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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 8, 1912)
Bein-suchet Fahrt-reife nach dem Süden Diese werden gemacht am .·-. und 19 Nov-Unhei, und- am Is. nnd 17. Tr; Südltche Tonnfk u-,’ml)spcetse sind jeden Tin ..1t"-ltnk, me umkhmende Wnnu Pakrounqe U u emr gimskr Atlxihl Abskisrsiplim- kuszcsnkxh wo man njr uns-im Geld Unteikunft nnd-I außer dsn pinnkvoimt Horn-« Der Bank-met Kunst: »Zum-n Its damnmssotph bis-Ists- kx nsks Liksssk H scheu ehe Dass Wasser hmun grufim tout-« chsltmkm ;c s.11noiss-Louscn c.)on·3«)iif v It kenns. Kaufen-sen Ticses Land giebt jedes Jahr »m- zuncbmcndc Mum non LIIntrkLmIsIcn zu I·ich. Tck Durchgehende Z.1;11·nnqs«s, Die-im km- Lkushnqtnn M um Tru vm, dem Wunder-law (colnrs10«1, und Halt Why mit thut Bibl du Jskoun von dort nn-. ob nach san Äuxnxpkcn csvsus »so-«- Ast-Pliss Nflch Lss Yugclks Mc dkk ZUMI st T Ulckms Mllbs Tmtjstcn thluf wagen-E- orrluijsn Lein-in ksksm s« sen-u : i :1b:»1:s, und Tmmsr nm »I»Ietxtmnsh,j über der tun-sh- L'nns« du Lan-«- JHU N Juki Kinn-on Ner nile WX Un ’ qrg. Tit-g ut dtrths(1l-"Ls«ntu Kinn-: 3 I E ( ( Nach Chikago zur Juni-nationalen Vieh Ansstellung: Tiefe Ausstrtl1nU, welch-.- tsmns1pexi von nnss - « n Unsinn-Luni us- » Jk andere ntke1«efste«xt, wud oom .;."I. Neu. ht-.. ;n.n T. sc:ul)1-ii.1::c11 m Frühe Winter Rciicgclcgenhcitcn ! — Zkvm En- nch nn: Ihn-m nndmm Zum Hmnnn NW neu ne-» !1«!c1:-1x1nmm m But-umtan lsxlaulusn ji« nur-, Ums-n tushxltlisb m un »Im-n list Im »Im- thun-et Tom m nmchm »He-c .?·-1m«1nnssu «,tsx1hnsinm «s-«..1;Imimi," ,,:·,-udlic1)c Eos-usw« ,,11«1r1hcl(nnk Ermun« sum allem-i til-Num- .«.cjp-., me molichcn und Ruh-um« knurrt beschwme Thoo Commis, Tickct Raum C. B· ä- Q« Bad-« L. W. Wakeley, General Passaac Agnu, Damit-. - s. B t- I- s hanc oder Schkune any-streichen benöthqt kenn-r hnchfchmäthlDunq oku fachmaumsszcr Uebimq, nbu mass »r hiq znss unmibrhrhxij W, kais m Gujr kklptr Ifarhr und :.::-.-.O1ns«1n1sskk :-u-1. 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Wäre-stet- lecn i L 7 -«:ninn-«, L:T.«)(.31i-neng, Eli-n n gisi Hub-it ans i i L-- xp’ «nkg: Lsnesk Ists-« «.Ii’ i(1)t, Block 461 Its-d Zul .- « ,,THEVIENNA" Bekannttion nno Hämrret O o s . o o IF EIN ILY XVI-I lj EIN Iflctentbüusp lsl Ist-s coms Ist-Oe. Nsstsilåle zukomqu Ab Etuis. --Ftübs stät onn Momen- « bsø 10 Uhr; Mit ktuesim von U bIS Ob Uhr — Abent eiicu von 5 blS « Uhr. Aufs-Ihm Mahlzema zu jeder Lagess und Nachk zest us Messen, ik nach du Bestellunk von Mc und 15c on aufwärts Lamms · Imin und Macht mich. s W. H.Thompson Anstoß-It sum Roms Brust-sitt m isllni udsnmten Munmsp »J-- m-« is k. - . « si» »m e- Hex-un- j11-«;1-.1l.:«k. DR. P. c. KELLEY sknnnisr Ilkxn Its-W ·.’i m- um«-« «-: ’«i’i’.’l:x- -. :1: Ninus »Is; Dir-usw inskxxxm HEFT. - - » , jin-»san« s-— · Eine Wes-dichte von Alwin Röme «A1so acht Taxje Ursanb hast Du Dir richtig wieder Tansmssckmndknn Kathri:s?« sagte nut matt »was-; ernst genketntism Vorwurf der siunnnssrs sie-nat Markte-net zu semct skdcdm »Und nach Ktnljensteinmnl willst Dn!« ..Tja, wenn das Makeskisn doch Hanest bat, iden- .ckntnmistzicsnrat!