i IM Ists-W nnd Brutd. Erscheint Jeden Freitag Herausgegeben va- der M IsLAND Putz. oo. d. A- CLIL . . . . . . Man-set s. kl. IM. . . . . . · . Editor Il. WLPU . . . . soctotsky hie-ed se me km Ums-·- u cis-»u- nme II Sees-c clm mutet-« ost- nssfeos W Zweite sie-se W Us. 535 Moments-Reise : Bei Vomnsbeiahlung Ol.25 das Jahr Wenn nichtvorani bezahlt . . stät -: I Herr Woodww Wilfon hat sich zwar dagegen ausgesprochen, daß von den progressiven Senatoren die Enthei tåtsi oder AnziennitätsMegel in Be zug auf den Vor-sitz in den Komiteeg über den Hauer gestoßen werde. Aber er rechnet betreffs der Unterstützung seiner Politik doch vor allem auf die progressiven Senatoren und interessiert sich gegenwärtig, wie er in seiner in Trenton gehaltenen Rede erklärte, ausschließlich dafür, daß in solchen Staaten, wo Senatorenwahlen noch in derSchwebe sind, dieWahl ausPro grefsive falle. Im Bezug daraus in terpelliert, sagte er, als er die Äußer ung getan, habe er dabei » nicht spezi siziert'«, sondern sich im Einklang mit der im ganzen Lande herrschenden Stimmung ausgesprochen. Mit den in Frage stehenden Worten habe er keineswegs einen neuen Standpunkt eingenommen; denn er habe sich wah reud der ganzen Dauer der Kampagne für eine fortschrittliche Politik ausge sprochen. Wilsons Parteigenossen, auch die konservativen, suchen seine Trentoner Aeuszerungen so günstig wie möglich für die ganze demokratische Partei zu deuten. Sprecher Champ Clark hüllte sich in Bezug aus sie frei lich in Schweigen, während Repräsen tant Alexander von Missouri erklärte: »Es gibt jest keine Konservative oder - Recktipnäre mehr in der demokratischen Partei. Alle haben sich der fortschritti liche- Bewegung angeschlossen.« Re präsentant Mann von Chieago, Füh rer der republilanischen Minorität des Rufes, fand die in Frrge stehenden Ieußrrungen des zukünftigen Präsi denten »böchst interessant« und meinte, ej habe gegenwärtig in der Tat den Anschein, als ob sämtliche Demokraten über Nacht progressiv geworden seien, worüber man sich aus auf der Hand liegenden Gründen freilich nicht wundern könne. —-. Die Washingtoner Meldung, in dortigen diplomatischen Kreisen halte man den Ausbruch einesz europäischen Krieges in Verbindung mit dem Bal iantonfliit für unvermeidlich, braucht man nicht allzu ernst zu nehmen· Die Washingtoner Diplomaten wissen noch weniger als die beteiligten Mächte, was die Zukunft bringen wird, nnd die wiss-n auch nicht viel. Jedenfalls hat die vor einigen Wochen herrschende Spannung ganz bedeutend nachgelas sen, und wenn die Gefahr eines allge uweinen Zusammenstoßes auch noch nicht vollständig beseitigt sein mag: in greif-» darer Nähe liegt sie auch nicht. Vor läufig sind die Gras-machte wenigstens soweit einig, daß gemeinsame Vor stellungen zugunsten baldigen Frie densschlusses auf dem Baltan möglich sind, und das sallt für den Ausgang der Londoner Verhandlungen schwer ins Gewicht. Die Vertreter sowohl derTüriei wie die der verbündeten Baltanmächte werden es sich wohl überlegen, ehe sie ihrer widerhalten Drohung, die Verhandlungen abzu brechen, die Tat folgen lassen, und so lange der osfene Bruch nicht erfolgt ist, darf man auf eine Verständigung hoffen. Ganz gleichgültig, was die Bashingtoner Diplomaten sagen mögen. -.. Bor zwanzig Jahren gab es in un serem Lande eine Rübenzuckerindustrie Doch nicht« Jni