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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 31, 1913)
Provinz Brandenburg. bersten Jn der Kartoafabrit ten Chatrn, Mainzer Straße in Lichtenth hat steh ein schweres hrstnhlitlngliick zagt-tragen Dein spukt-ten des Feststuhlt schlug vshrend der Kutscher Vruno Pieur auf der Piattfortn stunk-. ein Arbei ter nett de- hanuner auf das W N II- dsiz sich; ver Fshxstuhl stort in Bewegung teite und tn die Tiefe konne. Pteur erlitt dabei le hensgefiihrliche Kopfverießungen nnd .s·tueh beider Beine. Nach der ersten List auf der Unfallftation in der tfchauet Straße wurde der Verun Iliickte in hossnungelosem Zustand nach der Kltnik am Mariannenufer gebracht. — Mit her Tochter feiner Braut durchgebrannt ist unter Mit nahme von 2000 Mark der 38 Jahre alte Schlosser Hermann Thiemann. Er hatte vor nahezu 6 Jahren hie fest 43 Jahre alte Kaufmanns-statt A. aus der Tiecksiraße 12—13 ten nen gelernt, und diese, die Mutter von drei Töchtern im Alter von 17 bis 24 Jahren ist, hatte ihrem Gelieb ten in demselben Hause ein statuten gefchäft eingerichtet und dann sich mit ihm oerlobt. Für den nächsten Mo nat war die Heitat festgesetzt Vor einigen Tagen verschwand proson Th. aus der Wohnung seiner Braut nnd rnit ihm deren jüngste Tochter. —- Auf ein 50jiihrigeä Bestehen konn te die in den weitesten Kreisen be kannte BureaurnöbelsFabrik Fr. D. Rahm, Berliner No. 54, zurückblicken. Die Entwicklung dieses Unternehmens ist mit der Geschichte und dem Wach sen Berlins zur Weltstadt eng ver knüpft; die Firma nimmt heute eine führende Stellung in ihrer Brauche ein. s— Aus ihrer Arbeits-stelle vergif tet hat sich die Rjährige Kontoristin Helene Heinrich aus der Weichselstra- ’ ße 63 zu Neulölln Die junge Da- - nie, die bei ihrer Tante wohnte, war» in dem Kontor einer Möbelsabrik in« der Kaiser-Friedrichstraße beschäftigt-H Sie äußerte wiederholt Selbst-nord-« gedanken, ließ sich aber über die Vers ! anlassung dazu niemals aus. Ihre Kplleginnen fanden sie sterbend in der Küche; die Lebensmiide hatte Mee-( salz genommen Ein Arzt, den man sosort herbeirief. stellte noch Wieder-l helebungsvsersuebe an und flößte Ge genmittel ein, doch ohne Erfolg Die Leiche wurde beschlasna rnt und nach dem Schauhause ge ra t. —- Im« Findthahnzug erschossen hat sich derl Es Jahre alte Handlungsgehilse Lu-i srian Jaslieroecz aus der Wichertstra- l .3e 160. Der junge Mann hatte seit! vier Wochen teine Stellung. Alle! sseine Bemühungen blieben ohne ErJ «:iol·a, so daß er Rahrungssorgen litt. « k Froving Estpreusen . l Jn erbarg". In einer Sie-I sung des Tierschutzvereins wurde ani Stelle des verstorbenen Bürgermei-? stets Krüger Landrat Overweg zum· Borsisenden gewählt, stellvertreten- « der Vorsitzer wurde Kreiåfchnlinspeb tor Mallee. Es wurde beschlossen,d demVerbande der ostpreußischen Tier schutzvereine beizutreten und eine Sultachtstelle iiir Rleinvieh aus dem Markte einzurichten zum Zwecke der Verhinderung der Tierquälerei. Johannisberg. Aus dem Ge höft des Hausbesitzerg Konrad in Wiersbinnen brach Feuer aus. Gäng lich nieder-gebrannt ist ein Stall. K. erleidet durch den Brand einen Scha den von ca. 300 