--s-. In schnitt-. M Dis ins Allem-m als Le chssttetitl gebraucht F II W seien- satt-g Ier sch- IM tu »Ist-Isr- Ist-Des Der Zusall hat ost zu den größten dunsen und Entdeckungen ge . So wer es mit der Erfindung Bchießpulvers wie mit der Ent ; ng der Petroleurnquellen Am II August 1859 fand Strafe beim Italien eines Brunnens in Lil Creek sei Titusville in Pennsylvanien durch Zufall eine Betroleumquelle welche wehen-lang täglich vierzig Hektoliter crle oder Petroleurn lieferte. Hier f der Zufall den Anlaß und den nsang zu einer wirtschaftlichen Be wegung, die an Größe und Bedeu tung ihres gleichen sucht. Gewiß kann ten schon die alten Griechen und Rö ener das ErdöL aber nudten es nicht aus« sie legten ihm keine große Be deutung bei. Es wurde von ihnen in kchein Zustande zum Eindalsarnieren der Toten und als Mörtel bei Stein dauten benutzt. Der römische Schrift teller Plinius, der im Jahre 79 nach risti Geburt beim Audlsruch des Iesuvi erstickte, schreibt unter ande ren-: »Da! Erdöl von Agrisent führt den Namen »sizilische9 cel« und wird in Lampen verbrannt, die einen schlechten Geruch verbreiten." Heute beträgt der Gesamtgewinn und Ver brauch über hundert Millionen Hek roliter. von denen Amerika allein rund 70 Millionen Hektoliter liefert. Zu Veleuchtunggwecken wird es ge reinigt und als wasserhelle Flüssigkeit dargestellt Das Naturvrodukt ist je nach seiner Heimat von gelblicher oder schriftlicher Fade, mehr oder weni ser bläulich schillernd. Die Zotten vonroter bit schwarzer Farbe sind mmoenverng, ne enryalten zu viel Harz- meistens Alphalt Die Petroleumandustrie nahm Ihren Anfang erst seit der zufälligen Entdeckung Drakes. Seit dieser Zeit Inurden in Pennsylvania unerschöpf liche Petroleurnauellen erbohrt, wel che die ganze Welt mit Oel versorg-» ken. Gleich nach Drakes Entdeckung brach ein wahres Oelfieber aus, das; sich in den kühnsten Landspekulatiosl aen und Bohrunternehinungen zu! erkennen gab und seinen Höhepunkt erreichte, als irn SoÆr 1860 eine I Mspsnli ili en jxugge erbohrt varie, di? III-ge Mike-« Biengen Fon( Oel lieferte Jm Februar 1861 er bohrte ein Deutscher narnens Funl sie erste überfließende Quelle, die jäslidz 459 Helioliter lieferte. Bald M erbohrte er eine Quelle. aus welcher sogar 4770 Hektolitek tägnch hervoraiiollen7· EITITJF· p Während früher Pumpen nötig waren, um den Ertrag zu erhöhen, waren jetzt nicht genug Gefäße vor handen, utn das ohne Unterlaß her vor-sprudean Petroleum aufzufan gen. Jrn Jahre 1867 bestanden in Nord-Amerika Pennsylvanien, nicht weniger als 880 Gesellschaften wel che die Gewinnung von Petroleuni desweckten und mehr als zweitausend Oelbrimnen waren in Betrieb. Ho surde dasPetroleutn innerhan einer sehr kurzen Zeit einer der wichtigsten Misartikel was die Veranlassung Int, daß man auch in den alten Län dern nach Petroleumauellen suchte. Dich konnten die gefundenen Quellen der amerikanische-i Industrie keine Konkurrenz machen. Nur das be rühmte Baku in Kaukasien macht eine Tusnalnne Es liegt auf der Halbin Apscheren, die weltbelannt ist ch die vielen Petroleumauellen und das ewige Feuer von Baku Es steigt in mächtigen Feueraarben zum Himmel Der Lrt wird von den Par sen oder Feueraiiietern die sich hier