Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 08, 1912, Image 7

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    Bein-suchet Fahrt-reife nach dem Süden
Diese werden gemacht am .·-. und 19 Nov-Unhei, und- am Is. nnd 17. Tr;
Südltche Tonnfk u-,’ml)spcetse sind jeden Tin ..1t"-ltnk, me umkhmende Wnnu
Pakrounqe U u emr gimskr Atlxihl Abskisrsiplim- kuszcsnkxh wo man njr uns-im
Geld Unteikunft nnd-I außer dsn pinnkvoimt Horn-« Der Bank-met
Kunst: »Zum-n Its damnmssotph bis-Ists- kx nsks Liksssk H scheu ehe Dass
Wasser hmun grufim tout-« chsltmkm ;c s.11noiss-Louscn c.)on·3«)iif v It
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Kaufen-sen
Ticses Land giebt jedes Jahr »m- zuncbmcndc Mum non LIIntrkLmIsIcn
zu I·ich. Tck Durchgehende Z.1;11·nnqs«s, Die-im km- Lkushnqtnn M um Tru
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Nach Chikago zur Juni-nationalen Vieh Ansstellung:
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Frühe Winter Rciicgclcgenhcitcn
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Wir antworte-n proinpt allen Ztinsenss
süt unser Dienste, welche die besten sinds
da ivik ausschließin in dieser Linie sind.k
Wn erlösen Euch sofort von nllen Los-;
gen über Begräbniß Einzelheiten Wit;
mischen uns nicht in Eure Lieschlnsse ein,z
außer ivenn ea absolut nothwendig eisx
scheint.
szsis sind sük ins-le Linie Gestattei ge
wesen« hoben nbce soweit nnd keine
sttaktc irgend welch-r Ast in hören bis-s
kommen.
Bei-Maximen mässig in allen Fällen«
S. l. Untertaking co.
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Nsstsilåle zukomqu Ab Etuis. --Ftübs
stät onn Momen- « bsø 10 Uhr; Mit
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Mahlzema zu jeder Lagess und Nachk
zest us Messen, ik nach du Bestellunk
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Eine Wes-dichte von Alwin Röme
«A1so acht Taxje Ursanb hast Du
Dir richtig wieder Tansmssckmndknn
Kathri:s?« sagte nut matt »was-; ernst
genketntism Vorwurf der siunnnssrs
sie-nat Markte-net zu semct skdcdm
»Und nach Ktnljensteinmnl willst
Dn!«
..Tja, wenn das Makeskisn doch
Hanest bat, iden- .ckntnmistzicsnrat!«
entschuldigte sich Kathrin.
»Weiß; schon. bci euch bat immer
eine andere Hochzeit! Tag gebt nun
schon an die zehn Jahre sol«
»Wir sind ja man sechs-L« erklärte
Kathrin ver-schämt »Und Mit-reisen
ist die Letztes«
.Vss aus Dich!«
»Mich man seiner nichts Ich bin
den Mantiss-us zu l)iibsch!" sagte das
allerdinas auch ganz verteuselt häß
liche Mädchen
»Wir könnten Tich auch nicht ent
behren, Kathrin. Mit welchem Zug
söhrst Du desinf«
Mit dem letzten. Gegen Mitter
nacht. Die beiden vorher haben bloß
dringt-P
,,Altor Meizkraaen!«
»Ach was, in vierter sind auch
Wanst-! Und so lange ich nicht Au
tmnodil fahren kann, krieche ich in
die vierte Klasse-l'«
»Na Ante möchtest Du also fab
renf Nicht til-ell« lachte Markreis
ter. »Schade, daß unseres schon wie
der kawres ist, sonst hättest Du ja
mal die arise Dame spielen und
Deine Sippschaft als Sportiee über
raschen könnenl«
»Ja, das sagen der Herr Kommer
ienrat soi Deiks entzwei ists
onst . . .«
»Na. mer meist Katlnsinl« la te
er« Als sie das Zimmer verl en
hatte. aan er ans Telephon und ver
langte die Nummer eines Fnlirberrn
» »Kann ich Jbr Mietauto heute
abend aeaen zehn Ubr haben?«
T »Ja, das haben wir doch gestern
schon Mitternacht Herr Markreiter«
l Tor wnnnerpienrat stutte cir
Ibatte nämlich einen Nessen, dern or
»in verstehen gegeben hatte, das- seine
galant-n Ansmerksamteiten Insecklas
seien, die er an seine Konstru, des
Kammerzienrats tot-ten bei jeder
Gelegenheit vers-wendete
»Ach, bitte, sagen Sie mir doch,
giag mein Neste mit Ihnen verabredet
» at«
l »Heute abend —-— allerdings schon
um neun « — steht das Auto zu Ihrer
JVkriüauna Er sammt selbst und
i fährt Sie nach Leipzig zur Messel«
l »Ganz recht! Ich dann- Ihm-ni
s War Marietta dein blendenden Ve
Ilagerer doch ian Garn aeaanaenk
Plötzlich beaann er sich auch da
sraus, daß er sie aestern vor den
Schniuctiachcsrn ihrer toten Mutter
etrossen hatte. Er sal- nach. Wahr
stiq, die kostbarsten Stücke fehlten.