« entschuldigte sich Kathrin. »Weiß; schon. bci euch bat immer eine andere Hochzeit! Tag gebt nun schon an die zehn Jahre sol« »Wir sind ja man sechs-L« erklärte Kathrin ver-schämt »Und Mit-reisen ist die Letztes« .Vss aus Dich!« »Mich man seiner nichts Ich bin den Mantiss-us zu l)iibsch!" sagte das allerdinas auch ganz verteuselt häß liche Mädchen »Wir könnten Tich auch nicht ent behren, Kathrin. Mit welchem Zug söhrst Du desinf« Mit dem letzten. Gegen Mitter nacht. Die beiden vorher haben bloß dringt-P ,,Altor Meizkraaen!« »Ach was, in vierter sind auch Wanst-! Und so lange ich nicht Au tmnodil fahren kann, krieche ich in die vierte Klasse-l'« »Na Ante möchtest Du also fab renf Nicht til-ell« lachte Markreis ter. »Schade, daß unseres schon wie der kawres ist, sonst hättest Du ja mal die arise Dame spielen und Deine Sippschaft als Sportiee über raschen könnenl« »Ja, das sagen der Herr Kommer ienrat soi Deiks entzwei ists onst . . .« »Na. mer meist Katlnsinl« la te er« Als sie das Zimmer verl en hatte. aan er ans Telephon und ver langte die Nummer eines Fnlirberrn » »Kann ich Jbr Mietauto heute abend aeaen zehn Ubr haben?« T »Ja, das haben wir doch gestern schon Mitternacht Herr Markreiter« l Tor wnnnerpienrat stutte cir Ibatte nämlich einen Nessen, dern or »in verstehen gegeben hatte, das- seine galant-n Ansmerksamteiten Insecklas seien, die er an seine Konstru, des Kammerzienrats tot-ten bei jeder Gelegenheit vers-wendete »Ach, bitte, sagen Sie mir doch, giag mein Neste mit Ihnen verabredet » at« l »Heute abend —-— allerdings schon um neun « — steht das Auto zu Ihrer JVkriüauna Er sammt selbst und i fährt Sie nach Leipzig zur Messel« l »Ganz recht! Ich dann- Ihm-ni s War Marietta dein blendenden Ve Ilagerer doch ian Garn aeaanaenk Plötzlich beaann er sich auch da sraus, daß er sie aestern vor den Schniuctiachcsrn ihrer toten Mutter etrossen hatte. Er sal- nach. Wahr stiq, die kostbarsten Stücke fehlten. »Wer ist dat« sraate sic, als er » an ihre verschlossene Tür klopitr. »Dein Vater, Kindl« Ein Blick dur das Zimmer über zeuate ihn, das ic allerhand Wäsche und Garderobe ausgewählt hatte »Ich sehe, Du willst verrisisexn Ma. » rietta,« saate er obenhin ,,Tars man fragen wohin?" i Da sing sie ganz plötzlich an zu l l l weinensp . . »Warum nnnn Du es denn nicht zusehen Papa? Wir haben uns doch einmal so lieb!" »Der hat sich liebs« »Ich geh’, Du W ja doch alles!« »Nichts weiss ich, als daß Du ein kleines unwissendes Dur-wehen bist!« »Ich lasse aber nicht von Hansl« rief ste, sich einen Ruck sehend und stampste sogar mit dem Fuße aus. »Das ist ja sein Uns-lind daß si: alle nicht von ihm lassen, die re ein mal geliebt bat!« sagte Papa Marc tret-r sakkasttsch Was willst Du damit sagen Pm7« »Das kannst Du aus diesen Brieer lesen, die mir im Laufe der Zeit zu tngen Es isft zwar keine Wrc «r kleine halb lügge Mädchen: aber ich sehe, Du brauchst ste als Medizin Spterlnn kannst Du ste wir wieder bangem . ... . . Don Juan Gans Mrkreiter N r in halber Selbststäswdiaiteit 1 W mit seines Onkels Un ustnsnna, ein paar awe Wänjstis am Platze ver trat und Ruf-nat ziemlich IfYes-zu ornsntnskt nsar, Juno jun-: nn rnnaixplan nnt tin-ask « »in sang ans diesen Abend -,·n"! «. .lI n nu n neun fnLnk er in . . lmn Te m H dun dns u·-’.