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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 14, 1913)
g . MAWMIUIM Erichs-m sehen Mean Hirsudqsqekga os- ttk , GRAND ISMNDTM O p. A. Exil-. . . . . . Ums-get KLFASI . . . . . . Edito Il WPH. . . . . sectctary IIW II the Post Ums-·- st Gnmj Its-nd ss second clai- mater cis-e Its sw- Ists-Ue MERM Tmfa ts. 535 statements-Preise : Bei Bomusdezahltmg Ist-I das Jahr Wenn nicht voraus bezahlt . . 81 50 Reisebericht. An Bord des Tarnpfch .,Partsmina.« den 24. Januar, lSOlIL Jn- Gesellschaft meiner Frau und« einer Anzahl Grund Jetander reistens wir den 21. Januar morgens zehn; Uhr von Grand Jstand ab, um uns einer großeren Delegation von Holz händlern in Lincvln auszuschließenI zum Zweck, den Panama-Kanal, eines oder wohl dem größten Werke der Neu zeit, in Augenschein zu nehmen und zu bewundern. Der nächste Morgen brachte uns nach St. Laute, woselbst wir eine Runde durch die Stadt machten, wobei wir auch Gelegenheit fanden, durch die weltberühmte Anhäuser Busch Brauerei geführt zu werden. Wem es noch nicht vergönnet ward, dieses groß artige Etabliffement zu sehen, und von einem Führer geleitet alles näher in Augenschein zu nehmen, der hat leinen Begriff von dem Umfang dieses Rie sengeschsäfts. Die Anlagen dieser Brauerei nehmen einen Flächenranmz von 142 Acker ein, mit llU Gebäuden, . und find in denselben zirla 6000 Ar better angestellt. Die Lagerräume halten li,.')00,000 Barkel Bier, und es werden täglich eine Million Flaschen Bier gefüllt. Der Vertan belaust sich auf mehr als anderthalb Millionen Bsrrels Bier jährlich. Jn der kurzen Zeit, die mir fin-j unsern Umzug durch Et. Louignochz übrig hatten. bemerkten mir noch vieles alte und interessante Gebunde. Auf-! fallend war uns, daß bei der Mehr-; zahl der Gefchaftsfirmen die deutfchem Namen besonders hervorragend waren · und in der Mehrheit zu fein schienen. Jm Uebrigen entwickelt Et. Louisi mit seinen 7««,n»« litnrvohnern eine rege Tatigteit. Am LI. Januar nuchnnltagszs zwei Uhr ging die Reisenon lneransx dann weiter, dem Enden zu. Von. Nebraska bis Et. Louis waren die Felder noch mit Schnee bedeckt doch merkten tutr bald, daß tuir einer; wärmeren ldiegend zueilten, nnd schon einige Stunden spater fuhren toer durch Regenwetter Am nachsjen TUcorgeth durch inmit-k fiche Striche und Waldungen mil: zahlreichen Engemühlen vorüber fuhr-f read, gelangten wir ungefahr l» Uhr; morgens, den Zik. Januar, in Newl Okleans nn, nnd gleich atn selbenj Nachmittag unternahmen wir eine-z Bank-fahrt durch die S.tadt « New Lrleanz fchelntgeschaftlich seht lebhaft zn fein. Der Verkehr ant? Ufssissipi ist hierlolossaL In deni vielen großen Warenhäusern am Fluß, i sit den vielen Transportsfchiffem Oasen laufende von Arbeitern beschaf quhalten Tie Verladnng von Why Hasses Zucker, Obst Holz, Mwolle n n d undenllicheri Mk Sachen ist hier ungeheuer III, nnd stetig am Zunehmem New Lrleans hat noch nllele alter tåmliche Geboude nnd Straßen umqu weisen. Von den alten All-banden ist ganz besonders dass alte Et. Lunis-Ho tel hervorzuheben Tiefe-.