»Wer ist dat« sraate sic, als er
» an ihre verschlossene Tür klopitr.
»Dein Vater, Kindl«
Ein Blick dur das Zimmer über
zeuate ihn, das ic allerhand Wäsche
und Garderobe ausgewählt hatte
»Ich sehe, Du willst verrisisexn Ma.
» rietta,« saate er obenhin ,,Tars man
fragen wohin?"
i Da sing sie ganz plötzlich an zu
l
l
l weinensp
. .
»Warum nnnn Du es denn nicht
zusehen Papa? Wir haben uns doch
einmal so lieb!"
»Der hat sich liebs«
»Ich geh’, Du W ja doch alles!«
»Nichts weiss ich, als daß Du ein
kleines unwissendes Dur-wehen bist!«
»Ich lasse aber nicht von Hansl«
rief ste, sich einen Ruck sehend und
stampste sogar mit dem Fuße aus.
»Das ist ja sein Uns-lind daß si:
alle nicht von ihm lassen, die re ein
mal geliebt bat!« sagte Papa Marc
tret-r sakkasttsch
Was willst Du damit sagen
Pm7«
»Das kannst Du aus diesen Brieer
lesen, die mir im Laufe der Zeit zu
tngen Es isft zwar keine Wrc
«r kleine halb lügge Mädchen: aber
ich sehe, Du brauchst ste als Medizin
Spterlnn kannst Du ste wir wieder
bangem . ... . .
Don Juan Gans Mrkreiter N r in
halber Selbststäswdiaiteit 1 W mit
seines Onkels Un ustnsnna, ein
paar awe Wänjstis am Platze ver
trat und Ruf-nat ziemlich IfYes-zu
ornsntnskt nsar, Juno jun-: nn
rnnaixplan nnt tin-ask « »in sang ans
diesen Abend -,·n"! «. .lI n nu n neun
fnLnk er in . . lmn Te m H dun
dns u·-’.··.1ruu«aiz,c. jnder Eins nor
-- « zu Haus seines Onkele LU, nnd
» ..- da verabredcte Oupemnnal
Und richten da Nin-n d: EdJnss
sel in der kleinen schnnxss tssrmn
Seitenpsottc des Gartene Enn W
stalt in langem Autonmnt« L-»
Schntkbrille Vor dem Gesin. jhlnpste
heraus nnd wirkte nnsiix »r.
Nu sprang er ab, Iffnete den
og und iiissz sie hineinw.