niedergelassen haben Ategasch pie uannt Die Erde bei Baku besteht aus Tonmergel welcher oft so mit Erdöl geträukt ist daß man dieses in beion Deren Brunnen sich ansammeln laßt wie anderswo das Wasser Erdöle, »welche lange Zeit in Sand und Lelini dem Zutritt der Uns-r aiiriaesetzt sind set-dichten sich zu einer zähenwachsqr. Eisen Masse dim Erdwach- dass schließlich erhärtet und dann Erdvech aber Asphalt heißt Die Umgebungeu des toten Meeres, auch Aspksaltsee ge nannt, und Arabien sind reich an die ssen Erzeugnisse-m welche unter dem Mnslusse der dortigen Sonne aus dem bituminöfen Kreideqebirae aus schwihen und dann erbärten An den Useru des roten Meeres und auf Tri uibad bilden sich dieseTeere noch heut Mümpeln der Korallentiffe und sind hier ohne Zweifel die Erzeusnisse aus Dem mit faulenden, organischen Kör pern Ieträukten Meerwasser Die Meinungen über die Entste hung des Petroleums gehen weit aus einander, sckbst darüber, ich es aus oder Tieren, oder aus umr Dege, also aus dem Mi Mreich entstanden sei. Der große chemiker Berti-lot schrieb 1«Das setroleum ist ein Ir des Mineralreiches Es quillt sce stch, teils mit Basler pu VW WEFLWOT « Icrxtkung nicht standdnllen W nirgends bat man erhebliche Menge-i Kohlen in der Erde gefunden, von do nen man ja zen könnte. daß sie zu dein Petroleinn in irgendwelcher Bezie hung ständen. Umgekehrt müßte man auch in Kohlenslöziesn oder doch in de ren Nähe Steindl finden, was jedoch nicht der Fall ist. Die neuere Forschunq hat zudem nachgewiesen, daß in den Hoksräumen gewisser sossiler Tiere, beispielsweise den früheren Wodnkainmern der cr tboreratiten oder Tintrnschneckrn in Kanada Erdöl gefunden wurde, was ans dein ehemaligen Tiere entstan den ist. Ebenso sind an sosstlen Koral Flen kleine mit Erdöl gefüllte Zellen ausgefunden worden. Auch die Er scheinung, daß alle Schieserarteih welche tierische Reste enthalten, bei der strockmeu Destillation sinnig-, ent zündbare Koblenwasserstoffe liesern, während aus Schiesern mit bloßen Pflanzenresten kein Petroleum er .langt werden kann, weist mit Deut slichkeit darauf hin, daß unser Erdöl Ioder Petrolentn ein Erzeugnis der trockenen Destillation von Tierkörs Dorn ist, vollzogen in der großen De, stillerieblale, dem teuerflüssigen Jn nern unserer Erde. Die moderneFori schung erklärt dies also: ,.Jn seithe .ren geologischen Epochen waren die iabgestorbenen Tierkörper von un jdurchlässigen Erdschichten umgchen Hund durch darüber gelagerte Erdmass Hen oder durch Meerwasser einem Esehr hohen Druck unterworfen Dabei entwickelte sich insolge der Wärme des Erdinnern ein mächtiger Destilla tionsprozeß durch welchen das- Er zeugnis in höhere und kältere Schich ten gelangte und sich dann als Erdol oder Petroleum verdichtete Die Frage, ob nun M Perroteum aug See- oder Landtieren entstanden ist, entscheiden die La erungsvethälts Intsse dieser Petroleum erken. Sie ge lben entscheidend Auskunft Fast überall, wo Petroleum gefunden wird, trifft man auch aus Stetnsalz oder salziges Wasser-, so in der neuen Welt wie in der alten, in den baytis schen Alpen, in Modena und Parma Dieses gemeinsame Vorkommen von Petroleum und Steinsalg deutet aus eine gemeinschaftliche Entstehung hin, denn sowohl