Jahre 1889 belief sich Ue Pro uttion auf 81,729 Tonnen, is les n Jahre wurden rund 700,000 Tonnen im Werte von dreiundsiehzig Visite-u Doqar produziert Gegen »- strit- W Hin Kebzehn Staaten » "is « südenzuckerfadriiem « »Dame year nu ON des einme Bedaer «II W der schlichen WI --- - , Rohrzueterindustrte an der Deckung des etnhetmeschen Vedarfes tut-Macht« dann wsrde rund zwei Millionen Acker Ztnckerrübenfelder genügen. das Land bezüglich sein-es Zuckerdedakfs vorn Aus lande vollständig unabhängig zu ma chen. Neid den Berechnungen des Ackerdasdeyartetnents giebt es tn un serm Lande nahezu 300 Millionen Acker Land, die für Kultur der Zucker rübe geeignet nnd, die junge Industrie tft also noch sehr entwickelungsfahtg. Deshalb sollte der nächste Kongreß, wenn er an die Revision des Tartfs geht, es sich wohl überlegen, ob es. gute Politik fein würde, die Zucketzöllx aufzuheben Ten alleinigen, jeden falls den größten Nupen würde der Zuckertkuft davon haben, der sich mit dem Naffinieren ausländischen Qohzuckers beschäftigt, dte Konsumen ten würden vielleicht ernen ganz geringen Vorteil haben, den ganzen Schaden aber würde unsere Rüben Izuckerindustrie haben, die möglicher weise durch die Aufhebung der solle ruiniert werden würde. Tat-Land würde dann mehr noch als gegenwärtig von der Gnade des Zuckertrusto abhängig sein und schließlich seinen Zucker unter der zollsreien Einsubr teuerer bezahlen müssen als gegenwärtig. Tie Tat sache allein, daß die Aufhebung der Zuckerzölle von keiner Seite dringen der besitrwortet wird als vom Zucker trust, sollte den Kongiesi veranlassen, gerade bei der Behandlung dieser Zölle die allergrößte Vorsicht walten zu lassen. Korrespondenzen-. Den-en Island-. J den 13. Jan» 1913. iWetter Freund Fast. Als ich gelegentlich meines Besuches bei Grand Jsland und Umgegend auch Lbei Ihnen vorsprach, um mein Liban ;nement zu bezahlen, gab ich Ihnen ldas Versprechen, einen Bericht sür den spslnzeiger nnd Herold« einzusenden. ’Jch werde jept versuchen, mein gegebe nes Versprechen einzulbsen. Zuerst möchte ich sagen, daß wir uns während nnseres Aufenthalts dort ausnahmsweise gut amüsiert haben. Mir gefiel die Stadt Grund Island und die umliegende Gegend. Es ist eine schöne Stadt, und die Leute dort sind alle so gastsrei und zuvortoinmend Sie haben uns sehr liebevoll aufge nommen, und dafür sind wir ihnen zu großem Tant verpflichtet. Ganz be sonders aber möchten wir den Gebrü dern Baasch unsern Tant aussprechen, die sich so um uns bemühten. — Meine Frau ist eine gebotene Tora Bausch und sie hat viele Freunde und Ver wandte bei Grand Island nnd Um gegend. I E Als wir am lö. Dezember von fGrand Island abreisteu, war es unser !Plan, durch Kansas zu reisen um dort bei unseren Verwandten Besuche zu machen. Aber da wir zu oft umsteigen mußten um diesen Entschluß ausführen zu tönnen, und da meine liebe Frau mit den zwei Kleinen auch schon recht müde war, so anderten wir unseren Reiseplan und keiften dirett nach Hau se. Wir gedenten aber weiterhin die Reise von hier aus nach Kansas zu machen. Wir kamen den ltj. Dezember gegen 8 Uhr morgens in Denver an, und trafen alle Freunde und Nachbarn gesund und froh an, denn hier in dem schönen Colorado, in der prachtvollen Berggegend, der frischen Luft und dem herrlichen Sonnenschein freut sich ein jeder des Lebens und ist wohlgemut. Wir