— — Sinn ein Revis Giün hat, fe VIII er stehen see er titl, ee kein-n gut here-I nnd feine citer vermehren HO- DW fo ein armer Schlncker M Moses kann angehen Ins et IM, es geht fehief, die Hühner fressen ihn- das Hart aus der Nackte-sche, altes seht gern Kuckuck. — Ein Glücksnilz. ersten Rot-ges ift der Auswahl-Händ ler E. I. Brandes zn Hastingg Der felde hatte einmal kehren Sonnuer ein fehwindfüchtiges Ecernplar Ia einen Stint-vagene, der nicht einmal für einen Mißsnrren zu gebrauchen war, nnd er grüdbelte hin nnd her, vie er das Bieft auf geschickte Art las werden könne. Kommt da ein Adams Connth Former des Weges-, begafft den nach Gafolin stinkenden Jammer-kasten, verliebt sich in das Ungetüm nnd bietet dechr. Brau des eine 80 Acker zarrn in Oklahoma in Tanfch an. Mr. Brandes- hatte keine Ahnung was für Land das in Oklahoma fei, aber er nahm den Handel an ehe der zur-mer wieder Iznr Besinnung kam; men konnte, nnd verschwand hinterm nöckften Hügel, ängtttich zurnaschauena, ob der Fariner ihm auch nachlaufen würde, unt den Handel rückgängig zn machen. Aber der Tausch blieb sitzen, Brandes ließ seinen Besitztitel eintra gen, und dachte weiter nicht an sein Be sitztum in Oklahoma. Er hatte eigent lich schon ganz von seinem Land dort vergessen, da erhält er letzte Woche per Telegrani ein Angebot von 034,000 sür seine Oklahoma-Fund Mr. Brandes rieb sich perdutzt die Angen, dann wars er das Telegrani ärgerlich fort, denn er meinte man wallte ihn zum Besten hal ten. Hätte nian ihnt Miso angeboten, er hätte sofort zugesagt, aber 85t6,000, nein,sd dumm war er nicht, daraus ein zugehen. Etliche Tage später erhielt er wieder ein Telegrant, und diesmal bat nian ihm 838,000. Klotz tausend, sind die Leute dort alle verrückt gewor den?«« ries Herr Brandes, und isari auch dieses Telegrant satt. Iber er telegrafierte doch zurück, daß er so viel Agld sür dieses Stück Land, welches er xaochule gesehen, nicht annehmen könner Seitdem hat er nach eine Osierte sü( i40,000 erhalten, nnd schließlich muß M chllst doch zu der Ueberzeugurg kommen, daß etwas dahinter steckt - Es hat sich dann auch herausgesteltt, daß man ans seinem Land, eigentlich unter demselben, Oel entdeckt hat, und die Standard Oil Ca. will es that ablau sen. Mr. Brandes aber will fest nicht verkaufen, ehe er sein-Land erst einmal besehen hat, unr nachzusehen was denn dort eigentlich las ist —- Ja, Glück muß ein Mensch haben-! Die Letzte Iaren ratlos. »Ja evtiniche Ihnen mitzuteileu,« schreibt Herr Jolm Macqn von Cuntbxrland, Wyo» »daß Ihr Alpetikiäuter, ju jeder manng Ueberraschung, unseren Sohn geheilt hat. Er ivxn krank, seitdem er zwei Monate alt war, und die Ileizte gaben alle Hoffnung ans. ihn zu retten. Sie standen dem Fasse ratlos gegenüber Er bekam Krampaniälle, und wir be sät-Zittern ihn jeden Moment tu verlie ten.« » H s naf dann einen Mann dem mä) über Den Fall erzählte. N sagte: »Amt« me nach memem Hause und Ich will Tn eine Medizin geben, die ihn mahrfchenk lich heilt-n Ivi1«v.« CI war »Ihr Alpen kkäuler Ich nahm die Flasche, eilte heim und fing an, ihm dzovn « zu geben« « Jn etttchen Tagen war unser Knabe wieder wohl und hat niemals mehr Krampfanfälle gehabt. Er Ist jetzt drei Jahte alt, und skakk und gesund.