··.1ruu«aiz,c. jnder Eins nor -- « zu Haus seines Onkele LU, nnd » ..- da verabredcte Oupemnnal Und richten da Nin-n d: EdJnss sel in der kleinen schnnxss tssrmn Seitenpsottc des Gartene Enn W stalt in langem Autonmnt« L-» Schntkbrille Vor dem Gesin. jhlnpste heraus nnd wirkte nnsiix »r. Nu sprang er ab, Iffnete den og und iiissz sie hineinw. Und dann kurGelte er an. Dis: chtok Miste Die Räder kamen ins Laufen. Alles mußte aus-biegen oder zur Seite sliheih was Hans Markteiter in den qu kam, den er mit seiner iiinaen W, glückin beiszensden Beute gewählt hatte Noch ein paar Stunden und er hatte gewonnenes Spiel! Dann inuthe der swde Herr Onkel nachgeht-m ob er Lust dazu Ver-spürte oder nichtl Als-z sie weit genug von sdisi Stadt fort waren, hielt er an. mitten auf freiem W, öffnete den Schlag und sagte voll Tom-wisse »Jetzt bitte ich Tich aber Schoß mir vorn Gesellschaft zii leiste-n We nigstens bis Eriideiiiieinhnlkkommk« »Ach so! « isntiiisiinete sie sliisternd Toch wie sic- lzisraiizklisttrrtr. hatte er sie auch schon in den Armen, driickte sie an sich mic- närrijch und tanzte dann iiberniiitig ini Licht der unge duldig blinkt-»den Echoininerscsr aus der breite-n Choussee rimduin.« s .Jch krimi. . nicht . mein-P lleiichte dic- Entsiilirte. Es llanii als— ob ihr die -tiinme ver-sagte vor Er Ischöps inni To hob er sie lachend aus den Vorderan stieq behend nach und lliissz den Rennir alsbald weitersansen s »Kriiln-nsirinlml?« sriiiitr sie unsi cher an seiner Seite-, nnd zeigte ans Idie deutliche-r werdenden Lichter einer kvor ihnen liegenden Stadt Er hörte les taum, so- leisc sprach sie. « »Noch nicht, Liebk« entgegnete isr und unisaßte sie init drin freien Arm sür ein paar zärtliche Augenblickc j Aber beim nächsten Flecken sraiitcs sie wieder bis das Nest wirklich in sSicht kam To leistete sie schüchtern lnach seiiein Arm hinüber nnd sagte Iaber diesmal mit volltönendcr breiter jStimme: 3 »Hier mochte ich gern aussteigen iHerr Mai-treuer! Ich bin hier nam ilich zu Hauses Und meine Schwester hat Hochzeit nioraenl Nicht wahr Siie nehmen s nicht übel, und halten einmal an V« ! sie ein Schla trafs ihn, und dass at sträubte ch ihm unter der achstuchmiiie Kreuzmohreneie ment das war doch nicht Mariettas Stimme! Das war ja . . .! « Wütend beachte er die Maschine sum Stehen. Mitten aus dem Markt "plahe in Krähensteinthal Wütend schrie er die Entsiihrte an: »Wie kommen Sie dazu, sich in mein Iluio zu seyen, Sie unverschäm tes Frauen-inmier »Ihr Herr s nkel hat es doch so ge wollt, Herr Martreitek!« sagte sie he klorunen »Da mußte ich doch gehar cheni Aber schreien Sie blos nicht se. Die Leute laufen ia zusammen Und es isi doch bald Mitternachti« »Mein Onkel? . . . Ha, der alte Schnüssleti Das sieht ihm ähnlich! . Arme Marietta wie mag es Dir ergangen sein!" klagte er pathe tisch. »Aber harre nur ausl Jch er löse Dich doch nachl« »Von Marietta habe ich einen Brief siir Siei« meldete sich Kathrin. und holte ein Kuvert aus der Tasche Es war ziemlich umfangreich Er riß es aus. Im Scheine der Auiolichs ter erkannte er Vliitter