fanden auch in unserm Heim alles in bester Ordnung, aber nach der lan gen Spazierreise fiel es uns beinahe schwer, die alltägliche Arbeit aufzuneh Einen. , Meine erste Arbeit nach meiner Rücktehr war, drei große Fuhren Weizen zurJiStadt zu bringen, um meine etwasschwindstichtig gewordene Getdtascheskwieder etwas zu restauiies ren. Solche Reisen kosten, aber es ist doch schön· Dann holte ich mir vier große Fuhren Kohlen, dirett von den Mienen, welche nur elf Meilen von meiner Faun entfernt gelegen sind. Diese Kohlen sind extra gut, und tosten uns nur s2.75 die Tonne. Jch hatte sieben Tonnen in diesen 4 Fuhren. Ich holte mir auch 6 große Fuhren Sand, da ich mit dem Gedanken um Skbe. im Frühjahreinen Stall zu bauen. « Bald nach answer sit-lehr bekamen M Schnitt-AUG- QUM m 5» o; unsc- Mrhctten with-d zabrenbeit unter Nas, aber seitdem baden wir wieder sdönes Weiter. Während dieses taiten Weitres war es eine gute Zeit zum Schlachten. und wir schlachkten drei Schweine die durchschnittlich 250 Pfund das Stück wogen. Keine Frau und ibre Schwe fters smandq Lobdem von Deut-er maften die Würfte, wobei ein alter Plattdenticher, zrit Mitten, ihnen Dilie leistete. —- Uniere Freunde bei Grnnd Island werden sich noch erin nern, was für gute Würfte meine Frau machte, und sie bat diese Knnft biet in Colorodo noch nicht zu vergessen. Wir haben hier bei Dender Schwei nes»sksneyes." wo von 100 bis 500 Schweine geniiiftet werben Meine Frau macht vier verschiedene Sei-ten Würste, Mettwttrste. Leber tviirftm Lungen-dürfte nnd die echten aitmodischen Plattdeutfchen Grüb Wurste, und die schmecken alle gut. Nachdem die Echweineschlachterei vorüber war, fing ich an, meine Heu ernte(alles AlsalM zur Molterei zu fahren. Der Besitzer dieser Molterei bat 30 Milchliihe, und er verkauft alle Milch on seine Kunden in Denver. Er siittert seinem Vieh etwa 8800 wert Den das Jahr, außerdem nach tüchtig Mornschrot Heu ist sehr billig hier dieses Jahr, weil so viel davon ver darben ist, und es bringt nur 010 die iTonnr. lose und abgeliefert. Jch habe lnoch etwa 50 Tonnen abzuliefern, wo Lzu mir das gegenwärtige milde Wetter lselir passend kommt. Am Tage schaf isen wir in Demdsarmelm trotzdem Hziemlich viel Schnee aus der Erde Fliegt. Aus den Bergen tann man noch mehr Schnee sehen. Aber das ist was jderColo.-«-Farmer gerne siebt,vielschnee in den Bergen, denn das bringt viel IWasser und Siegen im Sommer, und .viel Wasser und Siegen bringen gute ;Ernten. Es mag von oben trocken ;sein, aber bat man Wasser im Boden lio sind dieJErnten gesichert. L Nachstk Woche haer wik hier in ITenver eine große Viehautzstellung, Hund wir machen alle Vorbereitungen sum derselben mit beizuwohnen. l Werde hiermit schließen, und bofse, Euch allen nicht gar zu sehr gelang weilt zu haben mit meinem Bericht. Wenn es paßt schreibe ich bald wieder etwas. Mit bestem Gruß an alle Freunde kund Bekannten, sowie am ganzen Le serkreis, Euer Jai o b W. Blatzer. Weiten Dant, Herr Blaser. Schrei ben Sie nur recht ost, mit der Zeit finden sich noch andere Korresponden ten und die Sache wird interessant; Red) ) — L ) Hain-h Stils-rni den 12. Januar, imst. "Werte Redattioin « Jch habe Jbren Brief heute erhalten Hund weil wir gerade so schone-— Wetter Jbaben, so will ich denselben auch gleich J beantworten. Jch bin hier nämlich in dem vielge briesenen