isrichsemi jeden Freitag Herausgegeben von der WND lsLAND PUB. co. Q. A. M . . . . . Man-set s. H. IM. . . . . · . . Edi II WH. . . . . socketsky Ists-d It the Post Miit-e- st Stand let-nd s- taat-Its cis-s- mutet oft-c n-. sah seen-I- sts-ne suin Teufe- ss. 535 Nebraska Staats-strittiger nnd Herald nebst Sonntags-Beilage nnd Acker- nnd Gartenbait:3eitiing, alle drei Zeitungen usanimen nur III-Z das Jahr, stritt i Voransdeiahlung Mit Prämie Min — sich habe schon oft und viet da rauf aufmerksam gemacht, daß esz mir sehr darum zu tun ist« viele Neuigkei ten zu erfahren, um sie ins Matt zu stellen, und die Leser gebeten, mir doch zu erzählen was ihnen zu Ohren ge tommenist. Es kommen in letzter Zeit auch recht viele Leute zu uns, um »für die Zeitung zu bezahlen, oder sich einen Kalender zu holen, und wenn es irgendwie moglichxish so mache ich mich mit den Leuten bekannt und versuche sie auszupumpem um etwaige Neuig teiten tu erfahren. Leider aber schei nen die Leute hier mir nicht recht Zuvertrauen entgegen zu bringen« oder sie sind es nicht gewöhnt, daß man sie wegen Neuigkeiten anredet —- mag dem sein wie es will, ich ersahre wenig genug, ganz zu wenig. Es ist ja ganz schön, ins Blatt zu stellen, daß dieser oder jener Herr bei uns gewesen ist um die Zeitung zu bestellen, daß seine Fa milie gesund ist, oder daß aus seiner Farm das Wetter auch gerade so schon oder kalt war wie bei uns hier in der Stadt. Jch tue das ganz gerne, aber das genügt mir nicht, ich möchte mehr erfahren, und es soll mir keiner sagen, daß aus dein Lande nichts passiert; es passiert in jeder Gegend jeden Tag et was, man soll sich nur die Mühe ge ben, etwas nachzudenken. um es dem Zeitungsmann erzählen zu tönnen. — Ta habe ich auch ausgefunden, daß et liche Leser ihren Namen nicht im Blatt erwähnt haben möchten, und ich habe schon von eltichen gehört, daß sie mir schon etwas erzählen könnten, aber sie wollten ihren Namen nicht ins Blatt gestellt haben, und deswegen hatten sie mir nichts erzählt. Dies gilt ganz besonders von unseren werten Frauen die ja,«·Gottlob, nicht ihre keusche su rttckgezogenheit verloren haben-— Aber da möchte ich doch Einwand erheben. Es ist ja gar nicht notwendig, dass Jlsr Name genannt werden musi, wenn Sie mir etwas erzählen: wer es nicht un gerne sicht, daß ich seinen Namen ver öffentliche, da tue ich es ganz gerne aber wenn man mir sagt, daß ich den Namen nicht ins Blatt stellen soll, so werde ich nicht die Dummheit begeben es doch zu tun. Mir ist darum in tun, die Leser und deren Famili en z u Freunden z n haben, ein intitnes Verhältnis mit ih nen anzutniipsen, und ich wurde mich schön hüten, irgend etwas zu tun, um Anstoß zu erregen. Also, Ihr werten Damen, wenn Jhr irgend etwas wißt, was sich für unser deutsches Blatt passen würde, bitte erzählt es mir, und ich gebe Euch mein Ehrenwort, Euer Name soll nicht genannt werden, und ich werde ej keinem verraten, wer mir dieses und jenes erzählt hat, wenn man mtchsragt. JO din yter, um den sLesern ein lesenswertea, anständiges Blattzu liefern, dazu brauche ich die Mithilfe nnd Freundschaft des gesamm ten Lesertreiseg, und ich werde mich schön hüten, irgend etwas zu tun oder zu sagen, welches mich hei den Lesern in Mislredit bringt. Also dessettvegen nur feine Furcht, erzählt mir alles wag Jhr von Neuigkeiten wißt, ich stelle sie in meiner eigenen Schreib weise aus, und niemand wird erfahren, wer mir dies und das gesagt hat« "Wollt Jhr nicht so gut sein« und