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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 28, 1913)
160 Acker Farm zu verkaufen Dbj ist eine der besten »Formen nahe Ists III-nd. nnd nur zwei Meilen von It Grade entfernt Tieielbe ist gar behaar, Wkiehner iür Mitwireschaih Atiaifq Obst sitt allgemeine Landwirtschaft, isdncker is Eisen Sie können iofortBesis nehmen OIIQ per Acker-. Dies ist ein Burgwin, aber Diese Lisette in nnr gut iöt vieien Monat D. D. Ross. der-de Gebäude Eis-) Grund schlank-. Zu verrate-. Da wir Aliersfchrvächc wegen diese Gegend verlassen müssen, io bieten wir hiermit unser schönes Heim, 1419 west liehe zweite Straße gelegen, zum Verkajs an. Das Haus ist auf einer schönen Ecklstte gebaut, anderthaib Stock hoch, sit sechs geräumigen Zimmer-n, zwe Kellerrh mit elektrischer Beicnchtung durchweg, und modern eingerichtet Zu tenwege überall hin. Ein guter Stall, Illes in bester Ordnung. Wir möchten auch sceichzeitig die Möbel-r und säumi liches Hauseinrichtungen verkaufen. Rachzufragen beim Haus, No. 1419 westl. zweite Str» Grund Island. 33 s. H. Lippen-tm s. H. Jes, Honfcmsviuq Bringt irgend ein Haus nach irgend einem beliebigen Platz hin, odei biing es auf ein höheres FundamenL Kosten anfchläge gerne geliefert. cui auch Mauker-Arbeit, Ziegeln oder seinem. Telefon Red 525. (-.-.-"») Freie Augen-Untersuchung. Verkaufe Augengläfer unter Ga rantie daß dieselben vollkommene Zu friedenheit geben. D. C. Sneller, Spezialist. Ueber Heiva F: Ecks Laden, Grund Island. st DR. P. c. KELLEY Zimmer Ro. Aulis-Hi im neuen Mchlltsteriwebaude Phone 026 Grund Island, Nein-. Theo. P. Soehm Zutun-Anleitun Iistnktr. Grundeigeutnm, Vet Hsetnzisem Oesskutlichn Notar it suchen Itali cssikk im MkAllisimGkhäusc Inne: Reh kp71 Stand Island, Rest-sit w. n. The-sausen Moll-il cum Jlolur Praktizikt in allen Gerichten Grund-eigenthuivsgeschäfie Und Weile-kli oneii eine Spezialitin Bessrr als zwer ichs Ziichtigimik Schiäixm Ein-Wen diss sit-now 1:.-. . ssm Vettnåncsc t.:11(s:cn, ni1i«-jtk-.in- Jlnmi xslsn heit, vorm-sit exni inaiiricmc »i: nistscsk ist. Tie(". H Its-wa« Urnzx tu. liospt « 1021J11i4sngis l»! I·-«1-»"E1.i:i1s.-si:.; LNIW loses www-Its -:i. Izu-· !s»-;;3!!:it::«-«.«:irs .Itkt111khc-«s:1:ssc« --.·-r- .::t txsnssxs — »in-Nu est-Zufälin tin- Ins-in s--::7-«:-:« ists-III Zu macht-n« sinds-! sss ssxu k- i. pas-: Dust-Ethik gut Wind-h txnc z««:«««i--«. in sscn w ii dienst- Rists i riss« Nun-i .:n .-I« in Ists-in 1.; Mc His ichreitn T i---,-i »s-:1m:1: zu oft uxisxrsstsiisk sum Hund«-:ij !:-—..ss·—: lasten, und En- Iinsaimiikt ji« -1;·.k·:i Hirt jungen »Hm-, US !:«-u«-.·-.I.Ii1--31 tsc- Tin pdct Nil-ihr Lu !.««n"ai)1n-Im T-: I» II Isu man Un. Is! »in-· tckis mirs -:: --:«««.1-«-,«- .«1 um« und Zi: sollten drin-· ist«- tucsssxtnsn «uk ken- Ihr-ihn tcis Ichrfibni sicut-;- 1s Inn : !«eidelld·.«u ituu .ulm«1;s.«;;s.