« Das Ist der Retort- dieses alten, zeu erprobtea Kräuter-Heilmittel«5. Ach. : liches wird von tausenden anderen sät le berichtet. Es Ist nicht in Apoteken zu haben, sondern direkt aus dem La boratorium der Herstellekt Dr. Peter Fahrney s- Sons Co» 19-25 So prm Ape» Chiusi-, Jus-. — Dr. D. s. Find Zahnakzt Unwissenheit-scatqu s M"O.W ist. Zimmer 3 uns i. Wsichdesasudmumzu WÆWWM »k- W Dr WMMIMH pas-Mausan Zu TM Ic. M Weis-Mist ; , . 512 UMQ 2. Streit « «- » stand Jst-nd W » MM -. Stank-Ameisen Ver ZW. W III Kiste- Eli-verteu. Von den nahen Col-irren drang das ratiernde Pnsien der gessen Schritt snaeyerknotore herüber. Jn heller Sonne lag die Rennbahn da, der leste Beifslliftursr hatte sieh gelegt. eben stopften die Fabrer vorn großen JlieåetnratQ Nun nahte der Clou des ages. ein 100 Kilometer-Dauer-; rennen rnit Motorführung Das Pub- « likum that sehr unruhig, und je gän-« get sich der Statt ver-zögerte desto. mehr wuchs die Aufregung Die Hitze war unerträglich, die geschäftigen Kellner konnten nicht schnell genug die tühlende Erfrischung herumrei chen. Die großen Preise, die gerade bei diesem Rennen ausgesest waren, betten starke Concurrenz an den Plah geführt. Man bangte ein wenig um den Favorit Welten. Dieser stand unterdessen in lässiger Haltung vor seiner Cabine und starr te düsteren Blickes nach der Tribiine hinüber. Ab und zu taufchte er eines legte Bemerkung, das Rennen be-« Irr-essend, mit seinem Schrittmachenk »Welten war ein hochgewachlener jun-; zger Mann, mit martigem, sonnvers branntem Gesicht und mit Muskeln tvie von Stuhl. Der üppige fchwarzez Schnurrbari verlieh seinen Zügen ei nen eigenen Reiz. Eben erklang-»das flehte Glockenzeichem das die Steher zum Statt ries. Mit kurzem Ruck iwandte sich der junge Mann an sei nen Parteien seine Züge drückten eine eiserne Entschlossenbeit aus, als er nun sagte: »seiner-, Du wirst beute lo;zieben, als ob der Teufel selbst Ihinter Dir her wäre! hörst Du? Jch Imuß — — « muß den ersien Plaß bele en!'« » achdem das miserable Training heute Morgen kaum 50 Kilometer er geben! Ueberhaupt, ich weiß nicht, Du lominst mit so sonderbar vor -— so t— lim! Jch habe Dich noch nie so Igeseben vor einem Rennen. Und doch Ehost Du eigentlich keinen Grund, so keck-ge zu sein, Du sen-it bist in bestes arm, und der Motor sunktionirt ta s. Lange waschen gilt nichtl« I »Nein, es gilt nicht! Es isi auch nicht die Concurrenz, die mir etwa so aus die Nerven geht« » »Nun i-— und?« — « »Du bist mein Freund, wohl! Siehst Du die Frau dort drüben aus einem der ersieu Blase der Tribiinr. dre im weißen Cbanteclerbute und der Rpsgschleise iiber der Schulterk« »Gewiß. Anny Löbr.« »Du weißt, daß ich sie liebe.« »Das weiß die halbe Weltt« »Und wie glaubst Du, daß sie mir zegenüberstebD?« i »Daß sie auch Dich liebt —- wie derum ein offenes Geheimniß!« lachte sder Freund laut aus. s Welten schoß das Blut zu Kopfe. s »Das scheint denn doch nicht zu .stirnmen,« stieß er zwischen den zu Isammengebissenen Zähnen hervor. »Die Dame hat mir gestern einen Korb gegeben.« E »Einen s-— bist Du toll?« »O, icb glaubte es zu werden, im Yniichsten Moment." i »Und die Gründe?« Z »Sind so lächerliche-: Natur. daß ich mich beinalp schäme, sie mit ihrer Persönlichkeit in Verbindung zu ,bringen. Sie will nämlich keinen "simplen Berufssabret heirathen. Da siir bält sie sich zu gut.« Heiner sah seinem Freund ein.n Augenblick verständnißlos ins Gesicht, dann aber lachte er laut aus. »Das ist ja großartig!