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Zurück auf meinen alten Platz Unterzeichneter mischte hiermit seiner alten linndichast und Freunde Zur Kenntniß bringen, daf; wir unser La ger von Farmgeriitscliafteu in Central Citn verkauft ba ben. T. A. Gilbm ist nicht mehr mit der lsiilbert Im vlement Co. in geirhiiftliclierVerbindung T. lszilbert nnd F. E. Gilbert befinden sich wiedr inu alten Platz tnit einein zeitgemiiszen Lager von Farmgeriitichafi ten nnd Gefährten Der Firmananien wird von nun sein: D. Gilbertnnd Zahn. Art Zbindetz welcher frii her mit uns in geichiiftlicher Verbindung stand, iiber nahm das Pumven- und Windmiihlen geschäft. Ich bin dauernd hier ansiisfig und eiz wird mich freuen, wenn meine alten stunden nnd Freunde bei mir vors sprechen. Mit sechsjährlicher Erfahrung im Farmge rätschaften-Geschaft,glaube ich sagen zu diirfen, daß wir das beste Lager von Farngerätichaften haben sowie Brig gies und Wagen. Allen gegenüber derselbe Preise Je der Artikel völlig garantiert. F. E. Will-etc D. Gilbert n. 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Er hatte den Eindruck, als schritte eine Prieste rin daher, deren Miene von heiäiger Entrüsisung spräche. »Was wollen diese Lsnke?-« fragte .«ie in französischer Ersuche. »Bes halb bedrängen sie unser est-us? hast JTU ihn-en nicht immer späeiftltzten er wiesen. VsierZ Bist Du ni-.ii Die Güte und Gnade selbst gegen alle Eienden, die an Deine Iniir pochenZ Wie kön nen sie es wagen, das Hans eines so erhabenen und heiligen Mannes zu be stürrnen?« »Mein Kind, mein Augnpsel.« erwi derte Aiarian, .es ist die Feindschaft gegen unsre Kirche. Aber ich werde diese Frechheiten nicht unbesirnft las sen. Die Regierung soll uns Genug ihunng geben« Hugo erinnerte sich setzt des Gepäcks und der Bitte deg Griechen. Von dem oerdiichtigen Koffer war nicht mehr die Rede gewesen. Er fragte den Doktor Afritian danach. Der Doktor schien durch die Ereignisse ganz betäubt zu sein. Er saß bestürzt und stumm da. lauschte aus das Getöse der Straße und blickte mit rathloser Miene umher. Auf Hughs Frage antwortete er: »Wer hätte das gedacht? So iiO die Zivilifaaion doch ganz ohne Einfluß hierzulande geblieben? Jch komme rnir vor wie in der Fremde.« Hugh fragte nicht weiter. Wenn die Armenier ihn nicht wegen der- Gepiicks angingen, so konnte ihm das nur lieb sein. hatte er sich doch auch an Dot tos Afrikian nur in einer Art von Ver: wirtung gewendet, die durch Smarag dalehe über ihn gekommen war. Die ser reine und keusche Mann, der in sei nem fünfundswanzigften Jahre noch auf keine andre Liebe als die zu feiner Mutter zurückblicken konnte, dieser stolze Charakter, der die Unerschütteri lichkeit feines Wesens für die Grund besdingunig seines Lebens und der Vollfiihrung seiner Aufgaben ansah, fühlte sich seiner selbst nicht mehr sicher. War mit ihm eine Veränderun vorge: gerne-en. die er als eine Erbschaft feines berühmten dichterischen Verwandten, Lord Boten, ansehen konnte? Eine doetische Revolution feines sonst so klaren. praktischen Bersiandeö? Oder war er vielleicht niemals ein praktischer, sondern ein schwärmerifcher Geist, der sich fälschlich einbildete, die Dinne der Welt so zu sehen, wie sie sind, inWabr heit aber von Phantasien geleitet wur de? D, wenn er ein praktischer Mann wäre, fo würde er nicht hier« sondern zu dieser Stunde im