das Steinsalz als auch das Erdöl sind Meewsbildungen Daher sagt die moderne Forschung: »Das Petroleum ist auMeerestieren namentlich ausMuschelm entstanden' Diese Behauptung ist durch sorg same Experimente des Prosessors Engler bestätigt worden Es wur den unte: seiner Leitung unter dem Druck von zehn Atmosphären und bei einer Hitze von drei- bis vierhundert Grad elsi s 190 Kilogranun Zisch tfäii r äestillation unterworfen Das Ergebnis wa ei liberraschend gutes-, denn es wur en abei M Pro zent öliges, dem Petroleum ähnliches Destillat erzielt, das nach obersliichi licher Reinigung schon bei 34 Grad Celsius siedete und über 90 Prozent ssivhlenntaasegteofje enthielt. Aug dem sdurch die-e fnllafion genöonnenen Oele ließen sich eine Unzahl im na türlichen Petroleum vorkommender Kohlemvasserstotse nachweisen Das Verhalten des tierischen Fettes beim Erhiyen unter starkem Druck und das überras de Ergebnis von 60 Prozent an ohöL welches zu mehr als neun Zehntel aus Kohlenwassers stofsen bestand, ist eine grosse und neue Stüye für die Theorie über die Bildung des Petroleumä aus Tier läutern Freilich versagt jede Vorstellung ihren Dienst, wenn man die Menge der tierischen Leichen zu schätzen ver sucht. die Ver-wesen und destillieren mußten, um die ungcheuren Mengen an Petroleum zu erzeugen, die bis jeyt allein schon in der alten und neuen Welt zu Tage gefördert wur den4 Die neue Forschung weist zur Un terstühung ihrer Theorie auch aus eine sonderbare Erscheinung bei Paku hin Dort bemerkt man nicht nur allgemeine Lichtausflüssr. also Mam men aus dem Boden, sondernauch aus dem benachbarten kaspischen Meere, die durch Selbstentzünduag der feinen und flüchtigen Napf-ta dünste entstehen Diese Lichter-schei nungen sind am häufigsien bei feuch ter Lust. Aus dem Meere ersolgen sie in ausfallender Weise nach war« mein Dnbsmgen Man schließt hieraus, daß sich tief unter dein Mee res-baden immer noch die met-Mr dige Umwandlung von Tierresten in Petwleum vollzieht Zur Befestigung von Papier nuj lot- ist Natronwasserglas, das in je Ier Apotheke billig zu haben ist, ein vorzügliches Klein-mittel. Doch darf stmn dasselbe nicht etwa auf das zu befestigende Papier streichen, sondern man nehme etwas verdünntes Na ttonn)qsserglas, bestreiche mit einem Läppchen oder Schwömmchen das Glas und drücke das Pspiet fest da rauf, welches sofort an und such dem Trocknen nicht wieder abge ben wird «"».s Taten schlechter Menschen brin- ( ges : ur zeitweilige Uebel hervor-Ue Ist-: ander mir zeitweiliges M Mist die Wangen großer III :yerlasses uns nie: Tfie nd Ih sterle OLT Gras-Her Äufräumungg- Verkauf Ænnlgtenholm X Steine ILE nlIF lI 4.. ab 1l 43 il 4. abzs Hier ist das größte Ereignis der Saison Wir finden, daß wir zn viele feine An ziige nnd Ueberzieher auf Lager haben, nnd daß die Saisonsschon etwas weit vorgeschritten ist. 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F k. 1 f »O J j-, tl 4. ab« 1l4 « ab"T lL ab m ab lL ab IL cb IL ab lL ab lL ab Ustetlssseue Eintraguus ins Ie hurtoregister. -e.