- klltelizehmwe, H welches anderthalb Millionen Tollen-; qckoftetet hat, wird absolut nicht mehrs gebraucht, sondexn nur als Altertums-l Merkwürdigkeit erhalten. Tiefes altes dort wurde stinkt-Fett- äuch einmal algs III-ital des Staates Mississippi he unHD nnd noch« ist-bei Plai- unv der stinkt erhalten; «»i;ik«,ppr« dein Freiheits Wpik Szlgypzipaeipetrt und zum Its-us an sen JEAN-senden sorge sthkt wurden-. Der neu- Ieil Yypn New Orleanz zeigt «W Ist-e und prachtvolle« B Lnlfntkey l die Garlönaslaqen jep"lm""-FI-uiccki seh-im km Hunnen decken, Blntttenbeeten und Psalmen mdchen auf das Auge des vom Norden lloninienden Neulings einen angeneh jenen Eindruck Der schnelle Wechfel znatürlich wenn man dont-sie undschnee Eso Pifdn Psalmen und grttnen Decken vers-It wird wirkt etwas eigentümlich sanf den Körper. Die Lust ift schwer - und schwill, nnd wie es scheint regnet es jeden Tag etwas. llnser Hanni quartier hier in Iller Lrleane war das berühmte Hatt-L Te Soto.« Am Morgen d ·-..). iannar begab fich unsre Gesellschaft nach dem Schiff der United Fruitlsowpann «Paridmina. « Tiefe Schiffe find für Frucht nnd Passagiere eingerichtet. Ter mittlere Teil des Schiffes ift fchiin eingerichtet für den Paifagier-Vertehr, während an beiden Enden die Einrichtungen für Frachtgüter sind. Man hatte ;hier verschiedene Waggonladüngen HHolz und Proviant geladen, auf der Rückkehr wieder ladet man cbft, wie EBannanen nnd dergleichen. ; Die Reise von New Lrleans zn zWafter führt uns zunächst über hun fdert Meilen dem Mississippi entlang nach dein Golf von Merito, und bei ldiefer steife verging der erste Tag zu Waisen Bei dieses Fahrt dem Fluß entlang begegnet man vielen Schiffen IAm nächsten Morgen fanden wir uns hoch znr See. Bei gutem Wetter er reichten wir die entfernt gelegene Rüste von Kava, wo der Golf endet, lund man geht in den lsiarrabien See Füber, bis man in Solon anlangt. Die ganze Fahrt von New crleane bis Colon nimmt etwa fünf Tage in Anspruch. Die Reise bis Solon war eine hochst angenehme, und morgen früh wird der Weg nachdem Panama K a nal beginnen, worüber ich fdiiter mehr schreiben werde. Richard Gohring. Ins sen-it Einst-. Bei Ltto slomte und Frau stellte sich der Etorch ein und brachte einen Jungen. Großmutter Baumeifter von ksbapman ist jetzt da um etwas nach dem Rechten zu sehen. Geburtstagsfeier gab"s am Mittwoch bei Artbur Klingenberg, und bei Her man Eiemens. Am Nachmittag wur de bei Artbnr und abends bei Herinan gefeiert. Aultionen ans Fatmen in dieser Nachbarschaft giebt es setzt alle Tage. Am Dienstag hatten Frant Kellog nnd Earl Laub Auition auf des ersteren Platz. Tom FarreL unser ErsSenator war auch da. Dieser iulsr nun aus den Isiachbauseniege mit lid. linllison mit. Dieser hatte ein Pferd vor sei nem Buggd ani das er schworen in sonnen glaubte das; niemand es inm Weglauieu bringen konnte. Ta tam nun einer der Zchnellsuge aus der ll TH. Babnaufgeialiren, der Rauchschlug Ebei dem Nordwind direkt auf den Weg. und der Gaul nalnnttieiszaus und zwar jgleich durch die Trabtfenzen ins Feld. ;le flog gleich zuerst raus, der sabme Elsaul fing auch noch zu schlagen an :und versetzte unseren Tom ein paar die nicht von Papve mateu. lfntwcder onllte Tom nun auch rans springen oder er flog raus, aber tam dabei mit einem Bein zwischen Rad nnd Fels-asi. Zum Glück kam das Pferd nun los sonst hatte es unsern Tom niolsl nach zu Tode geschleist. So kam er noch ziemlich glücklich ab. Tas Bein ist Hnatiirlich ziemlich verrenkt, auch war ein Bolzen bis auf den Knochen ge-— Edrungen und hatte ilm besch idigi. Nachdem man Tom nun nach Hause gebracht und den Wagen etwas geil-di hatte machte Ed sich auf den Weg uach Hause, doch als er beinahe da war, ging das fromme Tier noch-nat los, diesmal wartete lisd nun nicht bis