Mart. Durch das tatkräftige Einschreiten des Militärs von Zielbaulommando Wiersbinnen ist das Weitergreisen des Feuers auf die Nachbaraehöste verhüter worden. Es soll böswillige Brandstiftung vor liegen. Lock. Selbstmord verübte der 72 Jahre alte Rentenempiiinger Schemborra aus Pissanitzen. indem er sich zuerst die Pulåadern durch schnitt und dann erhängtr. Neidenburg. Durch Fabr liissigieit beim Untergang mit einer Schußwaffe zog sich der Besitzersohn Friedrich Grabens-Eli aus Allendors lebensgesiihrliche Verletzungen zu Grabowsli hatte eine alte Pistole, die er geladen in der Tasche trug. Beim Gehen entlud sich die Waffe und die Ladung drang ihm in den Leib ein. Der Verungliickte wurde dein hiesigen Johanniterlranlenhause zugeführt Yrovinxz Wellpreuheu Couan Ein alter Sonder ling, der Rentner Ratt Wilhelm ZW ner in Conths hatte dem Sultan Abbul Hamid 1·-)0,000 Mark ver mocht, damit et in Konstaatjnopel einen Tempel für Universaleeligion errichte und dadurch den ewigen Frie den förderr. Seine Nichte. Fräu lein Klata Zeidxet aus Charlotten burg, die das Geld selbst gut hätte brauchen können. suchte die Auszah qug desselben zu verhindern, indem sie Klage erhob und die Rechtsgültig seit des Testamenis anfecht. Sie wurde aber vom Kammergeeicht ver urtellt, in die Augzahlung zu willi Mdiffencherr. Ueber-fahren und etötet wurde der Zimmermann Chri zqijn Sollst-g von hier in unmittel et Nähe des Bahiibetgsnges bei sitt-· G der Strecke Frankfurt a. Cis-Iowa- — Großer-heim Au , ist der Letuusksickte vom Wer-; es her , INCle das Tieascht e giebt geschlossen so daß ein einst-spen der Zug den Gollinr ersoßte. Der Körper des Uebersadrenen ist total zerstiickelt worden. Provier YOU-ewig Hoclleiw Dust-kn. Ertructen ist der sie benjährige Sohn des Dospächteri h. Stolle, Kirchspiel Terenbiilh in ei nen-. bis oben esiillten Wassergrubem Nenmiin er. Das Großh-en das kürzlich den Besis des Hofbesit zers Bank in Bönebiittel in Schutt nnd Asche legte, iß ans saheliissige prandstistung zntii siihren Der Täter, ein Kontorle ing, unter nahm es, in die Sicherungen die zum Schafe der elektrischen Leitun gen dienen stat der hineingewun den Silberschrnelzstöpsel starke eiserne Nägel hineinzustecken. Jn gleicher Weise verfuhr der junge Mann noch aus einem zweiten landwirtschaftli chen Besitz und gefährdete auch die sen, doch gelang es, das Feuer dort i«1. Entstehen zu löschen Preesz. Bürgermeister Klinge: vollendete dieser Tage das 70 Le s bellsjclht i Wilster Durch Großieuer ’ brannte- die DImpsmühle von Gustav ILumpe nieder. Es sollen 200000 Zentne Korn verbrannt sein. Das Feuer kam im oder am Maschinen haus zum Ausbkuch Provinz gochkesiem Beuthen O. S. Bankier För I fier von hier, der Inhaber des im vo rigen Jahre fallierten Banlhaufes Sorauer ef- Förster, der bald nach dem Zufaminenbruch unter dem Ver-; dacht des Betruges und der Depotunk terfchlagung verhaftet gegen Stel-i lunz einer Kaution in Höhe von 60,-: 000 Mart aber wieder auf freien Fuß gefeht worden war, isi jedtj durch Gerichtsbefchluß wegen Geistes traniheit außer Verfassung gesetzt worden. Er befindet sich in eine-at hiesigen Sanatorium Brieg Jn Pampitz treibt ein Brandstifter