« ries er aus« »Sieh mal an, die Kleine!« »Du verstehst nun, warum ich un bedingt den ersten Platz belegen muß?'« »Gewiß - die Blatnage ---- vor ils ren Augen zu unterliegen! Also ei nen sitnplen Berufsfahret maa sie nicht? Hm! Und dabei bat dieser fo genannte Simvle ein jährlicheg Gin tommen von beinahe 20,000 Mart und ist nebstdem ein Spatheld erster Güte. Na, ich danke!« »Vorwärts- nun!« drängte der Fa oorit. »Man wartet und wird unge duldig. Zum Sieg —- unbedingt zum SELIOJ »- u, Welten. hoffentlich machst Du keine Dummheiten!« ; »Keine Angst!« lachte dieser grim mig auf. »Eines solchen Weibes we gen renne ich mir den Schädel noch lange nicht ein! Jch gebe einfach mein fBestes aus mir heraus, und der hohn, mit dem sie mir den »simplen Berufsfahrer« ins Gesicht schleuderte, Fird mir ein Ansporn zum Siege et i Zehn Minuten später war das Rennen im vollen Gange Die Chan cen des Favoriteti Welten waren scheinbar nicht die günstigsten. Es ftartete da ein Franzose, der in dieser Snifon die Weltweisterfchaft an sich serisien und der auch gleich zuBe - giun so schuf bös-g- daße er bis in ie Mitte des Rennens Welten, der an zweiter Stelletaa achtmal über Mdete Das Publikum begann be few nervits zu werden. Diejenigen, die« seiten nicht genau konnten, lie sen ib- vollständig fallen selbst seine Jlreichen Freunde wurden ungedul Mund begannen zu zweifeln an ihm. werde-est Fachmann war, konn te amseine helle Freude an ihm haben. Habt nnd sichere Arbeiten, fein IIeifetu der Kräfte, wobei jede M berechnet me, ließen ein gutes Weiden New Der Franks-se såien ein W Dritusgsnger zu sein; es war jedsch fraglich, ob er es bis zum Schlusse so aushielt. Unny Liibr hatte inzwischen mit gespanntester Aufmerksamkeit das Rennen versalgt. Sie war sieberbast erregt. Dort raste Welten einber. in einem Tempo, das einen schwindlig machen konnte —- Welien, der Mann. dem sie gestern einen Korb gegeben und den sie doch so innig liebte. O ja, sie liebte ihn, und wie beiß, das wurde ibr erst ießt so recht klar. Wie ganz anders larn ihr jetzt seine gestri ge Werbung var. Sie machte sich die bittersten Vorwürfe, ihn so behandelt zu haben. Aber batte sie denn anders getannti Warum iarn er auch so sie gedgewiß! Bot sie hingetreten war er mit einem Lächeln auf den Lippen und mit den Worten: Annn, Du mußt mein Weib werden! Und gleich umarmt hatte er sie. Da war denn ein beiszer Trog in ibr ausgestiegen. So leicht wollte der sie haben, so ebne jedes Fragen, obne jeden Kampf —- einiach du mußt! Jhr ganzes Jn nere hatte sich empört. und in heller Entrüsinng hatte sie ihn von sich ge stoßen und ibm den «simplen Berufs sabrer« entgegengebalten. Wie er da erbleicht und in sich zusammengesum ten wart Sie sah ihn wieder vor sich, wie er nach kurzem Wanken scheu und geduekt wie ein begossener hund da vongeschlichen war. Sein trostloser kleerer Blick bohrte sich tief in ihr Herz. Eine Thräne rann ihr die Wange hinunter. Einer sah sie dochH ,diese Thriine, ihr Vater, der nebeni sihr saß. Stephan Löhr, ein kleiner Fahrradhiindler aus der Stadt, hatte e schon lange heimlich beobachtet. un wandte er sich ihr zu und faßte ihre hand. » »Das hättest Du nicht thun sollen, Kind.« sagte er weich. »Welten ist ein tüchtiger Mensch, und ich hätte gerade ihn am liebsten als Schwiegersohn begrüßt.