er raus flog, sondern sprang raus so schnell er konnte und ließ den Gau. laufen, was der denn auch mit dem grössten Vergnügen tat, wobei das Buggy in Stücke ging. M- Emith von nahe ventral mtu Zwar am Donnerstag in der Umgegend ·von tsshapman um Abonnenten für die s Lmaha Taiw New-J zu sammeln, die seinen Konteft veranstaltet, wie ihn Ejeyt ver Nummer und Herold« und die »Im Press« auch angefangen hat. Eh berichtet guten Erfolg, was sich ihm auch wünsche denn er ist ein site Kerl und hoffe ich, dass-et das wes-hätt- . ÆMQML der die bei-OW- slle.tesnt. war wit« ihm um ihn zu helfen. J. C. deutley hält am lö. im Göf Kaiserin-il in Central City eine Aut rion als, vol-ei it- EIM Turm thfsh Its-e Mel-ff par-Um Eiin Vater oertaust zur seiden seit 12 Stint ähortdorn Bied. alle-i regist riert. R. » tEinaesandU s Werter Der- Redattör ! s Erlauben Sie mir, bitte, einen IPlaH in Ihrer werten Zeitung, uin ei jnen Artikel über den Unng so vieler AutoniobilsVefitzer nnd -Lenter zu oerossentlichen. Mit riesiaer Geschwindigteit dehnt sich der Naiv-Verkehr aug, und mit diesem Aufschwung und Verlehr wird die Gesahr so groß. daß diejenian For-mer« die tein Auto besitzen. nie recht wissen wo sie dran sind. Mit bangem Herzen begeben nnr uns-z mit unsern Fuhrwerien auf die Landstraße um zur Stadt zu fahren oder sonstwo unsern Geschäften nachzugehen, nicht wissend od wir mit heiter Haut, mit zersiüinnielten Gliedmaßen oder gar tot zurückgedracht werden. So ereignete sich gestern auch wieder sein entseplicher Unfall, welcher laut« itAussage der Angenzeugen durch Leicht-! sinn nnd lleberrnut verursacht wurde, » oder aber der AutosLenter wollte deni Menschen zeigen. dass sie allein nur eins Recht haben auf den Landstraßen zus tun was ihnen den-de Es scheint tunc-l so als wenn diese Klasse Ante-Lenker denken, der Weg gehöre ihnen nur allein. Wie ich gestern meiner Arbeit nach-; ging, bemerkte ich zu meinem nicht ge-Z ringen Schreck etwa 20 klirrten von meiner Arbeitsstätte ein zertriiinmerteoi Automobii. Als ich naber herbeikam bemerkte ich. daß ein Mann und drei, Frauen. die Jnsassen des verstümmel-! ten Anlag, schwer verletzt am Bodens lagen. Ein andere-J Anto war schons zur Stelle, nnd man trug die Berlep ten in dieser- um sie zur Stadt zu brin-; gen. Tie eine Dame schien dein Todes nahe zu sein, auch sah ich an den andess ren zwei Damen Blut und Wunden. z« Ob der Mann mehr als den blosieng Schreck davon bekommen hatte lonnteT ich nicht feststellen, aber meiner Ansicht nich hatte er die ganze Strafe verdient. Es hatten sich mehrere in der Nähev ivohnende Farnser versammelt, die dag· zertriimmerte Automobil betrachteten und ihr Urteil über den llniall abga-: ben. Ihrer Ansicht nach lam das-.- Ani ! to niiteiner Geschwindigkeit von t» bis 50 Meilen die Stunde berangeiabren, traf eine sandige Stelle im Wege. schwenkte liin und ber, schlug dann to tal um trrhnlich mie beim »Nun tbe Louv«), und tani als-·- Wrack wieder auf den Radern sn stehen. Man scharrte den ursprünglichen Wert des Autog auf 82,—ttm sitzt-»in doch mar ed meiner Ansicht nach sent tcrne seit-« wert. Tags Anto tain auszmrnnd JE tand LLTie ieiion ermahnt dies in nur ein ,i--..ll tin-Z den tiielen die inei- iiiit tun tunlich nottdiiinien. sich nmlinennder Etmiie welche uitlteti tin-:- der Etndt un den ll. P. Eliudö vorbei inlm, nnd icjtkiliinlse dem oitet tin einein Time ist-:- linndert Ante-Z diese Straße ietlt »ren. Lit