-: »«1-:-:· :-s· ten Nachtsin H Darf-ou. Yfeshefmu Diese Mutter sticht Ihnen losteufkci mitzuteilen L sie ihrem Gatten Mcrinliea abgewöhntg schreiben Sie ihr qui jeden Fall ists erfahre- Sie, wie sie dies fertig brachte. Mit-f Its 20 Obre- mt Jst-« Wiss-, st Ist, CI III-k- N I-- rissest-stufe hies dumm«-III z- feist Io. — uzslms Its ts psme useasss s- iste Oefm ei- eisfsches cui mittel, asd z- ihkst It ten-e Ist-te et tm M Tritte- visit-gis Its-äu- zcbens fei- s tiltamel sitt is Im sei-Im zu se It « tmte, vers-site Ho Stelle Mittel tu ihre-I stets-d michs-Deus - s jede-a seit-tsc- Mst e —- ei Ists stell. Kei- eismsek bietet Leute st eim kwies sen-schindet Gen-ask sein«-Ihm sc Inn-eh- Ikc Wut-ich dieser Tut-, ni- Mu st-· Trunksucht is Inst det- Ob dieses eis ltiel weist-es fs ea. It sie W M, sah Der-M elbe unentsc- wird, was k· sitt It Dass met kais-. spat sinkst-, tm - GU- shse Wisse- M Zell-sahen gese Md Ists diese ta- Ksuet set-· - miis m inst- Beim-. si , ist Ins e Im- Rkies zu schilde- Itd stu Mk Mk sie ils-m fass-Ia vom Trinke- kuriert-, i « Guts-s Hishi-kn - J? wiss it us- 1 .. - l. . zuxnsseeca Zeus-sit ; Use txir wi; » J - ·-«« ON Mi. s.-.-"-M .«-:I S s T izcllx »v - « f- II-«.«·-I«J- s. .-.-: « :«- « « . .,, sin- ijr « ist«-sc any »Er-: nagte Here-: dM st- wixd Lise- is Deutscher seid-Zik- sue-« Gramusland United Doktor-, Skzitliflnh Iet seu is Kiste-r Hitel fein vom 3. bis zum 8. März Eine Woche Stunden von 10 Uhr mor gen-:- bisZ H Uhr abends Mkttwitdiget Erfolg dieser begab ten setzte in Irr Behandlung un spanischen Leiden Zie bieten ihre Dienste frei tm. Tie United Teilweis, ooiii Staat Nebraska lizeniiert für die Behandlung von Verkrüppelungen und allen Ner venkraeikheiten und· chroniichen Leiden von Männern, Frauen uiid Kinder, offeriereri qui ihrer jetzigen Nundreise einem jeden, der bei ihnen vorspricht, Isegliche Aonsiiltatiom Untersuchung Fund Rat frei, ohne irgendwelche Be Isztihliiiig, ausgenommen für den wirk lichen Kosteiipeeis der Medizinen Al les weis diese berühmten Arzte als Bergütigiing für diese ihre wertvollen Dienste ve langen, ist, daß olle Perio nen, die ooii ihnen srei behandelt wer den, es ihren Freunden sagen was das Resultat spar, uiii ollen Leide-den iii jeder Stadt und jedem Flecken iii zeigen, daß sich schließlich eine Behandlung ge sunden heit, welche so gut wis- absolut lsicher in ihrem Erfolg ist. Viele Patienten sind der Ansicht, daßs diese setzte die ersolgreichsten Magen-; und Nerven-spezialisiert Ameriloo sind, ; und außerordentlich ersolgreich in der »Behoiidlung von Rroiilheitem und ihr iErsolg ist in vielen Fällen so großartig liiiid verblüffend gewesen, doß es schwer fällt, eiiie Scheidelinie zwischen Kunst und Wissenschaft und Wunderwiilung zu ziehen. Krankheiten des MagenQ der Einge iveide, der Leder, des Blutes, der Honi, der Nerven, des Verzins, der Spleeii, der Nieren, der Blase, Rheiiiiiatioiiiieg, Sei-tieri, Dinbetes (3uckerkriinlheii), Bettnässem Geschwüren on den Beinen, schwache Zungen, werden von ihnen mit fast absoluter Sicherheit behandelt und kuriert, und solche die on irgend einer dieser Krankheiten leiden, sowie auch solche die mit