« Annh Löhr schluckte verdächtig· »Er war noch bei mir, der gute Junge, kurz bevor er von Dir abge wiesen wurde. Jch gab ihm freudig das Ja. Du allerdings ließesi ihn dann schnöde abfallen. Warum haft Du das gethan, Kind?« »Ich —- ich — er kam auch so sie gesbewußt, so —- ieh weiß nicht —- so —— Du mußt — mußt!" hauchte das Mädchen, während ihr erneut die Thriinen aus den Augen quellen. »Du lieber Gott, das liegt eben im Zuge seines Charakters, Welten ist eine jener Siegernaturen, und dann — haft Du ihm nicht genug Avaneen gemacht?" Das war freilich wahr, wie sich Annh im Stillen gestehen mußte. Ueberall hatte sie den jungen Mann ausgezeichnet, so daß er unmöglich iiber ihre Gefühle im Zweifel sein konnte. »Und. Rind, hast Du es auch be dacht,« fuhr der Vater fort, »Welten wird nie wiederkommen, nie!" - « »Ich weiß es,«' haucht-. Anny trost los. »Und Du liebst ihn?" Sie konnte nur nirken, immer reich licher flossen die Thränen, es stieg ihr etwas im herzen auf, wag sie unfähig zu jedem Worte machte. »Er geht übrigens fort von hier; dies ist das letzte Rennen, das er be-l legt hat. Jn den fünf Jahren, da er» nun Berufssahrer ist, hat er sich so’ seine achtzig- bis neunzigtausend Mark beiseite gelegt. Cz will sich mit seiner alten Mutter in irgendeinen vzrlotenen Weltwinkel verkriechen und ein Geschäft anfangen.« . »Ha! er Dir das gesagt?« »Vorhin, ja. Er nahm Abschied von mir, bestellte mir auch einen Gruß sür Tich und -—·' Das Weitere wurde übertäubt durch einen Jubelruf der Zuschauer menge. Die beiden wandten ihre Aufmerksamkeit wieder dem Ren nen zu. Hier hatte sich unterdessen eine Wandlung vollzogen. Welten hatte seine erste Runde eingeholt Eben sauste er in der tleinen Kurve an dem Franzosen vorüber und ließ ihn weit hinter sich zurück. Es war klar, siir Welten war es nun Ernst, er begann auszuholen. Das Publikum jubelte, seine Freunde erth meten wieder aus. Umsonst mühte der Franzose sich ab, Welten holte Runde um Runde ein, es schien, als ob er bis jetzt nur gespielt hätte. Und mit ihm ging der Jubelrus der Menge um die Bahn. Anny Löhr hatte sich von ihrem Sitze erhoben, ihr Gesicht war todten blaß, die Augen starr-ten wie ent geistert auf die Bahn, aus Welten. Die Linie hatte sie trampshast aus das herz gedrückt. «Papa,«' stieß sie endlich mühsam heraus, »ist dies wirklich so gefähr lich, wie es aussieht?" - H ; »Bei der Sicherheit, mit der Wil ’ten« fährt, kaum.'· .»,,Er ist aber so nahe an sei-is Schrittmacher!« « « » «.,,Allerdin , er tollirt'meiste süeprtgeng i, ja auch eine Schuhe « sauget-suchte vie die Wirt-m ais-i etwaian Kollision wieder au k aut-ers wäre es, wenn er au , der Schuhrolle ans-ihnen würd-es il « Das wäre denkt's« :F-«k kosts- tssmie es Wiese-OT -det W sich stumm M« , "Scbube! Schuhe! Etwas Neues für Geand Island. Etwas worauf Sie schon lange gewartet habet-· Eine Auswahl hoc-feinen ersiklassiger Schuhe zu naeehdrt niedrigem Preis zum Verkauf ausgestellt Probe- oder Summe-SchuhefürMänner nnd Frauen, das beste Leder, die beste Arbeit alle Größen nnd Sorten, die besten 83.50 841111d83Wekte, jetzt durchweg zum unerhört niedrigen Preise von 3250 Nicht mehr! Nicht weniger-! Sprechen Sie vor und besehen Sie sich diese unübertrossenen Esaus-. ZIWER N0.2 M AlJEii coWlEiiclAl BMli-6EMEWE Grand Island, Nebraska —- » » , ,»» — überschlagen würde und —- aber Kind was ist Dir?