Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 22, 1912, Image 4
r , FM MMZrigtt und kkvlds Michij jeden Freitag ksktausgigeden Nu Des GRAND lsLAND PUB. CO. D. A. GELL . . . . . . Man-get kl fl. PM. . . . . . . . Editor A· WINDOLPH. . . . . secketsry IIwa St the Post Ukh«:- sit txt-und hiin - set-Mc klug- Immer Offke RI. 305 Wicht Zweite Straße Teufe- IQ 535 Nebraska Staats.-:Iln;eiaer und IFerold gehn Sonntagsxääeilage nnd Ilckeri nnd Garantien-Zeitung alle drei Zeitungen uiammen nur MJZ das Jahr» sinkt i Vorausbesahlnng Mit Prämie 82110 Der Silber-scheu des Zaun. It III III- ses mit etm ais-muta - W ist-um Inst-I- exist M Familie des Zacen. me kürz Is vom Jagdschlosse Biolowesch im Gouvernement Grodno nach dem Jcsdschlosse Spala im Gouverne ment Petrikau zu mehrwöchigem Unser-Halte über-siedelte ist. wie die Mütter aus War-schau melden, eine musmehme Ueberraschung zuteil den. Auf der Bahnstation des gdschlosses Spala wurden aus Waggon des Hofmarschallzus es durch das Dach hindurch 120 sit-nd Tischfilbet, das zum fasset-»i chen Tafelgedeck gehört. gestohlen. ohne daß man von den Dieben bisher eine Spur entdecken konnte. Zufäl llg hatte gerade in den letzten Laaesi das russische Hofmarschallamt durch den Konservator der Kostbarkeiten m der Eremitage, Baron zöltersain einen illustrierten Katalog der Sil bergeräte ausarbeiten lassen, die im hinterpalast und itn Palast Amtschi law in St. Petersbura und nn Schloß zu Gattchina vorhanden sind Weitmtg der größte Teil der Silber stböte wurde von den prunkliebenden Kaiser-innen des achtzehnten Jahr derts, Anna Joannowna. Glis-i Petrowna und Katharina l., de lUU Obwohl seitdem eine Menge einzelner Stücke ver-schenkt oder ein geschmolzen wurde, und einiges aus unbekannten Gründen verloren ging. ist auch jeht noch die Menge des Be standes erstaunlich Das Gewicht des verarbeiteden Silbers beträgt Basis Kilogranirn wozu noch 20l Magramm Gold und zwei Kilo stmn Platin kommen. Ein Teil Geräte warte im Auslande be HQ der ößere Teil aber in Nuß d Von . emden Meistern nnd spä ht von einheimischen die fast immer Ob Modelle der fremden benutzte-i III russischem Silber grsertigt Von Mit Thomas Germain sind Ihrere getvaltige Tafelaussäne fetnster Arbeit vorhanden, auch eng Mche drühmde Silberschrniede sind gut vertreten Die künstlerisch in teressantesten Stücke stammen aus den Angst-arger und Niirnberger Miterwerkstätten Ein vom Mei J. R. gezeichneter silbernergoldei russischer Doppeladler trägt die Jahreszahl 1590 Ein kleiner Teil Dieser Mc war in der St. Peters iurger Eremitage ausgestellt Das Kind nnd seine Pflege. e kleiner das Kind ist, um so muß die liebende Muter auf das kleine Wesen aufpassen, dem von allen Seiten Gefahren drohen, hervorge sfm durch Mängel in der Pflege Zu den wichtigsten Punkten in der Häuglingspslege gehören Zust, Licht und Wasser. me- iiigs den til-um« Er denkster Iiellcxclxt nach trittst-act sind, als fis-r Den großen denkt Esset List-per der Linn-klinkte wird- non die sen viel knle beeinslnsxt als der des Erwachsenen In- ersto Bekann fckzakst mit dem Wasser macht dass Feind unmsttetbar nach seiner Geburt. nnd gis ist Von Wichti.3tcit. das das Was schen entsprechend vorgenommen ·wird. —- Gar manche Mutter schwebt Anfangs in beständiger Furcht, daß ihr der kleine Wicht aus den Fingern Este-km Während die meisten Kinder zeö als eine Wohltat empfinden, ge Ebadet zu werden« gibt es immerhin auch nervöse Kinder-Ihm die vor dem Wasser einen Abscheu haben; diese badet man am zweckmäßigsten, indem man über die Wonne ein Latr-n brei tet und das