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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 14, 1913)
- M M- M Heer Detless Ehtiyech ein alter Hnll Swy Kuß-dies ist Sonne-g morgen I dei- Mngg seines Gast-aus« Es BesiphIL 1223 westl. z. stieße, IQ herzes Leiden Ia Zweifde Gute-. Des Vers-ebne sei- sss Entdeck, Hlßeis, gebändq, und erteieste ein Eier von 82 Jahres-« Er kam im III-re 1884 nach Gen-d Island, und Ohme neun Jahre long auf der Hagge Hem, südlich von der Stadt. Später Edeln er nich Loup City über, aber die lehren 0 Jahre wohnte ik bei seinen Srpßkindmy Here und Frau Gus Wesiphsb Er hintetläßt zwei Töchter, Mis· Dem-v Weftphal von Ade-, und Mis. Frei-. Hins, von Gen-ed Island Außek dem 13 Gtoßkiudei nnd 6 Urgiokkiik bei-, Die Leiche-dieser fand Dienstag nach tsinng im Teauekhnuse statt, und da der Verstorbene ein gutsiehendeå und ange sehenes Mitglied des Platwemschen Vereins war, so var dieser Verein beim Begräbnis stack vertreten. Die Mu gliever versammelten sich im Vereins-« Lokal, und von einer Musik-Kappellei geleitet marschierten sie zum Trauer-E haufe, wo sie sich m Reih und Gliedl aussiellten nnd ehefucchtsvoll warteten, bis Pqsior Gasen im Hause die Lei chenkede hielt. Als der Zeug vom Heuse zum Leichen-vagen getragen wur de bildete-I die Blenden-schen entblößen L DauptesSpnlier, vorne die mit Trauer flpk umhüllfe Fahne, während die Ka pslle sanft die zu Herzen gehende Weise . des Liedes »Weil-er mein Gott zu Die-« « spielte. Es esse feierlich. und mache die Plandeutfchen alle Ehre, daß sie ihren Vereinsbrüdern bis zum Grabe« das Geleit geben. I Dnrnus setzte sich der Leichenzugi langsnmin Bewegung, vorne der Lei chenwagem des Besser, die Träger-, dann die Kapelle, dahinter der Verein, voraus die Fahnenträger-, alle langsam sum Takt eines Trauermarsche-z war-, schierend. Tee Verstorbene war algetnein besi liebt Und besonnt nnd die Trauer mrr seinen Tod ist eine .:usrtchtrge. i . -. CF .—JM ! Dul. 7 Den lieben Freunden nnd Nachbarn, « di: ung- gelegentltch dem letzten Leiden« unseres lieb-er verstorbenen Vaters" nnd Großvater-z so hilf- und trostreich zur Seite gestanden, sowie auch für die Teilnalnne an unserer Trauer, und sür die schönen Blumenspmdem set hiermit nochmals miser tiefgesüisllcr Dank sm gebracht Henrti Westphal und Familie. F r i h Hi n h nnd Familie. Dutan Allen lieben Freunden und Nachbarn, die uns in de-! letzten schweren Lager-, beim annkenlnger und Sterbebette unseres vereinigten Garten und Vaters-, so hilf- nnd trostreich zur Seite gester beu, sowie auch für vie Teilnahme an Unserer Trauer und den Wurme-spenden, sprechen wir hiermit nochmals unsern tiefgesühlten Dank sue-. Frau Fre d Gesp rtnv Kinder hatte sie vergesse-. »sich have meine Krankheit dergessen,« schreibt Frau Viktoria Redeleh stll lIharles St. in Soldan, Il. Y» türzlich in ei nem Brief, »denn ich bin jetzt gesund wie ein Fisch im Wasser. Während zwölf Jahren litt ich an Kopfschmerzen Stichen in der Brust, Schüttelsrost, U.s.w., aber durch den Gebrauch von For-trug Alpentrauter wurde meine Gesundheit