Orden :::cd Streife-. W is sum-Ok- orrrisetes eine emsi- te dflsdesde M It- MI mnskt Militnrs Die sogenanten überznlitigen Miti Mbunen der skaiserzem die im Range etwa unseren Lentkmntsri ist«-is zustellen sind und eine besonders- be vorzugte Stellung cinnnbinem dris ßen ein Viircut und den-unten im nier gen ihre Zeit- mn innijcdit ifer Ueber zähligztcct durch :«c;ch:-:stun Fu ermu sen. Tisnsl nurde nur Von einzeln-In getan. die dann auch vielfach weit-ei dienten nnd schließlich Kommandcnrc von Beginnen wurden Mit Strafen wurden aber weder die Leutnantirs noch die Legaten verschont Bei rein militärischetr Fragen ward von oben herab durchaus nicht gest-ekelt So weiß man, daß Militärtribunen we gen Jnsubordination ehrlos lassiert wurden, während sie um geringerer Vergehen willen in Garnisonen ver seht wurden, die an Reizlosigkeit der übelsten deutschen Grenzgarnison ent sprechen mochten und möglichst weit von dem Mittelpunkte alles Kultur lchens von der Urbs, der Weithin-Pt stodt, adlgen Das Gefühl, das die Wnten dann beschlich, glich etwa dem des Pariserg, dem seine Stadt alles und Frankreich nichts ist. Wa ren die Strafen in der römischen Kai serseit schärfer als jetzt bei uns, so gilt diese Steigerung in erhöhtem Maße von den Auszeichnungen Die stüheste Auszeichnung von der uns berichtet wird, bestand in einem Lan zenschsaste aus Edelmetall. Ferner erwähnten die Schriftsteller kleine Zähnchen, die an gewisse Erzeugnisse Unserer KotilloniJndustrie erinnern außerdem gab es Dalsketten der ver-; schiedensten Art. Völlig unseren mosJ detnen Orden und Ehre-Grenzen entss sprachen die an Bändern getragenens Medaillen und Ehrenmüngen die Its nach dem Grade der mit ihnen ver-i knüpften Auszeichnung spärlicher oder reicher mit Edelsteine-. geschmückt waren Da mancher Leutnant Du tende von Orden besaß, so gab es ein eneg OrdenssAuthängeiGitter das " die Brust gsschnullt und wieder abgeschnallt wurde und so dem Inha ber die Mühe des Eimelssufhängenk ersparte. Eine altrömische Eigentüm· lichkeit waren die verschiedenartigeii’ Kränze, die nach bestimmten Regeln »I, « J , nie Leistungen auf diesem oder jenem Gebiete verlieben wurden, 5oioie diei Armbänder aus Silber oder Cis-old die jetzt wieder vielfach von Herren se , traan wurden. Tag .ie römischen? Kaiser mit der Verleibuna solcheli Auszeichnung nicht spat-ten ist lot-I FAMIL. Man bat tin-H Deutschen dich Prdenssuckti vielfach in ernster und» cherzhsaitssatiriicher Weise nliti Na ttonalichmäche not-geworfen Mit div: alten Römern per lichem sind wir in dieser Beziehung ie reinen Rinden Schon das oben Gesagte bestätigt dies. klarer jedoch wird es aus der Zufamrnenzählung del-— Ehrenzeichcki erhellen die der alte Eiccius Tenta LUZ sich tapfer erkönipit hatte Dies Konto schwebte jedem römischen Leut nant als glänzende-:- Jdeal vor. Der Mann besaß nämlich: ! Belogen-nun Krone, 3 Mauerkronem 8 Goldkriins se, 14 Eichenlaubkränze aus Edelmei toll- 22 Lanzenschöste, 25 Rundorden 83 Halzketten und 160 Armbänder JnSumma 316 Delorationenll Sie SarahBernhatdt sich jung erhält Aus London wird geschrieben: Sa rah Betnhardt, die wieder einmal asii einer Gastspielreise in der englischen Hauptstadt eingetroffen ist, hat sich einein Interviewer geziemter nac alle kindlichen Fragen der sinnst nno des Leise-L- init iirrer gewohnten itz gendlichen ,,Lebi7aftigkeit" i11;-.