sind ihm- drei diin mutet eiiinnder, die diiliininnien niie ein lit ienitalmxnw nnd ein Antolenler indit dem anderen in reisender ltieielinstndiip lett voran-Z in tonnnen Ich ttlanlie mit-. ein jeder, der diese Einun- zn kenn sit-ei- nt Weinen dumm« von diesem mil den Treiben erteililen intui. Unmi, noch elte die-J als-en denn-rie xexte llnxilini passierte, mein-te mir ein Zinsgut-nei» das-, er neulich zur Stadt etc-sanken sei, nnd lnntet ilnn lani ein linto kieiuliren ist kmd dem Vliito zie -nnzi Manni. vorbeituiulnem nnd til-ne Ziegen welchen Vllaktn in gelten tmn der TLssitis der Maschine hemnziesansh stieß gen die Räder de: Magen-Z nnd lirachJ yetliche Epeichen. ne stinder in Begleitung eine-z neun-; i Ortes Tages letzte Woche leimen met-« si. neigen Madchenö meines Nachbars tvon der Schule zu Fuß nach Haufe, als» ein Autd hinter ihnen ungetauft lam· Die Kinder gingen io weit zur Seite als dies auf det Landstraße möglich war, doch tmn die Maschine ohneAlaem » zu geben so dicht bei den Kindern dot beigemft, daß dieie in Angst und Schrecken veeiept wurden, nnd das Meine Mädchen zitterte am ganzen Ide pet und Ia- icheeetensbleich. Ein klei neeTIeAstiiiDei Leide-I und ein un W sind wire entmdet entwo idet vertritt-seit oder getötet seiden. Soebe- tsiu eine seiner TM seit zwei anderen Dam. die ihn GI W w derstndt w Fuß mä l i Haufe. Sie hätten noch nichts von drin oben erwahstm llnglsetesas ge W. erzählten mir treuherzig. doii eiii Sitte in rasendeiii Zenit-so dei We ges gefahren inni, iind trotzdem sie den ÄWeg rannten, so sei das Wut-doch gohne Worein-Wehen so dicht bei ih nen vorheigerasi, dasi fie illi- eineri Uri ggenhtick ganz verwirrt und nicht ihres Lebens sicher waren. Sie meinten: .Hi"itten wir nur ein Gewehr aehaht, wir hatten ihnen einen Dentzettel nachgeschickt.« Warum diese Raserei ? Warum un schuldige Menschen in Lehrnsgesahr dringen ! Tiefe hier angeführten Fal «le find iiiir einige der vielen die dieser Tage ineine Aiifinerlfaniieii auf sich lenkten, und ich ermahne fie nur, nni meinen Standpunkt llarzulegem Vielmale wird behauptet, daß solche unvorsichtigen Aiilolenler zu viel ge trunlen haben. Wenn dieses der Fall ist, dann iit die meschichte noch um so viel schlimmer nnd die Schulu .gen sollten ihre gerechte Strafe below !inen- Wir sollten iolche Leute nicht in Schutt nehmen und nicht denlen, wir sollten es verschweigen, weil sie iihre Namen nicht veröffentlicht haben ;wollen, oder weil fie Geld haben Totsache ist over izuh wiederum, daß kein Mann schon ein Trunkenhold geiJ snanntwird wenn er auch nur ein« Glas-i Bier genossen hat. Ein Beispiel hierfiir : Seiten-. wenn ich Sonntag inorgen zii Fuß meinen Weg zur Kir ehe mache, an welchem Tage ja bekannt-« Eiich nichts zu lriegen ist, und Autoino-i ibilveiiser znr Kirche fahren oder sonst .eine Spazier-fahrt machen, so ist es niir doch schon verschiedene Male ganz liinheirnlich zu Mute iieiiiordem wenn Efolche Autoö ohne ils ninungssignal sol nahe an niir vorbeiiauieii und mit mei iiein Korver in Beiiihrung lomnieii « »daß mir angft und bange wird. i ! Wie meine Kinder heute mit dein Hiihriverl von der Kirche nach Vaiiset leinen, erzählten iie daf; ein Aiitoniosj bilvefitier, der sciver von der Kirche loni, ohne Worniingsziigiinl hinter ilH rein Fuhrwerl angefahren lam, liirzz oiiehog vorbeifuhr und tiirz vorilH rein Pferde wieder eiiilentie, ihnen denz Weg verftierrendx fie iniifiteii das; Pferd zurückhalten itiii einen Zufankj Pension zu vermeiden. Z in folchen mitten taiin nian alfo nicht Truntsucht iiorfchieheii sondern es ist lediglich die »(iteschwindigleitg-1 sucht nnd absolute liileichgultigleit be i i i l treffe der Sicherheit anderer, die hier vorliegt. Jst esz nicht endlich einmal an derj Zett, das; nur dieie Eentie etiuaz ernsteri aniiasseu .