wieder hergestellt Ich tann nicht Worte genug finden, um meinen Tant fiir diese vortreffliche Medizin auszudrücken « lsz ist gewiß eine herrliche Enche imstande zu fein, seine Krankheit zu vergessen und in dem glücklichen Be wußtsein, gesund zu sein, zu leben· Fornks Alpenkräuter hatdieg in Tau senden von Fällen möglich gemacht, wo man seine Zuflucht zu diesem verweilen Kritutrriheilmittel nahm. Er ist nicht MAme zu haben. Er tuser durch ListeliAgenten geliefert, oder direkt vorn Laboratorium der Her W, Dr. Peter Fahnen G Sons TO» Ist-G So. doym Ave» Cbicago, » ·- R ·v gis-Jensei- irr dieser Visite l l I. I- mt m deii Wiesen Ost-is set-Im. ; Der Fatl des Staates Nebraska aes isisisn F. F. Kanert fand Freitag abend imtaiifia damit feinen Abschluß, daß zder Angeklagte vson den Geschworeiien Zichiildig befunden wurde. Der Richter fertlarte, daß er Dienstag das Urteil Esptechen werde. « Die meisten Leute tiier sind gut mit zdeii Einzelheiten betannt, und es isti knicht notwendig, hier noch ein Langesz »und Breites darüber zii schreiben, aber; dies war wohl der schwerste Kampf, der hier seit Jahren vor den Gerichten ausgefochten wurde. Kanert wurde schon einmal schuldig erfunden und zu kfieden Jahren Zuchthaiisz veriirteilt, I oder er brachte es fertig einen neiienT Broieii zugesprochen zu erhalten, derf Eiiiie gesam, durch ieiiie Schiildiasprech «iiniiendigie. Man erwartet dasiKanert· eine schwere Straße erhalten wird zdoch werden seine Advotaten entweder; Peinen neuen Prozeß erhalten, oder ans ;das:7 Qbergericht adiielieren. « Der Angeklagte hielt seine eigene j EVerteidigungdrede an dielsteschworesl !nen, und man sagt, daß er eine Sen-; Fsatian durch seine zweiftiindige An Fsprache verursachte Doch die Lin-i fstrengung und Aufregung war zu gran, lfiir ihn und solgedessen liegt er au-; Ygendlietlich schwer tranl in seinemheiins darnieder. Was der weitere Verlauf der Ge schichte sein wird laßt sich nicht vor aussagen. Kanert hat hier viele Feinde, die ihn für absolut schuldig halten, und die eine Zuchthsausstrafe für eine gerechte Strafe halten· Er dagegen behauptet. das Opfer einer Verschwdrnng und absolut unschuldig zu sein. So viel ist sicher, der arme Mann hat in den legten paar Jahren furchtbar gelitten, sein Vermäaen ist hin, seine Gesundheit untergraben, und im günstigsten Falle würde ed ihm wohl kaum je möglich sein, das Ver lorene wieder gut zu machen. Einer iei, ob schuldig oder unschuldig, der Mann hat schwer gelitten, und es- sind solche da. die ihn aufrichtig bemitlei den. Er hat eine kleine Tochter, ein allerliebstes Kind von etwa sechs oder sieben Jahren, und dieses Kind liebt er nicht nur« er vergöttert e—:-, und der Gedanke, das; er von seinem Kinde; getrennt werden soll, ist ihm derkj schrecklichste- Auchseinetszattim die; Jerst vor wenigen Jahren von Deutsch-Z Lland eingewandert ist, der englischeni HSprache nicht mächtig, ist zu dedauern.. Einerlei wie man den Fall besicht, egj es ift ein trauriger nnd selbst wenns stanert schuldig ist, e-:s kommt einem so vor, die Strafe ist beinahe zu groß. i i Oie »ein-erstanden Its-A i anTorothu Tis» Nur atle Dingen die tin-:- niitn ruht tlnr find, hohen wir ein beweint-E Austunitsznsort Zur Hund, ein tand lauiigesz Motiv, das iur alle Notiulle dient, wo nur tin-Z nin tsnde 11!