—;1.-l.:« sen. Tie sit-jährige Tiva « ske de mentiert entrüstet dag- Geriicln das; sie bereits dag- «!). Lebensjahr irrer-ist habe —-—- hat dabei auch iikrein »Bi gicher das Gelieminig ihrer »ewig-« ugend« enthüllt »Wenn ich mich abgespaimt oder überarbeitet sül)le", erklärte sie. »esse ich stets ein paar rohe Eier nnd eine Hand voll men pen Dieses Gericht ist mein Geheim nis ewiger Jugend. Außerdem nehme ich Champagner-baden die außer ordentlich erfrischend und anregen sind; sie helfen mir, das Alter fern zuhalten Uebrigens ist eine Frau nicht so alt, wie sie aussieht, sondern so alt, wie sie sich fühlt. Wie kannst Leute sagen, daß ich alt bin, wenn ich —- wie während der lehten sechs Tage —- mit meinem Ensemble täglich zwei Stunden probe, vier Stunden für kinetnatograpbische Ausnahmen spiele zwischendurch die Geschäfte meines Pariser Theaters erledige und min destens eine Stunde mit meinen En selkindern spiele!« Man wird der unermüde Sarah beistimmen müssen, daß diese Tätigkeit auch siir eine »nur 68jährige« Künstler-in eine Mordteistung darstellt, und die Nach sra e nach rohen Eiern und Kraut-en dürfte unter den gleichalterigen der Londoner Gesellschaft in der Höchsten Zeit eine ungeahnte Stei gen-us erfahren Mute raschen entschlossenen Mute-s, ist M Tüchtiges, Echtes und Outesx M Isi- Bedenkew das zu zaudetnde « Mein: f mal-l ch M «Msthöttzudench«is L g · h Was « s s -. as « si —- .·-U-- ----»·--« --—. o k. ki ånftlerfnjssi ; III des Maler Ernst Bli. -.-,k J» .k »H. MII M Its stimmer -it «- i- Je» « . « Schilderungen oon feins: zin« Irrfahrt durch Kann-tun gibt :z: -... Zdenpkächtigen Bildern und ni.: . kkcklmlichen Worten der den« sei-n wohlbekannte Münchan e Etnst Velldetzr un thover.).ks.l-s Velhagen K Klasinge Monat..; . Sonderbare Erfahrungen im: ! Künstler gemacht. so wenn ein Han. : lling, den er porträtierte, bat, - möchte ihm doch einen Schnnrrdari malen, wie der deutsche Kaiser einen hat« oder von zwei Bildern das en face wählte, denn es sei ähnlicher-, da beide Augen zu sehen wären. Immer wurde der Maler feierlich empfangen, so auch bei decn berühm ten und gleichzeitig berüchtigten dänptling Guafo von Lan-deg, der drei Reisestunden von der deutschen Felsenwarte Bamenda entfernt Wohnt Jch glaube-so scheel-It Boll lbehr — ich habe noch nie etwas so loickes und Heini-des gesehen wie diesen Häuptlina Er trug eine Mütze tnit Hunderten, nach allen Seiten Jchsiehenden Glesantsisajwnzhaaren ans dein Kopf. Seine kleinen Schwein-außen sahen schlau in die Welt. sRase und Mund waren so breit, daß man sagen konnte, sie gin von einem Ohr zinn anderen. Jn s feel-law Liebling-hause dem Mimhos s Muse, sette er sich ans seinen qeschniyten Thron und bot mir einen ähnlichen Thron als Singelegenheit an. Zwei junge, unbekleidete schwar Schönen die »Mens: tuenden FrauenV trugen seine Bronsepseife und eine Mimdokalabasse Jch malte ihn, und als er sein Bild später sah und sich daraus erkannte, brach er in ein orkanartiges Gelächter ans. Da durch angelockt, kamen seine zwei hundert Weiher gelaufen, um gleich falls beim Anblick des Porträts in sein insernalisches Freudengeheul einst-stimmen Guaso hat vor 20 Jahren. als Zintgrass, vereint mit den Balis, eine Strasexpedition ge gen ihn unternahm, vier Europäer geistet und dadurch dein Vordeingen des mutigen Forschers ein Ende seiest Andere Häuptlingr.die mich em pfingen. trugen zusammentlappbare. sonnenblurnenförinige Kopibedeckuns gen aus Pavageisedern andere wie der reichgesiicktks Miit-en Ills »ein lleider trugen fast alle dort gewebt-. ——--——-— 10 Quadratnieter große blaue Hüft- , tiicher, die von Biberfellstreiken uixi die Hüften gehalten wurden. Beine wurden zur ,,groszen Galauni form« mit roter Lateräterde gefärbt Die Weiber ieben völlig unbekleidetz bei Freudeniesteu beschmieren sie ih ren ganzen Körper mit rotem Lebm oder mit feingeriebneni Notbolz. Die festlichen Empfänge, die mir von den verschiedensten Häuptlingen« Die , i i bereitet wurden, überboten sich gegen- " seitig an Großartigkeit und Farben pracht. Meist begann es damit, daß f mir 200 bis 300 nackte Weiber entge- - die auf sich unter ständige-m den rundgezogenen genliefen, Schreien Mund schlugen wodurch schrille, so- E delnde Schreie entstanden dere Hand legten sie aufs Knie So rasten sie in gebückter Stellung aufs inich zu drehten dicht vor mir um, liefen weg uin wieder zurückzukeh-« Die ans - ren. Dann folgten Blaser, begleite-· von Hunderten von Knaben in rhyth mischen Tonafchritten mit tiesernfieii Gesichtern, als gelte es eine große Staatsaktion Endlich kam der ssäuptling selbst in dhantastischein Auszug, berausgeputzt wie ein Psau sumgeben von seinen Großen um imich in feierlichem Zuge in seine R isrdenz zu begleiten Vor dein Ein gang zum Häuotlingsgehöft stellte er seine Lieblingsweiber und seine Familie vor. Theatralisch gruppiers « ten sich sein Gefolge und sein ganzes ; Volk um mich herum, oft waren es inebr als 3000 Menschen ( s Des esse-erscha- uf dem Me« s Tier bernhmte schottische Gcoioiie Sir Archibald Geikie, erzählte kiirzs ilich eine reizende Geschichte-, die ihm fein verstorbener Freund, ein Pfarrer, Ioon einer Seereise berichtet hatte. Tie Seereise geschah auf einem etwas prähistorischen Danwien denn die Passagiere wurden während der Nacht im —— Speisesaal des Schiffe-, den Wachslerzen notdürstig erhellten. aus Feldbetten untergebracht Eines Nachts nun erscholl plötzlich ein kläg liches Wimmetn das den Pfarrer ausmachen ließ. Er hörte die in serreißenden Tönen hervor-gesto enen Laute: »Ein Arzt! Ein Arzt!«« m Glauben, daß einer der Passa iere plönlich schwer erkrankt sei, ries ie- Psarrer den Schifsssteward her bei, der alsbald Licht machte Da bot ch nun ein »erschütternder« Anblick. Feldbett eines Schatten war so unglücklich unter einem Kerzenleuchs ier aufgeschlagen worden, daß« die kachstropfen ans sein Gesicht fielen. Ider der gute Schotte erfreute sich eines guten Schlases- und erst als ein ganzer Wachskuchen sein Gesicht bedeckte, machte er aus und wurde zu größten Schrecsen gewahr · seine Cesichtsmuskeln unbeweg waren Sosort durchzuckte ihn der Gedanke an einen SchlagansalL end W M klägliche Uinnnetnl I Eise Waauctfingerin. : .