch das der damals; bereist-s 70jöhrige Freiher v. . lberqf erlassen hat. Es lautet fo sendet-: modern »Ich bin nach dem Kalen-? der zwar über 70 Jahre alt, nach; meinem Wohlbesinlmi ckber erst 25.l Dkejenige, weiche ich heiraten witu muß 15 bis 20 Jahre alt sein, schöne? Haare, schöne Zähne unsd schöne kleine Füße halben, sie muß von elyr-«. cichetk braven Eltern abstammen unt-l Ehr Ruf ohne allen Makel sein. Sie muß sich Mir schön in Sei-de alder Samt kleiden, aber durchaus in keine anderen Etaffin auch darf iiei keine thelyöime Ketten, Nin-sei oder demleichtsn Unsinn tragen, auch keine Pantoffeln, Hausbem Bänder salfche Haare und der-gleichen unsd nie ihre Kleider nach der bestehenden Mode machen lassen, da es nichts Ditmmersssks neben kann, als dem Gänsenmrsch anderer Weiber Fu sol gen Sie soll die Kleider nach ihrem eigenen Geschmack machen lassen und tragen, unliekümmert im« Mode-« närrinnen darüber sagen. Sie muß reiten und fahren können oder ed erlernen Sie darf nie stricken, weil dieses Firmersspiel eine Maske disk Dunmihseit ist. Sie darf nur Musik machen, wenn sie es zur Virtuasitiii gebracht bat, da es uitanaenelhm ist. das einsiiltiae Geflimper anzuhören womit die Alltäsalichkeit in vielen Hättst-m die Vesucher innmveilt III ist icn Hause und iibcr alle Dienst boten nniunschränkte Herrin, smveit ich selbst Vorziniinen dnmn findt-n werde, mich nach ihrer vernünftigen Laune zn richten. Sie mus; mich iibcmll aus Reisen und wo ich hin gebe, benleiietu weil cJ nach meinem Gefühl eine -ch.insdc siik du- Männer ist, den ganzen Tun u: rd bin ganz-en Abend in Wirtdhiinsern zn sitzen» in des die man allein zu Hause der Lamm-eile überlassen bieiibt Alles-« was oben mit dem Worte ,,nins3« ne i sagt woride ist nicht Untertänigfeit sondern Kontrakt, Uebereinkunft nnd ganz allein zu ihrem höchsten Vor teil Sie erhält am Tage der Hoch zeit in anten Stsaatsobliacitionenl 30,000 Gulden wovon sie aber die 8infen jährlich nach ihrem Willen cui-hehren muß, weil nichts abscheuli-« cher ist als das schändliche Laster des Geizes Sie darf nie tanzen Weil Z mein-e Frau nicht wie eimiltärrin ll umher-hüpfen sehen. Wenn sie Vengögen belith so will ich es nicht ( angebeiratet haben, sie kann damit machen, was sie will. sowie mit den Zinsen ihrer Morgengabe; es dürfen die Zins-en nur nicht nach den Grund söhen der Gehian kapitalisiert Wer den, weil es nichts Tiimmeres in der Welt geb-en kann, als für andere zu sparen. Die Freusden des Lebens in froher Weisheit u gen’ieszen,·ist mir Grundsatz und Lebensweisbett« —- Freiberr v. HalbergsBroich er langte durch dieses Heirath-such wirklich ein-e Frau, die den darin ge stellt-en Bedingungen Folge zu leisten versprach, ckber die Ehe war bereits nach einem halben Jahre wieder ge schieden. Die antite Weltstadt. Man weiß, daß das antike Rom eine große Stadt gewesen ist, aber man macht sich selten eine Vorstellung davon, daß es an Umfang und Pracht selbst mit den beuti en Weltstädten tonkurrieren könn te. L n der Hand von statistischen Tabel len aus der letzten Periode des Römis schen Kaisertunis, den Breviaren des »Euriosum'« und der »Notitia«, können wir uns aber einen Begriff von der liber wttltigenden Größe der Stadt bilden. Wir finden darin verzeichnen 2 Kapi tole, 2 große Rennbabnen, neben denen noch kleine existierten, 2 grosse Speise und Fleischinttrtte (Macelbum·), 3 rie fige Theater nnd 2 Anmbitbeater, vier priiditige ,.vanasien« sitr Gladiatoveth 5 Nauinachicn, d. h. Gebäude und Vas fino fiir Seegefecl)te, 15 Nnrnplsacn, d. h. Grotteubautcn mit Soringbmnnrn, Säulengünam, Naht-häufen usw» 856 öffentliche Wider und 11 Tbcrmen von zum Teil riesigem llinsa11a, hatten doch die dioktctianifchcn Tbennrn 2200 Bade sessel nnd l IN )2 A afscrbecken und Brun nen.14 Wasserlcitungen schafft-en das nötige Wasser herbei. Man zählte ferner zwei große Säulen, 86 Triumphbogcn, 6 Obeligken, wobei aber nur die größten, heute noch erhaltenen, angefuhrtwerden, M Tempel, 28 Bibliothekem ll präch tige Foca, 10 Oauptbasilikcn, 423 Stadrgordien 1797 Paläste fClonuO und 46, 602 nsljkiethäuser (Jnsuloe). Das sind in der Tat imvoniermde Zahlen. Das Schwärzen eifetner Oricn ge schieht durch Art-streichen mit einer Wasserbleilöfuug, du man mittelst ggbkö oder allen Bin-es und Was cs herstellt- Nachdem der Ofen etrockyet ist, wird er mit einer we Dürst- löadkcw gebürstct. Es empfiehlt siå Ofmschwärze zu dünn Manchm, damit sie deckt. --,-— —--- E. C. Haymasm M. D» Augen und Ohrenarzt, Hedde - Gebäude, Grund Island.