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Pictiiull M —- Sie hätten doch zu dem kleinen Fest kommen sollen, das ich an Ho kasens Geburtstag gab. « Lieber Kollege, ich war leider nicht in der Stimmung dazu Sie vergessen ganz, daß am Vorma Ciceeo’s Stetbetng war. ft Jn der Bildetgolletie. A.: ,Nun, wie gefallen Dir die Maler der realiftischen Richtung?« B.: »Weißt, ich kann die Kerle ni leiden, die gönnen ihrem Mitmenschen uit amal a anständäg’s Gesicht.« A Ä v-f Das blutige Traum Schauspieler lwelcher als Richard Ul. austreten sall): Um mich in die richtige Stimmung zu verset sen, werde ich vor der Vorstellung ein blutiges Rumpsteak essen! -.—-——s — Den t lich. Wirtin: Sie ma chen ja einen entsetzlichen Lärm mit Jhrer Flötek — Mieter: Es tut mir leid, das hören zu müssen. Wir tin: Allen andern auch! ——- Gefährlich. A.: »Sagen Sie ’mal, ist es denn wirtlich so ge söhrlich, sich die Haare zu färben, wie die Aerzte immer sagen?« B.: »Ja, sehr gefährlich. Mein Onkel hat sie sich ein einziges Mal gefärbt und da bekam er eine Witwe mit sechs Kindern zur Irr-ist« — Theo. P. Sachen · Form-Anleihe Abstratm Grau-ei entmu, Ver sicherutuzem Oessen liser Notar it sprechen beut s Ossiee ist Mlistm eiiase Ine: Iei 571 Ort-I Island, seit-Ost inerri« .. .-. Von I Ost-seen Das Perso«al der Firma F. W « Weber feierte das- diesjiilzrige Win terbergniigrn. Von altersher war es Sitte und Brauch in dein weltbetann: ten Hause. daß sich zweimal im Jahre die Angestellten zu ein paar Stunden fröhlichen Beisammenseins vereinten. Früher war’s die Kreinserpartie ge wesen« tm Sommer und im Winter der Mastenball —- jegt war eine Dampserfahrt draus geworden und ein Kostttnrfesi in den schönsten Sti len der Großstadt in der das Unter nehmen des hauses F. W. Weber mit gewachsen war wie ein Glied an einem Riesenleibr. Nur die Menschen waren sich gleich geblieben in ihrem Verhältniss zur Firma, und Streben und Neid, Lieben und Hallen. Freundschaft und feuchlerthum — alles war noch eben o wie zu Groß-: vaters Zeiten. Der Ches des Hauses nahm mit seiner Familie an dem Feste theil. Jn dem schwarzen, langen Gewalt den weißen Bart kurz gestutzt, in den Augen ein freundliches, theilnabmsi volles Interesse so schritt Herr F. W. Weber durch die geputzten Grup pen, die sich ehrfurchtsvoll verneigren. wenn er nahte. Seine Gattin lehnte müde und blaß in dem weichen rothen Plüschsessel auf der Estrade. Die hochgehenden Wogen geselliger Veran staltungen überflutheten ihr Lebens schifslein und schwernniten alle Freude am Dasein mit sich sort; nur der Ab glanz eines matten Lächelns lag auf ihren seinen Zügen. Wie gern wäre sie heute zu Hause geblieben. Aber die Liesa! Die war mitten drunter unter der fröhlichen Schnar. Zum ersten Male war’s, daß sie ge-. sellige Vergnügungen besuchte; undz « hier, wo sie so quasi mit jedem guts ; Freund war. wo alle sie bewunderten,? ? sie verhätschelten liebten —-—. »Frau- I lein Liesa,« sagte der dicke Backen ders jetzt schon dreißig Jahre im Hause diente. — »Sie müßten era heißenz Fröuleinl« .Warunt?« gab sie lachend zurück »Ach thna, era -—- ; Es schwörmi für Sie die Firma!« ? Liesa sah reizend aus in ihrem: Bauernlostiirn. Gediegen war es fast kostbar zu nennen, und echt ganz echt. Sie hatte es in der Truhe gesunden, die ihrer Mutter lleine Hinterlaiieni ichast barg, und die man ihr am liinsegnunggtaas überreicht hatte. Denn sie war in zarteiter Jugend von Herrn F. W. Weder und seiner Frau an Kindes-statt angenommen worden« und ihre Mutter war eine Bäuerin aus dem Allgöu newesen« die mit ihrem Manne bei einer Hochsmrsser latastrophe unxe Leben gekommen war. Sie harte noch einen Bruder ««.