l-, TM MÄW ntid Herold Erschkim jeden Freitag Bemussegksska oksn der GRÄND Ist-AND PUB. co. VESIle . « . . . . Maasse UILFÄSI . . . . . . . Editor UWLPIL · . . . see-keter E Ist-M It the Post Offici- su tmiml lslanis F Its-wiss cis-g mutet ost- u 305 Ostia-e Zweite Sink Teuu g-, 535 Nebraska Staats-:Ilmeiger und der-old nebst Sonntags:-Fulagc unk- Ackcxc und Gattenbaxt:3ektung. alle drei Zeitungen samtnen nur 81.75 das Hain-, mikt i Vorausbezahlung. Mit Prämie 8200 H Was soll gedruckt werden? Welche Stoffe sind es wert, litera risch behandelt zu werdens Soll man Verse der Prosadarstellungen vorzie ben? Jst es vorteilhafter, die nieder geschriebenen Gedanken in Buchforrn zu veröffentlichen oder durch die Zei jung? Welchem meiner Bekannten ich auch immer diese Frage dorlegte, ein jeder gab mir eine andere Antwort. So erklärte einer derselben, man sollte sich bloß mit tlassischen Temen befassen. Griechische Literatur, Ge schichte und Mytologie bieten stets neue Anregung. Gerade das Gegenteil sagt ein durch nnd durch moderner Jüngling. » Fort mit der alten, hochtdnenden Phasen dichtereil Kein Mensch mag etwas davon wissen. Homer, Shatespeare haben für die Alten geschrieben. Wir wollen heute moderne Sachen, Dinge, in denen gleichsam rotes Blut pulsirt.« Ein Dritter schwarmt für allegori scheErzählungem Feenmarchen, My stizisnius. Auch halt er es für höchst schön, geheimnisvoll und der Allge meinheitmöglichst schwer verstandlich zu schreiben. Von anderer Seite wird für den Humor eine Lanze gebrochen. »Unter haltet das Volk, bringt es zum Lachen, kigt ihm anstatt der wahren Lebens silder lustige Karilaturem « Einer-der Gesragten glaubt, daß schön gedrechselte Satze das Ideal ei nes Schriftstellers sein müssen; er solle die Feder ebenso sorgsam führen. sieein Maler den Pinsel. Diesem Manne ist es übrigens ganz gleich, Das geschrieben wird, wenn nur der Gedanke in eine schone Phraie gekleidet M. Lieber nichts, als Unwahre-I oder wenig Glaubwukdiges zu schreiben ist das Ziel eine-J Realinjtch L:’«enn’-:s nach Tem ginge, müßte man selbst dte fchmutzigften Dinge der Welt tut-Z Ta geslicht ziehen, Damit die Leute sehen. wie es dahier Juni-ht. Ein anderer Freund der «L:·—ul)rlti:n ertlnrt es als Hjeitverichwcnotnnr wenn Inn über Liebe-, »he- Inmtltenlelth Kindererzielmnq u n d Invalider schreibt CI gulte da met wichtiger-. Sachen, wie k. B- Politik, Illnttonnl ökonotnic, Religion, ullqcnnstnc Mo kal,usw. Was ist aber Politle chfter ers klärt diesen Begriff etwa folgender Iaßem »Polrtil ist die Wissenschaft der RegierenY der Leitung einer Na tion; die Lehre, wie man die Sicher heit, den Frieden und die Prosperität einer Nation aufrecht erhält, Erhal isug und Besserung der Moral usw. v Nun weiter: wo ruht das Voll? Ja III-en beimftättem Jn dem Augen blicke, in dem Augenblicke. in dem die Dein-e der Familie, die Gemeinschaf trh untergraben werdet-, beginnt dle W zu hegeueriren Wir brauchen ·- M die die Geschichte früherer Jahr W zu studiren. Mo exists-ten die Nationen? Wa JIU bilden die Bdlker Regierunng Ist Mit und allein zum Zwecke der Wag, da sie nur dann ein glück lich-O und moralisches Familienleben Mee- können. Und so scheint es mir, daß wenn ich Iber Frauen nnd Männer, über Gat ten und Vater, Frauen und Mütter schreibe, und in Verbindung damit über die Besserung des Familienlebens ich ohne Zweifel viel für die Wohl fahrt des ganzen Gemeinwesens tue. Und wie mit der Moral, ists auch sit der Reform. Die Reform muß s in hause beginnen. Viele unserer .»