Speisezimmer seines Vorgesehten sein. Warum sah er seit Smaragdas erstern Erscheinen die See und das Land, die großes-todt und nun dies armenische Haus in ei ner Art von Verklärung? Es brannte in seinem Innern. Er hätte aufspringen, die Arme recken und große Dinge vollführen mögen. Da bei umfing ihn jedoch die Schulung sei nes Volkes, seine Erziehung als Gent lernan wie ein Wanzen der keine andern als wohlbemesfene Bewe un en. und zwar so wenig als möglich ewegung zuließ. Er konnte nicht anders als Sma ragda anblicken, er wünschte, immer den Ton dieserc timme zu hören. Jhre Gefiak t, irr Antlitz, ihr Wandeln, ihr Ratten, altes toar roie von dein Zau ber eines Marthens umflossen, das aus weiter Ferne, vielleicht aus der Kind heit, vielleicht aus«- einer andern Welt mit fanfter, fiißer Melodie herüber klang. Dies Mädchen eines fremden ;3tamnte5 war wirklich die Prinxefsin der or enta: ischen Rhapfodieen, Die im zGe heimniß der inneren Höfe unter lcPalmen am Spri ngbrunnen oder am sanft rauschenden Meere den lauschen i den Zubörern vorgetragen werden Smaragda hatte sich neben ihrem Vater niedergelassen und blickte ruhig in den Schoß. Hugh sehnte fu« in ihre Nit« -. Da fiel ihm ein Mittel ein. Er ldsnd auf, zog das tleine Buch aus der Tasche, das den Anlaß zu den heutigen Kämpfen gegeben hatte, und übergab es ibi- mit einigen höfliehen Worten. m« vagda nahm es, schlug die Augen zu ihm auf und fah ihn sinnend an. D.nn sagte sie etwas zu einer der an txt Thiir tauernden Dienerinnen, diese ging hinaus und tehrte mit einem klei nen Schreibzeug zurück. Smaragda schrieb etwas auf das Titelblatt des Buches und gab dieses zurück. bugh empfing das Buch und wollte lesen, was sie geschrieben hatte, aber die wunderbaren, großen, schwarzen Au en hielten ihn davon ab. Sie sandten ihm einen Blick zu, der ihm in’s ers hung. Er stammelte etwa-, er ielt das Buch in der hand, ohne es zu se hen, und er fand sieh wieder auf seinem Platze neben Afritian, ohne reeht zu wisen wie er dahin gekommen war. iirst Mul. 7 Zelt fich sdtveiafarn Sene suntelnden Au en fteten ber Yes-en isten Mam trat-a gdas Inttip Er stand au, entfernte sieh und tani mit HIRSCH-L seiser Lieb Tät-WEI auf ins-sinke Entwqu sich- zu Ferne-rieth Jn- Ter That war das Geiiäzrei drau ßen schwächer geworden. Ein Angrifs qui das tvohlosertheidigte Haus wurde nicht gewagt. Hugh fah nach der Uhr: die Zeit des Dinerj aus der Botschaft war naher vorüber, er beschloß, sich hinznbegeben und urn Entschusdigung wegen seines Ausbleibens zu bitten. Der Kreter Iristides Lenos erklärte sich bereit. ihn zu besteigen, ee nahm Abschied und wurde neckrnnls von Marien gebeten, ihn als feinen Diener zu betrachten Dann führte ihn Lenios durch den Hos, durch ein lanaes Neben gedöuvr. und er sah sich beim schnell dereingebrochenen Abendduntet in ei nem Gurte-« der an einem Hügel Zag. Der Kreter führte ihn an der Hand durch die Gebüsche Und aus einer Hei nen Pforte. Er fand sich in einer en gen Gasse, die von Gastaternen spär lich erhellt war. b.:lti nachher aber in einer breiten, hellen Straße. Jn schnel lem Schritt wurde nach turier Zeit das Hotel NAniprlAerre erreicht, der Kreter kehrte zurück, und Hugb hörte mit Vergnügen, daß seine Koffer und seine Gemeine in seinem Zimmer mä ren. Sobald er allein war, zog er dzs kleine· Buch hervor. »Nun-nir- eli anumuelu