« unterbrach sich der.alte Mann, »Du zitterst ja förm-? lich. « »Ich habe so furchtbare Angst utn Welten!" »Ihr-then, er ist ein Neuling mehr! — Doch hörst Du, es läutets eben zur leyten Runde, die Ent scheidung naht. Man darf gespannt fein, ob es für Welten noch reicht!« Die Schlußrunde war begonnen. Noch hatte der junge Favotit etwa 50 Meter von der achten Runde nachzuholen. Der Franzose holte mit der legten Kraft aus. Welten wußte. daß er nun sein Alles geben mußte, um den ersten Plah zu bele gen. Er sah im Geiste die Augen Annvs auf sich gerichtet, den hoch müthigen verletzenden Blick. und mit wildem Triumphgefühl stob er da von. Länge um Länge holte er auf-« Wie im Traum drang der tosend Jubel des Publilums an sein Ohr. Wie der Blih flog die Bahn unter ihm weg. Nun mochte sie ihn sehen, den simplen Berufsiahrer, mochte ihn sehen auf der Höhe seines Tri umphes. Wie sie wohlthat diese Ge nugthuung, dem zerrissenen Herzens Nun bog er in die große Kurve, die Endlurve ein. Er hatte den Fran zosen, Seite an Seite fuhr er mit ihm, setundenlang, dann rückte er vor, eine Länge zwei drei. Nun lam das Band. Mit einem« wilden Jubelschrei schoß er hinüber.:ä Sein siegestrunlener Blick flog zu der ? Tribiine hinüber, nach der Stelle, wo er Anna sitzen wußte. Doch was H war das-, was ging mit ihm vori« Wie mit einem Schlage Versanl alles um ihn her. Dort stand Annhi Löhr, beide Hände nach ihm ausge-, streckt und mit leichenfahlem Antlitz Jn ihren Augen stand sie geschrieben, die Todesangst, die sie um den jun-s gen Mann litt; stier, geisterhaft war ihr Blick. Welten fühlte, wie ihm das Blut zu Kopfe schoß. Was war denn das? Was wollte dass Mädchen noch von ihm7Was sollte dieser Blick, dieser unsagbar entsetz le Blick! Er lannte nicht weiter den ken, von einer Riesenlraft fühlte ers sich emporgeschleudert. Ein iausendstimrniger Schrei des? Entsehens erfüllte die Luft. Zwei, ;drei Schritte var dem Motor schlug Eber Körper des Favariten rt auf die Bahn nieder. Der s re Wagen ging über ihn hinweg, nur« eine formlose, blutende Masse zurück lassend. Welten war mit seinem Schrittmas cher lollidirt, der Blick Anny Löhrs hatte ihn gefälli. Oben aber auf der Tribiine be-« mühte sich ein greife-r Mann um sei ne ohnmiichtige Tochter. -F W Drei gute Kameraden. , -———--—— l Die 1871 aus Frankreich heimge-; kehrten Krieger wußten manch hüb-; sche Aneidote zu erzählen. So die folgende: »I(.«i Nimm-m indiu ist-Ins name-kuriert« war die Inschrift einesi rol) gezimmerten, hölzernen Kreuzes: auf einem frisch ausgeworfenen Grav- Z hügeh welchen deutsche Soldaten beij einem Gehöst in der Nähe von Gra- ; velotte fanden. Nach der blutigenl Entscheidungsfchlacht waren Massen griiber nöthig, und das Grab wurde mit Kreuz und Inschrift von denl Deutschen dazu ausersehen, gefallene Franzosen zu ihren »dan- kennest-u dcs« zu betten. Allein zur großen Ueberraschung der Todtengräber stellte IS sich heraus, dastin derfGruft nicht » dsQeichen reier ra ,. ers-ern vielmehr drei große Saft-irgendJ lika-; ten französischen Weines lagen, welche der Schlauberger von fdherem Be-, siher unter jener Firma vor dem Durste der deutschen Soldaten zu ret ken -tuchte. Die tådlskna än?eßknckea«s ereren nun na rr uer e ag, um bald fwieder- iheg d zu steten-, gre deii Kehlen tapferer, eutschee Ze rs s « « . IF »s« «- e . I« —« « j. j wol I«« htpk «-.