Kindchen nunmehr mit dem Laken sanft in das Wasser taucht Viele Mütter begehen auch den Feh ler. das Kind unzweckmäßig in die Windeln zu legen. Werden Säng linge zu stramm in die Windeln ein gewickelt, so läßt es sich nicht vermei- v «den. daß der Magen leidet und daß die aneinander get-reizten Beinchen dem Kinde Schmerzen verursachn. Einst-C und richtig ist die Methode. z ein dreieckiges Tuch unter das Kind Z zu legen, die Saite zwischen die Bein- . then und die beiden anderen Enden J über den Bauch zu legen. Um diese T Packung kommt nachher die wärmen-de E Schutzpackung. Diese Methode ist als I die deutsche bekannt. Es ist auch zu I empfehlen mehrmalsI M Tages die : Windeln zu lösen nnd dein kleinen Cr- ; denbiitgek Gelegenheit ,u geben, mit ; seinen Dändchen und einchen nach! Herzenslust herumzusttumpeln Na- ; Itiirlich dars dies nur in einem ges ; schlossenen, gewiirniten Raum gesche- « heu. Von großer Wichtigkeit ist ser itter das Tragen des Kinde-Z, denn jede , Nachlässigkeit darin macht sich später bemerkbar Das Kind darf im Arm ; nicht zu hoch gehalten werden da der Druck aus den Magen zu stark ist und T das Rückgrat des Kindes nicht Wider standskraft genug bat, um das Köpf chen aufrecht zu halten. In dieser Haltung ermüdet der Kot-s sebr rasch. Auch die allzu flache Lage. bei welcher E der Kopf ties liegt, ist zu vermeiden Bei der Nahrungsaufnabme ist die aufrechte Lage sehe zu verwersen. da der Magen aufrecht steht und leicht Erbrechen verursacht Beim Stillen Z des Kindes ist daher eine etwas « lstlukiige Haltung die einiig richtige ; Gut-iß wird die liebende Mutter stets i bedacht sein. dem kleinen Wesen die nötige Pflege und Aufmerksamkeit T angedeihen zu lassen damit es sich s kräftig entwickelt und gedeiht " Schnitzel ; s Nationalverband der M I der sie-Ich sich für M zmensnmmrechis sen-. Mkcich Sankt-getreu taki-» s kein stot. Ein Eisenbahn-terde Tom von st Yerk nach Edioago laufen Hat er gar to große Eile oder Ietzt ibink die Zahrgelogeuheit sonst n List : In cmaha versuchten etw- tos Griechen eine Postsvarbant w stür men Das war jedenfalls du«-zitterte Kriegshegeisterung— »So kann auch— aus Erle Pech wetden«, sprach sahn D» als er von der geplanten Verbannung des Oel trusts aus Deutschland hörte Der überreiche Erntesegen sollte , uns, wenn auch nicht billiges Fleisch i so doch wenigstens billiges autes Brot und Gemäse in Menge bringen. —.——-—-——..-. - » .-·. Die Räuber Trauerspiel in stini lflusziigen - von Friedrich von Zchtllctz Zpielleiterdetxsso otItellnan.Ii Ilietnaun Marntillian, regierender Gras von Moor . . .. . ..T’. (««. He min. s. Karl l .................. . ............ . . . . . « Ihm-:- sum-n Frunsssrim Sohne......«.......,.... .............L.kli..li-.ettmmt,!m Amalia, seine Nichte ....................... . . . »Frau M. zlitemann Spiegelbekg, s ....................... . . . . - . .... Heinrich Zalmnann Schweizek « .............................. ... Kannllo plitemann Grimm « ,-Libertiner, nachher Bank-nett . . . . . . . . . . .tsharlea bettfinger Schusteele E .............................. Geor« thttnb Ra mann l ......................................... Wilhelm zlietteldt Ro er l .......................................... nakl töoftnann Kosinily, ein böhmischer lsdelmann ............ . . ...... Juliugveschinola Hei-mann, Bastard eines Edelmannea ......................... ( heim-ich Bocke Eine Magisieatsperson llcchakd Göhring Daniel, ein alter Diener .................................. Richard Gährung Mandel-»Von ec.: Tet Liedekkraa Männer-Chor Tee Let der Handlung ist Deutschland-. »Tai Stück spielt in der Zeit als der ewige Landstiede in Deutschland errichtet ward Dai Motte, unter welchem Schiller sein Erstlingsftück schrieb, lautet: W Mi- tten uns-. femm- aaasr. anse- W non san-t itula samt —l-ltppauaias. Geschrieben wurde ei 1781. Das obige klassische Schauspiel wird demnächst in der Liedeeleanzs halte dargestellt werden. Wie ersichtlich, sind die verschiedenen Rol len an die taletttvollsten hiesigen Musenlinder vergeben worden, die un - - let der soc-isten Leitung . Deren Riemann-s die eefeenllchsten Fort · - schritt- UW Matt hat bereits die erste Probe abgehalten und die s selbe vetltes so zufriedenslellend, daß ver Erfolg der Aussen-entsin Yz s W fs III-te sinkean spät-e —-— zum-— as I ( Taste-: Jst-ankn- H — "— ? III III Tiber leuchtean Beispielel von weibliche-n Mo des-schier wird. « l l — WW samt III du« »Mein-senkt- ha » set-te ts- teee Its-. stetem Its- sont-· Jnt Krimkrieae zeigte sich eine Frat nicht nur tapferer als die Mann-er sondern sie nahm es soaar mit einem ganzen Heere des-«- soaenarnren störte— ren Geschlechts-H aut. Mes. FoulP hatte ihren Mann, den Soldaten ei- ; ges schottischen Hochländeritteaimenre s nach der sit-im begleitet und wohnte Schlacht von Balaclava bei. Ne ben dem Regitnent ihres Mannes hielt ein türkisches ArtilleridsceaimentI ans das Kosatem die freilich in irber s wältigender Zahl waren, einen In l Fqu machten nie die non-ten hem- ! ameri, wurden die Türken von einer Panik ergriffen, nnd in voller Flucht liefen sie davor-. und ließen ihre Ka nonen itn Stich. Wie Kinalakr. der Geschichtsschreiber des KrimtriegeQ erzählt, mußten sie bei ihrer Flucht zwischen den nachts-idem und ihrem Lager hindurch, und da stießen sie plötzlich aus einen neuen furchtbaren Feind Lin-Z est-ern der ists-Mem Zelte trat ein mit einem Stock betvaisii netcs Weib nnd schlug damit tröstiol aus alle feiaen Türken ein die in ils-. Bereich kamen Einen stiiknrnigen Tüt ken erarisf sie am Genick und prügelte ilsm so lange, bis- er jämmerlich innl Hilfe schrie. Tåe Stock-lände die den z Angrisf »der Rassen erwarteten undl dein Tode ins Arme sahen brach-n dabei in ein herzliche-is Gelächter ans-? Jn einer jener erbitterten Schlach ten, die irdischen Franzosen und-Leiter rrichern im November 1793 aelieicri wurden sah eine junge Französin, die Besehle von Tumonriez- an seine Avantgarde überbringen sollte, wu ein Osfizier der delgtschen Freiwils liaen, dessen Pferd unter ihm erschos sen worden war, sich gegen eine Zool österreichischer Ulanen wehrte, wäh rend seine Kameraden schleunigst da vonaelaufen waren. Fölicite Ferma, so hieß die Brave eilte sofort zu seiner Hilfe herbei. er schoß zwei Ulanen und jagte die an deren in die Flucht. Dann sprang sie vom Pferde-, half dem verwundetrn Ossizier daraus nnd brachte ihn sicher nach dein Verbondplah. Einige Jahre später bewies ihr dieser Offiziek da durch seine Dankbarkeit daß er seine schöne und tapfer-e Retter-in zum Trau altar führ:e. Vor 200 Jahren etwa folgte Chri- I stiane Tatsamzin eine junge iriiclys Frau, ihr-ern Manne. der den-Insekt1 war, in den Krieg nach Holland Un ter dem Namen Ehriftopb Welch ließ fie sich anwerbeii. lönwite tapfer inl vielen Schlachten und wurde auch oft I verwundet ohne daß ibt Oefchlechti erkannt worden wäre. Allen-mein galt sie als der tapferfte Soldat im ganzen Oegirnenh und diesenRuf rechtfertigte sie auch, als sie einen rohen Unter offizier, der der Schrecken des Regi knents war, zum Zweikampf beraus forderte und ihn in diesem tötlich ver wundete Kein tapfereres Weib hat