Atti-inn« stand hineinge schrieben. Die Worte trafen ihn. als hätte er magische Zeichen erblickt. Die ses ganz gewöhnliche Wort 8011w11ir hatte eine unendliche Bedeutung file ihn, und er sann darüber nach. Da sah er. daß an einer Ecke der Sammt los-gegangen wur. Etwas Goldenes blitzte durch. Schon war ihm aufge fallen, daß das Buch merkwürdig schwer war. Der weiße Sammt schien nur ein Ueberzug zu fein. Sollte er itin abziehen? Doch nein, hieran durf te nicht gerührt werden. Er verschloß das kostbare Andenken in seinen eiser nen Koffer, der seine werthvollsten Sa chen enthielt. Alsdann kleidete er sich um und wollte den Weg nach dem Bot fchaftkhotel antreten, als ein Kellner klopfte und ihm die Visitenkarte des Colonel Keith Buttler, eben jenes Freundes, überdrachte, den er zuletzt in Boroda beim Maharaiah Gaekioar ge sehen hatte. Erfreut ließ er ihn ein treten. »Wie geht’s?« fragte der Colonel, ihm die band schüttelnd. »Ich bin gerade im Begriffe, Sie Philipp Currie meine Entschuldigun gen zu sagen. daß ich nicht zum Diner gelommen bin." »Und ich komme vom Diner bei Sie Philipp, um zu fragen, too Sie ste cken.« »Sie Philipp hat es übelgenom mens« «Durchaus nicht. Er denkt weniq an Sie. Jch bin fiir mich selbft e lornrnen, weil ich hörte, daß Sie her wären. Warum waren Sie nicht beim Diner?« »Warum denkt Sir Philipp wenig an mich?« »Weil er hohen Besuch bekommen i.« hTheben Befuch2" »Der Großdezier ift bei ihm, und das Botschaftsperfonal steht cis-f dem Kopfe." »Warum venn?« »Weil der Großvezier sich häuslich einrichten will." »Wi) denn?« »Im Botichastghotel.« »We«5halb?« »Weil er nicht gehängt werden ivill." »Weder CoioneL ich verstehe tein Wort von her ganzen Geschichte. Seien Sie so freundlich, einem unwissenden AnlöminIi-« Jlleg zu ertlären.« «Türtisa;e Dinge! Der Großvesier hat eine Einladung vorn Sultan er halten. sich in einen der Maske des Se rail zu begeben, rvo der Sultan ihn er warten walle. Da hat er seinen Wa gen bestellt und sich in unsre Botschaft gesliichtet.« »Das sehe ich auch noch nicht ein.'« »Wer weiß. ob der Große Jier selbst es einsieht. Er ist vielleicht zu ängst lich. Vielleicht hat ihm ver Sultan große Diamanten schenlen wollen, aber es wird hier bei lVase viel geniorhet, und der Großvezier ist tnißtrauisch ge wesen." »Warum? Was hat er verbrochen?« »Die Reformen, mein lieber de Luth, vie Reformen. Der Sultan hat dem Großvezier ausgetragen, Reformen ein zusiihren und ihm eine Denischrist darüber einzureichen Der Großbezier hat die Denlschrist ausgesetzt und dem Sultan übergeben. Daraus hat der Salt-an ihn zur Besprechung in besag ten Kiosl geladen, und der Großbe zier hat die Flucht ergrissen. Schon ist ein Flügeladiutant des Sultans dagewesen, um den Großvezier noch mals höslich einzuladen. Dieser will aber die Botschaft nicht verlassen.« «Merstmärbige Geschichte!« »Man mordet hier ungenierter als in Indien, wissen Sie, und wahrschein lich hat der Großpezier recht. Dort sind viele Umstände niithig. hier ist ein Mann im anbunrbrehen aus bem Wege gebra t. Erinnern Sie sich nach der Geschichte von dem Vorgänger bei iesigen Gaelwar mit unserm Residen ten in Bari-hat« : « icht genau. War es nicht ein Vergiftungsversuch?