— Todesfälle « Herr Joha- Sirt-set ist Montag morgen is Uhr nach lange rekn Leiden in seinem Heim in Gran-d Island an der Wassersucht nestorlie.n. Er erreichte ein Alter Don »71 Islsren und ll Altonaten Tie Leichenfsier findet nente tTonnerszttnU vormittTg elf Uhr itn Trauerlianse statt, worer halb ein Uhr in der deutsch-lntl)ertschen Kirche nn der ostlichen L. Straf-e eine weitere Leichenfeier folgt. Ter Verstorbene tnnterlnßt seine be trütvte Gattin nnd zwei Zolme und vier Tochter. Herr Johann Eteindelt wanderte-im Jahre Hfsi von seiner alten Heimat, Daneben Telltschland, nach Amerika liber. lind War Dirett nach lsikand Js land, und hat seitdem ans seiner Form hier als erfolgreicher Landwirt gelebt. — Nebst seiner Familie und direkten Anverwandten hinterlaßt er eine große Anzahl Freunde nnd Be tanten, die thrn eine stille Träne nach weinen. MI E. Dritt Laut Freitag hier eingetroffenen Tepeschen ist Herr Will lif-. Drate an diesem Tage in Rochester, Minne sota plötzlich gestorben Herr Trale wurde dort vor zwei Wochen iiir Ad pendizitiT oder Bliiiddtirni-Entziin dung operirt, die Operation schien er folgreich zu fein und der Patient hatte bereits das Hospital verlassen, als sich fein Zustand pliitzlich verichlimmerte und e: starb. « Ter Verstorbene war ein lfjrand Js land Kind und vielen Lesern wohl Les kannt. lfr hinter-laßt seine laMat tin und zwei Kinder. Die Leiche wur de nach Grund Heiland gebracht und Montag im hiesigen Friedhof zur len: ten Ruhe getragen Fri. Julia Tonigan, seit vielen Jahren Haushalterin fnr Rev. Luther Wolf hier-sean ilt Mitt woch-abend 7 Uhr nach langem Siech tum an einein Kirch-Ilerer gestorben Tie Verstorbene war aus Jacksonoillax Jll» nehiiriia und erreichte ein Alter oon 42 Jahren. Sie hinterlaiit ihren Vater, drei Bruder und- eine Echioeiterz Tie Beerdinuna findet heute morgen Is« uhk sma. i l ! — Chsrles Rief, welcher am III-. thoher in Lanez Hospital in Satt Mantiss-o narlx war ein Pionier von Grand Island undl früher einer der anaeieoeniien BnraerY hier« lsfr war langere Zeit im ge nannten HoiditaL wurde als geheilt entlassen, starb aber zwei Tage später. - Auf seinen Wunsch hin wurde seine Leiche auf dein Friedhof zu Zan Fran cisco verbrannt Herr Rief wurde let-« den ll. Rot-. in Zchleswia geboren, und erreichteso mit ein Alter von nicht ganz 70 Jah ren. Im Alter von H Jahren wid mete er sich dein Seeinanelehen und hatte bereits mit ZU Jahren eine viel bewegte Laufbahn hinter sich, alsnsanns er sowohl in Deutschland als auch spa-l ter in England die Seemannsfchule besuchte und mit hohen Ehren absol-! vierte· Als Offzier und Kapitan im atlantischen Marinedienst hatte er Ge legenheit, viele fremde Länder zu be suchen, wobei er sich wertvolle Kennt niiie aneignen-. lATU verlor er an der Kiistc Ilienfnndlandg fern Schiff in einem Einmi, snate dem Eeemannzs leben Valet und tani zu seinem in Grand Island idolsnhaften Bruder aus Besuch. ist-r blieb hier und wurde bald einer der wichtigsten Faktoren in den tiieschicken dieser Stadt. tsr war ein Lehrmeister, Stadt: nnd tsonntv Ingenieur, Friedeiizrichter, ZtadtgraL Präsident der Zchnlbelsdrde, Vorsitzer des lssountu Eitperriisorenrats, tsoimtv Klett, Klert des Distritt5:(tterichtesz, Mitglied der Nebraska Staats-FAMI latur und der Verfasser verschiedener Werte. 