wohl je gelebt als Schwester Maria Therein die im Krinikriege ein wahrer Engel · der Barmherzigkeit war. Als sie» eines Tages im fürchterlichiten Kugel- ; regen um die Verwundeten und Sterbenden auf dem Schlachtfelde be lchiiftigt war fiel eine Granate in! eine Abteilung Soldaten, die in der ? Nähe its-el- Verbandvlatzez standen. Von prnischer Furcht ergriffen lie fen die Soldaten nach allen Him xnelsrichtungen davon, das tapfere Mädchen aber hob die Granate vom Boden auf und trug fie schleuniafl Fort. Kaum aber hatte sie sie in sich-s rer Entfernung von dein Verband Jlatze niedergelegt als fic- isrvlodierte sind ihr schreckliche Verleguan bei brachte Zum Glück wurde iie indes fen rasch wieder bergein-Tit so daß sie ihr Werlsder Barmherzigkeit wieder fortfetzen konnte. Vile IF! EVEN C«lll·-.’llsl·"’l Aal Iie Tal-il der Helden hinderle Geschlechte reichlich vermehrt es ist ;i-doch zwi ielkmft ob einer dieser Helden sich tapferer gezeigt hat als- Mre ?mitl1, die Frau des Kapellmeistcrs in Bronkhurft Spruit Obgleich in der Schlacht ihr Mann gefallen und sie ? und ihr kleines Söhnchen verwundet T worden waren, schritt diese Frau la s ruhig durch den Kugelregem als ob » sie in einem Krankenhause gewesen wäre, zerriß ihr Kleid, um daraus s Verband-eng zu machen, und legte » dieses den Verwundeten cnit der Ge- I lchicklichkeit eines Arztes und jener! Zartheit an, der nur ein Weib fsi T via ist. i Flecke aus silbernen Gegensan T zum Beispiel Löffeln, entfernt man gut mit Lienruß und Branntwein Wenn die Flecke vom Eier-essen ers stunden sind, ist es empfehlensz diesecbmjchnell mit gestoßenem Sch oder mit Sand und Mehl rein s puyem was von erfolgreicher Wirkun lein soll. Beim Puyen des Sllden wird im alljetneinen Seife und thleminkreide mit lauwarmein , als das einfachste und beste M· das-» Silber fchnell und glänzend got-einigen angewendet ir sind dankbar! Wir sind unseren Kunden nnd Freunden dankbar fiir ihr Wohlwollen in der Vergangenheit. Wir haben versucht, unser Meschiift so 3n lretreilieir das-, wir Ihre-J Wohlwollen-J wiirdig find. Wir halten versucht, unser Geschäft auf eine solide Unterlage zu griindeu, — nichts alsJ gute Waren zu verkaufen, nnd zwar zu Preisen die nicht hoher find alsZ gerade mit bester Qualität iin Einklang steht. Unser Erfolg hat gezeigt das; unsere Metode die richtige ist. Uni nun den Danksagungstag durch weg fröhlich zu machen, offerieren wir nachfolgende gute Werte. VIuhsagungstezials 1 - stothlacezsdandichube .......... Ist I 506 seidene Onümpfe . ......... Ist I - .. i Los Gewinnserra-at ............ 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FO: Irgend ein ZSW Coat L oder Anzug jetzt. . . käm IfeiueJ erte in IIelZetL Geseler Sie dieselben Schuhe fiir Kinder Mutter, tue fur jlnesiiuder bei uns Schuhe kiu seu, 1uifseu,d0s3fie gut vusfeude i nemundjicny dauerhafte -duh« vou xuuem Ledererliaxtcsu Kommen Exe ruhet uud seien Ere überzeugt indem Eu- em Paar unserer Neu-dir Schulu kaufeu,1u Gkbszeu von 1 1 00 - ,f1-’t .)H(, Txu Und Kil!derse11t.l)ks,9(t1 5 — sfur Leu-« bis ................. 