fein Unwesen. Es brann te die Scheune des Bauergutsbesitzere Karl Geppert. Jn der darauffolgen den Nacht brannten das Stanebäm de des Fieifcherrneisters Kalter und der Stall des Gutsbesitzers Körnig nieder. Jn der Nacht wurde ’m ganzen Dorfe Wache gehalten. Tros dem brach beim Gutsbesiher Panile neues Feuer aus« das ein Arbeiter tvvhnhaus in Asche legte. Während alles diesem Brande zusirömte, kam kchon wieder ein neues Feuer heraus, as beim Stellenbesiher Lober Woh nung nnd Stall vernichtete. Die Be wohner des Dorfes sind in großer Erregung. Gol berg. Bei der Viehziihs lung wurden im Stadtbezirt gezählt: 577 Gehöfte. darunter M mit Vieh siand und 208 Vieh haltcnde haus haltungen,191 Pferde. 297 Sitiirt Rindvieb, 35 Schafe, 192 Schweine, 101 Ziegen, 1920 Stück FeT-ervieh und 101 Bienenstöcke. Provinz sofern Breitenfeld. Jn Breitenfeld wurde durch den Generaluperinteni denten Blau aug- Pofen in Gegenwart des Oberregierungsrats von Redern aus Pofen und zahlre cher Gäste die neuerbaute ev. Kirche eingeweiht. T r e m e f f e n. Die verstorbene Rentnerin Ertman hat der hiesigen latholifchen Kirchengemeinde ihr Hausgrundftiick mit großem Garten und ihr gesamtes Vermögen in Höhe von 16000 Mart teftarnentariich vermocht Jrovinz sachte-n ! Magdeburg. Jn der Kolbit zerftraße 4 belegenen Kartannagew und Papierfabril entstand dadurch eine größere Feuersgefahr. daß in einem im Dachgeichoß befindlichen Lagerraum ein größerer Vorrat von Papier und Kartons in Brand ar riet. Dem vorn Feuermelder Neubax denälederftraße aus aiarmierten Löfchzug 3 gelang es bald, das Feu er rnit zwei Schlauchlinien zu löschen und auf die vorgefundene Ausdeh nung zu beschränken Die Entste hungsurfache ließ sich nicht ermitteln. Goklar. Hier starb nach tur zer Krantheit der Postdirettor a. D. Louis Berirani· Er war am 19. März 1842 in Hannover geboren und trat im Jahre 1860 in Gozlar in den königl. hannöverfchen Poti dienst. Nachdem er 1866 von der Postverwaltung des Norddeutichen Bandes übernommen war, wurde er 1869 Pofttetretär in Emmerich, 1879 Lberpoftfetretär in Jserlohn und 1889 Postdirettor in Apenrnde, spä ter in Lippstndt. Am 1. August 1900 übernahm er die Verwaltung des hiesigen Postamtes und trnt, nach dem er 1910 das 50jährige Dienst jubiläum bntte feiern können, am l. »An-til 1911 in den Ruhestand. Halberstadt Jn der kürzlich nbgehaltenen Strxdtverordnetensitzung waltete der greife Vorsteher des Kol legiums Geh. Sanitätsrot Dr. Fincke zum legten Mal seines Amtes. Der Scheidende, dem es vergönnt war, am 8. Oktober 1906 in voller kör perlicher und geistiger Rüstigkeit set nen 80. Geburtstag zu feiern, ist seit 1863 Stadtverordneter und seit 1893 Borsihendet Zu seinem Ehrentag wurde ihm der Ehrenbürgerbrief Ihn-reicht und die nach, dein Salve tor - Krankenhaus hinführende Neu dtetstraße ihm zu Ehren »Für-et . " benannt Um die Entwick det genannten Anstatt hat sich P - » Geheime-at Finite sehr verdient Oe nrnscst Zinses-ne Baum-ver Jöttingen Die ätteste Ein wohner-in unserer Stadt. die Witwe des Domänenrnt Bude, Sofie. gep. Aphis-, ist im Os. Lebensjahre hier gestorben Der Gotte der Verstor benen war bis zum Jahre IM Do rnänen - Renteneistee in