« »Ganz recht. Jch stand damals als Lieutenant bei dem Regiment im Lager bvn Bari-ba. Der Gaetivar war un s srieden rnit iwierm Residentem weil Feste ihn hinderte. seine Unterthanen qu mißhandeln. ten-b der Resident lin svkt eines ums-« Is- miihane Dis snrasdpulvu in dem Glas Wasser, das g nüchtern zu trinlen pflegt-. Er criirir es maxi, lsndetn - - is dem Arzt zur Untersuchung Extrn Um Mittag. ehe der Resident fiel-, noch be klagt hat, fährt eine Reine von Deinen wagen vor seinem Bnngaioiv nor nnd es werden Fiiiser voll Rupien abgela den: der Gaelwar läßt den Residen ten freundlich grüßen und schickt ihm eine Million zum Geschenk Aber es wurde ein Prozeß daraus, und der Gaelwar mußte abdanlen, obwohl ihm seine Schuld nicht bewiesen werden konnte. Das ist britische herrschaft, mein lieber de Lucn, aber hier iit leider keine dritische Herrirliast.« »Es war sehr hiibfch in Baroda, der sunge Gaelivar ist ein liebensiriirdiaer iMann. Er hat uns damals eine biid sche Tigerjagd gegeben. Wie gefällt es Ihnen denn hieri« »Mein lieber de Lurn, iibscr Kon: stantinopel kann man alles istnle und alles Schlechte sagen. Es ist entziiclend schön und entsenlich häßlich. Eigent: lich ist es leine Stadt, sondern ein Nomadenlsger die Stätte, wo ein Ehirtendoll seine Zelle aufgeschlagen lhat. Auch hat einmal jemand gesagt. JKonstantinopel sei eine Odaiislr. die aus einein Grabe liege.... Jch will Ili nen einen Vorschlag machen. Sie wis sen, daß man in einer Stadt erst dann heimisch wied, wenn man darin ge lurnpt und nächtiich gedummelt bat. Kommen Sie mit. wir gehen Innäcksst in den Krystallpalast « Hund zog seinen larierten Reiserocki wieder an, in dessen Tasche er den von ihm vergrssenen Revolder des Kreteröj fühlte, nnsd ging mit dem CoioneL · 9.Kapitel. i Nachtmenschem i »Wir haben nicht weit zu gehen,«" sagte der Colonel beim Hinaustreten aus dem HoteL indem er nach rechts wies. »Hier in der großen Perastraße liegen alle Oertlichteiten bei einander, die ein Mann Abends aufsucht. Drum ten in Galata sind die Geldmensckem meisten-s Armenier, die rade wie die Parsig in Indien das ankier eschöft an sich gebracht haben, hier o en in Zera die Dipldmaten, hotels und ergniigungjlokale Das Zenker-dia theater und der Krustalkpalast lisaen einander gegenüber wie Schlla und Charybdis Beides sind Cafes chan tants, und ich bin mehr fiir den Kiy ftallpalaft, weil sie dort jetzt eine fal- . sche Loie Fuller haben, französischei Serpentinetiinzerin Coneordia hat j gerade keine graut concerniner i Hugh ließ sich führen. Jhm war es F gleich, wohin es ging. Er fühlte sich· überall von einem süßen Traum vers i folgt, Smaragdas Blick war überall in l seinen Augen. i Der Krnstallpalaft war belebt. Die ; bunteste Gesellschaft war hier an klei- » nen Tischen tm Saale vereinigt, und’ auf der Bühne im Hintergrunde, vorn » blauen Dampf der Zi arretten um hüllt, flimmerten die ewiinder einer Wiener Siin erin. Europiiifche Da-« men, dem reizen Schmuck nach zu ur theilen aus den Donaulönderm saßen zahlreich zwischen den herren, von be nen viele den Fell trugen. . Vugh gewahrte nur wenig Englän der; die andern schienen Italiener, Griechen, Franzosen, Deutsche und zLeute aus der Ballanhalbinsel zu sein. Außer den Deutschen und Englandern xtrugen alle Herren blitzende Ringe. zu imeift mit Brillanten und Saphiren lbesent, an den Fingern. Der Colonel zmachte ihn auf mehrere Damen auf .mertiam, die in der europiiischen Loko " nie fiir schön galten: Hugh fand sie ba nat. Jetzt erschien