1889 machte er eine Reise nach Palästan und veröffentlichte nach seiner Rückkehr ein Werk über das hei lige Land, in Prosa und Versen un tet dem Titel »Und und Licht«. Jm Jahre 1873 trat er hier in Grund Island mit Frl Anna Sieck in die Ehe, welcher achtKinder ent sprossen, wovon aber nur noch zwei ins Leben sind, die mit der Mutter den W des Gatten nnd Vaters beweinen. , R KM sind Kalt-h S. Ries, zu W sel» Iud Jan Anna Wy " ;. XIV-II Its- Tieiuee Insekt ist legte Woche Montag zn Wood Ri oer auch langem Leiden im Alter von 71 Jahren, 6 Monaten nnd 27 Tagen an einein Herzleiden gestorben. Sie dinteriaßt ihren tiefbetrübten Gatten nnd drei Zahne. Frau Puchern gebotene Florina Maineen wurde am 31. März Hin in Teutfchtand geboren, und wanderte les-Zu mit ihren Eltern nach Acnerita aber, nnd reichte ini Jahre lsiniitsresn jetzt um sie weinenden Gatten Ideal-on Pnchert Zn Hartonnille, Wis. die Hand Ezum Bunde fürs Leben. 1885 siedel ten sie nach Nebraska über und richte ten sich ani einer Farin nahe Wand seiner ein« wo sie seitdem gewohnt haben Frau Puchert war ais christliche Hausnnitter nnd Nachbarin in weite ren Kreisen bekannt und beliebt. nnd die Trauer nin ihrem Tot ist ist eine aufrichtige Post-r G. Gntkaechn Seelsorger der deutschen ev. lutherifchen Gemeinde bei Aurora in Hainilton (sountt), starb letzten Mittwoch infoer einer Operation. die etliche Tage zuvor an ihm vollzogen wurde Der Verstorbene war etioa W Jahre alt, und hinterlaßt seine Gemahlin und achtKinder, die feinen Tot betrau ierin Paftor Mitknecht war seinerzeit ; Missionar in Indien spater 1 Jahre Paftor einer Gemeinde in N. Y» wo rauf er fein Arbeitsfeld in Hamilton Gountn nbernalnn. woselbst er treu bis an fein linde feinem Herrn gedient hat. Freitag fand unter aroizer Beteili aung die Leichenfeier statt. iudiu fix auch elf feiner Amtsliruder einaefuikf den hatten, darunter auch nnjer Pastors loci, Herr Panor H. Wiliinik Dir rassische Tänzer-im Roman von Martin P r a s I a n e r. Gotthold Pjetsch war Student der klaffischen Philislegie Er besaß einen Kneiier mit Icietelrand den die hin ter-I Lhr gefeiisuziiigene schwarze Schnur nicht am tin-singen Barschen hinderte, einen moralischen Stand punk: nnd einen rekchlichen Manard wechsel. den ihni sein Vater mit an erkennenswerter Pünttlichieit schickte Seine Lage gingen friedlich dahin Den Lockungen der Verbindunge tudenten, die ihm anfangs aus die ude gerückt waren, hatte er, mütter liche-r Warnungen eingedenk, wider standen: und sein Herz erquickte eine Photographie der blonden Pfarrers tochter aus dem heimatlichen Städt chen, die er ab und zu heftig seufzend betrachtete Eines Vormittags saß er im Kol leg und schrieb eifrig, als ihn blöd lich sein Bantnaehbar anstießz »Er-gen Sie mal, möchten Sie heute abend ins Variete »Moderne« gehen ?« Pietsch sah ihn verständnis los an. Der Student erklärte: »Ich hab mir nämlich für heute abend ein Logenbillet besorgt, bin aber jetzt plötzlich verhindert Et wäre schade, wenn's verfiele.