-: habt, den Peter. Ein schmale-L blas ses Jünaelchen, mehrere Jahre älter als sie. lind Herr F. W. Weber hatte resignirt aui all die Argumente ae hört, die seine Frau seinem Wunsche. lieber den Knaben zu nehmen, entgte gensetztr. »Alvert,« hatte sie gesagt, »sei doch oerniinstiaI Den tranken Jungen bringen wir ja doch nicht groß! Und er weiß auch schon zu viel, würde in uns immer nur die Frem: den sehen. Ueberhaupt ein Mädels-er ist viel netter. Da hat man die bill schen Spiele in der Kindheit mit Puppen und Kochliickte, und dann in der Schule Elltiidchen lernen aanz anders! Und später locht sie Dir Tei ne Leibgerichte und tanzt und singt Dir was vor, und nachher haben wir ein seliges Briiutchen im Hause! — Ein Junge? Lieber «irnntel! Driiben der Maler Burthardt hat einen und denkt, er sei sein Erbe und Nachiol ger in der Kunst — und der Mosjöh will partout studiren; und unserm Rechtsanwalt sein einziger wird Bild hauer, und der Vater kann seine schö-I Inen Klientel anderweitig verschenken? Rein, Albert, das dralle, süße Mädels : hier ist viel netter - nicht?« So kam Liesa in die Weber sehel istan in halensee und ihr Bruders PeterPeter ins Waisenhaus. ) Der Tanz begann. Von der Estrasx :de aus hatte man ein entzückend-ei; Bild über den langen, farbendurch-; - wogten Saal, in dein die buntgellei--z deten Gestalten in sröhlichem, selbst-—- T ivergessenen Uebermuth hin- und her-. ; -,sprangen. Hiibsche Kostiitne gab’s zuj J sehen; Atlas und Goldslitter schwieg-f ten sieh urn zierliche, slinle Mädchen-. «gestalten, und auch die herren hattens die Kosten eines slotten Kostüms nichtsf " gescheut. « Frau Weber hob das Lorgnon an die Augen. »Warum Liesa das alte Kleid hervorgesuchi hat! Es sieht so schwer aus, so ernst s- beinahe trau rig. Und daß sie darin zu tanzen ver mag! Albert, ich bin in manchen Din sgen mit unserer Liesa gar nicht ein « sverstanden —— in vielen Dingen nicht!« « Er lachte gemiithlich. »Mutter und Töchter von heute sind immer zweii enigegengesetzte Pole!« sagte er gut-? gelauni. »hier Unverstand und das ’unversianden — aber sag, Wally« ytoen hat sie denn dort gelapert und« schleppt ihn am Arm herum?« « ,,Einen Pierrot. Wer ist denn das-if Die feinste Maske hier - weiß rnit sehroarzen Sammtinöpsen!" »Wer? Watte ich sah das schmale E lt ichl l Wien sgkirieb r schau-? skheint II Tisch-sinkt in ihm zu stecken. Hab’ schon ein paar Verbesserungen an den Maschinen eingeführt die er angeregt hat. Wertenthine Nachfolger kann er werden, und was das heißt, weißt Du am Besten, Wollt-P «Wrrlenthin — Deinef Vaters rechte stand —- Dein Bruder in gei stiger ziehung!« «Ja.« Weber nickte triihr. »Er wird alt und möchte ausscheiden —- und ich werde auch älter. Es sehlt das junge Reis am alten Stamm Walltw Jhre kleine. zarte Gestalt sank noch tiefer in sich zusammen. »Du meinst, der Fremde, der Neue —— wie heißt er denn-P .Warte mal. Sie. Lindnet, wie heißt denn gleich der blasse, kluge Mensch, der die neue Präzision-Ima lchine montirte?" Der alte Lindner trat näher. «Voltmer —- den meinen Sie woth Er hat heut ein Pierrotlostiim ge wählt solch ernster Mensch, un glaublich!« »Ein Pierrot tann auch ernst sein!« lächelte Frau Weber. Und dann, mit plötzliche-n lirhlassem »Vollmer? Al bert — höre doch. Voltmer heißt er!" »Na, unds« lachte ihr Mann ihr zu. »Albert, weiß Du denn nicht mehrt· Liesas Geburtsschein lautet aus den Namen Volkmer . . .« Der Pierrot lehnt am Thürpsosten und schaut mit tiesen, traurigen Augen aus Liesas schlanle, geschwei dige Gestalt. Seltsame Armbiinder trägt sie, leise klirren die Reisen an einander. und am Mieder hat sie eine wunderbare Goldsticterei. handarbeit! Er kennt das Muster. Wie eingemei ßelt sind in seine Seele die graziiisen bersehlungenen Linien, die der Gold saden zieht. Weiche. braune Frauen hiinde haben die Stiekerei gefertigt, und er hat dabei gesessen, und, wenn die Finger sich senkten, einen Kuß daraus gedrückt. Und die weichen,? braunen Mutterhände strichen ihm übers duntle Haar und hoben den. Schleier von einem holdseltgen En-· gelsköpfchem das neben ihnen im Körbchen ruhte. »We) haben Sie das· Kostiim geliehen, Fräulein Weberi Es ist erhit« fragte er leise. »Ja das weiß ich!