·7 plitilchm »Leuchien,« viele hervorq ’ « Linde Künstler nnd zahlreiche leitende M der «Geselllchaft« führen ein» M W Familknleben und ge ben damit der Allgemeinheitein schlech tes Beispiel. Wenn ein Krititer erstritt, daß Mo rol ein der öffentlichen Diskussion würdiges Team ist, so bot er sicherlich Recht. Denn man oronchtja die Mo ral nicht für Engel, die ja ohnehin gut find, sondern fiir die Menschen. Man muß atso sagen, daß ein jedes Tema, das geeignet ist, die Moral zu heben, den Koratter des Durchschnitts menfchen zn stärken ein Tenta, das im Leser Ehrgeiz und ein Gefühl der Verantwortlichkeit erweckt, immer ge eignet und wert ist, durch Druck, sei es nun in der Zeitung oder in einem Buche, veröffentlicht zn werden. Dann wird man anch zur raschen Erkenntnis kommen, daß Lente, die Anderen Moral predigen wollen, erst im eigenen Hause Nachschein halten sollen, ods da nicht genügend Anlaß· zu Reformen giebt. Korrespondenzen Iui sei-riet staats-. - Herr H G Taolor Redaltör des Nonpareil in Central City, der ja be-j lanntlich als EisenbahtiEommisiionarJ Jerwahlt wurde hat feine Stellung in Lineoln angerteten. Zum Abschiedj hatten seine Central lsito Freunde ani; jvorigen Sonnabend ein Festeften in Fred Nadcliss s Hotel veranstaltet undi wurde in verschiedenen Ansprachen Herrn Tahlor der beste Erfolg in sei nem Amte gewünscht Herr TaoloJ hat seine Zeitung an Herrn Herbert Fairchild, der für 2 Jahre Vormann war, verpachtet. Vormaan ift jexit Si E. Rudd aus Norfolt. John Lan aus Chor-man ist nach dem Osten und will lshiropraris stu diren. Am Sonnabend abend fanden fichi etliche meiner Freunde bei mir ein,um1 meinen Geburtstag der am ltk ist · feiern zu helfen, aber o Not, o große Not, das Faßchen Bier das ich für dies Gelegenheit bestellt hatte, war ins Grund Island liegen geblieben, viel-T leicht wars bei der Kalte festgefroren, : so daß J. C. es nicht loslriegen konn te. Wie war’s damit, Johni Fla, ich hatte zum Glück, wie das ja in trocke nen Gegenden heiliger Gebrauch ist, noch etwas Trintbares im Keller und fo wurde der Abend in vergnügter Weise bei Kartenspiel und Unterhal tung gefeiert. Das Bier wird ja wohl nachträglich noch sein Erscheinen ma chen und daß es dann nicht oersauert, dafür garantiere ich. Am l. Jan. wurde in der lsity Oall zu lslartg die jährliche Versammlung der Merriel lsountn Landwirtschaft5 und AugstellungszWereitttgung abge halten. Tie diegjabrige Ansstellung wird in tslarlg stattfinden ant l«., i1l., l::., nnd l:5., September Vori kgeS Jahr wollten etliche die Ansstel lung nach tientral tsitu haben, doch dierlarlz Leute behielten fo weit die Lbrigleit. Man lann es Ihnen auch nicht oerdenten daß fie ihr Anrecht an die Angstellung nicht hergeben wollen« denn sie ubernabtnen die Geschichte et liche Jahre zurück nachdem Central City es aufgegeben hatte- Als Diret toren wurden erwahlt: Ed. Antkitn Silber Creel Totvnship: Theo. Liter man, Lone Treez C. E. Klauf, lieu tral; Wilhelm Wegner, Midland: J. W. Lumadue, Claetgvillez J. Maa, Mead: John Wiegert. Viereggx A» M. Woleott, Loup; Vernu- Dasse, Chapmam A. E. Andetsoh Izu-Mc Creel; c· J. MeCullough, Prairie Island. Unfer neues Court dates ist beinahe fertig und glaubt man den Winter Tttntin des DistriltssGerichth der M 27. Januar anfängt, schon darin ab halten zu können. Die dsfentliche Einweihung soll jedoch erst Ende April stattfinden des W wegen. Zur Verhandlng des Gerichts stehen 6 Minali und 57 Zion-Sachen I Die »Hättet-« tot-ein Die