-· « Aus der Einnianderungsstation auf Ellis Island wird eine Frau Dom Matthews zurückgehalten und mag nach Europa zurückgeschickt werden denn ihr Gedurtsschein ist nicht zu finden Tiekiraubehauptete, daßsiectni Weihnachten-We 1882 m Milwaukee geboren wurde in den Archive-n des Msundheitsiaintets iii aber die Geburt nicht ver-merkt Registrat George Adams hat nach eifrig-in Suchen kei nen Isieccird finden können, wie er indes ermitt, beweist dies nich-, daß die Frau nicht die Wahrheit spricht da Amte tin-d Hebeaniinen es niit der sRegistrierung früher nicht so genau nahmen Dieser Unisrand beneist wieder, wie wichtig ei ist, daß Eltern sich persönlich davon Mai daß dtecehurt ihrer Kinder registriert wird,denninvie1msällenistesvau seht großer Bedeutung, dass Leute ihre W, ihren Wort und ihren Geburtstag dommentarisch Weisen Gnnen ! Das um Tkas Teich-H l« j Tag Spiel mit Pfeil und Bogen. Iwelches mehrere Knaben, darunter der zehnjährige Sohn Sei-old des Schmdvirtes Von sinnst von St. UPaul Minn» auf dem Hofe des vö lterlichen Grundstückes in Szene sei sten, hatdansungensein rechtessugh gekostet Die Spielewden hatten nach; einem unblutjgen Indiannkampl den Malt aus Wilhelm Fell aufs P tannn seiest und Grrald Pan ant übernahm die Rolle des kleinen SMerbudsn, dem der Vater den Apfel vom Kopfe schoß: mit dem Up fel wurde dsle Szene nun MU nicht probiert, fordern Cerald hielt sich einen alten verrosteten Bleibt-eitel Wiss unad Wer-ten der 14 realie Ernest Miant l s Mr Bxgen wyrde stk gespanan denn der H Pfeil durchfchluq das morsche Metall sund drang dem Klemen in das Uns Jtn St Johni Holz-ital mußte dein III-Jungen da- Iuse entfernt werden; erriet-at Oper-tin m überstanden lmhensdeenchsuimsyeda Reue Kohlenlaaer in Afrika. Mit einer halhbituminösen Kohle, die von Flöyen bei der Ortschatt Udi in Südnigeria stammen, sind in Lon don im Jrnperialanstitute Versuche angestellt worden« iiber die der Lei ter dieser Anstalt jeht einen Bericht veröffentlicht hat Die Kohle hat da nach einen mittleren Omwert von etwa 6500 Warmeeinhriten ergeben Auch im nördlichen und südlietsen Nigerien selbst ift die Kohle erprobt worden und foll Beweise ihrer Brauchbarfeit erbracht haben Un klar ist der Zusatz, den die Londoner Wochenschriit »Enalish Mechani(« an diese Mitteilung knüpft daß diese Kohlenadlagerungen in Südnigerien M einen ungeheuren Beet siir das ganze südliche Ifrita besitzen sosen Südnigerien selbst liegt, wie der Rarne sagt. am unteren Maer, übrigens in einer aeoqraphischen steif von 5 bis 7 Grad nördlich vorn Ileauator. so daß man sich nach der Kohle zu Deidsrvecken dort nth widerlich sehnen wird. Ob sich für Kohle in dieser öauatorischen bri tischen solonie eine Verwendung zu industriellen Zwecken eröffnen wird ist noch fraglich Daher ist es wohl möglich, daß in der Tat eine Ver wertung der neu entdeckten Kohlen laser für Südafrifa mit seinem ge mäßigten Klima und seinem größe ren gewerblichen Bedarf beabsichtigt ist. Dieser Teil des Kontinentd he sijt selbst recht gute Kohlenlaaer die in den let-ten Jahren eine bedeutende Entwicklung erfahren haben Na mentlich Natal weist bereits eine Iusfuhr von Kohlen fiir rund 16 Millionen Mart jährlich arti ; Während der diesjähriaensaadzeit iems Hochwild wurden 92 Menschen ;von unverständiqen Jägern mit Hir zsthen mes- Elchen ver-wechselt Das ssind aber nur die «Cetroffenen«. Die ssahl derer, an denen Wen void-. weissagt-. Kind-r sehr-Don Mkcls klcfcssclks c A s T o R E Z- Ums-. Herr Czur soeben einsteiqenden Tame): »Gnädiges Fräulein — dati ich Ihnen meinen Play anbie ten?