eilten, tiesivenden thront schen Leiden behaftet sind, sollten nicht o rfehlen, bei diesen berühmten Spezia listen vorzusprechen Laut ihrem System ist es absolut nichtniehr erforderlich oder notwendig, bei Fällen ooii Appendiciiis« Grillen itein, Gewächsen, Krops oder bestimm ten Formen von Liebs eine Opeiotion vorzunehmen Tiefe Aeizie worin init oon den ersten Aerzten in Arn-rier dir sich den Namen »Bliitlo e Chirurgeii« erioorben, indem sie das Messer onnz fallen ließen, und ohne Bluioergieieen und den damit verbundenen Echnierirn und Beschwerden alle schwierigen Krankheiten erfolgreich behundelten Wenn Sie on Nieren- oieis Bleiro Eisen-e den leiden so möchten -ik un give -llnzen Flasche ihres ll ins mii sbi«,iiigeii iivkcko cheiniicher Aiiolyir nnd mckkostopischet Umriss chung Nah-bek-. Taubheit wild oft iunsrhuld mtzszxg Lngm kuriert Einerlei was Ihr Leid-n fin mai-I, einerlei was Ihnen gem-» habin mögst-, eineslei welcherlei Akt Ich-e tks fahms - gen mit ameren äuzien qksmeiui fu« mögen, es wird zu Ihren-. Voikeii j m, diese benthmtenspezialisien m b«si-1.tz.« Macht-n Sie allem Zweifkl csn 15 CI: räumen Sie mit der Sache-Jus biß Sie wieder leben-froh fern indu Weun Jhr Leian unheilbur est, so tin-d man Ihne- Ret und Mittel gebet-, wie die Schnitt-gen zu lindern und das kei dka so viel wie möglich zukückgehsluu werden san-. Schick-en St- dies LPflicht, die Sie sichs(lbek und den J « rigen, kie infolge Ihre-z Leidens nu. .t: : Ven, fchulden, nicht länqek auf, Va ein« Besuch bei diesen berühmten AetzteuL Ihnen Hilfe bringen mag. Vergessen Sie nicht, diese Lisette sii nat für eine Woche Berheirsieie Tuscien müssen in Be-, gleiiang ihrer Männer kommen, nnV Mindekjähiige müssen von ihren Eiter . begleitet sein « Mit-s, sichs-sieh Wenn Sie Resultate shaben wollen die Ihnen Zufriedenheit geben, Vann ’fchicken Sie Ihr Vieh an sahn T. Fieber-its es Co. South Omaha, Ner Hefe Firma weiß was Vieh wert ist. Wiss lnt zustelöfsiq nnd ficht-, und — - Sie itzt-Wem hat-im um des THE-WITH ifikx dieses-c i - ««-h-·k- skfså « Ursei- die Lebens-due- dee Wesh Isnei ssdetset Dritt-schiffe» WGIICDDMOIIIICDI MAUIMOUMMUT Die Lebensdauer der M Cchifssqeschüsr. d. h. die Istshl da SM, die sie knit Mkwladang hier-n können. bevor sie krieg-un Itauchdat werden« ist verhältnismä hiq sei-ina, and ini allgemeinen tun so qerinser. je scksoetet das Oalibet ist. Während die Lebensdauer eines Ceschüdes der Mittelaktillerie mit etwa 600 Schuß anzuleten ist« gibt eine amerikanische Quelle für die schweren Kalibek folgende Zahlen an: englische japanische und italienische (in England gebe-nie) Geichüse in ,Tkabtsonstruinon, Kaliber 305 und i343 Zentimeter: 60 bis 80 Schus: samerikanifche Ringwhk - Geschäft Las-i sm» 150 Schuß; französisch j Geschühe von 305 und 84 Zm.: 200 ;Schuß; deutsche BGB-Zin- stchüsc 5220 Schuh Aehnlich lautende Un gaben bat kürzlich auch der italieni sche Marinemjnister gemacht WOR , gen die Zahlen für die englischen Ge E schütze von dem Ersten Lord dei- Ad jmiralitijt als umutreikcnd