·s.-:« — » Witzes iiihlen l Zur lsrtlarung dei« Ursachen, weiche diese oder jene Ehe zu einem Fehltchlag deftaltetem dient nur das Zwangs wart der unverstandenen Frau, diesem, Deckmantel für Selbstsucht und Eigen-? liebe, der auf den oherflächlichen An hlick hin lediglich bezweckt, zu mildernl Hund zu beschdnigen --- wobei aber die ;einzige und wichtigste Frage, die nach Odem Schuldigen, ganz nebensächlich; . erörtert wird. j Betrachten wir das Exempel einmal svon der gegenteiligen Zeite. tsinej Frau, die das Schicksal an einen un deliehten Gatten tettet, findet nach» Jahren der Drangial den Seelengex zfiihrtem der ihrem verarmten Daseins Schuh und halt gewahren würde. « IWehe ihr wenn siees wagen sollte, ldieser Stimme ihreg Innern zu gehorsz "chen. Die Welt deutet mit Fingern auf sie, die tm Ernste daran denkt, un-j ertragliche Fesseln zu sprengen. SieF ift die alleinig Schuldige, deren Fehlers keine Entschuldigung abtchwacht und für die es keinerlei Erklärung gibt, gemeint und nur deshalb Schiffbrnchl erlitten, weil aus irgend einem Grun .de ihr die Gabe fehlte, den ,,unverftan denen Gemahl« zu ihrem lebensfüllens den Jdeale umzuniadelm Unzählig sind die Beispiele, wie die nnmftandene Frau ittr das büßt, wo ran sie häufig teiue eigene Schuld IMM i W den Männer-n die tu sperrte-etlichen Stavdseu ils-en Freunden -eingelteben, daß sie am Bettelftah eis hergedeu odee an Dispedfie leiden würden bis m die Ettelelldhlem wäre die Gattin zufällig nach dem alten Sälage ans grdßdijterlichee Zeitge raten. wo die Dunst-anfühan ein Deidengeld verschlang und Groß-kame chen·s Kochtunft hauptsächlich die En lellindercheu befriedigte. Dann zu Ehren nnd Wohlhaben heit gelangt was wird aus diesen vielbemunderten Tugenden, wenn man uns die neuefte Leidens-geschickte der unverstendenen Gattin erzähltt Auf der Bühne, wo Konflikte solcher Art sehr beliebt find, pflegt im ent xicheidenden Moment die wahre Mai-le Ezlt erscheinen. um dem reuigen Sünder kliebevoll Zu vergeben. Nicht immer so »in der Wirtlichleit. Hier sollte die «understandene Frau zum Gefühl ihrer Rechte erwachen, daf; sie dem Manne ebenbürtig. ——---.—— konnt-Berichte Tie Advokaten deg Fr. F. Kanert haben ern Nesuch für einen neuen Pro test eingereicht, da sie behaupten, neue-J Beweis-natura zu haben, auch werdeer noch andere Punkte angeführt Mr. Kaneit selbst liegt nach der Aufregung seines Verborg nnd seiner irrrpasstonre1 ten Arssprache an die Geschwarenen krank darnieder. Er ist einfach tritni erschöpft. Es ist ein überaus trauriger Fall, uer es läßt sich schwer ettprre da rüber sagen« Aber gelitten hat der arme Menschschon, beinahe mehr als seine schlimmsten Feinde es ihm wänschteru Auch seine Gattin, die ihm trotz alledem mit rührender Treue zur Seite steht, hat hier-reitet schwer zu leiden, und fre, wie das hübsche, unschuldige lKinn, dre kleine Friede-, sind es, deren Lerden einein sast zu Tränen rühren. Es ist wirklich traurig! 