« sagt sie stolz. »Ich wills Ihnen verrathen, aber bitte, reden Sie nicht ander wärts drüber, denn Sie, ich weiß nicht — mir ist als tenne ich Sie schon lange. Also das Hostiim hat meiner Mutter gehört —- meiner leib lichen !lliutter!" »Und da tragen Sie es hier?« fragt er betroffen Liesa wirst den hiibschen Blondtopf in den Nacken. »Grade hier! Kann ich.xneine Mutter beFer ehren, als wenn ich mich an dem Leben freue, dast- sie mir geschenkt hat? Und das Fileid hier ---— ich glau: ve. sie hätte es nicht gegnaaxn wenn ich drin weinen sollte! Und dann noch eing. Mutter var arm und fleißig. Und wir alle hier finde aus«-) arm und steißizi Meinen Sie ni-iit, daß Drum stolz sein würde, usenn sie mich in dein Lteide sähe hier, so srisch und froh und glücklich?« Wieder sieht er sie an; sorieliena ernst, in tiesem Sinnen. Vor seinen Augen ersieht ein blondes, liebliches Engetskiipfchem und er sieht tteine, rosige Fingerchem die den Figuren der Goldsticterei nachstehen. Rennen Sie Ihre Mutter nachs« Sie schüttelt den Stoys. »Kein til innern hativ citi mehr an sie, nur noch so ein dunttzs Ahnen Aber aufeiuen Bruder tann ich mich besinnen, einen blassen dunkethaarigen ---« »Wie hieß er f« drängt der Pierrot. Sein Auge zittert. ,,Peter," sagt Liesa langsam, »Pe ter Volkmer.« Da richtet er sich terzengerade auf und feine Wange wird so bleich wie der Atlas des Pierrottostüm5, das er trägt. »Ich heiße auch Peter Volkmer, ; —- Friiulein Liesa und das Mie der, das Sie tragen, das hat —- mei ne Mutter gestielt!« Lockende. süße Weisen tönen vorn Orchester herüber, die Freude schwingt ihren goldenen, blitzenden Becher über die Häupter der Fröhlichen, und in leisem Rhythmus schweben farbige Gestalten durch den dichtgefüllten Saal. Liesa nähert sich der Estrade fest gestüht von Pierrot- Peters schlanter fehniger Gestalt Denn sie sagt, sie wolle sich ein wenig ausru hen bei den Eltern, und Pierrot solle ihr den spinnwebfeinen Seidenschal um die Schultern legen. . »Weil-en Sie hier, junger Freund!« sagt Herr Weber zu Peter Volkmer, »und nehmen cie ein Glas Burgw der von unserem hier « Du Liesa, auch! Das Leben ist doch ein toller Carneval und man muß oft lange suchen, ehe man unter der Verklei duna den wahren Menschen heraus findet Stoßen wir an. junger Freund s— so! Ein Profit dem Leben! Nicht wahr, junger Freund ——— so! Ein Profit dem Leben! Nicht wahr Wallh? Und morgen früh, junger; Freund, tomrnen Sie zu mir — » habe viel Wichtiges mit Ihnen zu besprechen!« — s f « Mißverständniß »Wel Zeallsoue Lea-: bei MagemsÆen am en gef« . user-w ! Las liebst-teils see Zutritt Ueber »ic- Uedächiniß ver Jnseties macht der iranzösifche Forscher Felix Plaieau interessante Bemerkungen. Das Lriogediichtnifz der Hautfliigles zu denen bekanntlich unsere Bienen gehören, führt er einzig auf die Fo higkeit zurück, einen bestimmten Weg im Gedächtnis zu behalten. Die Bie nen finden ihren Stock nur dadurch, daß sie in immer weiter ausgedehnten Flügeln die Gegend kennen lernen. Do bei wird die einmal eingefchlagene Route peinlich festgehalten. Jede Ver änderung der Umgebung bringt sie in die größte Verlegenheit: verfchiebt man einmal, während die Arbeiterin nen ausgeflogen sind, den Korb auch nur um zwei Meter von der Stelle, so sammeln sich die heimgetehrten rathlos am früheren Platz und suchen vergeblich ihr Häuschen, das knapp daneben steht. Gelingt es den Bienen einmal, nach langen Umwegen eine Pflanzengrupde