bezeichnet warden sind. Hieraus ergibt sich, daß die Le bensdauer der schweren Schiffsge Isthiiye schon nach ganz kurzer Zeit k unter Umständen nach einer nur we xniax Stunden dauernden Sees-nacht s erschöpft sein würde, und da in neue ster seit auch die Friedensschied ; üdunaen immer mehr mit Gefechtslas » dungen abgehalten werden, so ist die Frage des Rodrersatzeg und der Be reithaltung von Reserven-been von äußerster Wichtigkeit Nun muß man allerdings nicht annehmen, daß ein Geschünrodr nach der Lebens dauer begrenzenden Schuß-kahl schon vollkommen unbrauchbar wird; das Rohr selbst hält noch eine aanze Reihe weiterer Schüsse aus, nur die inne ren zur Grschoßsüdrung dienenden Teile des Geschiites. das Seelenrobr mit dem Führungsballen. wird all mählich abaenutt und unbrauchbar-, die Geschosse erhalten nicht mehr die nötige Notation, sie überschlagen sich, und infolge der aröszer werdenden Strennna nimmt die Tresisicherbeit ab· Wie ans Den Gerichten Von Awa zeuaen derisoraetn baden die Japa ner bei Tichuiima mit solchen schad haft gewordenen Geschünen gest-nett bei den geringen Gesechtsentkernuns qen immer noch mit binreichendem Erfolge Auch sollen in mehreren Fällen schwere Geschiinrobre aus ja panischen Schiffen aesvrnnaen fein, sedensalls weil man nicht aeniiaend Reserven hatte, um die ans-geschosse nen Robre auszuwechseln Die Ursachen der Noliranssdrens nun-J sGrssiienN iind in der chemi schen unsd mechanischen W:rtuna der sein deinen Pulver-nasc- usrtna 4000 bis 5000 Grads zu suchen nnd diese Wirknna Ist um io stärker je schwerer dasj- Kaliber nnd je ziröizer mithin die Pulversadunq ist« Ein schräntend ist hier jedoch zu bemerken, »daß die Lebensdauer auch von der Robrlönae und der Mündnnaisae sschwindiateit des Geschosseis ab hängig ist. Man kann einem schwe ren Geschiw dadurch eine längere Le bensdauer geben« daß man die Mün Tdunasrieschspsindiakeit. also den Gas druck tm Geschiw bercrbiths ersten dann aber mit dem schweren Gefchütz keine höheren oder doch keine wesent -(ich höheren Trrrchschlageleistnnqen Versuche, die Nobrausbrennunaen Edurch möglichst gnsdichte Führung idek Gefchosse oder durch Vreweni - Jung besonderen Materials für den «Bau des Seelenrohrs zu verhindern «- oder einzuschränken find bisher ohne rechten Erfolg gewesen- Man muß E sich darauf beschränken Einrichtungen Izu treffen, daß die Nevamtur der nusneschossenm Geschüse durch Aus bohrnng oder Einziebcsn eine-?- neuen «Seelenrohrcs mönlichft einfach nnd schnell in baoerkstellinen ist. Je tän « ger aber die Gesamtlebensksdxmer , eines Geschützt-s- in, desto meniirer swerden derxrtine gritraubzsnde Acr x oeiten erforderlich nnd kmch dem llrs Ites'.1ller ,kncb!enfsss CI In dik: disutfchr « eschützmat srmi !:.«1-.l,isieje- Richtung nn bisher nnerre ·chf da Kind-f Ochs-SICH Iscll PETRENZ c A S T 0 R l A W Intm - Anleitun. Wie besorgen Faen- - Anleihen zum alleeniedeigflen Zinsfuß, und gehen Ihnen das Vorrecht, einen Teii oder den ganzen Stamm zn irgend einer Zeit da die Zinsen fällig sind, sbznzahlen. Dieses Angebot beginnt mit dem neuen saht-. Die Zinsen mö gen hshee g"1«;en, somit möchten wie ietzt Ihre Anleihe netnngiken während die Zinsenie niedrig ist. Bill s ?z::s««!. -- » -. I -s...