1 I Farin- Anleitren zu günstigen Be dingungen, dei Errtherland u. Moor-es Zimmer kr, Michelson sGediiude « Beinchen Eie den Verlauf non Ettets in Martirre Laden. ALLE-) lanit einen Elirt der sonst von 85 bis 810 niert ist. Vergessen Sie nicht den Plasrnnd das Taturm Freitag nnd Samstag in Martine Laden in itsrand Island - Herr : Tit-irr nödler feierte Tierre tag fernen 54 Geburtstag lftzentltch wollte er Keirse richtige Gebur-tgtags seier veranstalten. und meinte kein Mensch wrsse etwas von seinenr Ge —burtstag, aber fre wußten eg doch, ver sanrrneiten sich rrr seinem Her-sie Zu seinem genriirlichen Etat, und ehe man jes recht wußte, war die schönstelsieburtgs lseier in vollem Sehn-ringt Herr Röh ist sonst schön gesund und lebenssroh, sabkr er hat Schwierigkeiten mit seinem sGehör und so will er diesen Sommer Zwiederunr eine Reise nach Deutschland ;machen, um zu sehen ob er nicht ootr Iseinern Leid n befreit werden kann t Zu vertausen. Tie Möbeln und der Muts-Kontrast kfak eis- ieirwene mer-»sie- Hokkr Ein Bargatn wenn sosort genommen. Beste Ursachen, warum der Eigentümer ver jsausen will. Nachzusragen in der Un reigerJZerold Ossice. iso) « De. T. b. Bottich Osieapnth. it z Ev. Luth. Dreieinigkeit-Riese E kslxz oftliche LI. Straße I tiitand Island Z Pastor H. Willens. T Gottegdienft jeden Eonntagmotgen lum Ell libr. Z a r m - Si n l e i heit Wie besiegen Faen- - Anteil-en zum alleeniedkigsten Zinsfuß, und geben Ihnen tm Vorrecht, einen Teil oder den ganzen Stamm zu irgend einee Zeit d die Zinsen fällig sind, sbzuznhlem Dieses Angebot beginnt mit dem neuen saht-. Die Zinsen mä gen höher gehen, somit möchten vie jetzt Jsee Anleihe netnngieen während die Zinmte niedrig ist. Bill sc Inston Genus Jst-nd, Rest-. Kleid-s- sehe-essen s IAOII ktcfcilclks I c A S T o R i A " Die. p. c. kELqu Zimmer No. 29-30-31 im neuen McAllifter-Gebaudc Phone 626 Grund Island, Nebr. Wir geben Ihnen die grünen Trading Ztmnsz mit jedem (5·inkanf den Zie in unserm Laden machen. Wir haben einen PrnmienxPnrwr rn unserm (5«t·dgeschos;, woselbst wir dir schönen Prnmien in großer Atmvnlsl zeigen. Dieseprnchtvollen « Trätnien sind für solche-, die die grnnen Trading Stnmpsz sannneln. A W. TAYLOR CO. Herold Kalender für 19131 Zu haben in dieser Ofsice. Nur 2519 —- Herr Konstantin zmith von Lianipion war Samstag in tizrand Zis lniid aiis dei- PseiduAiiktian «- Freiii Wityieiz deren Gan-c uns längst ans- dieseni Leben schied. wohnt jetsi bei Heut-n Plaibs bei Piairie Strei. Herr August Kiaegm t- Meilen· westlich von Grund Island, iiiiisi die· prarinerei aufgeben, nnd so macht er am Montag, den 3 Mäii Anltian · » August kühle, bei Worum, hqti ieine Fariiiiiii Otto Haggerinan von Gage Ballen verretiiet. here Tübie macht ain 19 Febr. Aaktion, iini dann nach Palnter überzufiedelii. —- Ter Krieg der Verbüiideten Bat kansiaaien gegen die Türkei wütet immer noch sort, und die Türken haben entp sinbliche Verluste erlitten. Es hat den Anschein als müsse das attoiiiansche Reich binnen Kurieiii zersallen. .