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Island-« Sie lag in ihrem kleinen Bette, dein Fenster gerade gegenüber, nnd wagte es nicht, die Augen zu öffnen, aus Angst, die süße Hoffnung von gefternI Abend könnte sich nicht erfüllt haben. i Den ganzen Tag hatte es geregnetJ oder Abends hatte sie in einen: freund lichen Himmelswiniel vier barmherzige I Sterne gezählt. - »Jn der Nacht,« so dachte sie. »wird « der Sturm die Wollen vertreiben in der Frühe wird die Sonne scheinen, ich iann mit den Kindern spazieren gehen und werde ihn iriedersehen.« Das Gespenst der Angst hatte einer leifen fröhlichen Hoffnung Platz ne macbt und sieb hinter die Vor-hänge kei Zimmers verkrochen. Nun aber fühlte sie die Angst im mer näher kommen nnd sich ihr wie ein schwerer Stein auf die Brust legen. . Es muåte noch sehr ikiih fein. — Da tönte Straßenlärm, das Geräusch zugeschlagener Thüren und Fenster an ibr Obr. Ein Schrecken durchfndr Tie. »Um Gotteslvillem bade ich tnicli verschla .fen? Die Frau Gräfin wird zanken« Die Uhr zeigte lsnlb acht. Sie sprang aus dem Bette. Jrn «1Interrock, mit bloßen Füßen nnf dem Halten Mosaitboden lief sie Zum Fen piter nnd Efsnete es. s Dunkel, unheilvertiindend, drohend swie der Himmel lag der Tag vor ihr. Da konnte nur Gott helfen. Sie betete. »Lieber Gott, ich bitte dich, laß die Sonne scheinen, eine Stunde nur, lieber Gott. Zwischen 3 und 5 Uhr, daß ich mit den Kindern ausgehen tann und ihn sehen. Lieber Gott, dasz ich ihn wiedersehen kann. Jch bitte dicht« Die heiße Inbrunst ihres Gebetez hatte sie beruhigt. Sie begann sich anzutleiden Beim Kämmen blickte sie in ein blasses, abgesponntes Gesichtchen. »Wie alt ich geworden bin in diesen drei qualvollen Tagen. in diesen drei ruhelosen Nächten! Er wird mich häß lich finden. Häßlich seinetwegen! Das werde ich ihm sagen.« Plötzlich ent gleitet ihr der Kamm. »Wann reist er ab s-- heute oder morgean Schrieb er Donnerstag oder Freitag? Ach, wenn es doch Freitag wäre! Bis mor gen mufz es doch schön werden!" Und eine neue Hoffnung belebte sie. Mit unruhigen Händen suchte sie in ihrem Koffer nach dem Briefe. ,,Liebste Luise! llnfer Regiment passirt Turin Ich wage es nicht« Dich im Palazzo aufzufuchen, weil ich weiß, daß die Frau Griifin sehr streng ist« Du sollst meinetwegen leine Vor-« wiirse bekommen Aber ich möchte Dich so schrecklich gerne wiedersehen-. Nach einem Jahr! Tiefes Jahr war so lana! Jch werde Dich jeden Tag bis Freitag von It bis- 5 Uhr am Po erwartet-» Komm allein oder mit den Kindern, ater tomm, das-, wir ung tviedersehrri! Wie mein Her-; llotsst vor Freude und Angst - —- — Donnerstag leendgi maricliiren wir ab nach Zusa. Ich erwarte Dich! Mit Stiiiien Dein Giulio l’. s. Zu Kurzem bin ich Korpo ral.« Also treuer-, heute Abend-:- marichirz er ain Gans in ihrer Nähe war er, und doch wird sie ihn nicht wieder sehen. wenn die Eonne nicht scheint. Welche Qual, mit den Kindern im Zimmer zu spielen, dac- sjerz voll Angst und Trauer! Welche-J Martn rium! Drauizen sang eine Stimme: »Wie schön ist der Tag lsei Tonnen schein. Wie klar nach dem Sturm ist der Himmel.