die Pariser Serpens Itinetänzerin Sie ringette glänzende Kreise, das Publiium klatschte begei stert Beifall. hugh wunderte sich, daß solch eine vulgiire, künstlich aufgeben nerte Erscheinung gefallen könnte. »O, Sie scheinen sich nicht zu amti siren,« sagte der Colonesb »Ich werde Sie mit einer Dame bekannt machen, jdie sehr amitsant ist. Sehen Sie dort Jan dem dritten Tisch den herrn mit dem Zigeunergesicht —- da, weiter links dort — ja, der mit der rothhaariaen Begleiterin Sie sollen sie kennen ler nen, sie ist eine Art Landsmannim eine Jrländerim Q’Sheara mit Mädchen namen, eine wisige Person und sehr gutmüthig. Der Zigeuner ist ein Un gar, Unterkommandant der Feuerwehr, hat biete Schicksale gehabt. die D’ Sheara in Cnpern geheirathet, ihr Vermögen vers pielt. Sehr netterMann, nur mässen Sie sich in acht nehmen, ihm Geld zu bergen. Wenn Sie wol len, gehen wir an den Tisch, und ich stelle Sie vor.« »O net n, ich van ke,'« sagte Hugh. »Ich habe keine Lust, Bekanntschaften mit Damen zu machen.« »Beim Zeugi« rief der Colonei, ,,es geht Jimen wie mir. Wir send zu lan ge im Orient gewesen, wissenSie. Man kann weiße Weiber nicht mehr interes sant finden, wenn · iarbige kennt.« Der Colonel sei .. »Ich mache ein-« CI? E mir! Denken Sie, mein den-: s« .- Mk ich noch immer nicht vie AbeiJ:-.--i.:-. vergessen kann. Jedesmal, wenn ich einen Dampfer sehe, der nach dem Suezkanal gebt, bekomme ich Lust, wie der noch Aven zu fahren. Und dabei denken zu müssen, baß das schändliche Weib mich verschmäht hat! O, sie ist eine göttliche Person! Sie finden fol chen Wuchs und sokche Haare und spl che Augen nicht wieder, nirgends, jage icho Jhnenk« bkennie die Innerei feines Freiean s. Or hatte begri en, Weg-u jene Ibesiuierin jn den W O sile Tür efne Tebean gewordene an rike Brouzestatue erklärt hatte Aber er hörte ietzt die Reden des Col-met fo gnr mit geheimem Widerwillen an. Als dieser einfuh, daß Hugh heute Abend weder durch die Tänzerin. noch durch die Sänqerinnen und cäuaer aus Wien, Paris und aus Tiroi auf zuheitern war, sondern mit nahm« stuntpfssnnigem Phlegrna seine Henry Clau tauchte und in das bunte Leben uud Treiben starrte, schlug er ihm vor, :n die hinterzimmer zu gehen, wo Rou fette gespielt wurde. I Hngh begleitete ihn ebenso gleich-nn thig in die cyietzimrner, wie er ihn iznr Viihne begleitet hatte Sie traten in ein üppig mit Spiegeln und Gold »leisien ausgestattetes Gemach. wo der Klang von Goldstücken zu vernehmen war, und der Colonel, der hier heimisch zu sein schien, zeigte ihm verschiedene Persönlichkeiten unter den Spielern. »Der Mann da mit dem Assengei sicht," sagte er, »der aus dein erhöhten Sessel sitzt, ist Vlachopulos, der Besi- , Her des Cases nnd der Spielbant. Se hen Sie die schlauen Auqent Der über wacht das Spiel. Der Kerl sieht alles, der sieht durch ein Brett. Und sehen Sie dort links von ihm den Herrn mit dem langen, blassen Gesicht und dein schwarzen Berti Das ist einer der ge sährlichsten Leute in Konstantinopel, einer von den russischen Agenten, die Eier den Boden unterminirt haben, wie ermiten ej machen. O. die Russent Wenn irgend etwas geschieht wird es allemal den Engliindern in die Schuhe sey-dem aber die Rassen, die seinen enl Das sind Bibl-nisten wir haben nur die rauhe, schwere Hand des Soldaten. Die Rassen lenken hier alle Fäden, und während wir die Arbeit unsd das Odium tragen, werden die Kreisen ernten.