Dstrrhoizs Scharmbeck. —- Geheirnrat, Professor Dr. Julius Friedrich Rufens-ach is Göttingen, der notgezeiehnete Ist icher ans dem Gebiete der chinesi schen Taktik strensbeitem begisz ans IS. Dezember feinen W. M tag. L - n den. Die Arbeiter-in Karo line Schöppe, genannt Grete, in Lin den, wurde vorn Geh. Regierungs- u. Gewerberat von Rosnowtti .in Uner kennung ihrer mehr nlg vierzigjähtis gen. der Honnoverschen Baumwoll Spinnetei und Weberei geleisteteten treuen Dienste im Namen der Kaise rin durch Ueberraschung einer gol denen Btoiche ausgezeichnet Von der Firma erhielt sie bei dieser Ge legenheit zugleich ein namhnxtes Geldgeschent in Form eine-z Spor af fenduches. s Neubnttz. Dok- Gewese des «·Stellen5esitzers Oeste in Bot-entnom ift abgibt-kennt Provinz Festtacew Alten-. Das bekannte Reste-u rant an der Fuelbecker Talsperre ist seht durch den Kauf zum Preise von 77,000 Mart in den Besitz des bis herigen Pächter-«- Paul hüttebriiuter übergegangen Brackei. Schweres Mißgeschick passierte der hier Ostenhellweg wohn baften Frau des Anstreichermeisterå Halberstadt dadurch, daß ihre Haare und Kleider vollständig vom Körper herunter brannten und selbst schwere Brandwunden erlitt. Die Kinder hatten eine Tose Schuhcreme aus den Ofen gestellt. Als Frau H. nun die se wegnehmen wollte, ervlodierte die Dose. Frau H. stand sofort in hel len Flammen. Ca sit o v. Dem hiesigen katholi schen Krankenhause wurden die Berg leute Theodor Wetterttamp und Vin zenz Silwa, beide aus Jckern, einge liesert. Der Bergmann Wettertamp wollte mittels der Zündmaschine einen Schuß zur Explosion bringen« da derselbe aber versagte, ging er hin, um die Zünddriibte nachzusehen Als er damit beschäftigt war, ging aus einmal der Schuß los, wovon Wet tertamp und der mit ihm zur Explo sionsstelle hingegangene Siliva ge troffen wurden. Erster-er hatte ei nen Schädelbruch, letzterer eine Zer schmetterung des rechten Armes da vongetragen. Ideen-provinz. Effen. Die Generaloberin derl Genossenschaft der barmherzigen Schwestern vom Orden der heiligen Elifabeth Mutter Scholasiiia, die Vorsteherin des hiesigen Mutter-hau fes der Genossenschaft und des eben vollendeten Elifabeth-Krantenhaufes. ift im Alter von 63 Jahren gestor ben. Die Dahingefchiedene, die 45 Jahre der Genossenschaft angehörte· und in deren Dienst als- Kranken schwefter den Krieg 1870——71 mit gemacht hat, hat sich große Verdienste um das Kranienpflegerwefen nnd ihre Genossenschaft erworben. « Frieniersheinm Der 20jäh: rige Arbeiter Dohrnen betrat auf der »Iriedrich Alfred - Hütte« einen mit giftigen Gasen angefüllten Raum Hinter ihm fiel durch Zufall die Tür ins Schloß. Der junge Mann at mete nun in dem Raume fo viel von den giftigen Gafen ein, dafz er be täubt niederfiel und nicht mehr im ftande mar, die Tür zu öffnen. Be nsk man ihm Hilfe bringen tonnte, beschied er an Gasvergiftung Haft edde. Einen grausigen Pfund haben die Eheleute Goralssii dahier gemacht Sie fanden auf ih rem Stallboden ihren eigenen 14 Jahre alt-en Sohn Augufi erhängt :vor. Der Knabe wurde feit dem 5. ;Dezember vermißt, an welchem Tage ier sich noch am Spiel feiner Kamera den lebhafi beteiligte. Belannte lwoilen ihn an