Und dann kurGelte er an. Dis:
chtok Miste Die Räder kamen
ins Laufen. Alles mußte aus-biegen
oder zur Seite sliheih was Hans
Markteiter in den qu kam, den er
mit seiner iiinaen W, glückin
beiszensden Beute gewählt hatte
Noch ein paar Stunden und er
hatte gewonnenes Spiel! Dann inuthe
der swde Herr Onkel nachgeht-m ob
er Lust dazu Ver-spürte oder nichtl
Als-z sie weit genug von sdisi Stadt
fort waren, hielt er an. mitten auf
freiem W, öffnete den Schlag und
sagte voll Tom-wisse
»Jetzt bitte ich Tich aber Schoß
mir vorn Gesellschaft zii leiste-n We
nigstens bis Eriideiiiieinhnlkkommk«
»Ach so! « isntiiisiinete sie sliisternd
Toch wie sic- lzisraiizklisttrrtr. hatte er
sie auch schon in den Armen, driickte
sie an sich mic- närrijch und tanzte
dann iiberniiitig ini Licht der unge
duldig blinkt-»den Echoininerscsr aus
der breite-n Choussee rimduin.«
s .Jch krimi. . nicht . mein-P
lleiichte dic- Entsiilirte. Es llanii als—
ob ihr die -tiinme ver-sagte vor Er
Ischöps inni To hob er sie lachend aus
den Vorderan stieq behend nach und
lliissz den Rennir alsbald weitersansen
s »Kriiln-nsirinlml?« sriiiitr sie unsi
cher an seiner Seite-, nnd zeigte ans
Idie deutliche-r werdenden Lichter einer
kvor ihnen liegenden Stadt Er hörte
les taum, so- leisc sprach sie.
« »Noch nicht, Liebk« entgegnete isr
und unisaßte sie init drin freien Arm
sür ein paar zärtliche Augenblickc
j Aber beim nächsten Flecken sraiitcs
sie wieder bis das Nest wirklich in
sSicht kam To leistete sie schüchtern
lnach seiiein Arm hinüber nnd sagte
Iaber diesmal mit volltönendcr breiter
jStimme:
3 »Hier mochte ich gern aussteigen
iHerr Mai-treuer! Ich bin hier nam
ilich zu Hauses Und meine Schwester
hat Hochzeit nioraenl Nicht wahr
Siie nehmen s nicht übel, und halten
einmal an V«
! sie ein Schla trafs ihn, und dass
at sträubte ch ihm unter der
achstuchmiiie Kreuzmohreneie
ment das war doch nicht Mariettas
Stimme! Das war ja . . .!
« Wütend beachte er die Maschine
sum Stehen. Mitten aus dem Markt
"plahe in Krähensteinthal Wütend
schrie er die Entsiihrte an:
»Wie kommen Sie dazu, sich in
mein Iluio zu seyen, Sie unverschäm
tes Frauen-inmier
»Ihr Herr s nkel hat es doch so ge
wollt, Herr Martreitek!« sagte sie he
klorunen »Da mußte ich doch gehar
cheni Aber schreien Sie blos nicht
se. Die Leute laufen ia zusammen
Und es isi doch bald Mitternachti«
»Mein Onkel? . . . Ha, der alte
Schnüssleti Das sieht ihm ähnlich!
. Arme Marietta wie mag es
Dir ergangen sein!" klagte er pathe
tisch. »Aber harre nur ausl Jch er
löse Dich doch nachl«
»Von Marietta habe ich einen
Brief siir Siei« meldete sich Kathrin.
und holte ein Kuvert aus der Tasche
Es war ziemlich umfangreich Er
riß es aus. Im Scheine der Auiolichs
ter erkannte er Vliitter mit verschie
denen idandschristen bei deren An
blick er das dunkle Gefühl hatte, als
xähe er sie nicht zinn ersten Mal. Aber
a waren ia auch ein paar- Zeilen nun
Mariettas Hand lind voll Jngrinun
las er:
»Die-her Vetter! Die deiliegenden
vBrit-se hat niir Patia znx Einsicht
iibeelassen Sie met-den Dich liel h
ren, warum ich Tit nicht folgen kann
Dass Du Kathrin nach Krähensteins
tbal fahren tin-sit siili Deine Strafe
sein. Papa besteht daraus, und ich
!kann’s nicht ändern. Dank ia auch
i verdienti Man-cita
cis Fest-verstorbener
Wien u Ie- ttikthsmgn III-m
Ists· Zod- IS sittsa- Nssstess III·
Augustin Filum der einmalige
Lehrer des Prinzen Lunis Naiioleon
Sohnes Napoleonsi lll nat in einem
eben erschienenen Wissk sei-ne Lebens
beschreibung des in: Teller von 28
Jahren vor nunmehr Zsz Jahren ali
englischet Offizier gefalle-neu Prinken
verissfentlicht Sie verdient Beach
tung, weil der Verfasser im Besitz
von Briefen feines Zöglings ist, aut
die er sich verschiedentlich berufen
konnte. Das ältere Geschlecht erin
nert sich der absichtlich von Poe-Es
aus verbreiteten Mitteilungen wo
nach der Sohn Napoleonss und Enge
nies ein sehr aufgeweckt-es Kind mar.