« Mittel gegen Susten. Eine warme Kälbetlunqe wird in kleine Stücke gefchnitten und mit zwei Pfund Zuckeklant bestreut Tann läßt man dieselbe acht Stunden in einem dicht verschlossenen Gewis- das im Wasser steht, kochen Jst dies geschehen, lo» wird das ganze durch ein Sieb geil gaffen und nimmt der Patient täg lich drei- bis viermal einen Löffel Jvog ein. Des Morgens auf nüchter netn Magen ist die Flur am wirksam sten. Eine gute Ema-ibng gegen Rhea matismug 1 Quart Siisritug, dazu für je 5 Ceiits Kauiuiee wlmudwuv Oel, SalmiasqeisL Glycesr:useife, La vmde1- und Anteiieufpiritiis. Dieses lasse man deftillieren und reibt die teil-enden Teile damit ein. Seht gut ist auch MietsBaielim. früh M abends sei-raucht — Iitmtp Viel-züchten Wenn Sie Resultate hohen timlleu die Jhueu Zufriedenheit get-ein Dann schiefen Sie Ihr Vieh uu John T. Fiedetiit Ae iso. South Liiuiha, Nebr. Tiefe Firma weis-. was Vieh wert ist, ist absolut zunerluiiig und sicher, und wird Sie unterrichtet halten wie des Markt steht, wenn Sie sur biete Be richte schreiben. cAsTORlA M Instinkt untl lind-tu Uti- ssztlio ltir Immer Betaut Mk II- E W n- « -0 ---——Hecqld-Kaleuder in dieser Offiee zu habet-. Nur Läc »Die Nenn-eis Tie binden iii des ,,:lläiibee« zsoiiielliing ini Hebeilmni Ieuiei nehmen den erireii 7 iichiteii «’eotifchtiit, - die einzelnen Illollen nnd giii gelernt, das Ziiiaininenipiel kleiner-, vie dekorative Atteliaitiing einichliefilich der l«idn-(s·-iielie iit eine( Winter-Bühne gleich. dir. stoitiimieinng wird die grünte :sliii«ineils ianitisii tilgen-enden an Jslein und Aufopfer: niin iinei es feiner der Inn-elenden fehlen - nnn iehli nichts eile ver Lsanpiialioiz nnd pag iosid Jht Teiiiichen iitifetes slleeirleh die seht lsiech es ini lkhee anrechnen iniiiii, dein das lfiiiliiigswerl iinferes großen Friediieh von Schiller in iinfekei Mille aufgeführt wird, nnd deshalb wie ein Mann diele Vor jfiesiing besuchen solltet. Zeigt eininal fiinfeeen englisch lpeeihenden Landsleuten das lkneh der Sinn für die Schönheiten Cum Mutterfmiiehe nicht adhanden gekommen ist, daß Jhi die Werte unlekei groben Geistes-: Helden jii iviiidigen weint, daß thftolt da rauf leid wenn einige Auserwählte niis Un kee Mitte ein derartiges Weil aufführen, zeigisihnen durch eine Meiffeii:kenibnftta tisn, weffen bei gute, eehtekeiitfehe fähig ist, legt einmal den Trieb des Erwerbes für el-, nige Stunden zur Seite iind kommt von nahe nnd fern zu diefek Vorstellung die Euch ohne Zweifel ein Ginnekiingbstpieklmal für Miete Zeilen bleiben wird· Alfa qnf nach dein Fiedel-krank Ieatet iiik »klfåudets Eloifielliing.« L. Jll. Riemann Spiel-reitet- dee EIokttelliing. Iarm - Anleihe-L Wie besorgen Ist-m - Anteil-en zum alleeniedrigsteu Muthes-, uns seien Ihnen Ins Vorteil-h einen Teil ssee den ganzen Stamm Zu irgend einee Zeit is die Zinsen fällig sind, aisaeshlem Tiefes Insein ieqiam seit dein neuen sahe-. Die Zinsen Ies seu höher gesen, instit möchten vie im Jst-e Anleihe sen-sites während die Zinseste sieh-is is. vi« sc halten Gen-d Ists-h seie.