Saeramento Tal, wo alles wächst (?), wo man lein warmes Haus braucht, wo lein Winter ist! -— Aber Sie hatten die lepten 14 Tage hier sein sollen. Jeden Tag und jede Nacht hatten wir Cis, und zwei Tage Schneesturm Co iit zwar nicht so kalt wie in Nebraska, aber es bat mich in Nebraska nie so schrecklich gefroren wie bier während dieser seit. Nachste Woche kommt der lsalisornia Bericht. « Mit vielen lslriiiien Geo. Krotnba ch Buchhan- Uebr. den Lit. Januar, l913. lig gereichte dem Unterzeichneten zur sgroßen Freude, ein liebes Brautpaar, nämlich Herrn Remner Jtzen von Glenville, Nebr. und Fannie Fleiiner bei Doniplzam Nebr. zu trauen. Die Hochzeit fand im Haufe der Eltern der Brani, Herrn Hean Flessner und deiim Ebefran Dizlia geb. Dendrichs statt, und zwar am 15. d. Mis. nachm. l Uhr. Brautzeugen waren Frl. Kreinheder von Glenville und dean Flefiner, jun. Der Trautert war: Arnos 3, 3. Möge Gottes Segen, Glück und Heil mit dem jun gen Paare ieinl Rud. Lenp, Past. — Harima- Gattin-tm 15· Januar, 1913 Werte Iebattiom Ich habe soeben meinen vorigen Be richt in Ihrem Blatt gelesen, und der selbe gefiel »wir so wie Sie denselben DannerstanFteitatsnnd Samstag itt Martins Laden Der großartigste Verkauf non Wais- siir Damen der noch je in lizrattd Island veranstaltet wurde. Jltre unbeschränkte :)lns:sntal)l non irgend einein Tuch-litten siir Mädchen oder Dantett itn Lager. wert bis- .3n Ist-Insel für nur s « Die Conts sind jetzt in untern Schaasenstern ausgestellt. Sie kön nen beinalse irgend eine gewünschte Größe oder Nummer finden. Titus schließt irgend einen stlsntarzen oder getttististen isoat int Laden ttttt ein. Bontur keine retertnert oder ausgeschlossen Diese vonsgradigca isoats iiir Damen wurden gemacht, nntsiir 820, Els22.50, VII-, 82950 nnd 835 verkauft zu werden. Zte stinken tmsitm Jl« Ist-:- slks alt irgend eitient dreier Kleidntrggsttlcke In dieser Tllnensattt sins viele Untern bernlsntter tnrttortterter leitrster entlsaltenx schwere Entrichtung-, ;-·;ibelin«:« nnd Falten Tuns-il :I.lt"irjttttekt, ebenso Fallen Platd Bart Ewig-, trittrtdtsrlsnbselse teilst-time Coutsz non Trieb lBt-.·i·deldtn) eider Wesen, dnrebwea qesiittert tritt dem besten hoch neadtqen Einintterx besetzt nitt Braid oder Tllstr«aclsatt. Noch nie zuvor in der Geschichte tin terer wunderbaren Benannt Lisetten haben wir unseren Stijstsern eilte so nnerlsiirt arosze geleersparende Geleaes ltett an Caatcs sttr Damen dargeboten Dieser Veettns ist ttnr für drei Tage-. llniandetxntaeii Konnte-sit E te werden nnenthett stirbt-, Da Istelseitett IW ««""U"-1«k N LIMI» Zuerst lett sr s Ele !ttt-—:: werden teilt-) Jele «.’llt-:«nsultl rtdis Wlerr Voll » « JHID UNDER L. - Mr GENUS Heut sitt «le SICH-. Lieitellnnexen txii -st-riotttrtiett. W-A J Herold Kalender für l915. ZU haben in dieser Office Nur 25c. aufgestellt hatten Von wegen den Schwaben, die ba ben wir hier alle Sorte-n Gelbfüßler, lKur-del, Memütlich und auch Plis, und die andere Sorte bis sieben. Ich gab diesen Bericht zwei Mann heimer Buben zu lesen, und der Eine sagte: »Das haste gut gemacht, hast aber wenigichtens e halbes Dupend vergesse. Erichsiena die Jndfaner, die Ungarn und noch mehr.« Ich sagte ihm, daß bei dein Turm bau zu Babel nicht so viele Sprachen »vertreten gewesen wären wie hier seht. I»Daste recht !