- Lder rtelioreti unsere Land: itranen uur diesen Herren Tilutomobit besinernf Sollen nur tin-:- dem zsiiiana der verschiedenen Tllutoiuobtlisteu su aen .- L der lialsen diese Herren, die in rasende-r itsesibniindialett aus unseren Landstrassen etuliersauseik auch uber das Leben unserer Kinder zu gebieten . Wer lnit unsere schonen Landstraßen aebaut ? Waren esJ nutit uou jeher un sere Naturer, die out-at Steuer-u, Fleis; nnd Arbeit oie Unnoitratteu das ge Iuiacht bauen tun-Z sie sinds Eollen toir tin-Z setzt daiur der liiesabr aussetzen. von solchen unuerantiuortlichen Auto »inobtliiten, die alles uber den Hausen werfen, unser tlleeiit nelnnen zu lassen . Eind aber nicht auch viele unter diesen, wolil selbst Karmen die irulier auch solche-z wilde Treiben tierdaunnteir es liente als Autoiuoliilbesitter gerade so grob machen iuie ilire Genossen ? . hierne sind die ueriniustiaen Former bereit, wenn die Werte schlecht sind, ei netti Rutotnobil den Weg tu geben da intt diese nicht lijesalir lautem in den lsirabeu tu gelatia(«ti, denn ein Anto tann eben Jan uberall durchtommeu nio ein Rubrioert dnrets lantt Zelir Post erialsrt man amti, dast eiit Anto iniobilbesiszer sich sur solche litesalliaieit zhoslich bedankt, wenn aber der Weg gut Dist, sollen ioir tlnien dann auch noch al lleg liberlassent Hat der warmer mit seinem Fuhrwerl absolut leiu Recht smelsr aus der Landstraße ! sst es nicht an der Zeit, dass alle Former und rechtdenletide Ante-mobil hesiper gegen diesen llnsuna Stellung nehmen t Die Zeitungen der Welt sind annesltllt mit Nachrichten til-er die Frauen-Bewegungen von den Frauen idie sich mit Gen-alt das Stimmrecht erringen wollen, nnd wie hierbei Lea valte veranstaltet werden, jedoch stehen Whi keine Menschenleben in Gefahr. MM wird so eifrig dagegen gear MtM Unser Staat hat Gesefr. nnd Beans ieu erwählt zur Aufs-i Uee Bild-u. W: vie me- W es -oet. Frone-, m ai- msgncheu Dis-s M ----.Ws - - ;- k--z-.d-·-- ; ge. oder man hart nicht, daß irgend etwas zum Schuf der Former gegen die nnderantsietiichen Uutdisten getan wird· Was Wien-er il Dort man its-a sage-nein solche nun-kün- wie: Wer ein Autoinddil baden will der muß Geld halten« und wer Geld hat der tann ja den Teufel tanzen lassen Man liest sast in seder täglichen Zei tung wie ein Menschenleben der Rase .rei der Autoisten zum cuier gefallen «ist. jedoch liest man auch in den mei slen Fallen, dass die Zchuldigen erst gerichtlich gezwungen werden iniissen, sichniit den von ihnen Verstiiininelten oder den Dinterblielienen der von ihnen jGetoteten abzufinden. anstatt sich frei willig Zu stellen und wie ein Mann die isolgen ihrer Fahrlassigteit zu tragen. zWag kann man hieraus lernen ? Wohl «haden solche Leute Geld, sich Autos an izuschasiem aber sur den von ihnen an gerichtelen Schaden wollen sie kein Geld hergeben. Denn wer Geld hat ; der hat auch die Macht« und man bringt kihm Hochachtung entgegen, auch wenn Ier das grosite llnheil anstistet. i Jst es nicht an der Zeit. daß alle .rechtschaiseuen Former sowie auch Au tomobilbesiyer eine Vereinigung grün "den, und diesem llnsng und lebensge lIsahrlichen Ediel leichtsertigerlllnloisten fein Ziel zu sehen .