- Heri Kalil, Herausgeber deg iii Linealn erscheinenden »Nebiagla Echo-« weilt dieser Tage Geschäfte halber in Graun Island Er itt esii geiiiiitlicher Zeil, feine Zeitung ist ihiie Zweifel die beste die in Nebraska hciaiiagegeben wird und so kann es ja nicht anders sein« atg daß er gute Geschäfte macht. - Tei zweite Asschniit ist-s haa iiite esianieii Reifebeiichts itiiicnes vit ehrten free-is desHsiiii zlticlzssiid lssöliringx ging mir heute per Post in, leidet in spat iür diese Niiiiiiiiei, doeii wird dei-l selbe in nächster Lliiiiiiiiier eijcheiiin.1 heir inöhiing ichiiibi, nii Bart-· dir »Bai-isinina,« dasi iie aiii li. Felsiiiai iiiNew Filaria iatiden wert-en, auf der Rückreiir. Mithin dürfte-i sie schon; ini Laiiie der nächsten Tage in Giisudj Island aiilaiigeii· 3 —- Jndeni iii letzter Zeit so viele« giiie und itstireiiqnte Berichte t«·ir de »Aiizeiger iind Herols « einlai.seii, deii Leser-i also jetzt iviittich leseiisnierte Lokal-Berichte geii ie:t werden« in b be ich die Abteilung siii aiigläiidiiche Nach richten salleii lassen. Tie Leier haben ja alle außer dieser Zeitung noch andere Blätter, die ihnen die Nachrichten vorn Auslande besser und unifteindlicher brin gen als wir das titn können, mithin beschränke ich die mir zur Beifügung stehenden Spalten ans Lokal-Berichte, iii der Hoffnung. den werten Leser-i hiermit am besten dienen zii können. —- Prasident Iasttiat sichiteweigern fest, da er noch nur weniger als drei Wochen zu regieren bat. die Vereinig ten Staaten mit der Nachbarrevubtit in Kamptitationen zu vermitteln, tran detn angesichts der Verhaltnisie in Merito ein Eingreifen seitens der Ver. Staaten als unabwendbar erscheint. General Tier-z. ein Nesse des gestürzten Präsidenten Porfjrio Tiaz, ist mit seinen Tritt-neu in der Hauptstadt Merito gelernt-en Prasidcnt Madero ist flüchtig geworden und die ttietsetten haben entschieden die Oberhand. Tit Zustande in Merito sind solche-, onst esz nur eine Frage der Zeit ist, bis di Ver. Staaten oder eine andere Macht eingreifen musi. S i e h a t r e ch t. A Bäurin werd vom Pfarrer g’sragt: »An-tm's denn net möin sei’, kDaß Euerm Mann Jhr abgewöhnt MS Wirtshaus - Raiiserei?« «J werd mi hüt’n,« moant die draus »Daß i a san-ad tun; So lang er dort was z’ rausa hat« Gibt er — dahoarn a Ruah.« k - t « S p t i t te r. Der Egoist vergißt sich leicht tm Bette mit Anderes-, weil er sich nte der »- »M IOI W , Nimm-, Mel-züchten Wenn Sie Resultate haben wollen Die sehnen Zufriedenheit gebett, dann; schicken Sie ka Vieh an Johu T.s Fredetirt etc CO. South antim Nebe. : Tiefe Firma weist was Vieh wert ist« - i abs tut zuvektassig und sicher, und wird Eic- untetrichtet halten wie der Maktt steht, wenn Eic- fur dtete Be richte schreiben. J· H· Its- Hufen-sing Bringt Irgend em Haus noch itgmd etum beliebigen Platz hin, oder bmiu es auf ein höhere-z zuudautenL Kosten onfchtöge gerne geliefert. Cut auch Manns-Arbeit, Zieaekt oder seine-It. Tetcsoa Ned III-. (25) Zu sei-laufen. Mein Heini aii l022 weitliche Kotiiii Straße-, itt Grund Island. Volle iiii Fitst Lotte, siidliche From. acht xkiiiis tnek iitt Heut-Z. Zwei .