Außergewö ohnlichc Anknndtqunq -· Wink :)lufmnntc1mu1fih allc bona mutin nist- »Nimm-Aus zeigu nnd Hunllsp sowie du ,,,x-1u«Pus-;«·i,tänc Mmjjlnntcht zu erhöhen. Tausende von Stimmen liefen letzte Wuchs in 1111sci«i."-.«Offjcc ciu. Alle5()-3timmcn-(5otmnnsz müssen spätestens- l1j—:s zum H. März ciugcfandt tritt. Tic Preise werden am is) März erisrmrthmg founncu. l. Preis-: ein echter Dianmniking, H:fukätich Gold. s. Prof-: Ein Ilcinkt Fingkrking, ktyict Catal ten-Compo. Obige Geschenk wurden von Aug. Meyer C Sin matten nnd sind von dkk F kma gqtuntikL Dieselben sinnen in deren Laden in Augenschein » genommen werdet-. L. Preis-: Zkivkncs htlcivcrmustcn Chkncy Bros. wasscrvichfc Fausten-Seide 4. Pkki-3. tfine ledernk handiqfchk, Werg-s »Mer Obige Geschenke wurden von S. N. Wall-ach ä- Ssns erwerbe-h sind von denselben gakantikt und sind in deren Laden ausgestellt . I N e b e n p i e i s e Jeder Contestant, welcher wenigstens sei'- nn ask-«- .irei« neiieii Snliscriptionen zwischen dem 3. nnd 15.Mc«irz einliesert iind nicht gliicklirli ne ug ist. einen der obigen Preise zu ge winnen, erhält als Geschenk eine schöne lederne .ijmiidt.inlie. Diese hübschen Handtaschen wurden gleichfalls non S. N. Wolliarli ti- Eonrs ermorden nnd können ni deren Laden lie besichtigt werden. Beachten Eie, daß dies ein Zinsgut-Preis für besondere Bei mühmigen ist. Alles während dieiisr Einsiiiil Periode liei nnsz einaelieierte Geld ziililt nicht nur zur Erringnng dei· Ztiezial ist-eise, sondern die Stimmen fsfir diese aniieriptionen zälileii gleichfalls zur Erringing der Haiiinpieiie Bei-doppeln Sie Jlire Iliistreiigiingen von jetzt an nnis sinij iiii Eie lolinen der Preis ist der Miitieiuertli. Jliee Freunde werden Eint i-«i«ie a- Jilinen gewinnen, wenn Sie selbst ihnen solcher-. entgegenliringsn, nnd esJ ist sieier Eiiiliiiiigsriiiiiis, iii«lclii·-i" die großen Preise erringt. - . . s650 For-ei Tom-feig Gar-« 181 Pnzol Five Passe-»Ker- . ZU «PEIZE s250 WZl G NER J PJZIJVO EÅNDJDZI TES ; LI« Gontestants wlmse name-s are blank have 1000 von-s » cis-sm- ist-»O Fl» H Ic. Männc MI·V Uhu-sc III-— l·th«s IT-« ulinngH Äistlls H— Ists) Eil-Us. Jus-um sei-»Hm Jlrs. Its-II Dreihu .Xl-«h. All-sc- liuihsy lssnsssjv Hötrbms «I--«-i(· Hmwn Urss V- "l«.I"Jj-II1i-) Mns Lin-m links-us lcuth »Ur-ins I·J(·lills Altlrich Mit- -l. l- sind-Mir Mrs II. Cl. Mille-lin dl n- Heu länger XII-h krank Uumlen Mu- kl C· Ruhm-s Mij Purpet Anna sah-sec Mrk Wu) Irrt-u Mn Alsrtlts Not-Her Mr« M Lan-Nin Veri- Atfsmn Mahle Chllbert lsjmms Haus Csmlims Johanna Mich Juli-non ’ Velms Turm-r .· Unttits linllii Akt-or Ums-its Msky Kaufmann . 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Tag X- eisual ean Pan-J, wo Paul Fort al: :s..nt)s Lier von Leim Tierr« zum .,Tia1ti-riiiriiisii«« erwiililt mai-den ist, bat die Italieners nspist rnlien las sen« Anat sie Eulen setzt Die Wahl eine Tielnri«!-«:« : niskliisaeir Tie Ln tiJlirst »1’ .: « bat Dabes T· Iii ne ni Jiic -:. sie in kinrigs ist-. » L— snnn is-« , Åii :·—.s.?«in gis-« VIII-J il ilii!-si«.«!·,i ss«.l·1;i«ii«liil« lliEO atscli.1n:-rsi:srine-»v llnsrmsairtciaet need-sit inssm fis-« fu- -:!--z1e-««i:palms in W it Heit.v fix-r iialhenxiilien Ticiiter illtsptltxt t.