dieswochentliche Ausgabe unse rer ,,deutschen Zeitung« ist die letzte bevor ver so oft und vielbespkochenen Ausführung der ,,chuber,« es ist dem zufolge der letzte Ausruf der an unsere deutschen Mitbürger ergehen kann durch zahlreiches Erscheinen das mühe volle Wert zu krönen. Tie Vorzüge der Vorstellung sind so ost betont worden, daß darüber noch viele Worte zu erwähnen seist nuilos erscheint, doch ein Punkt liegt uns ,,Loaisiana Lou«, musikalische Komödie im Bar1e1.b.1ch. Irrtum den U. Janus-In 00 Sänger und Oel-anspielen Allen noch am Herzen es Euch Platt deutschen, Herinanng Söhnen, Mit glieder der Harmonh Lage A. c- .U. W. im Besonderem und Euch Deut schen im Allgemeinen zu bedenken zu geben daß Ihr wohl taum in absehba rer seit wieder einmas Gelegenheit finden werdet ein solches Wert ausge siihrt zu sehen, —- deghalb säumt nicht, denkt nicht ein Anderes-mal können mir gehen. Nein, nicht sür dieses Werk, denn weder ich noch meine braven tüchtigen Darsteller, die alle ihre Zeit seit Monaten dieser Ausga be gewidmet haben. sühlen sich nicht bewogen sich noch einmal dieser Arbeit zu unterwerfen. — Versäumt nicht in einigen Stunden die Arbeit von Monaten zu sehen, versäumt nicht« unserem großen »Schiller« ein neues GeisteGMonument im sernen Westen unseres Anoptinaterlandes zu sehen, versäumt nicht, unseren englisch spre chenden Landsleuten, wie ein Mann zu zeigen daß Ihr voll und ganz Eure Ausgabe erfaßt habt welche Euch be fiehlt das Teutschtum hoch und heilig zu halten im neuen Vaterlande, und deshalb ruse ich Euch ein »AusWieder sehen« zu, im Liedertranz Teater am IV. Januar, dem Tage der Räuber Vorstellung L. R. Riemann. Spiel-Leiter —- Schickt Eure Reisen und Pneus cnatics nach den »Garni) Island Tit-e å Vulkanizing Worte-" zum Rq oariren 105 Ost Ae Straße- g über dem Wir-Dame Bell ones A985. Alle Arbeit gamntirt. PWLIE tmrsen alte Reisen. Tit Geschichte einer Fran. »Mei ne Nesundveu war dollnandig under qedrochxsn,« schreibt Frau Fred Zorn-s uelson von Frankfurt, Kauz-. »Ich konnte nicht langer als ins- :1n«,xefal)r« l« Uhr Mokaenz arbeiten, dann wars ich isouixandux erfchddst und mußte nnch niederlegen Ich versuchte Muth und Mcdmn ohne Nur-en Tann tam mir d r Vitalian Gedanke-, den Alpen-l traun-r zu versuchen. Jxch tat es, nudj er hat mich start und gesund gemacht Z Ich hin jetzt unnandc auc meine Haus« uxsbscjt selbst zu tun, und obgleich ich; uher mch Jahre alt bin, sagen meine Freunde, ich inlns auss, als ob ich unge suur II Jahre alt ware.« Roms-J Wut-nimmer ubt einen Wer-( aus«-s gunstiaen Einfluß auf delikaten craantsznntz der Frau aus. Tausende ( ( haben das bezeugt. Er ist jedoch ein Theilmittet für jedermann, ohne Rück ificht auf Geschlecht Alter ·odek andere Vethaltnjssr. Keine Apotheke-Medizin Spezial Agenten liefern ihn dem Publikum Wo kein Agent ist« iende man seine Bestellung direkt an das Laboratorium » Man schreibe an; De. Peter Fadeneys as Sang Co» I9i25 So. Donnejilve.,i China-w Jll. —- Dk. D» t. Ieise-, dessen Mike über M Partik- Uv 7st, Zimmer Z Uns I. empfiehlt data Publikum Z Inifühnmq all-se Mntllcheu t W. Dr. scan ist in H nem Fach, net-) liede It ZU Zu verkner Ein moderneø heim, 1409 westl. l. Straße, Grund Jotantk 66 Fuß Lotte, vollesCtdgefchoß, Heizeinrichs jung, mit Abzugstanal verbunden. ARE-»O wenn es sofort verkauft wird. Herrn an Baums-L Fone Block 1143 Freie Augen-Untersuchung. Verkaufe «qugengläfec unter Ga rantte daß dieselben vollkommMu frisdenheit geben« D· T. S et Spesialift Ueber Bodens