-Iiniiiict im Krit gefchoi:. Heizeinrtijititnq lieiiie Lust, verbunden iiiit HeiiiiiiaiietHeiieiiirichs musi, iii allerbeste-r Lkdiiiiiiii Wink-r Obst-stellen l Kaiiiiiietii oder liloieis iiii Hauz, ittiei "lliieches.·«, »Etort1t Eiisliesz« iiii visit Fenstern lsichetiise Fußboden mittinnen Viele gute Echiittistilsiiiniie. Urväter Stall, verliiiit dxti iiiil »sama«-. iiileis iii bester L id ittiiig. sich tin-rast diese-z schone Heini iii leichten· Bedingung-n verlaufen ’·Iiiicliiiiii«aiieii aiif oetii Platt- list lszii til A r t li ii r li. sisl ii i) ei. -«0.-... - ---.-v ? -i«.c Flilsxclisllittersiiklis m. ·.·-· »in-c Lingxtigliiler unt-er Ha .-.:i:i. iß dieselben vollkoniniis ise ztu Einfalt-sit arbeit. D. C. E Will-V ?p.;« ! : Ueber Damms de Co’s Hi iiid Island. sl Kiksxsk ah7.l.n Isclsl Itcfcslcks c A s T o R i A Besser als Mitversiche leilstiqiitig. Schlagen weis-m tite Mindest iiiis imiit ;-.I«ettiiöiieii luiiemk da es feine Ringen-alm ;heit, iotivetit eiiie gefährliche Kisatillieit ist. PUCK U Komm Ums (.!».. Despi» Z ) 1021. Hiimjko Ill» hat ein abiolitt hat-tit Ilsses Heiltiiittle iiit diese vennknhigende Krankheit entdeckt, iiiid iiiii dieses Heilmittel einiiiiülneti nnd deiien Verdienst bekannt til machet-, iendet sie ein Museum derselben, site ver-sitt nnd possessed an jeden Leier vieler Zeitung ver dem-m an obige Ideeiie lcheeivt tiefes Heilmittel kuriert auch das lzii sit aiiitketende und unnatürliche Wasser laiiem iind vie llniåhigkeit beialteii und jungen Leisten, tm Wasieelassen bei- las sovet Jlachi zu lontkolieeeii Tie is. h. No tvan Go. iit eine alte iiiiv iiioerliisstge Fit ma, unt- Sie iollteii heilte an dieselben für jfeeie Heilmitile schreiben minnen Sie die zwidenden schier Familie iiiid lagen sie Ih ren Islachliatn davon. ) I i ——-« Die Misttecin von Coutmetlew Hinten-hinter von on einen Sei-is i kBet beiden fand man Papiere, die sie schwer belasteten und Vater Bont dong Unschuld tlar erwiesen. Zwei kIage darauf standen die beiden Uebel stijter an der Mauer der Etappentorns imandantur und erhielten ihren ver dienten Lohn. Tit-re Bourdon aber Ipilgerte an meiner Seite als ein zfreier Mann nach feiner Mühle zu rück. I Brauche ich noch zu betonen, daß der alte Müller mir tn rührenden Worten für sein Leben dankte? Ich nahm gern diesen Dank in Empfang, wünschte aber als Belohnung viel lmehr: Antotnettens Aufenthalt wollte Iich wi m. andach. am met-u Its-up zisch einer Rückkehr, bei etnee ste sche roten Landtveins, sprang Pol-re Bourdon vom Stuhle aus und stülpte sich seine Pelzmijhe aus die grauen Locken. Dann nahm er seinen Kno tenstock zu Hand und sagte, listig blinzelnd: »Ob Mabemoiselle Antei nette bald zurückkehrt? »Eh blen, qui vivra verra!« Wir werden es ja er leben!