- JedeeMitgliedsols "cher Vereinigung sollte es sich zur Aus kgabe machen, sich die Nummer solcher Isahrlassiger Autoisten zu notieren und Iwenn moglich daslir sorgen, doit sie kder ltierechtigleit unerwiesen werden. JWare es nicht angebrachte, eine soge nannte »schn)arze Liste« in den Lokal zeitungen in derdssenllxchem in welcher dte Namen solcher Echnelligleitgsllim isenden dem Publikum vorgesiihrl wer den-! sich nieiue die Zeit ist minnt-; ineu daß wir heroische Mittel Musen-l den innsien uin unser Eigentum und; Leben nnd Gesundheit unserer selbstj und unserer Familien gegen solches Autoisten, die lein Respelt flirs Gess setz und lein Gesuhl sur andere Meu-i schen zu haben scheinen, schützen. J Odean Nive. s M r a nd El s l a n d, Nebrasktm s Route l. St. sich-eh seit-. . but ti. Febrf itst3. Wetter Herr zitt. sich hatte Jhiten oeiiptochen, gele gentlich etwas von hier zu schreiben, uiid ioiiiit will ich mein Versprechen hiermit imchtoininen. Lebte-n Samstag itiiib nach schwerem reiben die Frau des l5hrist. Meyer. Tie Beerdigung iimb aiii dein Cant zriedhoi stati. Unsere Jugend hier hielt neulich eitei Titebiagd auf Wölfen ab, wobei tiveis biesei listigen Tiere den Niiiiroben iiiin » piei tieleii A itoit O tkoiiiioi erlegte einen Leitf, Einst Geist-it aiich etiieu,1 während Alex-. Zinttb eine-i Wnls bet att vertriippelte daß betielbe ivrlie iiiich fein Leben iviid lniieii musieii UniOie Winteiiveiieikzoiit iit iin; betten Zustande, nnd stiriiti die Its-ihrs thiswitteriiiig günstig tit, io heilen; wir, eine giiti Wksz enernte tu betont-l men. sehr Freund i Ob (Biiteii Tonl, weiter zierend. Ich habe Ihnen gring wie furchtbar gerne ich solche Berichte habe, lage es Ihnen hiermit noch einmal. Bitte schreiben Sie recht oft wieder, und ivo ich Wiens iiiein Iaiilbaiteitsgefühl beweisen kann, i da werde ich eg nicht an ntir fehlen las- i ieii. Nochinitls meinen iniiigilenj Tant. F a it .) j ifingesnndt. Nrnnd Island Reer den i«. Febr» ICOIJL Weiter Pest Felsl. Inn mochte sinnen hiermit ein-nd ini Ihre Zeitung mitteilen. » Ta Hei-r Ltto Pinntsch uin :;». Januar Geburtstag hatte, nnd sein Kronnrini isdninnd nin T. Februar ls Jahre zahm-, so hatten etliche-! Freunde sur diesen Tag eine schoncs Ueberraschung fnr die 05ebnrtsiagg-s iinder geplant, die denn auch in schonen Weise uiisgesnhrt wurde. W fanden sich etnsa «- Personen, junge nnd alte, siir diese Feier ein, und es gab wirt lich ein verziniigteg Zusainmeiitressein Da Heer nnd Frau Psautsch schons vorher eine tieine Ahnung hatten, weiss ihnen descheert werden sollllte, so hat-. ten sie eine schöne 1Gelegenheit, alles in» einen TemLG kochen, und konnten somit dafür sorgen, daß "·qlle Linse Beste bewirken-indem iind’«daß ein« jeder M aus Yedk i denischeJ qeniisksiisseff nki winken-. i Solche kleine Festliedteiten sind ed, die die Bande der Freundschaft enger schnümh nnd ddsn mit bei helfen, das die ichsdne heutige-e Genistiiäkit noä tange ioet besehe. Den Gebet-Messi jnnmm Vater uns Soaa Weg lieh noch unsere dein-n Miickmänsek. M. i Cis-einst : Herr und Frau Peter Teandt traten ·an R Januar eine Reise nach Ten vek, Niveau-, wo sie sich beinahe zwei äWochen aufhielten, und dann am l. lFebruar- zntiict kehrten. Sie berichten, idaß sie eine außerordentlich gute gseit Egehabi haben; sie beinchten das große zKapitol des Staates linloradm ferner vie Münze. wo Lntel Eaui sein Mell) zpraaen läßt (nicht wahr. wenn man so schnell Geld machen kannte! F a it Nitsch Ibesuchten sie Tonndet nnd zisheeo’ .Point, von nio and sie die ganze Stadt tibersehen statuten Das mai ihnen alles sein- interessant· nnd sie liatien seine ausgezeichnet ante Zeit. -.