« Er hielt ihm einen gelben Zettel hin, den Pietsch zögernd nahm. »Ich werde natürlich den Be trag . . wollte er noch sagen, aber der Andere hatte schon abgewink:. raffte leise seine Defte zusammen und ging hinaus. Pietseh blieb M und betrachtete das Bill-et, während über ihm das Wässerchen dck philologjscheis Brunnen-J sich platscyernd ergos. Am abend ging Gotthold Pietsck chiichternen Schrittes in das große ariete, dessen prunkende Stuctfacade ihm bisher stets wie cin Wandichirw vorgekommen war, hinter dem sitt allabendlich unerhörte Dinge abspiel ten. Nun saß er selbst da und wun derte sich, daß alles ganz brav unt ordentlich herging Das moralisch GefühL das sich so gern gesträubt hätte, fand gar keine Gelegenheit da zu· Er sah ziemlich gelangweilt den Artisten zu, deren Leistungen er ga nicht recht Verstand, und beschaute dag Publikum Da wurde eine neue Nummer an gezeigt, und eine schlanke, Mädchen werfende Tänzerin hüpfte an die Mime von tirxiiselndem Klatschev s begrüßt Gottbold Pietsch drückte sei ? nen Kneiser fest und sah aus die Büh ne. Sosort zuckte er heftig zusammen denn die Tänzerin da oben war ver dammt schneidig. Gotthold fühlte wie er langsam rot wurde. und ei sah, um seine Verwirrung zu bezwin gen, in das Publikum Aber die Ge sichter der Her-seht waren alle hinter cperngliisern :..i-s2z-.is-unden, die ihre kleinen spiegel-ten zum-Dr nach der Bühne richtet-« Gottlob di.«.::.rte im Programm: »Petronina Nieriachoxvska« stand da, »russische Tänzerin, der Stern des Wreichei«« Gotthold blickte wieder nach vorn: da wirbeltedie russische Tänzerin um ngpsxi Wege-W- txt-sagte M in In Gift-n und MII schwatzen Locken, dass ei Wo Pietsch immer wanle tu Nut wuede. Sangs-im versank in ihm die klassische Philologie immer öftsk kutschte der Mfet und immer glü hender ums-en feine Ohren Während der kurzen Pause zwischen dem ersten und zweiten Tanz hatte er sich rasch vom Logendiener ein Lin-rn alns geliehen und als die Russin its-: dfrfmn siih er sie noch deutlich r Mit ihren blankeii schmal-sen Aug-im feuerte die Tänzerin tiicntizi in die Zu schauer. die immer heftiger appluu dienen Am lautesten (Sottl)old. Er saß da und starrte die Nietiachowsko an, jeder Blick und Hondkujz schien ihn zu treffen. und ihre schlank-n Beine veriniiswten sein Herz. So kam die große Leidenschaft über den stud. phil. Gozthold Pietsch . . Am nächsten Abend saß er wieder im Variete und fühlte neue Wonnen und Quoten. Die klassische Phiiolo gie fMute ihn nicht mehr-, et hatte nur noch ein Ziel: Petrmvna Nietjachowös ka. Ihren Namen sagte er so oft vor sich hin, bis er ihm wie Butter aus der Zunge zuging Russische Lieder träumte et sich dazu, Märkte voll russischer Bauern, Tänze in löan tkfülltkn Wirtshäusekn und-« die Schwermut der weiten rumsazen Ebene. Petrawna Nierjachotvsla brach- sein ganses Sinnen und Trach ten in Unordnung Ader das Siten im Variete und das Anstatt-en zenügte ihm aus die Dauer nicht. r hätte sie sprechen mögen, ihr ieigen mögen, was sie aus ihm qemacht —-— aber-wie konnte er? Sie war Russin und er sprach kein Wort Russisch —- Doch wozu war er Student! PhilologieS Er würde einfach Russisch lernen. Gottbold Pietsch war eben voll ju gendlich-»Im Unverstandes und im Le ben wie in der Liebe unerfahren des halb glaubte er, daß russische Tänze rinnen Studenten der Philologie lic ben können Zunächst begab er sich in eine Vuchbandlun und suchte rus sische Lehrbücher r erwarb: »Aus sisch in gehn Leknonen«« und »Der per sekte Rasse in der