zu finden, die ihnen behagt, dann kehren sie da täglich ein; aber der alte Weg, und mag er auch noch so lang gewesen sein, wird genau wieder eingehalten. Daß die Jnsets ten ein gewisses Zeitgediichtnisz haben, konnte fchon früher Forel feststellen. Er legte den Bienen, die er beobach tete, u gewissen Stunden einige Sü ßigkeiten hin, und siehe da, nach eini er Zeit schienen die Bienen den Zu sammenhang zu merken, denn sie ta men täglich um die gleiche Zeit und erwarteten ihren Feftfchinaus. Nach Plateau dürfte es sich hier um eine fixe Gedantenverbindung zwischen dem angenehmen Geschmack der Süßigkei ten und einer bestimmten Tagewe leuchtung und Sonnenwiirme handeln. Jntere ant sind die Versuche, die der franzii sche Forscher über das Tit-« fachengedächtniß der Hautflügler machte. Er fing Hummeln, die mit dem Sammeln von Nektar beschäftigt waren. und unter-zog sie recht schmerz haften Operationen. Aber kaum wa ren sie freigelassen, flogen sie an den Ort ihres gefährlichen Abenteuers zu rück, und mochte Plateau feinen Ver such am selben Individuum noch so oft wiederholen: sorglos kehrte das einmal freigelassene Thier zum Mahle zurück. Plateau schließt aus diesen Versuchen. daß bei den Hummeln und wahrscheinlich bei allen Jnfetten von einem Thatfachengedächtniß keine Rede sein kann. Der- tett’eee soft. Ein niedliches Geschichtchen aus Itindermund erzählt ein Berliner Meine siebenjährige Jüngste liest eif rig in ihrem Weihnachtgbuch nnd buchstabirt an einem Räthsel, dessen Lösung, wie ich bald errieth, Per 29. Februar sein sollte. »Er ist ein sett’ner Gast Und macht nicht lange Rast. Nur einmal in vier Jahren Kommt er in·5 Land gefahren, lind ist bereits entschwunden Nach vierundzwanzig Stunden.« So lieit sie laut, und nach einigem Iliachdenten ruft sie: »Ich hals’s, der Latierl« -s-—.-.--s Wer tatest tacht . . . Ein Vorfall, der von drei prisfigen Bauern und einem noch pfissigeren Richter handelt. spielte vor einem Antwerpener Gericim Drei Bauern aus der Provinz Antwerven beschlos sen einen Ausflug nach der Haupt stadt. Var dem Bahnhaf — Schulter benahmen sie sich etims auffällig, und ver Beamte stellte sie darob zur Rede. was die Bauern mit einein thierischen Hietieiil ausnahmen. Als der Beamte ihnen darauf sagte, sie gehörten in eine Lilienaaerie erwiderten fie: »Nun gut dann geten Sie uns Billets siir’s Hunde - Kupee!« Der humvrvolle Be antte lief; sich das nicht zweimal sagen -— und die Bauern reisten mit Billets silr·ss Hunde - Kuvee Aber im Ant wervener Bahnhos hatte man tein Vet ständniß site den Spaß, und ehe sich die Bauern in die Stadt amitsiren gingen, mußten sie ihr Nationale ange-» ben. Jn der Folge erhielten sie dann eine Vorladung vor Gericht. Der Richter nahm die Sache scheinbar von der humoristischen Seite und sprach die Angeklagten nach ihrer Heiterkeit erre genden Bertheidigung srei. Aber als die Bauern den Saal verlassen woll ten, ries sie der Richter ruriiet und stellte folget-de Frage an sie: »Seit-en Sie aber Wenigstens-, da Sie mit hundebillets reisten, einen Maultorb umgehaht?« Als die Leute das vernei nen mußten, erhob sich der Richter und sagte: »Da muß ich zu meinem größten Bedauern jeden einzelnen von Jhnen zu sechs Fraan Strafe wegen Uebertretung der Vorschrift ither den Maultorb-Ztvang verurtheilen.« « J h r M C ß st a b. Maler: »Nein, meine Gnödigste, hundert Mark für das Bild sind zu wenig.« Dame: »Etlauben Sie mal! —— Wo Sie doch nicht mal mit Oelfatbe ge malt hol-ein« —heimgeschickt. Gast:,,Wie kommt es, daß Sie mit einen Krebs seeviren, der eine Scheere zu wenig hat?« — Kellnen »Unsere Krebse sind immer lebend, nnd da taufen die Krebfe halt ntiteinander!« —.Gast: »Dann nehmen Sie den da zurikck und bringen Sie mir einen von den Ge stammt« «.,-»««--..- pg --«