se To-« Laden, Grund Island ft Hercld Kalender für l9lä G u haben in dieser Office. Nur 233c. Kehrst-M III MIMIICMMM IIIM Isl- WC sum-s- s4.s. W Der Ruck-Lang der Geburtszavim du mcht um m Eranttexch Its Ge mütet Warum-Ah sen-dem nach Den Msmx Etammm auch in Deutsch ltmd verdr:ng:, gwx dem stand-Fischen; Arzte Tr. Penup Bouquet Arn-ex sich in einem interessanten Agnus mit den Retokds der Mutterschakt un( M der Zonen zu hefchitifugenzl Zwillingsgeburlen haben für aus nichts Auffälliges, aber Werk-sein« Mir Tatsache Zwi- die Zahl der Eine-gehauen vicl häufiger ist-l als der Laie zemeinäjin annehmen« möchte. Jn feine-n Forschungen hat Paum Idava festgestellt, daß nuwi durchschnituich auf 6000 Gewitter-I eine Dkillingisgeburt annehmen kmm l Auch die drei Ovtatier und die drei Curiatter. deren Kampf durch die be-« rikhmte alttömtsche Liegende verrtrigtl worden ist, waren ijlljnse, und ds Sage zeigt, daß den alten Römern« jcdsmfaHJ der Gedanke mit Osmia-« gen u..willsükljch die Vorstellung von Schvächlichkekt zu verbinden, feknlag Von einer Florentimsriw der Frau eines gewissen Fregosbal ,betichtrt eint« alte Uebetliefetunq ,die von Capeli luH ausgenommen wurde daß iie i:r. Lauie ibrer Ebe glückliche Mutte oon 52 Kindern geworden sei, die alli als Drillinge das Licht der Welt ek blickten Auch die Geschichte von Paris kennt eine ähnliche Behaup tung, die von Dimionchaur dem Mk nage sit-geschrieben wird: bis-.- mit-« erzäblt das-. eine Va ser Kleinbiirs gerfrau Planet siehenr l hinterein ander Drilliirsgen das sehen schenkte Dem Arzt gilt jedenfalls die Drils lingsgeburt keineswegs als ein un gewöhnlich seltenes Phänomen: die Geburt von Vskrlingen dagegen darf bereits besondere Aufmerksamkeit be anspruchen die Geschichte der Heiio tun-de ver-zeichnet verhältnismäßig wenige Fälle dieser Art und auf Grund des vorliegenden Material-Z hat Bett berechnet daß Vierlinge sich unter WANT-U Geburtsfällen nur einmal vorfinden Mit der Geburt von Fiinilingen betreten wir dann das Gebiet. auf dem die wissenschaft liche Beweiskraft schwindet Die Fälle gelten dem Volke fast als ein Wunder, und wo Geburteu von Fünf lingen beobachtet sein wollen, nebmen die Berichte bald die Formen von Sagen an, die sorgsam von Jahrhun dert zu Jahrhundert weiter-gegeben werden. Dazu gehört wohl auch dir Geschichte Von jener Uegnpterin die auf einmal fünf kräftian Kindern bat Leben schenttex Plinius berichtet uns ja auch. das das Nilwasser die Fruchtbarkeit steigerte Der zweite vieleuvälinte Fall von Fünilingen betrifft eine Dienean des Kaisers Augustus. die freilich bei der Geburt mitsamt ibren Kindern das Leben. verlor-. der Imperator ordnete für diese Frau unt- ihre Kinder ein be sonders mächtiges Leichenbegiingnig an. A«1tigonu5 berichtet uns auch, daß unter der Herrschaft Traians eine römische Frau die glückliche Mut ter von Mslingkn wurde; der Staat W es, diese drei Jungen und soei Mädchen zu erziehen und zu er nähren Neben diesen Fällen kennt das Mittetalter und die frübchristliche Zeit eine ganze Reihe von Legenden, die von Fällen und IWundern der MMchaft erzählen So wird von einer lombarditchen Fsau berichtet die auf einmal sieben Kindern das Leben gtschtnkt haben soll. Die Mut ter habe die Kinder in einen Brunnen geworfen ein Vorübergehender senkte zufällig seine Lanze zum Wasser, einer der sSäuglinge umklammern den Schnit, fand so— Rettung und wurde —— Kontg der Lombard-L Das we nigstens berichtet uns die Chronik des Siegel-est Albukaiig will sich dafür verbürge-m