Mitentasche«. Mit diesen Büchern beschwert ging er nach Hause nnd hist-te seinen Ver stand, der an lateinian Klassikern das Rüsseln gelernt hatte, in dic neue, fremde Sprache hinein. Nutz zwei Wochen hielte-r einmal inne und telapitulierte. Er lonnte schon eine ganze Menge: »Mnie Htanowitßza toschno . . zu deutsch: »Mir wir-I sehr nnwohl« iaug »Der versetzt Russe«, Gespräch auf dein Damiks schifft glitt schon ganz leicht uber die anfangs sttärrischis Zunge Als er sich aber itsriiisllta daß isr nun zur Tänzer-n Petronsna geben könnte, sah er ein, daß er mit diesen Redensarten doch nicht ganz das aus drücan konnte. was er im Herzen trug. Und auch die andere Perle sei nes Eptochschutzes lau-J »Nussisch in zehn Tageii«'): aus die csr so stolz war: «Prinjeszite mitte, posliiiliuszta Vlntjai - nuju schtchotlii« (.,Bitte. brinan Sie mir eine Kleiderbürite") schien ihm als Beginn eines Liebes-gespaltne gleichfalls nicht passe-nd Er ließ also J die Lehrbuchrr liegen und suchte einen russischen Lehrer Aui die Empfeh lung eines anderen Studenten bin begab er sich zu einein Rufst-n der nach einer neuen. außerordentlich för-; dernden Methode unterrichten sollte. Ter Lehrer, ein riesiger äliann mit ungeheuer vielen Haaren im Gesicht empfing Gotthold voll Würde und nabm ihm zunächst das Honorar für einen Monat pränumerando ab. Tann begann er den Unterricht Er wies aus den Tisch, sah Gotthold finster an und schrie: »Ssto!l« .-.- --.« Gotthle lay sich anguucy uni. — Endlich verstand er und wiederholte »Es-stell der Tisch«. Der Rasse saht mit seinem An schauungsunterticht fort, und als zehn Tage um waren, konnte Gotthald Pietsch alle Gegenstände die in einer Wohnung sieben auf Nussisch her saßen Er wollte fast verzweiiem denn auch damit konnte er keine Lie beöetklärungen machen Schließlich wandte er sich an einen russkschen Studenten der mit ihm das Krilleq besuckstrc und ließ sich von ihm eine wobldurchdachte Anrede voll sinnig keit und Liebegsehnsucht übersetzen Diese lernte er aussoendia, und als er sie geläufig konnte, kaufte er ein Wohkschclnlich dickes Rosenbouquet und ging wieder in das Variete Dort ab er den Portiers und Ueateti ienern talekweisc Trinkgelde-L bis sie ihn hinter die Bühne in eine Ecke führten, wo er zwischen der elektri schen Schalttaiel für die Lichtessekte und dem Käfig eines sprechenden Hundes die Auge-betete erwarten sollte Endlich war die Nummer der Tän zerin vorbei, Gotthold Pietsch hörte ein gedämpftes Klatschen, dann kam Petrolvna Nierjachowsca selbst· Sie stkich sich die Locken aus dem erhiyten Gesicht und nahm einen gesütterten SeideninanteL mit dem eine Zofe au.i stand ein dicker Herr mit FrarL Zy linder und Brillanttnöpsen, der der Tänzerin vertraulich lächelnd den Arm bot. Da trat Gottbold aus seiner Eck hervor. rückte den Kneiser send-. reckt- dat Rosenbouauek der XII-tin W die tlnz erstaunt-anleh- be getan mit stockender Stimme WBatynja ot wßjewo ßjerdza (.. mitgamem Herzen Herrin«) aber "Vettowna Njeriachowskq der Stern M Zarmteiches, drehte sich zu dem dicken Herrn um, wie-.- mit einer Kopf beweaunq auf Gottbold Pietsch und - sagte ungeniokt und deutlich: Sag mak. Willi wat quotfcht det Tusscl da for Lmn?