mit verschie denen idandschristen bei deren An blick er das dunkle Gefühl hatte, als xähe er sie nicht zinn ersten Mal. Aber a waren ia auch ein paar- Zeilen nun Mariettas Hand lind voll Jngrinun las er: »Die-her Vetter! Die deiliegenden vBrit-se hat niir Patia znx Einsicht iibeelassen Sie met-den Dich liel h ren, warum ich Tit nicht folgen kann Dass Du Kathrin nach Krähensteins tbal fahren tin-sit siili Deine Strafe sein. Papa besteht daraus, und ich !kann’s nicht ändern. Dank ia auch i verdienti Man-cita cis Fest-verstorbener Wien u Ie- ttikthsmgn III-m Ists· Zod- IS sittsa- Nssstess III· Augustin Filum der einmalige Lehrer des Prinzen Lunis Naiioleon Sohnes Napoleonsi lll nat in einem eben erschienenen Wissk sei-ne Lebens beschreibung des in: Teller von 28 Jahren vor nunmehr Zsz Jahren ali englischet Offizier gefalle-neu Prinken verissfentlicht Sie verdient Beach tung, weil der Verfasser im Besitz von Briefen feines Zöglings ist, aut die er sich verschiedentlich berufen konnte. Das ältere Geschlecht erin nert sich der absichtlich von Poe-Es aus verbreiteten Mitteilungen wo nach der Sohn Napoleonss und Enge nies ein sehr aufgeweckt-es Kind mar. Wenn mich wohl kaum zu bezwi ieln ist, daß nn dem friensfreudiiiidn THE der Fiiritensohn Von Kindheit cin mii militäriiche Lin-is gelenkt wor den ist« so hatte- »r Doch iiir diese eine mmetmnsne JOcinunkL und seine älte 7i s Frinnermisgem wie er später et .«, reichen in die Tone zurück. mu die Tuilerien freudig bewegt wurden durch die Meldungen von den siegreich-ei Eclilaelnen von Ma nesitn und ? slierinm er war damals R Jahre alt. irted er durfte dem Taut «1-Eite-Jdieiiii beiwohnen dzsr mit gro «·’.s-sm Ponw in Mitte Dante gehalten wurde-. Ef- :.ii1 weiter nicht wun kW Mit iili Jahre später der Prinz « -is:; eifrigsten Mitgliedern der L .».;iegM Marte, die seine-n oesf denklicheu Bat-: in das furchtbare Abenteuer von 1870 trieb. Louis ivich denjenigen aus, von dem-n er wußte, daß sie von dein kriegerisckkn Beginnen abrieten Eine helle Freude empfand er, als nicht nur der Krieg erklärt wurde, sondern man ihni auch eröffnete-, das-, er als Leutnant daran teilnehmen dürfe. An dein entscheidenden Takte fand ini Schlosse von Et. Elend eine Festtafel statt, an der auch er saft, nnd iissahei die Kapelle eline Befehl, aber mit richtige-in Gefühl die Llltarseillaise an siinnnte, die damals niach Verboten war, die aber gleich zu Beginn det Krieges freiaegeben wurde. Kur Vertiliiffniia der Anwesenden stimmte der Prinsz in den Gesaan ein, dessen Werte er irgendwo ais-gegriffen hatte-. Und dann kani s -- Enarbrinleii. wo ..T.«iilu« die Fenertanse erhielt, zui Genugtuung der in Et. Elend ängstlich der Wicht-innen liarreiiden Mutter, die den fliichtiaen Ziea der französischen Waffen als ein gute-J Vorzeichen ansah An seinen Lehrer schrseb er an dein Tage-: »Säintlicl)e Keisellen haben die Marseillaise ne spielt, und jedermann sana mit- ’s» war sehr schön Die Preußen haben e": gehört, und es inuß ihnen nicht ge lieuerlich gewesen sein ((,·a na’ pag du les rassiirer).