das einmal versuchen? Es ist möglich, dass meine Vorgänger im Geschäft hier es nicht so gemacht haben, und daß so Jetivas auch gar nicht notwendig ist ader ich bin stemd hier, habe nieman den der mich etwas einführt, nnd so « steht mir kein anderer Weg ossen als gerade so zu tnn wie ich es für an e W hatt-. und ich bis-, » ldafiir, daß eine W « " -Kl«tsch,« insofern er nicht z damit ff- Ik NUM- Ich bringe auch M Mitte Mädchen, und wenn ir g- Weise um- geschicht passiert, io mochte ich gerne davon et fabren, denn das Leben iit so zn trau rig nnd eintiinig, man innig anch mit nnter etwas Würze hinein tnn: doch muß nie vergessen daß man anftnndige Ettern gehabt but, nnd die Sache nicht zu grob machen. Man kann von irgend einer Person ein heiteres Stutt chen mahlen ohne irgend wie deser Ehre in nahe zn treten. s Also noch mals: Her mit Euren traurigen oder heiteren Neuigkeiten nnd tsrtebnifietn ich stelle sie sehr gerne ins Blatt, nnd wer es nicht wiinicht, dessen Name wird nicht ins Blatt gestellt. Date-ist« Durch-sc das heißer-sehnte Ziel der set-bischen AnsdehnnngöpolitiL liegt am Ende einer Hügelreihe, die sich vom Hap Pali aus südlich erstreckt. Der einst sehr gute Hafen ist jetzt ver sandd. Die Seeleute klagen sehr über den unsichere-n Antergrund Wegen des Fehlens einer Oafenpolizei wer fen die Schiffe ihren Ball-oft inei stens an der Stelle ins Meer, wo sie erade dickem So konnte es gesche en, daß bei einem Orkan im Jahre 1846 von 20 Schiffen 16 an den Strand getrieben wurden Der Handel Date-Zog gebt fast Fusschließlich nnch Triest nnd den osterreichischen Seiten. Der Verkehr mä der Atti-tin Italiens ist unbe trächtltch Die Aussicht besteht haupt achllliech aus-Ents, Hnber. Leinsnnienv , « net, Blutegel Schildkröten, SMAde Fehden betn Drumon Dame tst Siy eise- ostrrbeichischen Minqu und eines katholischen Michva Bei den Römern hieß die Stadt ArchachiumJ sie war von großer Bedeutung als Ausgangspunkt der Pia csnatia einer großen Heetstraße, die von der Küste durch Wonien nach Saloniki führte Heute ist diese Straße verfallen und dat jede Be dqrtung verloren. Als Hauptstadt der römischen Provinz Evirus nova bat Dur-me gegen Ende des dritten Jahrhunderte eine große Glanzzeit erlebt. JM III-re 345 jedoch wurde die Stadt durch ein SrWLden völlig zerstört Heute zählt es nur noch 1200 Einwohner Durazzo hatte vielsache Velaaerungen auszudalten urd war nacheinander das Streitodjckt von Ostgoten, Bulaaren, NormannenOvs zantinerm W und Türken Brüder konkurrierde Durazzo als Why mit Salontki und Mo nastir, deute dat sich das Verhältnis völlig zu Gunsten Salonikis verscho ben. Leyteres dehnte nämlich sein dandelsseld immer mehr nach dem Westen aus, und die Kaufleute von Monastir, das von Durazzo und Sa loniti gleich weit entfernt ist, ziehen es vor, ihre Waren von Triest über Saloniki kommen zu lassen. Ueber die Zukunft von Durazzo läßt sich wenig voraussagen da das Hinterland das undelanntesie, unzis vilisierteiir. wildeiie Land Europas ist, in dem sich beispielsweise noch die Blutrache, die überall in Europa im Erlöschen ist, in voller Kraft als ge deiligte Institution neben der behörd lichen Gerichtsbarleit erhalten hat. Die Sei-den werden von den Al danern als Feinde betrachtet Doch darf man nicht vergessen das-, der Norden Albaniens schon einmal eine Provinz des set-bischen Reiches bildete Als im Jahre 640 die Kroaten und Scrben in Talmatiisn einwanderken drsitmten fis-auch Eil-er die sjikkächsn likrenzqebärkte nnd erobern-n den Flor des-. non AlanD-sit Bxi um Kahn ji«-TM »vor k«kisrf.77?!c:!s9s!1 ist« « sr SEND-sausen ;c:r--n::1c, feil-.de Hör-z vinz Luxekiilxurg. D i s: k I r ch ASCII-un .»