« TH ; v Zwist-hier Druckexj j; » Do werd oft Spaß gemacht drin-ek Jdasz es in Pennsylvanien all noch Leit qewe böt« was an te qkohbr. »Di- is doch Miit ni: Wettqu dabei. Worum falle die Leit net an Hexe gube wo es doch allerveil noch viel nich-net Sache Seht, was mer net Weise kann, as wie in friedeke Zeite. Wann vun dein Erfinnet Sdiien die Ned is, dann beeße ihn die Zeitinge juicht d·k DOHRN-schien Un verdollt sei, et is ab keiner-. Guck wicht, was et ickmn all-es aussedittelt bot mit ein Tegefon un Fonogräf. Un do is noch viei mebnkr onna Hexe-merk Ich will juicht menschene. daß met nau kann Eis mache bei d"r reefckne Hin im Summen so daß mer kch im Winter net imh bettete taucht mit Eis schneide, wo mer als halb verfwre is. Un wie ich ketz lich im Städtei war, do hab ich ime Schwulst-et sn spaßige Sott Boddle ehan was Handwerk den wie Eil t. Bifchnht hab ich qefrogt was iell wör, un en Mann bot es mir ein-Ilean daß icll ebbeH ganz Neu-Z is. Mer kennt selle Voddle Hut-sie im prniq ebdesk Ec- iväre Mund-Iris biindia ist so Lspit imst- Morgedg an die Erwcst nenne un kenne net thm for ihr Mitm··;cfiv. To kennte ie dann die Beste-l Erlle mit Messin Kniiee un isllkr dLji isietunzwanzig Zinnd Eises-, Heime wisse-is im ths ter. Grad in iiiiik es. cvcsn mer einiges neiEillr dikt, Eva-I kait Eile-We stil- Eis iell net iiisiJkniirriJ? Bann soll net Horner is, dann nskefz Eck- net, ims- is Un do link-) ich grad gelese- Umnc junae Bursch in Engiaidf), ins-J Fern nsiir Sth wette. aw» nci MIC numme is- msrre, weil er net Des kegiek Mos geb-at bot Er is dann zum Doktor gen-ge un bot ihn qcs7r:.·it, eb er ihm net ebnes- neme kennt. daß er noch en bissel bät machst-. »Jo, ich denk ich imm«· bot d’r Doktor gefaßt Er ZU ihm dann en qei wekmkiche vier Aunkz Voddel geiillt mit Mediien (Exträit nun ebbes bot ed gehecßc). Vun sellem bot d': jung Mann wisse Morgeds un Divedsz finf Troppe Minute Zel bot et gedbu un in sechs Man-et is er schier sit-me Zoll gemachie un bei-Hin Bund schwerer work-. IS ds- net Hexerei? Un ich wett, an so ebbcks glahbcs nn sete vknnitswniLM Baute ericht recht L- k dclsmmed mais en graue Brauerei eegnet hat schun gescheit-we sar angsusinnr. wa mer Fell Erträkt kriege tsnn un wag en Quart tascht Er segt: «,Iupvahsen es tascht sins oder gar seh Thaler des Quart — wag is sell? Guts, was ich draus mache kann. Jch hab alle-weil sechs Kälber, was ich ufzieqe will. Wann ich jedem alle Tag seh Drappe geb. dann hab ich bis Chrischidqg sechs cre im Stall, wag reddy sen iar d·r ButscheL Un ich- dent, icti brauch net emal die ganz Quart Bei die Kiih hat es verleicht die Wirtin-L dass se zweeniol sc- viei Millich gen-in Be sunders awer is des en verdallt bän dig Tina tat die junge Linse-lebet Da Ema-MS allemal juscht en bar Trappe in en Schissel voll Korn schroi, oder Moichmeh1. un vier :Wache, nachdem se ausem Oi seitab "de1t sen, wiege sc schian enihau zwee Bund un sen reddn fast ui d'r Markt Guel, was mer sebie kann an Futter TM T-ruwel. Un wann mer an Ostere schun kann Sprinqbintel vertause. da kriegt mer zwei-mal ia viel dersar. as wie im Spotjaiir Schuhu ich «q1al)b an Hexe Die . ahbtsach is inmi, dass ich icll Erträt ab kriege staun, dann will ich Eich mal ebbeg Weise-« Anner Leit, was iunscht ah »an Here glabbe den alleiveil nach -ken rechter Glanbe an iell Erträtt Wider warum