« »Die heißt dieser Agent?« »Iras Sergei Ossidowitsch Ljubehs koi. Er wir-d nicht als A ent aner kannt, wissen Sie. Sein otschafter kennt ihn nicht« wenigstens nicht öffent lich.« »Er sieht gespenstisch aus. Welche krankhaften Augenl« »Ganz recht, die Augen einer Som nambule. Vielleicht genießt er hasch ifch. Aber sehen Sie« da kommt der Zigeuner. Er wird seine Jrliinderin nach Hause dugsiert haben.« Der Ungar nahm einen Plah ein« der gerade neben dem Russen frei ge worden war, die Herren nickten einan der zu, der ilngar schob seinen Fei- aus das linke Ohr und se te ein Goldstück aus Roth. Auch der olonel lam an die Tafel und setzte. Hugh folgte sei nem Beispiel und feste, ohne zu liber legen, ein Zwanzigfrantenftiiek aus eine Nummer. Die Kugel rollte, und er be lam fiinsunddreißig Goldstücke ausge zahlt. Er fehle die ganze Summe auf die ersten zwols Nummern, die Kugel rollte, und der Crouvier schob ihm zweiundfiebzig Goldstücke zu. ist wünschte das Geld wieder zu irr f« n und liesz es stehen. Nachdem r«i: .-.r gel ihren Laus beendigt hatte, schob der Rechen des Croudierks ihm zweihun dertnndvierzehn Goldstücke zu. Er wurde verdriesxiirt:, steckte das Geld in die Tasche nnd tra: zur Zeite. Jn diesem Tilugenblide stand Furst Saoni Itaäjnrttkzn neben ihm. .,Lii-.:·.1,« s.:,«:r iteser, ,,J’yräulein Smaragda hat Ihnen in ein reizendez Andenlen aeichei!i:.« Hugh glaubte etwas Höl)nisches, herausforderndeg in des Llrmeniers Miene zu lesen. »Bei dieser Gelegenheit,« sagte er mit riet-altem Tone, ,,möchte ich Sie wohl einmal fragen. woher Sie mich ekannt heben, als Sie mich aus der Zierde von Kandia anredeien·i« s Fürst Saoirl lächelte. ; »Man soll nicht alle seine Geheim nisse verrathen,« entgegnete er, machte seine leichte Verbeugung und ging wei jter, in das Nebenzimmer. s hugh war ein Mann, der fast gar skeine Erfahrung aus dem Gebiete der iBeleidignngen hatte· Schon seine der sönliche Kraft, noch mehr jedoch die augenscheinliche Güte seiner Natur hatte ihm bis jetzt Feinde sern ehal ten. So mußte er bei dieser eaeg nun-g mit dem Fürsten Saoul erst überlegen, was das war, wodurch sein Blut in zornige Erregung lam. Hatte sder Urmenier ihn beleidigen wollen, »aber war er selbst nur übermäßig em pfindlich, wo es sich um die Dame han delte, an die er unablässig zu denken gezwungen war? Zu dieser Frage kam die Ueberlegung, vasz er sich wohl lä cherlich vor sich selbst machen würde, wenn er, der zur hilse der christlichen Armenier gelommen war, gleich am Tage seiner Ankunft mit einem von ihnen in Streit geriethe. Während er dies noch erwog und der schwirren, biegsamen z igur nachbliclte, redete ihn der Colone an. «Lieber de Luch,« sagte er, «darf ich Ihnen hier Qustanhi seh vor-stellen. der nach Ihrer Bekanntschaft verlangt?« fugh sah den Herrn vor sich, den der To onel Zigeuner genannt hatte. Er :«I«·.e ihm su b »H- de Luey,« sagte der Ungar mit dem tax-sieben Titel. »soeben habe ich ehiirt, day Sie von Jndien gekommen nd. Jch bitte, können Sie mir fa en, wie ei sich mit den Gestiiten in Indien verhält? Welche Rassen, ich itte, werden dort eingeführt, und wie sind die Ziichtungsresiiltate?« « dugh antwortete, daß viele austra lrsche Pferde fttr den schweren Zug, na. mentlrch stir die Irtiflerie, dann aber viele Inder als Ieitpserde importirt