Wenn mich wohl kaum zu bezwi
ieln ist, daß nn dem friensfreudiiiidn
THE der Fiiritensohn Von Kindheit cin
mii militäriiche Lin-is gelenkt wor
den ist« so hatte- »r Doch iiir diese eine
mmetmnsne JOcinunkL und seine älte
7i s Frinnermisgem wie er später et
.«, reichen in die Tone zurück.
mu die Tuilerien freudig bewegt
wurden durch die Meldungen von
den siegreich-ei Eclilaelnen von Ma
nesitn und ? slierinm er war damals
R Jahre alt. irted er durfte dem Taut
«1-Eite-Jdieiiii beiwohnen dzsr mit gro
«·’.s-sm Ponw in Mitte Dante gehalten
wurde-. Ef- :.ii1 weiter nicht wun
kW Mit iili Jahre später der Prinz
« -is:; eifrigsten Mitgliedern der
L
.».;iegM Marte, die seine-n oesf
denklicheu Bat-: in das furchtbare
Abenteuer von 1870 trieb. Louis
ivich denjenigen aus, von dem-n er
wußte, daß sie von dein kriegerisckkn
Beginnen abrieten Eine helle
Freude empfand er, als nicht nur
der Krieg erklärt wurde, sondern
man ihni auch eröffnete-, das-, er als
Leutnant daran teilnehmen dürfe.
An dein entscheidenden Takte fand ini
Schlosse von Et. Elend eine Festtafel
statt, an der auch er saft, nnd iissahei
die Kapelle eline Befehl, aber mit
richtige-in Gefühl die Llltarseillaise an
siinnnte, die damals niach Verboten
war, die aber gleich zu Beginn det
Krieges freiaegeben wurde. Kur
Vertiliiffniia der Anwesenden stimmte
der Prinsz in den Gesaan ein, dessen
Werte er irgendwo ais-gegriffen hatte-.
Und dann kani s -- Enarbrinleii.
wo ..T.«iilu« die Fenertanse erhielt,
zui Genugtuung der in Et. Elend
ängstlich der Wicht-innen liarreiiden
Mutter, die den fliichtiaen Ziea der
französischen Waffen als ein gute-J
Vorzeichen ansah An seinen Lehrer
schrseb er an dein Tage-: »Säintlicl)e
Keisellen haben die Marseillaise ne
spielt, und jedermann sana mit- ’s»
war sehr schön Die Preußen haben e":
gehört, und es inuß ihnen nicht ge
lieuerlich gewesen sein ((,·a na’ pag du
les rassiirer).« Tuch noch ehe Filaii iin
Besitz des Briefes mar, hatten die
Preußen sich beruhigt Eis lanien die
Votschaften von Weißenban und
Wär-tu es taiii der Rückzug Mac
Modena und die kaiserliche Armee
iierlor den Miit und die Fassung. Wir
erfahren nicht. nne der kaiserliche
Prinz diese furchtbaren Schlaae anf
iiahtn Die Ereignisse siilirten eine
Trennung des Prinzen von seinem
Vater, dem Kaiser, herbei; es sollte,
une beide aniiahinen, nur siir wenige
Tage sein. Man weiß indess, daß er
nher der hastiaen Flucht nach Belaien
des östern verlangte man möge ihn
in die Lage versetzen, dein Feinde
stand zu halten« von dein es hieß, daß
er hinterher setze Diesem tapseren
Wunsche vermochten die Lssizieren die
sür das Wohl des Thronerden oers
zinttvortlich waren, jedoch nicht zu ent
sprechen; alt- sie ihm klarinachtem
daß eine äußerst bedenkliche Lage
entstehen könnte. wenn er als Geisel
dem Feinde zufalle, siigte er iich dein
Schicksal. Er sand eine lsexieiiterte
Ausnahme dei der Bevölkerung von
Avesnes und Landrecieirs das letzte
Ausslackern der Belielillieit in der
Heimat In Linesneci dildeien die