- « I lTie werten Leser haben teine Ah nung, wie toniglich ich mich iiber solche Nachrichten steue. Das ist eg ja eben, Imsiiiegen ich nun schon seit letzten Iscltober geschrieben und geschrien »habe, bie- ich blau und griin im Gesicht ’ivurde. Ich wollte die lieben Leser jdazu bewegen, mir auch iiiitunter Hetivao mitzuteilen, aber es schien als sollte ich leinen Erfolg haben, und ich war schon ganz nahe daran. die Flinte ins Korn zu werten und srauzosischen Abschied zu nehmen, denn nichts ist einem Hieitungsmann peinlicher als wenn er seine Leser nicht zur Mithilse anregen lann, da mit einemmal lommt der lsrsolg. ivie in den vielen schönen Berichten in dieser Nummer zu sehen ist. sich tann nur sagen: M eine n verbind lichsten Tant! aber das beschreibt meine ltzesiihle noch lange nicht. -- lftliche der werten Leser, die fiir diese Nummer Berichte einsandten, hatten ihre Namen unterschrieben. aber nicht beinerlt, ob ich ihre Namen ver ossentlichen sollte oder nicht, und da ich jetzt. da mir das Glua zu lacheln scheint. recht vorsichtig sein mill, so habe ich lurziveg die Namen iort ge lassen, niii beileibe nicht-Z zu verderben. Wenn nun solche da sind, die unt-ter hiii ihre Namen veroiientlicht lmben mochten, so bitte schreibt inie das ein fach. Wer es nicht iviinscht, daiz sein Name genannt werde, der lasse mich das lurz wissen, und er lann sicher sein, der Name erscheint nicht. F a n .) Lin einein hochiuiereiianten Vortrage den sahn lsallan L «Liiiigliliii, der tiorresvoudeut der ,,lshisago Tribune« in Washington, T. li» vor der Uriegizdlladaiuie lneli, wies er aus die kllotivendigleii einer .·siniur der Preise im Falle eines von den Vereinigten Staaten geiuhrten Krieges hin. »Die liliicago Jriluiiie.« betonte der Nedner ,,veriritt den Etanzimintt, dass. es Sache des- tileneralitabz der Armee sei, im Falle eines Krieges die maßgeben den Hieitungslierausgeber des Landes zu einer notiiereuz zusammen iu rnsen. Da eine uneingeschranlte Berichlerstats tiing notwendiger Weise zur Preisge bung von ltleheimnissen an die Feinde der llnioii iiihren mußte utid so großes Unheil herbeiiiihren lonnte, uiiisse eine geiviiie Hiensur ioalten.« Herr L’ Laughlin nannte als wunschendioerte Mitglieder der Konserenz iolgende hervorragende Jeitunge - Herausgeber-: Etone von der .,Assorierten Presse«; Keeleh von der »Tribune«: Williain Nandlph hearst; William li. Ariel von der «3un«; Von Vallenberg vom »Philadelphia North Ninerican«; Felir Agnew von der »Baltiinore Sun«; William N. Nelson vom »Kansas lsitii Ziar«, und Eeott Bone vom «Seattle .’intelligeneer.« Zu verkaufen. Nne Dek besten Vanian in Voll bonum Isi» Acker-, Wolmlmns nnt8 skmnnerth Unter Stall, »in-. II Acker unterm Pflug. Ren in Wiese Waffe-re) und Heutantx Hypotetc stum, hat noch vier Jahre zu laufen, mit « Pto zent Zinsen. Preis »Amt« Wür den gutes Eigentum In Tausch für die .,Equity« annehmen, oder bar. " Nä here Einzelheiten bei uns nachzufragen. sitt ä- Damm Ut) Grund Island ——— Ams, sie-ers « Wir liwa baut für IMM« Eier. VM 1802 U. « Zwei-es Evas-d Mand: Ot. c. I. Ists-k- Otist Ist