- Icmsiu sum m Isa- Is »so-is t- »sama« m neige-»O onus-. Eine Erinnerung an Marianne Brandt irischt der »Beri. »Bist-sen Cour« aus Wagner hatte. so Ecken wir da iiir die Reis-sung der Kun drn tuerjt an Max-Unm- Brrinät gis dackt. Ums-El m: Hinblick aus ihr Drangs-ne im ..Tr:5:.1--.' disk- auch j.: Erinnernnj an den Des-It den Fra« Brandt im Jahre HTOZ durch di. rasche Uebernahme der Waltrautc dem Batzteutber Meister geleistet Mr die Künstlerin hatte anfange ihre Bedenke-it Ein ,.juaendliches M von höchster Schönheit« stand fstt den zweiten Akt des »Parsiial' vorgeschrieben aber JOHN war ich nie«, erklärte Frau Brandt dem Meister, »und zwanzig Jahre bin ich auch nicht mehr alt.« »Sie sind eine seuiale Person und das Uebeiae tut Ue Schminkec war Wagners Int Ivort· Maria-me Brandt aber blieb sei ihren Bedenken die, wie sich bald ;zelqte, nicht Irundlos waren Zwar, ; als sie zuerst dem Meister die »Sezöb« flugs autwendia vor-fang, klatsschte ist-nein die M und rief: »Ja Sie sind halt ein Genie — wir beide sind Miet« —«. lief W in die helle und schritt .Costina, komisc mit Meint is habe da was ganz W gemacht-" Und auch nach den erben Szene-winden und nach der ersten Orchesterpwbe zmn ersten Mi. wo er zu ihr sagte: »O, Sie haben den Teufel im Leid,« war der Mei ster mir feiner Jnterpretln durchaus Unfrieden Aber schon bei der Or robe zum zweiten Ukt begann zu tadeln, erklärte- lie alten tuiere zuviel auf den hohen tönen und spreche nicht deutlich genug den Text aut, und als es dann gar an die Szenen-droben ging, begann das Unheil Von der ersten Bewegung an- die Maria-me Brandt machte l b und stieß lie Wagner herum, chts war ihm recht, was sie tat. M niedergedrückt ging die Künst lerin nach Hause, schrieb dem Meister. daß sie ja immer gezweifelt habe, die Kundry zu feiner Zufriedenheit ver kdrpern zu können, und nun lieber ganz davon zurückträte —- lie wollte sich, um allem Gerede aus dein Wege zu gehen, vor der ersten Vorstellung krank melden und abreisen Glückli cher-weile aber legte lich Frau Cosinm inci Mittel lief-, den Vriei ihrem Gat ten nor nicht iuksonnnen und Hab ilip der Kiinftlerin unerösinet «znrti«l. Tic Brandt beruhigte sich nnd - — blieb. Nun latn der arofze Erfolg des »Par sifal« am Eli Juli. der auch den der Kundry einschloßf Alles gratu lierte und jubelte ihr iu. und ankl Frau Wagner sandte einen priichtizicn Blumeukorb mit freundlichen Zeilen und dem Versprechen daß ein großes Bild des Meisters folgen werde, das aber noch nicht sertig lei. Marianne Brandt erhielt später ein Toppelbild von ihm und Frau Coiima. then Vaterlande. V a a e n s. IT Tödljch verun glückt ist der Jchlexser Schütz m der Goldener Armatorensabrik dadurch VII km stücke e: nes Echleisste ne: is zen Brust undKops flogen und ihm