-.1-; OTH jiilxrtgis Bauch-n Isi- jkj .- Ort-s Loktxrv sich allem II; her « .z«.r. - nung besand und zu Essits ..1: ::.:«- :. es emi- aus dem Ida-bit i: s E.·.-:«.s Zündhnlxschachtisl und rjisx ksm -'.-.1.« holz an. Das Feuer text-J J: r. Bettseug mit; chi- Hilfe sur ist« mat, hatte das Kind denn Schwim Bkandwunden erlitten, daß es suer Zeit nachher start-. solltet-ich Der bricht-te Oriefttögset Johann M aus Metl wollte iwt abends hier in Des-ich M Waisen esse-sey als et Its der qefwenm Straßen-inne so « ins-M M, das et sich eis Uiskt ums-id- oupde as- W »M nich Was üqu MO. T Ulflingen « Nach Ist-is Wen leichten Umwhl eins stock us seker früher-er all-del Mus iwkftchet Grabes is feiner W ; Lan Melissus-W M war gebot-c zu In 81. März 1839 als Soh- Isch tek Bürgersleut-, bat also et- Uti Iou 78 Lichten W f M m sus- ms m san-- einen-- c i l · Reiz, den einzelnen Vorgängen die , zum erstenmal auftrat Der Erfolg war ein durchfchlagender, und der I König ließ sie zu sich rufen« wobei er f nach seinen eigenen Ausspriichen er sisig nnd T unxerim Ie- Isittses Itsaioarsdioet Ei gewährt einen ungenioinen dasVerhältnio Friedrichs des Großen in der Variemta beleuchten, in den Staatsarchiven und sonstigen Ve leqen nachzuspüren Der große Kö nig lernte die berühmte Tänzerin am 13. Mai 1744 kennen, an welchem Tasse er mit seinem Gefolge die To mödie Francaise besuchte, in der sie staunt war, daß sie neben ihrer Tanz kunst. ihrem reizvollen Aeußeren vors allem viel Geist besaß. , Dieses Ereignis füllte selbst die; Spalten politischer Zeitungen, die; E sich sonst mit dergleichen nicht besaß-z M- und in den .Berlinischen Nach-; Jrichten von Staats- und Gelehrten sachen« war ebenso wie in der »Der-T Wer Ptivtligikttm Zeitung« ganz-: - besonan von der Mademoiselle Bat-L berino, der berühmten Tänzerin dies Rede. Kurz nach dem Debut erschicni ein Minister des Königs, der der Bar- « berina einen Kontralt vorlegte, in! dem — wohl zum erstenmal im Le ben des Königs —- die Summe der, Gage nicht bestimmt war. So konnte : die Barberina nach ihrem eigenenj Willen 5000 Reichstaler im Jahre; beziehen Jn den preußischen Staats- ; archioen befindet sich weiter eine ei-; genhöndige Anordnung Friedrichss des Großen, der im März i745s schrieb: »Die Vorberan Campaniniz habe ich auf drei Jahre für nteinens Dienst engagiert. Sie fängt am ersten s dieses Monats an und erhält sieben tmtsend Reichstaler pro Jahr. Jch habe ibr einen Urlan von fünf Mos! unten bewilligt- Dct Kontrakt vets liert aber seine Giltigkeit, wenn sie sich während feiner Dauer verheiraten sollte." Weiter ist ein Brief zu fin den mit folgendem Inhalt: »Ich habe. Maderiioiselle, den Baron Swerts (den Jutendanten) ganz genau in ftriiiert, daß er Jhnen in keiner Weise lästig fallen solle; ich bitte Sie nur, so liebenswürdig zu sein, tanzen zu wollen, wenn die Ballett der Oper es verlangen; was die Komödien anbe trifft, soweit sie wenigstens ohne Bal lett sind, haben Sie die Wahl zu tan zen. wie ei Ihnen beliebt. Adieu charmante Barberina, bis zum ersten Soiiper." In Anbetracht der ziem lich schroffen Weise, mit der Friedrich der Große sonst den Akteure-n und Attriren begegnete, sagt dieser Brief. ACTUA Ein anderes Exemplar zeigt fol«s senden Jahin »Ich habe den Vkiesi erhalten, den Sie