daß sogar Zehn linge möglich wären, er schildert einen solchen Fall ausführlich. Giovanni Franer de la Mirandola berichtet von Ettlingen Und Christoph de Vega twn einem solle, in dem eine - Mr mit sodle ak segnet ivnrsssn sein soll, Das alles kann dic- Wtsfeniilxaft natürlich nicht beengen Lustixheschichtr. sie et- IMIII sen Ist-las- GOIW m un sum Immu Noch kurz vor der Hochzeit setteteI sich ein »glucklicher« Bräutigam, der mit einein jungen Mädchen, der Tochter eines Kaufmanns in Padu pest, ver-lobt war. Seitdem er M Jawort von feiner Braut bekommen hatte-, war der Bräutigam sehr nie dergedrückt und verriet seinen Be sannten daß die Verlobung ihm leine sehr große Freude mache. Seine Braut sei zu herrisch veranlagt und gestatte ihm nicht, ohne ihren Willen den Mund auszumachen Besonders habe ihm ein Umstand vor der Ehe Furcht gemacht den ers-sei der Verlo bunq erlebt habe. Seins zutünftige" Schwiegermutter sei völlig Herrin un Hause und ihr Gotte wage es kaum zu atmen. Am Verlobungsfefte kam plötzlich punkt IXle Uhr die Magd Mit cmcm llkkllllcllllkll cum iuv Jun tner und erklärte der Hausfrau, daß dag Bett iiir den Herrn gemacht seis Jn diesem Austritt-litt wars d:e Mut-- s frau ihrem Gatten einen netneterisk schen Blick zu, der sich daraufhin ohne auch nur einen Widerspruch zu, wagen, erhob, sich von den Gastenx verabschiedete und schlafen ging. Tie? Hausherrin bat die dagebliedenenk Gäste, sich durchaus nicht stören zu? lassen, da es seit ihrer Verheiratungj ihr Wunich sei, daß ihr Gotte wirklich · um »Hm Uhr schlafen gelie. weil er ain nächsten Tage zu arbeiten nahe An diesem Befehl änderte sie auch» nicht das geringste-. wenn Gaste im Hause sind. Seine Braut habe ihm dabei zum-flüstert das-, sie es init ihm ebenso halten wollt-. Ler Bräutigam als Paiit.7ffeiheld war imsi diesem Tage ein ganz anderer Lir stiixmtis und seufzte und niaite .i.i-7« Angst ter seiner lierrischen Brut die viillzg ihrer Mutter nach-mein nicht, die Verlobung ausmluscn oder iLir seinen Willen entgeJeinz isitzen Vor weni gen Lachen herrschte in dein Hause des-J Lin-Hinsiin Kaiiiiiiaiiiieis grisze Aufreaiinii Ter «L«.-ri.1..: -».J:-n war am TI- ;e Untier zu L« :s:.k! ietmi nien und uml 1l-li!ir::i1s,tsx!ibkis de Martin-r schlafen sey-Un Hiihrend Hdie Damen sich noch am Kartenspiel lergötzten Tini nächsten Morgen wa ren beide um 7 Uhr noch nicht aus gestanden, troydern es ihnen streng angesaat worden war. So etwas war noch nicht dagewesen Die Frau des Hauses raste vor Wut, daß ihr Mann anscheinend den eigenen Wil len durchgesert hatt-. Und die Braut war nicht minder wütend Sie schickden die Magd hinaus, unt die beiden Gchuldiaen zu sich du ditieren und ihnen durch eine qwiessserte Caodinenpredigt die Lust an den Wen Betäqu ihres freien Villers zu W Grad-los Inn die Magd zurück und erklärt-, M das Zimmer leersei. Der Bräu thctn hatte den Vater seiner Braut W, während sonst iin alles-nei MWO die Braut selbst der leidende Teil sei. Hier war ei aber ander-. Allein hatte der Bräutigam wohl nicht den Mut, sich seinem künftigen Wirt zu entziehen, und verstand es, seinen zu künftigen Schrie-gewahr dazu u überreden der wohl mehr tot als ke dendia diesem Wunsche Weiden haben mag. Tatsache ist, daß die dä den verschwunden sind. Man kann ihnen jedenfalls dazu gratislieien, was sie erleben werden« wenn sie von den beiden Angehörigen des »schw chen« Geschlechts wiedergefunden werden. — Das Iensussaint teilt mit. daß die Farmerzeugnisse Kalisornicns in dem Jahrzehnt von 1899 bis 1909 um 23.