diefern Tage in Be gleitung eines graubiirtigen Mannes gefehen haben. An Selbfirnord wird nicht geglaubt. Gewisse Umftiinde begründen diefe Annahme. Klebe. Jn Rindern bei Kleve ftarb im Alter von 94 Jahren der Deichgraf a. D. Peter Kuck. Der Ver storbene hat fich um das Deichwefen am Niederrhein große Verdienste er worben. « f · W il lich. Am 13. Dezember sel erte die hiesige Gemeinde das Widd tige Dienfijubiläum ihres Bürger meistets RiefferL Zrovinz Heflcutzllailmh Breidenbacher Grund.Jn Breidenbach nzutde ein älterer Hob fäller, namens b. Beckey von einem umstürzenden Bvum erschlagen. Oberbietetk hier stürzte': Landwitt H. Dirnen durch ein Boden loek und gab alsdann« seinen Geist an . Dil. tol. Du Allendorf brann ten die Geh"f:e«i)e« Land«vitte Mel, Schohl und Teiesch nieder. Jn dek selben Nacht ging aus-» in Mandel-i ein Deus in Flammen auf. Es wird Beaadstifiuna vermutet El m. Der Sä emrlsbesihek Engel in Gemäan tzie infolge Ausgleiteni in die im Gange befind liche Schneidsäge. Dep Kopf wurde Martin-« jährlicher Embroide ry-Verlanf beginnt Freitag morgen Neue FrühjahrsssMufter zu einer großer Ersparnis Pan-ti- I Eine große Auswahl ex tra brene KorsetWidthE Bandiugsd, Eslegisø un d Emqu Das größte- nnd bil ligste Ussortement dieser Waren das noch je in Grund Island gezeigt wur de. Jetzt zum Verkauf « auszgelegt fürnur - 10c die Yd. Pan-ice B Diese Vattje besteht«anø breiten Kotset Covers, Em bknideku Bat-ding, Fancn Edaes nnd Entsch, Nam sook oder Cambrn Embrok dem, wert bis zi! Mc die HUAAL Jetzt ;«: m Ver kuuf one-guckt fier nur 25c die Yd. Pattte C l Tiefe Partie besteht lang breiten Baudmg Kor ’ fet-Widtvs, Sktrt Länge-n usw« wert bis zu stde die Parti. 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Ei, wag fleckt em Hannebetger let cle lo sche- Er weeß4 es atvet ab lick meen d r Hannebetget,j net b r Ofe) un er hot uns am Ssamlch I das zu verstehe gewe, et bät Me, es! wär net meh as wie recht, wann mit» zufammelege böte un ihm en Tot-m Kohle· kahle. »Well,« segt b'r alt Tlchoh, »wer welle lell mol besprechc, wann mir alls beisamme len, un wann Jeder willens is, ebbect zu gewe, dann bin ich’v ab. Wo is dann d’k Bill? Ich hab ihn schon en bat Tag net gefehne.« —- Jwerdem is d’t Bill in b’r Slobr tumme. »Gut ben mir vun Tit g’lchwätzt,« legt d’r Dschob »Wo warst dann die ganz Zeit, daß mer Dich nimme schuf-« —— uWell, ich will es Elch vetzüble un Ihr kverdt mich wol versteh, wann ich ah net Alles lag. Ich haben bat Daglnbr Smb drin geht-ein net daß ich juicht krank war, alver doch hab ich net so ganz zum belchte gesichtt. Ich war ewe bissel in ete Sktehp gespeist Any Samlchbyg spat Bendu denn Peter ifupper driwe im HornessethaL Er doi Gaul, Wage, Plug un allerhand Geschm- verlalist, weil er des Baute usgewe will. Ich bin net hie for eddes zu lahse, snndern susdit sor die Leit zu sehne, weil ich gewißt bad, daß viel vun meine Bekannte hiecunnnr. Trie Vendu is gut abgeloffe un wie ie verbei war, bot d’r Peter mich un noch en dar annere Bekannte in en hinnere Stub geruse un en Boddel Whiskie kriegt. Mir ben gedrunle un geblaudert un weil d·r Whiskiegut war, den mir als wieder mal gedrunke. Wie die Bod del leer