- n.s... Uskuiiv COL« · : . . Fett-sättige Mastshsit I aNennen Sie Herrn Rudolf« ,niihet?« I ,,.Qh! Den kannie ich schon. ais sein Vater noch ein ileiner Junge .war!«« — Argwöhnisch Frau A.: ;Na, das isi großartig, —- nicht ge snug, daß Sie Jhken Mann alleinj .zum Turnerfest reifen lassen, veran-« lassen Sie ihn sogar noch, den Ehe-I ring nicht mitzunehmen, das isi doch« schon mehr wie veriranensielig. Frau B.: O nein, Frau Nachbarin im Gegenteil, denn wissen Sie, wenn ,ich ihm den Trauring mitnehmen las jic dann versetzt er ihn wieder! FIDUTUHU des Achclzüti i zen ) Der Lehrer bo- dem jüngsten Jahr Hang gtiicklich die ersten Buchstaben cuf der Wandtasel vorgefiihtL Jetzt Tsrll es auch ans Lesen gehen. In der Fibel prangt auf der ersten Sei »te in fettem Druck das »i«. »Na, Seppel.« meint et nemütlich kn seinem Liebling, einem echten Ge kirggbubem »fag’ mal. was mag das wohl fift ein Buchstnbe feins« »J weeß nich, du!« »Ja, Sevpl, ich weiß auch nicht Was machen wir nu?« .Na,« meint der Sevvel, «da ts das Vette, wie machen’s Büchel wieder su. Mein Sehnt-. i iEin Vsafisch noch, den Schon im Köpfchen, Verschmähend Mitten Gut und Geld —— Ganz anders als an andern Zöpf chen Malt sich in diesem Kopf die Welt! Praktifche Frömigleii. Der here Pfarrer weilte bei einer befreundeten Familie auf dem Lande einige Tage zu Gaste. Als er früh morgens noch im Bette lag, drangen die sonsten Klänge des bekannten »Wer nur den lieben Gott läßt wal ten« an sein Obr. Beim Frühstück sprach er der junqen Hausfrau seine Befriedigung darüber ans, daß fee ihr Tagewerk mit dem schönen Lied be giinnr. «O«, sagte die brave Frau »dies Lied singe ich immer beim Eier kcchem drei Stropben fiir weiche und fünf fiir bartgeiottene Eier!« vvf l saueeuttushelh Ein bäuetlichez Ehepaar stand vor einem Iuiveliekladen in der Sollten straße in Kiel und betrachtete wohl gefällig die funkelnden Schmuck fachen. Muttekn hatte es namentlich eine Diatnantbroiche angetham die mit 285 Mark ausgezeichnet mar. Abwechselnd das Zchmuctl.üd und ihren Alten verliebt andlinzelnd, meinte sie endlich: »Ja, Vaddee, dat Ding müch ict wull lieben, und dat wöt ini ot toull ganz good lleeden; wenn dat blos nich so dijhk tveet. Atoet 2,85 Mart! Dat is ja binah en Dahler!« «Na,« entgegnete der Alte milde gestimmt, «wi wüllt mal lehn, wat sitt dohn lett. To«n Handel hört ilmmek Twee;.ieder Kooptnann lleit ode, de nutt ioat aflaten.« Darauf ging das Paar in den La den, und der Alte ließ sich die Brosche vorzeigein »Ja«, sagte et endlich ent schlossen, nachdem deide den Schmuck genugsam beaugenlcheinigt hatten, «dat Dings ist nüdlich, awer Se sind ja man to utoerlchamt. Jck will Se( wat seggem Twee Matt und veerttg will ick Se geben« Etwas unwirlch nahm ihm der Berlilufer die Bkolche mit den Wot ten ab: »Was fällt Ihnen ein! Ste; haben doch im Schaufenltee gesehenJ daß der Schmuck 285 Mart kostet!