Leute odne Unterschied non Alter und
Geschlecht eine Art Uhr-summi- rund
um dac- OaueL das in ganticher Weise
zu seiner Verfügung gestellt imrden
mar. Ob der Prini damals dariiber
unterrichtet wurde, das; in den ersien
Tagen des Juni 1815 der große Na
poleon in demselben Hause geschlafen
und daß er aus einem noch erhaltenen
Tische den stammenden Ausruf an
seine Truppen, so kurz vor Waterloo,
verfaßt hat? llni den jugendlichen
Louis herum, in diesen Llrdennenori
ten, war noch alles eitel Freude. als
die niederschmetternde Nachricht von
Sedan eintras. Einen Tag oder zwei
daraus empfing der siitirende Lssi
Hier der Gruppe in Maulseuge em
Chissretelegrannn der Kaiserin, des
Jnhaltg: »Nein sofort nach Velqieii.«
Das war das Ende Vor Ueber
schreiten der Grenze hatte der Prinz
den Schmerz, seine Leutnantsunis
sann gegen Iiivillleider iuntauschen
su müssen. So, gewissermaßen in
Verkleidung, Verließ er eine Stunde
nach Eintressen des Telegranuns das
Haus, in dem er abgestiegen mar,
dazu noch durch eint-Hintertür. Frank
reich sollte er nie wiedersehen Es ka
men schwere, bittere Zeiten Ter
Prinz empfand aus-s schmerzlichste
den Tod seines Vaters-, dein er aus
richtig ergeben war. Allein er sand
jsich in seine Stellung als Haupt des
skaiserlichen Hauses und schrieb an
einen Freund. daß er ganz und aus
schließlich seiner Pslicht leben well-.
The Reiz-MS at the Top
are always commanded by those who produce
the best. Over fifty years of continued LIMka
and Purftz made « III-: M BGB-blei
Buch-eiser
tbe unchallenged King of AH Bottlecl Beet-« lts wol-Id
wide reputation is due to its thorough ageing, michs-m
and exquEsite tastcs which belpecl to win its Post-MADE
MAX-sm
BcsttfecI only at Use
Anhekxsæsii ZU dich Brewery
·: J «.«:-55:,. Mo
Anlxxssusssr « : Z- Ist-. Of Nebr
: 4 HEFT-IT
kl,
. . «
O Unter zetm Wranlchotten
sind es neun, deren Ursache- rinism unreinen Zustande des Blutes zu
zuschreiben ist. Ein znncrlässigcr Blutrcinigcr ist das richtige Heil
miucl sur derartige Zustände
Forni’i
Alpenkgräuter
findet als Vlutrisinimumsmjttcl kaum fcincsglcislicsn. Er ist über ein
Inbrbundsfrt im Welmnth Laune q«"nui,1, um seinen Werth zu chro
lI-n. Inn-e nicht in dm Apothckcn danach Mann nur lsei Spezial
ngcntcn bezogen werden. Um nähere Auskunft wende man sich an
DR. PETER FÄHRNEY sc sONs c0.,
19s25 s». llkxyne Avc.. CHICACO. lLL.
Theo. Jessen
hält ein frische-S Lager von Medizincn
nnd Lunis-mittelst Inn die Krankheiten
des Winters zn bekämpfen. lLwlt Ench
.- — Nnt nnd Hilfe in der : : :
(l)pcrnl)ausiAPotckc
- J) « »J, ().».---J 7" H-«,»zi,»-,z ,T
JUle HI(-H!
Zu habt-n m allen esjstklusstgcn Wirst-schaffen
liixiillinsx nntl lInImrting
Glasner å lzarzen7 list-sein«- (’jl). Missouri
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Wtr lmlnsn nnr den besten ngten nnd würden gern
Ente anken jiir Ein-h siillen. Besondere Unfrnerkmnrkeit
geben nnr Vesiellnngen für Getränke für die Fannlnn
Gebt uns enn- Versuchelnsstellnng nnd laßt Euch von
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