« Dann schritt er hinaus und querfeldein. An diesem Abend noch traf mein Abmarschbesehl in der Mühle ein« und ich war in recht trübseliger Stim mung damit beschäftigt, meine sieben Sachen im Tornister zu verpacken, als »der Trost siir den Schmerz der Ah reise auch bereits eintraf, und zwar in Gestalt des »Monsieur Kirchenwasser,« wie ich den guten Vater Bourdon ledi hin getauft hatte. Er steckte seinen Graulops durch die Tür und lachte bedeutungsvom »Monsieur Sei-geant, voilü votre meunidre de Courmelles!« Da ist Jhre Müllerin!«—— — — ,,ttnd nun, liebstte Antoinete, er zähle du weiter!« lächelte der alte Spinner und nahm sein? Frau Ehr liebfte in den Arm. »Wir sind geworden sehr glücklich, «Monsieur Lieutenantt Et man pdre, le meunier de (Fourmelles«, mein Va ter, der Müller, er ist noch lange ge blieben am Leben Oh, der gute Pärc Bourdon!« Und mit der sprudelnden Lefhastis leit derFranzösin erzählte jetztMadatne Spinner weiter. Jhre duntlrn Au gen suntelten und die schönen, vollen Lippen tvölbten sich bei dem leiden schaftlican Ausdruck ihrer Erinnerun gen »Parble s, nionsieur tnon lienienant« silrmann ltar aeneben noch eine lnrte Zeit. »Weil-i la (onimune!« Oh, ich meine die limnninne in Paris. die tut selmlsst Freunde in (sourmelles. lind nie lstilssen es neivus;l, daß«Mon neue Zpinner ist geworden »nion trds cher anri« -- mein bester Freund. »Zum circonspect!« Geben Sie acht! So haben unsere Nachbarn ge warnt. Aber in einer sinsieren Nacht - da haben die ,,Conimnnards« den» Brand getan in unsere Mühle. »Oh nion cis-er ntoulin!« Meine arme, arme Mühle! vZie ist geworden »nne par-v ree rnine" eine armselige Ruine! ,.":Il(ss!.«s« krit« ins-N sreildnrk Hierbei-, ,,«l«:sllia«e« in ras Elsnsz, weil Die Elllannr is« i. lsoktrrnellests uns vertrieben und geschrien zu meinem Tut-r »L.ue le diable l«inirsorte!« Sie -ritehen, »n:an cher lieniencint«, »Der III-se soll ilin holen«, so haben die Uliijinner Klio-re Botirdon gewünscht! Da habe ich geschrieben einen Brief an General von Monsieur Spinner nna als tani »le lundi de Paques«, der Ostermontag da isi er endlich gekommen nach Lideldingen, ann brave canierade'«. Er hat geholfen, eine neue Miibk ieusen nnd er hat gesagt: »J- san aagner san Pain" —- tvir müßten doch verdienen unser Brot. Und er hat viel gearbeitet. —- eornnie un gareon rr u:iier. wie ein Müllers-recht Da bin ich geworden lein Weib — nnd das Glück ist eingezogen bei uni. Aber Pere Vortran -- er isi ge storben dans see vieux saure —- in seinen alten Tagen —- mein guter Pere Beurdonk Aber wir sind geblie ben hier und haben die Mühle ver laust. Dieses Haut aber, nionsienr ncon lieutnanl « Rest nolre Panz — das ist unser Soinmersitz. Und mein lieber Spinnen er isi geworden Maire de Lideldingern wei sie alle ihn haben so gern —- oh, so gestil« Und mit einem liefen, glilclsirahlens den Blick aus ihren Gatten heimste die ehemalige Müllerin von TM lej noch einmal Altar nur soii M eissner rni- smd geworden sehn-lett Illlclich.« Noch einmal beira ieie Ich M sern mit dein hoch eine-e » Ir beit des deren Irrt-me M- der so iläglieli enden mußte. dann W wie abschlednehrnend die Gläser II einander und drückte den Heiden pries-then Mens «die hand. die inmitten des blutigen Kri ei I - ander seit-»den M Ist-Im tin tiefsten Frieden miteinander