« Seit drei Tagen verfolgte sie dieser Berg mit seiner beißenden Ironie. Sie tleidete sich fertig an und ent floh zu den Kindern. Die waren heute schlimm wie noch nie. Luite, sanft und geduldig zoie immer, sriihstiictte mit ihnen und spielte dann mit ihnen Ball· Mecha uisrts sing sie ihn aus, mechanisch warf sie ihn weiter. Zie stand mit dein Niicten zum Fenster: sie wollte et nicht deiner-len, wie es draußen immer finsterer wurde. Die Stimme singt: »Wie schön iit der Tag bei Sonnen schein « ’iili)·tkiiiii sei-reitst Die Minder »li reanet«« Eint-» laafcn nun Reuigen Ltljfe sfliisii ess— Unit- riiien Linie-i anij Herr als- liiiins nian ihr In Todeszsnrtheil verkündet. Die Fiinder briiitten die Nasen an die Scheiben nnd verfolgten die Tropfen. Luise richtete alle-J zur Stunde her. Sie litt nicht mehr. Jn ihr war nur ein Gefühl arenzenloser llnqerechtia leit. Schicksal ----- eine eiserne Fauste ge gen die zu kämpfen vergeblich wäre. »Es ist Schicksai,« dachte sie, »daß wir uns nicht wiedersehen sollen. Aber dass wir uns so nahe waren, das ist grausam. o ivie grausam« Aufs Steinpflaster tiatschte der Regen. Laise lernte mit den Kindern. Das Zimmer war wohidntchwärnit, aber sie sror entsetzlich und die Brust that ihr wels. Plößlich kam ihr ein Gebanir. Das wäre die Rettung. Wenn sie die Grä sin bäte, ihr den Nachmittag frei zu seitens Eine Flamme schlug ihr its esicht. Aber nein, di. Gräsin ist so strenge und hat sie hustea gehört. Nie wird sie ihr erlauben, auszugehen Die Stunden stiegen. An jede ein zelne möchte sie sich klammern, urn sie aufzuhalten mit ihrem Körper, diese letzten Stunden, da er ihr so nahe ist. Vielleicht ebenso traurig, ebenso von Angst gepeinigt wie sie. Denn sie lieben sich beide mit der selben aufrichtigen, reinen,- starken Flamme. O, diese schönen Sonntage in Florenz, im April und Mai! Diese Spaziergänge in den dustenden Wie sen« über die grünen Hügel! Diese süßen Blicke, diese zärtlichen Worte, die Küsse, die Zulunststräume, die auch in ihre Einsamkeiten hineinduste ten. Vor einem Jahr war es und schien doch so weit weg, als wäre es nie gewesen. Sie wünschte den Tag zu Ende, denn dieser kalte. seltsame Schmerz wurde unerträglich Es- fchlug 3 Uhr. Plötzlich erschien der Diener-: die Kinder sollen angeileidet werden, die Frau Gräsin will mit ihnen aussahs ren. Bei diesem Befehl wird sie von einer Glitctgmoge überschwemmt. Sie muszs sich anhalten, ihr wird schwarz vor! den Augen. Die Freude ist zu groß.! Gott hat Erbarmen, bat Mitleid miH ihr. Mit zitterndem nervösen Händen zieht sie die Kinder an. Sie hat keine Geduld mehr mit ihnen. Kaum sind sie fertig, so erscheint die Gräsin, bus tend, mit rauschenken Seidenröcken. »Die armen Kinder! Drei Tage schon sitzen sie zu Hause. Ihr werdet doch brav sein?« Und zum Fräulein gen-endet: »Geben Sie Acht aus sich bei dieser Feuchtiateit Sie husten ohnehin. Gehen Sie ja nicht an die Lust.