soll es net so ebbeg ;gewe? Enihau, ich will es nau wats Lade wie d'r Mymiller ausmacht mit Zellem neie Experiment un es Eich Fbann wisse lasse, baß Annere es ab thowiere un bei-nun brafitiere kenne Iceitiqdagg muß mer alles brawiere Hm mitmache s Um letschte Sundaa is en frem imer Man-n da im Busch tut-nac ischniett, as wann er ebbet suche böt. ’Jch hab ihn geer t, eb er ebbet ver lm hie, un er ot ges-ht, dat- er tme alte Herebuch geles- bät-- daß us me Berg- wge read to gucke- xdt MS der do, "en Kraut machte Vät, Ica qut wöt qege d’r Tod. Sell döt er man suche un wann er’! tinne kennt datm wär er en gemachte-! Mann. Ich hab wisse wolle, wie tell Kraut Haucgucke böt, awet et b t es selwett net gen-ißt »Jo, dann Kennst sku Jana Lache: do gebt ed gar viele unnerschiedliche GekkönH " --· E fucht allemeil noch D’t alt Hansjöka Butnz in kästilwautee --» ,Jn dem Bands-mitk- - Theater »Ern· , Zpkeß« zu Mitwankee Hab ci« tue-nich eint- Sensatnm, die dtesmal nicht« Durch fahrendcss Volk ans den anb i ·deutenden Brettern gennmt j.«..k:-,i,:1 durch einen ans dem harten Bogen der Wirklichkeit stehenden Mann nar estellt wurde dessen Esdmxie in dist· riminalchronit des Labe nnt ko ten Buchstaben eingetragen ist: Wut «J. But-us Tag Auftreten des du« rühmten Geheisnvnlujsten tserschasszs der Jahresversannniung der Vanfdts , fkettoren von Ists-scannin. der Wittw- « stn Dankt-c jslssociatiom einen nxe E .dagewesenen Zulauf. Weit nlw »W lSidelegnten warm einzzeschrjcbvnkazuj · kamen noch an die tausend nen-;ne-rn1e, « Wie den Entlanser Nr Mk-:Ikcxs.iuras, ,der Wahlftinmwnuersönfer in tho. ; Eber »Bei-Mer« in Atlantic C!ty. Te- ! ftwit und vielen anderen Plähen der » ssahllosen thfdsmitmer und Gauner Jwelche dte Spitmase dir-sei praktischen F»Sherlock Hohn-M ermittelt und I n Schatssinn zur Strecke gebracht I . feben wollten v Jn Newport wohnt eine Dame die kein Kleid mehr als einmal trägt. Die Aermste kommt aus dem Auge ühek di- GIM sie-i- W " Unmut-Es f «- "— ISSTWAL , , « ; DEATH DEFYINC RAccs i-«AIR WSEA i-: HHYDROPMNEF vjynosoZoHTSH PAKI fsåasfxxæ « Äxctussvc scchs OF THE Eggpc WILL , VYHALINCZ THE FEATURES XX — « Affe DZÄJW . - Im Bartcnbach (I)Pcrnl)auS - Montag, den U. Nov. Der Eagle Kegjcmmnt Lle uns-Etlier Drtm spriumr Drr Bin-; Tun isirgtauraut nun-r neuer Leitung. Clxmi Ecke Varus-: .. utOm Leu Euu Eprccht vor nnd Abt Euch un unserer thcLLigcn Hausnmims-Koft Lffcn Tag m:d Pacht. Alle-J hübsch rein und Ichnmckth Bedienung THE-T Wasse .-."-0.»0 lil die Heilung FIE Bruchlcidcns Wut-m nich Jlnsis l « o . unsi- « Jsil ;.s. »s« is -·i1,-!-v .-» s nsss !. ««-s!. - :I»« . Grtlnekllmim n ;.ki iiwl LJ ;s.«,·l I- -l,1 ·--.n:·c( «";;n.i« -(-: s lltl s..« zxuv . «".»n!.«n -·.c «»s ils I tLIsU : 1!0.. H s"«llsi I. « s I !l!!11’.l!« «l l’".’-(«,«. s.:«slu« — daiü bezahlen . olmr Messe ohuk Schmerzen ohne »Palrnl« P akku ohne Aufschub ohne Miste folg «."-« spukt Paul ·-«1mlne·s;«"s «·ilm:«n ;:. «—-1::.«.,1 lll » Un —n—«: I-! ««1»i«z sichs-r Hsls -ll« -:«I««i111.l«s .« « Un hnl ».l«l::ll Z! . »s? :':, lu itll » -"- s:-1-.ls met .-I-E- · -l« nie-m «i: sll«!’lll"·skli Hil, I «l- Ilel I- llllks lit« .l Hssss Hislkll Ell-ZU Un »Es-« lu t. Nich, l» erfolg ritle Juli k in G and Jslaud Nikiddk sohkslstzd ums nennen-s C A s T 0 R l A