«: »Na, na,« replizitte ruhig da Böuetleim »so dumm sind wi Buan oeh nich mehr. Wenn die Kooptnannj riftt 286 Mark, denn heet M L41 Matt und 25 Wesens-if · l i Wir täusche-, III Sie Ihre Osters cxisrds jetzt tose- sichm! Ostern tust m 23. März. die frühesten Ostern in 56 Jahren. Die letzten paar Wo chen sind immer die geschäftigsten, : Denken Sie an die hun: derte von Minder-, die immer ihre ersten Frühjahre-Amme und Lxsords siir Ostern kaufen! Dieses Jahr ist die Zeit beschränkt Um Ihnen die notwendigeAufmerksamkeit beim Anpassen und der Auswahl zu sichern, raten wir Ihnen, beizeiten zu kaute-. Als besondere Begünstigung offe riren wir Ihnen reduzierte Preise an unserem ganzen Lager von 83.5« bis sann Vumps und Oxfordg, für acht Tage voui I. bis zum n. März, einschließend! Alle neuen Moden, alle Sorten Leder, alle Neuheiten für Ihre Auswahl. Rom men Sie frühe! I I Jkkmswu sie nis- Ernmrsiis soc-Im III-Mit sitt-Ism! I I Alle- nnsere regt-täten sann anpg und L1·sords:-, jetzt nur · Alle unsere regt-täten 84..-3u Pumvsz nnd L1Jfords3, jetzt mir · Alle unsere regulijrrn SU-« Pmuucs nnd Oxforde jetzt nur , Alle unsere regulier III-» Pumsz und Oxforde icsm nur . l U H: m nsnfs »Ur-Im Den-M Fern-tunc lssnn Urkund-« ::1,1(«!!ctks1t l Samstag bis Samstag, einschließen-L l. bis N. Pkåkp Dem beim dkt vkllkn sämm- dir in Nebraska ver-must werden. Gebet der Eisenbahn voraus - .«: hw ·.-., Insqk in. : « .-r 11 .« ..-t« «! -««.i1 ris. « ian I DIE-! « IIJJ km stqockklv Ossili . »Wald Ti-::r-: ·-" n ::rs ««:q-,11.s- i-;1 De « ssr » ---: J mir-zip .--1 nir- Its-« gr- : zsfts -«-::-s«:-l:; ".:. -!.-l k«-«.»’«N infssn .s : ) « . H i « - IN «( L l I ; . iI « «-. .« « ! - : Ii ·«-. « « :«« 1 - - U 1H- s «-«.«« ) « :!« s (« - H « JE. « 1 « i E! sx « H ! » I III ’ « « ( « l F - « s1 «. - « - « .1« · » Naht Eisinbabn Stadtki · .;«.;: s«·.- ·: «-m«n :11-««.2? 2..’--. · "-- « . ." « r zts ZEI« ,.:-:i::c: - «....« «.: s·,mk.!..« kn« L« its - s«:(--«.!!»·.· Ie::«. « « "«::. «.!II.--.-’1.:i»: - ss ..-. HE-» «·«1..-·- s Buchngmn D. E,c»i Decjllck l: «nm! Ohms-I- «-«·-:i IWH l dumm dtrsssk Hm k.1:. X·-Ei.-".s-k;i s l AIIEISOI ) I Its-Ists ANDERZM Fi- HERle Hülfs Staats Tbikråkztc Lffms und Hojviml HO; Lust Tum· Etrusc-. Wir erwarten Mich Phone Tag und Nacht Reh 82 " Beriilnntes Flaschcnbier TUTTI-III EZEM 89 KRUESERMZJLZJIT"" I Derotd Kalender, nur 23c in dieser kfficv. . h nz u so met-name Ums- umn Bäume und Samen die wachsen be« Ixnd einstimmst-, Blams » und axlsn -ukska Janus-um- rea, Lan-r nur«-( , SM- unds just-Murm- Bmms und VII-m m- ryc »so-Ihnen : e scmku insgkadewo Wiss-r tmd Mist TO dirs-»He Nun »- »Hm zume » und Iwrn Ihnen Utmmilium ds- Ich sma « .«-U«s’«.-U ’F-'·« 19 -4-1«««I’k.«1s4,«!’u’2- l-. « strk l« Isi-- z» - zum-» is mer As. um H »z» f- hum- Ipissx ccksl u d «-«t! ssjft f Zaum-I heute tut Ins-a Matt-Uqu IN Ist Ins. sek-« Numm- us »ei- Henke. Bot sl Bett-im wes Abtqu o Telephonin Ente Neuigkeiten an No. 535. .