mir geschrieben ha f ben, und da ich Sie selbst sprechen möchte, können Sie morgen iinchi Charlottenburg kommen, wo ich mich selir freuen werde, Sie zu sehen.". » sPotedam den S· Juli l74it.) Frie-« T brich. Nachschrift- «Ienn Jhte schö I nen klugen bezahlt fein wollen, müs- ’ sen sie sich zeigen So wird es ein! ’ Vergnügen sein, Jhnen zu entrichth lwas man Jhneii fchiildetk Allge-; j mein findet man im übrigen be sk ,stätigt daß die Barberina als Pers ; "fönlichkeit von Geist und blendender! Plauderkunst einen That-me und eine Zurückhaltung bewies, die die Zuss neigung des Königs durchaus recht-Z fertigt. Jn ihrem Haufe in der Beh renstrasze verkehrte alles, wag fich zur El te rechnen durfte und Friedrichi der Große hat hier inmitten dieser! Kreise die schönen Stunden von k Nbeinsbcra wiedergefunden Im Jahre 17 is erhielt die Barbes rina den Abschied, weil sich der Sohn i des Großtanilers, Karl Ludwig vons Cocceji plöhlich auf die Rampe des! Theaters stürzte und ilir in allers gForm eine Liebeserklörung machte i ? Diese führte dazu, dasi der König be kfahl die «perfide und verführerische iKreatur« zu entlassen « Eis witiset Gatuerftteich. · hin und wieder geschieht es wohl, daß selbst den tm amtlichen Verkehrs mit Gaunern recht »so-nisten Herren« « vom Gericht von diesen ein Schwiva i chen geschlagen wird. Von einem fol-«» schen Fall, der sich dieser Tage in eisE Enem Bowkt von Koperchqgen etc-ig tvichttge und eiliqi Schriftftück dem dem Umtstjchtek Mart In überge ben. Der Gerjcktsdienek kommt der trifft-M nach. Der sinkst-ich U ösaet den Brief. It erhält nur r——s-ss-o—— NMartiisis kündigen ihren 2l. jährlichen I anuar A mau muugs- Verkauf an. Derselbe beginnt Samstag den li. Januar Sieben Tage haben Sie Zeit, sich diese Burg-sing zu sichern. Jksvkiliissigc Wann fiir 14 bist )weniger als der regniärePreis s-) sinkst-:- mx Tuns-n users-un zczxx Issxrtuzivt Zum Halbprcis I ( I O N r LIle EIN-) Tmmmm « xs k- J s.! Isiksnic Jgikjtjij sin 25c Uko 100 Damen Hüte NZ Zu pes. das Stud. jckxt Heda-Stück P Blum-ge und llkbrrzjcl)er sur Mannen wert ist-: m gis-. werden jetzt verkauft sur nur 510.00 Ein Viertel ab un uilcn Amuqen und Heldenmut-m sur Kna: ben. THE ganz-e Lager W Echmmcmrctsem « Winter «.’.I(’«1-.m sur ’.I.«kunncr und Knaben, wert knu- jrtzt nur 25k das Stück Unser ganze-Z Wart non lmchqmdiqm Pelzwu rcn den Math Nitsch Nmtszusns sur Tumm W Ein Viertel ab Weiße Bålnp dorten. 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Hier ist es auf welches jedermann in dieser Nachbarschaft gewartet hat, nämlich unser großer jährlicher Januar Ränmnngs- Verkaqu Anziigc nnd Ucberzieljer iiir Männer nnd Jünglinge JO- 9 U nnd llelserFlelreL Ihre - n u c Anstnulil von irgend . etnenidiesirsileidunag strick-, die sonst bis zu BUT verlaqu wurden, Ietzt tu diesem großen Januar dliäumungsz Verkauf für unr ............... Tenten Sie einmal nach, dac- größte Lsaretilager in dieser Umgegend stelitssxlmen zur Verfügung, Sie können die besten Kleidungsstticke ausz wijhlen, alle absolut neu und stritt nach neuester Mode. Kniehoien Anzüge für Knaben Ihre Auswahl von irgend einem solchen Anzug im Lager, die sonst für bis zu 87.«0 verkaqu wurden, jetzt nur 31.98 Lange HofensAnzügc für Knaben und Jünglinge im Al ier von 12 bis 18 Jahren. Es ist in diesem Assortement kein einziger Anzug der regulör für weniger als se;.5() verkauft wurde. Wir haben diese in zwei Partien eingeteilt Falk, der Kleiderhändler Grund Island, Nebraska