d e -ckn’dk31 dcckc zcrtr jmmerten Ter Risrsmrbene hinterldßt eine Isndrrlose Wittwe Fö- e r n e, Rus- dem Neubaus gelände des hiesigen Badnhoses mach ten sich Kinder an den dort cui-gestell ten Eisenbahnme zu schaffen. Mödlich löste sich der aus abschüssigem Gelände stehende Wageuzug und rannte mit voller Wucht gegen einen Prellblock Durch den gewalM Anprall wurde das sechs Jahre alte Wehen der Witwe Ammnn vom Wagen geschleudert Es brach das Genick mrd war sosort tot. Hostedde —J«n der Grube dek Zeche Gnrisenau wurde der 16 Jahre alte Rangierer Albert erger von biet von einem eleäx «··-n Motor W erfaßt nnd gegen te Wetter tihr gedrückt Der Nords- erlitt Recklinghausen - Süd. — Ver-schüttet wurde neulich aps R gen. aussen Derstteimglückteww all Letckk qchorgen werd· Ftv t ck a u. —- Jhr riges Wilöum begtngen der atmet ster Mann mit seiner M W Beim a r. — Der MWe ordnete Collerckmsch wurde aus der Jagd durch Schrockömer erheblich verlett Er mußte mittels einer soc-bohr- in seine M gebracht werden. , —- Der lsjährige Schüler Vari havdt aus sama der wegen teil Wss ein-W UMUWW —1 wol-, hat sich eint ?«I- -,; :Zugkl ins Herz gejagt Er wurde ichs-ver ver leyt in das Krankenhaus gebracht Sehn-L — Jm benachbarte-i Zwischen Gaul-krei- crium fiel der Mmieaet bei einer die-sit licheii Wang, die ihn am unse sicherten Flusufet herbeiführte in die Sei-a und erkrank. —- - .—--——.--.- . Witwe-setz Ellwangsri — Die 23 Jchtt alte Anna Stint in Dalkingen geriet auf einem Ausgang in der Dur-Eck heit von der Straße ab und fiel in die Sechsu. Eine Stunde W wurde iie tat aus dem Wasser geso gen. Garn-ingen, O.-A. Herren betg. « Tet Bauer G. I. W wurde von feinem Pferde auf die Brust geschlagen nnd ist den Hei erlittenen Verletmigen im Kranken haus-» Henneberg erlegm. Nüttigen. —- Die 69 Jahre alte Flaschnermeistetzwitwe Schwei set kam so unglücklich zu Fall, daß sie ; einen Schödelbtuch erlitt. Ohne dass Brwufztiein wieder zu erlangen, wars sie schon eine Viertelstunde später tot. ; Tuningen. — Die Brauerei Kuß zum Arm-i« dahier ging durch Kauf on die Bärenbraueeei Tkossins gen von Gebt-über Stroh-m über. Der Brauereibetrieks wird ftillgelegt. Glittfi-Tiisthringenff M e Z. « In feiner Wohnung, 92 Tiedenyokencrstraße erichosz der Wie aeineiiter im städtischen Schlachthos Rieß sein-: Frau und fiel-. Erstere durch einen Schuß in die Brust Als der Sehr ausz» dein Schulunterricht beinilelirns, fand er die Eltern tot vor. Er benachrichtigte vom Vorfall die Nachbarschaft die einen Arzt und die Polizei reauirierte. Rieß war seit einiger Zeit wegen Krankheit vom Dienst beurlaubt Zunächst hatte nian keine Spur iider die Beweggründe zur Tat· Alsbald aber stellte es sich herang, dass Rieß schon seit längeren Jahren Spuren von Geistes-gestört heit zeigte und daß er bereits vor fünf Jahren einen Selbstnirrdversuch nn ternonimen hatte. Fentsch· —- Einen unangeneh rnen Viebverliilt erlitt der Landwirt Paul Mannen durch die Gewohnheit die Kühe srei auf dem Felde beriimi , laufen zu lassen. Eine M war aui z einen Meeacker gelaufen. wo sie sich an dem frischen Klee gütlich tat. Das « Tier verendete nach dsspin Meiiiik. des-er Hilfe gebracht weiss-. Minu- Tem« ,.