« Luise bleibt wie versteinert stehen. Aber nur einen Augenblick Die Grä sin ist noch nicht die- Stiege hinunter, da läuft sie schon in ihr Zimmer, reint die Schürze hinunter-, setzt den schwar zen Strohhut aus, zieht das Tuchiäcti chen an, und leise schleicht sie sich fort, das Sacktuch vor dem Munde, daß Niemand sie husten hört. Die Stimme draußen hat wieder zu singen angefangen: »Wie schön ist der Tag bei Sonnen schein —-« Tiecsmal lächelt sie. »Ach was. Sonne, wenn nur die Liebe da is .« Endlich ist sie in der Via Massini; von hier sind es nur ein paar Schritte zum Po. Es regnet stärker. Die Lust wird wie ein dicker Nebel. Sie ist sicher, ihren Liebsten dort unten im Grünen zu treffen. Auch das Glück ist schwer zu er tragen. Sie bricht fast zusammen unter seiner Last. Immer näher tommt sie ilmt. Jdr scheint es selbstverständlich, daß er jeden Tag von P. bis 5 ilhr dort auf sie aewartet bat, mit Demselben brennenden Wunsche wie sie, mit der selben tödtliclien Verzweiflung. Sie erinnert sicti seine-J lieben Ge sichtes und siiblt dass Blut so gemalt sam in iliren Adern milsireki, das-, sie kaum weiter kamt Sie wird ihn ietmn iism die Hand drucken, Hand in eband mit ihm un · ter dem Siteaenistsirm ein War Schritte machen - wird ihn tiisicn - und dann schnell wieder Witz Hause lau sen, denn sie will bot dir istriiiin Ia sein. Ein solcher Oustenaniall sltsiittelt sie, das; sie sieben bleiben mus-» Eie ist am Po. Aber der Lrt ist einsam. jiiemand wartet. Hier und da ein eiliger Fuß aiingeL tiier und du ein kieiiiilosiener Wagen. « Sie verläßt das Trottoir nnd sucht unter den tropfendeu Bäumen. Nie mandls Nichts alis irls.isei;-»e3:rse nnd lhrii nenreidie «;er;lVeiflnna des lsieibsieiu Lilise 1ein weiter, bald hoffend l«-alb verzwei felnd immer sinnend Die Fenclitizleit beruhigt das Kiiei ler, aber Jäiicben nnd Samt-» find schon nati; uns-» Eie fiel-i itimi mehr nin etzke Stunde notl Sonnenschein, si-« fle’i Im einen ".’lnncnl-sliei, nni Jncn «.’l-i nenbliii mit ihrem Lieb-find Jetzt isi iTe nur« Eiern Hierzer L’i:!1 iio lsmannele Jlire setzte »He-Zither ifi erfmlksrs nnd ohne E,n Mr -ir, lislss «e«I-i--!n:x..i los, läuft sie neid« :.·)-1n!«e. Nin-Te und Hin-E sind schnei- ji«-se Blei aber das-; R «er ne- Jriiseki ihr-. (5-nera1e. Jn- l;.il«1;!,o sind sei-un Tie Lampen anaeziinbei. Wie in: Jleisel sieht sie bekannte Gesichter - Ohre sie die Stimme der Griifin dann nichts mehr Sie fällt in Boden. Luise starb nach drei Wochen im cpiiaL ohne Mutter und Geliebten wiedergesehen zu haben. Als sie begraben wurde, seinen die Sonne hell auf die Plätze, die Stra- « ßeii, auf die Bäume mit ihrem herbst- ; lichen Laub. Es schien April zu sein und war November. —«.-.— —- Ungewöhnlicher Weg. »Ei, der Tausend, Frau Doktor, was machen Sie denn hier im Warteziiii mer Jhres Gatten-» »Ja. wissen Sie: mein Mann geht so in seiner »ärztlichen Praxis auf, daß dies fiir mich die einzige Mö lichleit ist, ihm wegen eines neuen gutes beizukom men.