ö Prozent an Menge ein düßtm aber 606 Prozent atn Prei etvannen Darin liegt auch eins runa der hohen Lebensmittel preis-. Flutsmtgen Wust-. In stch II kitzelte- Mit Jurist-M as iste- n In M set-· Jn Weswteußen und KLEMM die Jahrhunderte hindurch von fla wischen Volksstämmen entgenonnnen waren, herrscht nach vielfach der Glaube an die Blutsauger oder, wie sie auch genannt werden, an die «Nachzehrer'. Menschen die nachjl ihrem Tode zu Blutsaugetn werden, sind an Unglückstagen geboren, sie verlieren, wenn sie gestorben sind, die frische Farbe nicht, heben das linke kluge offen und erhalten sich in dieser Weise noch lange im Grabe In kurzer Zeit holen sie ihre ganze su rüclgebliebsenc Familie in dem Um kreis, in dem die Kirchenglocke hö ren ist« in den Tod nach. Wilfuman sie unschädlich machen, so müssen sie ausgegraben werden, woraus chnen der Kopf abgeschnitten und zwischen die Füße gelegt wird. Ein sicheres Zeichen dafür-, daß es sich wirklich um einen Bluts-anker- bandelt, ist das Fließen des Mutes aus Hals n ) Kopf. Dieses Blut muß dann and gesonnen und von den gefährdeten Familienmitglieer getrunken wer den. Hierdurch werden sie vor den Nachstellungen des Blutfameri ge schützt Vor etwa 100 Jahren starben in der Familie v. Wolljchläger in Weswreußrn kurz hintereinander mehrere Familienmitglieder Man vermuten-, daß der zuerst Verstorbene ein Blutiasmok sei. In einem Fami lienrat wurde beschlossen daß ibm ein Reife den Kopf nbxsi«" - s iUbe. Er tat die-J auch und inu . »Hm-b ljch stark Eis-worichießendm Plut strahl in einein Becher nui Zie Leiche bis-I nachträglich libksliioften liesnt im Kloster Josubzdorf begraben Besonders- wird dann der Glaube an die Vlutsnuger regt-. wenn eine Zeu ckus nuskrszt Trr »Hu-, der on der Eisuclis i1.ri«.t. wärt nis-— Bluriauger betrachtet Er sitzt Un Grabe aufrecht und keier an fonds-m :«-.fei1. Die Seuche- fchnrindet nxclst eben nlki bis er dnnit fis-»in ist Man muß ilm bei-bald nuxixtmrrcn und ilnn unt dem Zinnen dass- Gemck ndskechen Aus du- -:I(s·.c1u- Winsis verfuhr nun im »Z. Jnssrkiundert im Zchnulhldii schon, niis dic- Bisjt rinnt-te Es wur den die Grnber ausgerissen und den Leichen die Köpfe mit Spaten abge storben Als die Cholera die ojtlichen Lande-steile Preußons iirnnsuchte hielten die Bauern in der Umgebung von Koniy die zuerst Verstorbenen für Blutiauncr Nur durch das Ein greifen der Behörden wurde es ver hindert, daß man die Leichen ousqrub und köpftL Um dein gefürchteten Nachholen der Lebenden durch die III-Haus« vorzubeugen kann man aber auch Schutmittel anvenden Man legt dem Toten ein Stück Fi et oder auch eine html-voll odickörner in den Sarg. Hierdurch erhält er Beschäftigung- io das er · verderblichen Umgänge aus Ek mä ist. Denn von dem M er als-; Månelnån Knoten auf, von i er jedes Mr ein sow. Jn der Alt-stock wird derje Mst M AMICI-seh dem man nicht eineMein denMstrckt.odee dem man nicht den Nennen-Maus dem M schneidet Der Lehrer des Fußballfpiels an der Universität cardard bezieht ein Gehalt von 810,000. Die Fakul tätsprafessoren müssen sich in der Re gel mit lehr viel weniger begnügen. Der Chefarzt der Oftdivision unfo - res Bundesheereg Oberst Maus nennt den Genuß geiszjgee Getränke die Wurzel allen llebelg im Mile klagt-le Daß dich das Mäuzlein . ec' ) Der NewYokrek Richter Haus« ent Jchied,.daß das Spiel nur dann straf »bar iet, wenn man um zu gewinnen spiele. nennt disk gelchtte - rist vielleicht Leute, Ue mit der cht Mist-d txt verlier-is «