« sagte er. I sich wollte sonst heute« die Touristen ; beschreiben, muß aber zuerst beim Wet jter bleiben. Wir haben hier jeszt Re sgenwetten sast Tag und Nacht, dazu ’ist es windig und kalt. Wer keinen Ofen hat der muß sehen ioo er sich er wärmen kann. Wer aus dem Osten »hertonnnt, ja, siir den ist es seht Früh zling hier, aber wenn er den Sommer tinit 105—-ll.·3 Grad War-ne durchge Fwacht bat, wodurch ihm das Blut dünner geworden ist, dann belitnmt er einen anderen Glauben. Ich wollte Ihnen sonst heute noch mehr mitteilen, aber ich befürchte, wenn ich so dabei bleibe dann haben Sie siir sonst nichts Raum in der Zeitung. Jn meinem lebten Bericht sollte es anstatt Ernst Sothmann C l a u s heißen. . ; Einen speziellen Gran an Schuster Osten Kohlen Mtt vielen Grüssen an alle Leser Euer Geo.Krombach. UT- iit feine Gefahr, Herr .ttroinliach, dasi Sie zu oit mit idren Berichte-i kommen, oder daß dieselben zu iang werden. Zins Gegen teil, ich erhalte noch lange nicht genug Be richte, und dieselben sind nur inirner zu kurz. Dies ist ein neues Departement unserer deutschen Zeitung welches ich mehr hervor heben und sc dern möchte. Mir sind Berichte aus allen Gegenden, wo unsere Leier wah nen, oder wo frühere Grand Islander sich angesiedeit habe-, sehr lied, und ich bin stets gerne deteit, irgend etwas was in mei ner Macht liegt, zu tun, urn hierzu antrei cegen Ich schicke den Korrespondenten gerne srancterte Couverte tu, und wer halb wegs regelmässig schreibt, dass heißt wenig: neni alie paar Wochen einmal, dem quittiere ich auch die Zeitung aus ein Jahr. Einer lei ivo die Berichte herkommen, sie find mir willkommen und ich nehme sie gerne aus. Ei ist mir auch ganz Gottlied Schutt-e wie gut oder schlecht iolche Berichte geschrieben sind, der-rich, englisch, rusiisch, ichtvediich oder »Jaget-taum« ich ichustere alles zurecht un mache einen guten eBericht daraus. Wollt Ihr, liebe Leser-, tnich hierin nicht unter stüttenf Bitte! Red) seen-feist - Theils Sonntag halb .- 7Uhr nachmittag fand im Haufe von Deren und Frau MeistNoennfeldt die Hochzeit ihrer Tochter Rose mit Denn Rudolphs Schult- ftatt. Neu L. L. Unvoll zog die Trauhandlnng im Leifein der Iqlletnächsten Anverwandten Es wa ren keine auswärtigenGäste einsieht-ein »Noch der Trauung wurde ein appulens Eies hochktismahl Icwiew i Der Bräutigam, here Rudolph Schulk, ist ein arbeitsamey fähiget junger Mann, und steht in Diensten von Küstets Central Fleischladem Fel. Avennfeldl war eine Zeitlang Vet llluferin in Woolwotths Laden biet lelbfl nndlft allgemein bekannt und beliebt. Das junge Paar wird sich im Hause des Vaters des jungen Ehe-nenne häuslich einrichten. « Unsere besten Glückmänlche dem jungen Pauke. Bu verkaufen. Eine ver befien Bargnins in Halt lsouniyx 160 Acker, Wohnhauz mit 8 Zimmerm guter Stall, usw. 45 Acker unterm Pflug, Nest in Wiese (Paiiute) und heuland. vaoiele New-, hat noch vier Jahre zu laufen, mit is Pro zent Zinsen. Preis 84,2W. Wür den gutes Eigentum in Tausch fitk die »Equitn« annehmen, oder bar. Nä here Einzelheiten bei uns nachzufragen. Bill ä Huston ill) Grund Island J. p. III, Heile-min Bringl irgend ein Haus nach irgend einem beliebigen Platz hin, over bringt ei auf ein höheres Fundmnent. Kosten snichläge gerne geliefert cui auch Meutrer-Ursein Ziegeln oder Zernenh Telefon Reis-Mk (25) —Dekald-Knlenver in vieler Ossire zu haben. -—Nur.,2l5c ilkit1--·