-. : lI17!T«-,’::. Wir d ixsnnspkE iii « « Hern berern .,a!!».r !:Littl--merl)« gesellt mn Mr a: les-risk: naili der Höhe desj Nulnrirs streitet-den Dichtern nicht Alle Chancen zn rauben. Das Ergebnis der Dchterwabl bat aeieiat dass-, nn ter den modernen italienischen Tab tern zwei Bestrebungen vor-walten die man als die Gruppe der »Alten« und die Gruppe der »Jungen« kenn zeichnen konnte. Die »Alten« haben zu ibrem Fürsten Markadi erkoren aus den 30 Schriftstellers und 49 Le ser-stimmen gefallen lind. Die Gruppe der »Jnnaen« bat ihrerseits Giovan ni Vertarchi zmn Dichtekfürsten ge wählt, der 18 Schriftsteller· und 35 Leser-stimmen aus sich vereinte. Bei dieser Gelegenheit sei daran erinnert, daß vor ungefähr zwölf Jahren eine ähnlicheUmfrage darüber veranstaltet worden ist, wer der größ te italienische Dichter des 19. Jahr hunderts sei. Damals fielen von 115 Stimmen Rt auf Leopardi. 16 auf Foscola « auf Manzoni. 4 auf Monti nnd 3 aus Giniti. Denselben Scksriftftetlerik die um eineAenßerung gebeten wurden, wurde auch die Fra ge vorgelegt, wen sie als den damali aen größten lebenden italienischen Dichter ansiiben sit Stimmen ver einiate bei dieser Abstimnmna Car dncci ans sich, nnd in weitem Abstan de selaten erst seine Nivalen. unter denen d’«?lnnnniio nur 2 Stimmen erhielt illiarradi. der bentiae Dich kekfiirlt der »Alten«, bekam sogar mir eine Stimme Ein Fisch, der in heissem Wasser lebt. Daß in den heißen Quellen des Yellowstone Parks Algen bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius gedeihen, ist seit langem bekannt; daß aber auch Wirbeltiere in heißem Wasser unter Umständen leben kön nen, bat nun jüngst der amerikani sche Physiolone J. Loeb in einer Reiche merkwürdige-r Versuche nachgewiesen Loeb hat einen Seefisch, den Fundus dnlus, zunächst 36 Stunden lang in Wasser von 27 Celsiusgmden unter grbracht und ilui dann plötzltcli in Wasser von TM Grad geworfen Merk würdiaenveise reagierte Sy- Fisch hierauf garnicht. send-Zu schien sich ganz wohl zu Fsililen Der Aufent halt in dein u:n R skssmde kälteren Wasser si.iE-.!. risu zssszeu das heisse iminuuisiert zu Italien Als der Fisch nun einen ganzen Monat Lang in kiilileiu ULasier iusn W biin H Grad gelebt skiatte hatte er die Fähigkeit in heissem Wasser zu leben, uucli uiilst einaelsiiszt, und er behielt sie sinnr nackideui er H Taie luti durch iri eis kaltem Wasser qels ist lnite — - Ern fessor Loeli kuit lsiss sirw iiir iiiss tunl wiirdiie Erscheinung feine lieu-»Fu gende Erkliiriiii,1 finden löuuets .":« mögliche Erklijriitu lsat er die .x’-: these aufgestellt, der Fisch bild-- :i«s·" rend des Aufenthalte-J iu nun-Um Wasser eine Art Schutzstosf in iLiiz aus der ihn auch aegen noch höhere Temperaturen sutiert Deutschland hat siih also schliessli cis doch noch eutsclildsseind i« Inn »mu risroer Weitaussiellung « trotz aller Mißverständnisse — zu beschiclen. Bron Dass Landmirisclniiskmmislerinin stellt eine überreiche Kniinnienernth in Aussicht Bei dein Lesen der Umn pagnereden sclnvante nnd schon liinW so etwas-. Jn Kansas darf man nnr sen-n Personen, die von Schlangen »Musik«-. werden, Echnaps Verostlqen neu Wunder, daß es in Kansas so tin-Zu Schlangen gibt. Jn Connecticut ist der Kulil