war, bin ich us d’r Heemweg. Ich hab den Whiskie net viel gespieri, bis ich schier heem war, dann awer is es mir us eeniol en dissel wacklig worre in die Bee. Wie ich in’s Haus kunirne din, war die Salt idev is niei Fradi am Nuchtesse mache. Se bot nir gesaht, awer ich hab doch genotist, daß se en ver drießlich Gesicht gemacht bot. Verleichi bot se ebbes geroche. Dann dot se mich us d'i: Speicher ausgeschickt sor en Hase voll Latwerg zu hole. Ich bin die Steg « nas, hal- en Hase genmume un bin lang sam wieder minnen Es war dunkel us d’r Sieg un wie ich schier awdie Thür stimme din, was in die sich neigeht, din ich iwer en Lord voll Dier alle, was ich vorher net dort hab siehe hie. D'r ; Lan-er e is mir aus die W gefalle ! un in tickek gange; d’r Korb is umge jrollt im die Qier spare ewe all kaput. s keimt sich einbildh was des for en Ieise hei. Des war arger ericht Wagen cifcnwarcn Wn nimm 11 Lin- ’L:11"m-.-1?js.nntns.t am du« Musik« Aue nhi nun Zum-n jin-äu :’1::,D1(-;:In· idxf Leim· is:h1"c:1, lcuksn E ’ « , ( ; - - : « » « - T:«. , Ruf Vul««—-T-s, » Esp« «- : «: :«- kssx Uns-Ist si!1:«-Hns::XILUJHL ’ »sp- .iii«1kj««.:k.-.—,ju. ,.!u.s!-1..-1(»)«.«xk«,e!skun, Hm c.- .Hl(s?1its isr Tis- »11--:Inr Arhiuch nnI .«-«m·js:li .:1—.u«:- is!31««x«; swnsnkzcxs Ittuinr Exi«s1(ls lsikxuksss . J- Jltkws Dr-) ukuhz UND Hund« Time-« HHZTH ji«-tu sdrimh Hi. 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Endlich bin idi iiigefmtuik :;;-: die Keller sieg stuf. Nan, Wes Duli .(l)r, daß die Säll all die »Hei- gcdljxi hon- Sell lass-I » ich Eich gar net aus-lege TH- Säll ieok kothe Heer, un die seit sage, die roth J lövpige Weibe-teil kennte gar wunaerbar J schelte. Ich will nix sage vun d’r Säll ; twege bees wem un schelte. Wann Ihr» iwisse wett, wie sell is, dann kummt an i mei Hauf-, wann die Zeill am Wäsche ,is un wenn d’r Zuber rinnt un dlr ISchomstee lchmoth dann wetdt slbr es glei ausiitme un leimt Eich dann m IBoritellung mache, ile es for en Eth l bebe qewe t wegc dem Latwerg, Mk kkaut un . Eh ieller Wille W »wir meim Falle zu dhun That bot, M Ich net, m- ich Mo,»dci we un id sedmkt M- M f- Mk U MK, es m te· M ists san la FWLAZLMUU Inklne Frei-w rothe, wann ie us en Cen du gehen, ler! Lshiskie zu M schau die lvotothl-.-.;s.-igeWeiwek deu. Rhea met net viel Iseh gedhu, exept Die mei Kopv m Des Zuerst-unt ge I, do tm nlei illuo d’r i tennet get-ro e un der bot le wielcht vers « nnue, lo daß die Still gelaht bot, ich besxr dät en bar Tag im Haus Meinst-, funfcht mechte dle Leit denke, mir hatte 1k-st·enanner gefoschtr. Ze hot mit dann u Blasier us die New gedlnl un wie Ihr sei-ne kennt, is lenau schier wieder geheilt Weiter sag ich nix.« «T,u brauchst ad nix zu lage, Tu heiche genug geiahtx legt d’t Tlcholx »Mir kenne all pcnnjylvenischesdeitsch versteh. Co is fchee un Dir, daß III-u die Süll so gelind ndlunnne lofchh Awer wenn ich Dei Starke recht zufam metenm denn hoicht Du Dei Bitte-es kriegt, daß es en Akt bot.«—— D'k alt ansjscp W. Isl. Thom pson Minan nun Jloluk Prallizikl ln allen Gerichten Genndeigenthunssgefchäfle nnd Kollekti onen eine Spekialitän § Einiae Bauplähe für 85 Bale und 85 den Monat Dill se Hustoth S