2 0 Schuhe für Damen beinahe zum wirklichen lwstcnprcici Wir lialmn soeben l« Paar Damm ichulies crlialtin, Vici Rid Glutin-V mittel mäßiacr Absatz, Pan-at ;-·;clicnipitzr, und schr dann-haft gemacht Wissead, daß vie le Starke- diesir Schuhe fiir BLAW u. 82.5«" verkauft-m dachten wir, daß wir vielleicht mehr davon verlaufen köm tsrn indem wir den l Preis herabsetzte-n auf. . . · Schwarzes Ligle oder Zwirn lIr , Männer « Htrümpke Strümpfe, wert Lär, fiir ...... Ut terhosen’2 nd Ui tertiemden iiir Knaben, Fließ Einfntter, sehr dauer haft nnd warm, in diesem Verkauf das Stiick nur. ................... ZZC ’ Dies ist eine gute Gelegenheit, Ihre Söhne für den Winter mit warmen Untertleidern i zu versorgen. Nehmen Sie diese vielleicht nicht bald wiederkehrende Gelegenheit wahr Wir wollen einen Taltar Wert in 72 Zoll breiten get-leichten Sammet Tisch-Tamask etablieren, von einem der bestbetannten Jrrliindifchen Fabrikanten im Geschäft. Vergleichen Zie diese Ware mit irgend einer anderen die fiir slkzkp oderlepU die «)ard verkauft wird, nnd Sie werden wissen, das; Tanlor'—:- der Uiatz ist, Leinen zu kaufen. Wir haben dazu passende Err vietten. 25 Prozent ab an dem Rest unseres ganzen Lager-Z von Tamassk Servietten, .Lmndtiichern nnd feinen Beinen-Waren Kaufen iSic Ihrr Ribbonsz oder Scidcnbändcr ietzt während unseres großen Dankmgungsz - V crka u f : Hi Strümpfe für Rinden tragen sich brfscr wie die anderen Eortcm auf diesem Tanksagungschkkauf 15c I IIIW Taylor Co Nachdem es Js.s!s.1s--::ist«-:ren in Negyps ten gelungen HEL, Lamus aus- Sonnen strahlen Zu ern-unen- werden wir wahrscheinlich demnächst von einein Sonnenlichttruft hören· Ganz dumm wird man: Steigt der Bett der Ernte mit den Lebensmittel pretsen oder is» umgekehrt? — Mrlich es gibt Dinge zwischen-Dirn mel und Erde, —- — — Jn Tolorado erwirtten nicht weni ger als vierzig Frauen Jagdscheine Die Meldung, spricht für sich selbst. sie saat der both-s Weiblichteit in geallarado aber gerade keine Schmei ei. Die Washingtonet Schulbehörde ließ 49,000 Bücher verbrennen die angeblich Krankheit-kenne trugen Dein Schulbiichertrust »was das- - xcpser sein, er sprach, ich will auch Imädig sein« « Es ist ein Grund-Prinzip der Et sten NationalBant, alle spekulative Wagnisse zu vermeiden, und ihre Fonds immer in solchen Anlagen zu halten, die leicht und schnell in Baargeld um gesth werden können. ad ! Des Teuokisi Jan de Neng ist lenkmiltig mit den Worten »Meine ;8eit ist vorüber« von der Bühne zu jrückgetreten Er ist eben nicht nur ; ein großer Künstler, sondern auch ein Esperanto soll als Dpernsprache eingeführt werden. Was mach« für einen Unterschied? Bei der Oper ist die Sprache nicht nur da, um die iGedanken, sondern auch, urn den LText zu verbergen Die Pottowattomies bereiteten im Sommer durch eine Gerichtskcage um 50,0()0,000 das Feld für eine fette » rnte vor, und heimsten im Herbst Euichu wie ein ukteit zur Bezahlung zder Prozeßtosten ein. ’ Die New Vorker Polizisten haben zdie Befugnis erhalten, die Getränke izu probieren, die nach 1 Uhr mor .gens in den Restaurantis verabreicht Iwerden. Ha, welche Freude, ha, wel Lche Luft —- Polizist zu ieinsp ; Kind-s- sehr-Ists i seen neu-arte- . I c A s T O R l A Jn den Vereiniqten Staaten wur den im Jahre 1910 1,908,010,370 Gallonen Vier gebraut; in ganz Eu ro aber nur 1,703,666,460. Was en untere «fiegreichen« Prahibb tianisten dazu zu laaenf Ein englischer Gelehrter verkündet, daß die heutige Garderobe das Leben der Frauen ver-kürze Was mir die Warnuna nützen? Huldigen die meisten Frauen nicht dem Grund fayez Lieber tot als unmodernk In den letzten vier Jahren yat die Zahl der Pferde in Kansas um 87, 000 abgenommen Jbre Arbeit wird durch 16,000 Mast-wagen verrichtet Sollte die Zeit des Vierdeg lich mitl lich bereits ihrem Ende nähern? . Carnegie bat in letzterer Zeit die Weiden eines modernen Hauswirtz kennen gelernt Mehrere der als »sicher« angesehenen Inhaber von Miettontralten feines »Frjedenspai jcaites« sind ohne Kündigung ausgezo sen » ums-s- does-W i Iscll klcfcllcn l c A s T o R I A