-·-—- . - s IV II sc elt O Ist-A Do seh-FR Inte I · C est AK « I Prkmwionldrh sinnt « . Hm outska « tmgklocs Zwist mäbwåslck Pmmotes DWLMIH · ness zmä Kestcomahs nein-» Opiuxu Man-Mr mkkM NOT NAKCOTUK ·". ," - ixwmsxisskw LM Iw —--—--·».-- - dpckfpctW fort WH 1jon.souk Stnaäth Unmu Wormxmutsiow « Rai-I wmlbtkssok spat-. ktcsiaic FTW ck 4 « -,-,-- .-—- - ! Tnz csNTAUu com-h T, NEW YORK cic- aMeeJTmtqutsFM ·--I:«s«·- « s «· Ost-uns- -'-«»-pic des Umschlsga. WMIM füt- säuglinge und Kinder-. Ier som. nie Ihr lmmvr Gskarm Hain Trägt die Unterschrift Voll la Gebrauch seit Mehr Als Dreissig Jahren rassomr Istrksvåedlie Sammet-bieten Der verstorbene König von Siam hatte seine Sammelwuib aus einen etwas sonderbaren Gegenstand ge richtet, aus die Streichbalzschachteln, von denen er Tausende im Schlosse ansgespeichert hatte. So groß war sein Eiser sür die Erlangung irgend einer Seltenheil, daß er beinahe ein mal übersahken worden wäre. Es war in London in der Band Streei, als der König aus dem Stra ßendamm eine Streichholzschachtel lie gen sah, von einer Farbe und Form· wie sie seine Sammlung noch nicht auszuweisen hatte. Trosf des in die ser Straße besonders tarlen Ver rehrs eilte er aus sie zu und hatte dann gerade noch Zeil, einem schweren Lastwagen auszuweichen Diese Schachtel soll ihm, was zu begreifen isi, besonders ibeuer gewesen sein. Was aber werden seine Erben mit dieser reichbaltigen, aber werthlosen Sammlung anfangen? R leineg Mißverständ :1iß. Kunfmmler Unku Bauern): »Ich möchte gern Jhr Hang malen.« - »Ach woz, dög braucht’g net; is eh’ no ganz sauber.« ——- Parirt. Er Cim Ehezwistjx »Ich war doch ein rechter Esel, als ich Dich heirathete!« Sie: »Sei doch zufrieden, daß Du in der Ehe ver nünftig geworden bist!« Find-r sehr-sor Ikcsl ALTMle oA s T o Rss A DIC. P. c. KELLEY Zimmer No. Zss-:,30-:sl im neuen IjkcAllUter-Gebåttde l fPhora 626 Grund Jst-Und Nebka !—". I Schäfers-acht tin Deutschl-nd sie-d in Imeeita stillt-näh s-o— Es ist eine altbekannte Tatsache, daß die als-n Schäfer in Deutschland gute Kenner non Kräutern der verschiedensten Akt find, und dieselben euch tmeckntäßig bei Krankheiten verwenden Untenges nanntetn Schäfer (ee ist feil etwa einem Jahie im Lande) tft e- qeiungen in die ser kurzen Zeit zum wohlhabenden, ja reichen Manne zu werden »Ist-me Kräu tei, sie ei- entdeckte-« gehöses knesfatniiie Labiatae Sosionynid. Dieselben ent wickeln, wenn gekocht, eine außerordent liche straft ins das Wachstum des Haa eeo. Wem fein Kopfhaae ais-tut oder graues Haa- hat. eineilsi ob bei Frauen oder Männein, Das Haar wächst m wunderbaeee Länge und früherer Farbe. Bei Frau n wird pagHaai teitng, locks, djcht und die Schienen vet Kopfhattt verschwinden Ich bin die Schwester enseg Deutschen Inn-cis nnd habe den Zchäfn seinen Atem-tum- gebraucht Mein Hans in m uns-e z Monaten um «- Zoll läng-( geworden Itnhdesn ich »du-sei Heu um Z Vom-u- dcg Kräuter Iccg xn 75 Gent-:- pso Wnckek gebrauchte. JAusz Tankbattest nmche ich esss m dieser Ikkcisnng bekannt Frau IN. Hiebek, 45 System« »St» Laffen-, dem Schäfer feine Adress- ist: Schäfer A. Netto-v, 259 Mond-vom New York Eis erhalten met is Cenw Väckete sin- twm und eis- Schachtec Tod«-drast Killer, kam Entfernen der Schlusse-» abfoiuk sm Und-Ol- IORPODOIH - Ist-s Eltfclskksx .)· « c A . T 0 R icTA IML«. O