s.i teuer, daß die Former ernstlich sit-i sich zurate geben, ob sie ihn zu »Za vanazigarren oder zu Satnsrlrant our r arbeiten sollen. Jn China liat der allen-meine Wid smangel die Parteien ver rsöhnt Hof i sentlich bringt der der Aufnahme des Proben Pumps folgende Gelt-über slusz sie nicht wieder auseinander Sarab Bernhardt ioill die Mit -Iwelt über das »Gebt-mutig der Ju gend« aufklären Sarab, Sarab: Lang. lang ist’s her, Lang ishs herl Ein New Yorler Großmaller .,mochte« angeblich bei einer einzigen ksörsenttonsaktion zwanzig Millio nen Dollars. Jeden roten Cent der Riesensumme büßte ein vertrauens i UM Schäflein ein. · Dichter: Jch komme immer erst in Stimmung, wenn ich mejne JFVU Glas Pilsener getrunken habe; aber dann bin ich so besoffen, daß ich keine Bleifeder mehr halten kann. —Argwöhnisch. Fleisches. (znm Vater, der seinen Sohn, wel cher lange Ohren hat, zu diesem in die Lehre geben will): Sagen Sie mal, hat der Junge schon wo anders gelernt? —EinVorschlagzurZeit. Nein, Karl, bei Lebzeiten bekommsis du von mir keinen Pfennig, wenn ich aber einmal die Augen zudriicken sollte — Nun, so driick doch mal vorläufig eins zu, Onkel! — Kein Verlaß. Schneider «Jch kann nicht länger warten: vor sechs Monaten haben’s mir ichan g’ sagt, Ihre reiche Tante wkkd stet ben, aber Sie haben bis heut noch nicht Wort g’halten.« —Derfchönehauslehrer. Mutter: »Dein Lehrer hat sich wie der über Dich beklagt; warum är gerst Du ihn denn fortwährend?« Backfisch: »Ach, Mamat so ein bißchen Wut steht ihm geradezu ent zückend!« Manna schreibt. —--.—.-.- -.---—-— Ehemann ffür sicth ,,.lrmer Schwiegersohn! Der »Pfeil« wird schon in ,,Trachengift« getaucht!«« i —- Toppelsinnig. Frau muf der Promenade): »Sieh, mit dem Herrn war ich ’mal verlobt!« Mann (seufzend): »Der Glückli ck,e!'« « Unüberlegt. Schulze: »Sage mir, Lehmann, Du spielst wohl tiie Karten?« Lehmann: »Im Gegenteil; cllel »Tage! Lhne meinen Schaftopf Zehe id-, nie beim.« i —- Ganz der Ihrige. Sie tin der größten Wut): »Bist Du denn ganz vom Satan besessen, Kerls« Er (in der größten Ruhe): »Ja, sei-« bin Dein, mit Leib und Seele-« —- Schmeichelhaft. Frau Hnn Scln1tlebrer«): »Mein Pnnlchen Es« acan entzückt von Ihnen, Herr Bin-en jede Dummheit, die Sie in sit! Esshtle sprechen, erzählt er zu Ämse-F ..83(sinmclcukhtct. »Was bringt Ihnen denn die Pin felei so jährlich?« »Nun, man lebt: fünf bis acht tausem«. ,,Donnetwettek. da verdienen Sie ja mehr als ich!« »Ja, sehen Sie mal: ich habe auch die ganze Hand voll Pinsey Und Sie sind bloß eintri« « A n e r l e n n u n g. Gauner (der im Gesiingnisj entlassen ioird): Die Kost war gut, Herr Direktor, — Ich werde wiederkommen ——Entlveder———oder. Haus hälterim »Die ewige Schimpserei l)ab’ ich jetzt gerad’ satt, Herr Strampterk Entweder ich geh’ zum Ersten, oder Sie heiraten mich dann können S schimpfen, so viel S’ wollen!« —- Ein schlauer Vater. A.: »hat Jhnen der alte Schutze verge ben, daß Sie seine Tochter entführt haberM B.: «Vergeben? Neulich habe ich erfahren. daß er selbst den Wagen bestellt hat, der alte Gauner. « Musiker und stritikcr. -». »O ·«I.-I."" · A.: Mein Herr, Sie sind es, der meine Symphonie so schlecht gemacht B.: Nein, Vetehrtester, das warm »Sie selbst.