« Zwßfenhet einer verwischen Reisku MeIII lieber YlIIjIIiIiIh der Zchomsthei net, I Der schwur mir Treue eian bis IIII das Grab Und heute Inochn bringt mir der Brief neu Brief von Ihm,·garir schreibt et nnr ab. Er meint, es könne doch nichts aus . uns werden, Weil wir uns beide doch nicht recht ver steh’n: Drum halte III-US für besser-, tvenII wir lieber Schon heute Ivicch auseinander gthn IIin fein Abschied drückt mich völlig nieder Mein Aujust acht, Imd nimmer kehrt er wiedett ——..— Schlau. »Warum willst Du gerade Medi zin studieren?« — ,.,,Ganz einfach: damit ich mir spä .tek, wenn ich verheiratet bin, selber die Bäder verordnen kann!«« I A f «— Geistesgegentvart. ,Scl)mierendireltor lnach einer umge Iworfenen Vorstellung): »Sch·cimen Se lsich, Herr Phnllopp, daß Se nich’ l’mal so viel Geistesaegenwart besa Jszem ruhig alleene weiter zu sprechen, »als Jbr Pariner stecken blieb! Da war icls Se in meiner Jugend ein anderer Kerl! Eenmal gingen g’rade lin der Omlptszene, in der ich den Helden spielte, die Lampen aus, weil .’es Oel alle war. Mer hielten inne, ’brannten se wieder an, un’ ich sagte 311 meinem Warmen als wäre iebet vbannt nisclit vassiektt »Wie freie ich mich Sie wicder zu säh’n! un’ so spielten wir imscheniert weiter!« Ver-sorgt. w« u u ne r («nachdem er einen Pelz .:t-er.3iek1er gestohlen hat): ,,Nu beau che ich den nächsten Winter nicht mehr zu fürchten. Wenn ich nicht erwifdit werde-, habe ich den warmen lieberzieber. — Und werde ich er tvifcht dann bube ich ein warmes . Quartier.« s- E n i e ii ft e t. Frau Profes sor (beinertt, daß ein Vogel den Hut »Wer-Z Gatten beschmutzt): Wie un dankbar! Eben erst hast du dein gro skeg Wert iiber die Vogelwelt veröf icntlichU -—- . s t..- meh! Gast: »Ich ache jetzt, gnädigH JJIAU —« »Ach, Ha versäumen Sie aber das-i Beste: immer, wenn Sie fort sind,i wird es erst rcciit Hian : —-———-—-——0-.-0-----— - « . — D a r u ni. Stannngast: Was mag denn nur mit unserm alten Bureiuschreibek dort los sein, daß er heute so faktisch vergnügt ausschaiit? Wirt: O der ist alleweil etwas geworden Stamnigast: So, so, — was ist et denn geworden, wohl Sekretärf Wirt: Strohwiiweri Leser diese Anzeigem pr. s. Il. klssssclmb Aer und Wundarzt, Office Im Indem-wem Gebäude. Dr. Oscak H. Meyer Deutscher Zahnarzt Hei-de Gebäude Blume L 51 Versuchs J . l-l . II E Y S K s Plattdknimskt Baynarkt Dolan Gebäude. - - Grund Island GE OOSs sc co. Zeichens-Matten im 317 Wen L ulteenajun Zelt-owns ·" no des Macht« Fell 5100 «»’-:ndkpenbcn: Hi Br:1)at-’21111bulanz. t. Z. Livius-stunk Brot,-Dikektor· Ray-arti H. Paine Erdboqu und Rath-Jeder Wmnri Juli Ic-, Hei-wish PHIUuHs um«-Anw- NTkul III!.:----1Hsu:..( Inchhtlh Is'. llssltpllsL A. c. MAYER Deutscher Advokat Dolmctfkber Vollmachten, Testamrnto cito-at ist-titl. Nebraska T. (). c. HARRlSON Rcchisanwnli und Okssknflichrr Notar E mis- nhcr Traum As l-·«.w»lc"-:« idnibluom THE VIENM«· l i Yostauratton uno i « , Yamerei . . . . . . ; its-may Alters-U «s«.-..-.:1«"m.k-.. i lsl Rot-I Bot-us Straße-. 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