-s·idek Mvijritsk Mr Schaden von 40—5()0 jjsi da7«3:ri«.;. cesterreich - Ungarn. « Wien. - Jin Wiener Neustadt; starb Felix Ritier v. Tomasini, Ti«: rrktok der Lli-« ItionssabritiIlktieiii gesellschait G, Roth. i Budapeit Ter Musikdra tessor Josei wie-. disk im heutigen Sommer seine Gattin aus dem Fen· « stc geworfen liatte und seither im Gesiingnig interniert mar, unter na in einen Zelbfiniordversuch durchs Er linken Po enbach. « Hier brach nii Oewerbebaus eFsener aus. Den Be mühungen der Feuer-wehren gelangt O. das Feuer aus den Tachstuhl zul beschränken Zahlreiche Eiselten derI im Hause untergebrachten Pfandleihi I anstalt, die sich in den Dachstubenj besanden, wurden eingeäichert . -— Ein Lpser der plötzlich eintre tenden Kälte wurde hier der in der I ganzen Gegend unter dein Namen ,.Zinlen-Anwn« bekannte Landstreiss eher Anton Tät-re Er wurde ins einem Schuppen bei Möglih erfrosk ten aufgefunden . i Leniberg. —- Jn Lemberg ists der Mokat und Landesgerichtsrats t. P. Peter Mammon-des im Alters von 60 Jahren gestorben. : i Schweiz B viel. —- Jn der Nacht vom S. Juni 7. November starb Tr. Koner Hvon crelli, Professor der Theologie an der Universität Basel ; Ber. —-—- An einein Schlaganfall Fltarb hier plötzlich Kontonsrat Ernst »Vallecord, Vizevkiistdent des Vereins Jschweigerischer Viehimporteuee und Präsident des welfchlchweizetiichen ?Msetmeilterverbmrdei. Sitten-Juwvekstarb im Illier von 56 Jahren Großrat und Wsitdthalier August M nettes-» ehemaliger Redakteur des Solotburn — In Ober-do bei Colotburn blitzte der sitt Idol er infolge eines Fehltrittes lo II von einer kaum metees Mauer-, daß er mit Hieer ck tot liegen blieb. Leser-ins Illtlinfier. —— Jus unt-dann ierllqachedmchsruerauiinder an des hiefiqen Wirte- Ern. ch, welches bald wieder ge Wt werden Akonnte Der Schaden an obilior und Bettseuq Wert lich auf 400 Fr. und ist ver sichert Luremburg. —- Mit dein l. Dezember trat der seit lönqever Zeit hier stationierte Geudarmeriewachds meister per-r J. Laus in den W denien Mund s: W ir hofer daß ( das neue Jahr Ihnen Profperität und Erfolg brin gen möge. s. JI. wIstiIith st zip-is s ...-An das Publikum— W-v» MW - NO-« Di re Weihnachtsteit bewegt uns, unsern Tnuk auszusprechen für je uecs unfaßlurre und unschätzlmre Ge schenk, »unter Wille-z welches Jlrr Ian im verflossenen Jahr so reichlich beelset habt. Mit bestem Gruß, V« -G. Il. Undertaliing Go. T.(0Gurtnmt.1sunuger. it· ntöchlcn hiermit allen unseren Kunden nnd Freunden unsern herzlichen Dankans sprechen für das uns im verflossenen Jahre ent gegen gebt-achte !l)0hlwollen, nnd wünschen hiermit Allen fröhliche Weihnachten nnd ein fröhliches nnd recht erfolgreiches neues Jahr fllr Wis. Ijengen Fc Tarsen Grund Island. Nebraska A nspie l u u g. Wein-vian » »Das wird cui guter Jahrgang heuti!«« « seiest-»Schon mag-ich Jei dem Wai Humans-W —. B r I «- l. »Wer spielt denn tu der Not-stät »Die alte Here« die haupt kolle, Den Doktor?"—,,Nun vers —- · meine Fruch«