« Tuch noch ehe Filaii iin Besitz des Briefes mar, hatten die Preußen sich beruhigt Eis lanien die Votschaften von Weißenban und Wär-tu es taiii der Rückzug Mac Modena und die kaiserliche Armee iierlor den Miit und die Fassung. Wir erfahren nicht. nne der kaiserliche Prinz diese furchtbaren Schlaae anf iiahtn Die Ereignisse siilirten eine Trennung des Prinzen von seinem Vater, dem Kaiser, herbei; es sollte, une beide aniiahinen, nur siir wenige Tage sein. Man weiß indess, daß er nher der hastiaen Flucht nach Belaien des östern verlangte man möge ihn in die Lage versetzen, dein Feinde stand zu halten« von dein es hieß, daß er hinterher setze Diesem tapseren Wunsche vermochten die Lssizieren die sür das Wohl des Thronerden oers zinttvortlich waren, jedoch nicht zu ent sprechen; alt- sie ihm klarinachtem daß eine äußerst bedenkliche Lage entstehen könnte. wenn er als Geisel dem Feinde zufalle, siigte er iich dein Schicksal. Er sand eine lsexieiiterte Ausnahme dei der Bevölkerung von Avesnes und Landrecieirs das letzte Ausslackern der Belielillieit in der Heimat In Linesneci dildeien die Leute odne Unterschied non Alter und Geschlecht eine Art Uhr-summi- rund um dac- OaueL das in ganticher Weise zu seiner Verfügung gestellt imrden mar. Ob der Prini damals dariiber unterrichtet wurde, das; in den ersien Tagen des Juni 1815 der große Na poleon in demselben Hause geschlafen und daß er aus einem noch erhaltenen Tische den stammenden Ausruf an seine Truppen, so kurz vor Waterloo, verfaßt hat? llni den jugendlichen Louis herum, in diesen Llrdennenori ten, war noch alles eitel Freude. als die niederschmetternde Nachricht von Sedan eintras. Einen Tag oder zwei daraus empfing der siitirende Lssi Hier der Gruppe in Maulseuge em Chissretelegrannn der Kaiserin, des Jnhaltg: »Nein sofort nach Velqieii.« Das war das Ende Vor Ueber schreiten der Grenze hatte der Prinz den Schmerz, seine Leutnantsunis sann gegen Iiivillleider iuntauschen su müssen. So, gewissermaßen in Verkleidung, Verließ er eine Stunde nach Eintressen des Telegranuns das Haus, in dem er abgestiegen mar, dazu noch durch eint-Hintertür. Frank reich sollte er nie wiedersehen Es ka men schwere, bittere Zeiten Ter Prinz empfand aus-s schmerzlichste den Tod seines Vaters-, dein er aus richtig ergeben war. Allein er sand jsich in seine Stellung als Haupt des skaiserlichen Hauses und schrieb an einen Freund. daß er ganz und aus schließlich seiner Pslicht leben well-. The Reiz-MS at the Top are always commanded by those who produce the best. Over fifty years of continued LIMka and Purftz made « III-: M BGB-blei Buch-eiser tbe unchallenged King of AH Bottlecl Beet-« lts wol-Id wide reputation is due to its thorough ageing, michs-m and exquEsite tastcs which belpecl to win its Post-MADE MAX-sm BcsttfecI only at Use Anhekxsæsii ZU dich Brewery ·: J «.«:-55:,. Mo Anlxxssusssr « : Z- Ist-. Of Nebr : 4 HEFT-IT kl, . . « O Unter zetm Wranlchotten sind es neun, deren Ursache- rinism unreinen Zustande des Blutes zu zuschreiben ist. Ein znncrlässigcr Blutrcinigcr ist das richtige Heil miucl sur derartige Zustände Forni’i Alpenkgräuter findet als Vlutrisinimumsmjttcl kaum fcincsglcislicsn. Er ist über ein Inbrbundsfrt im Welmnth Laune q«"nui,1, um seinen Werth zu chro lI-n. Inn-e nicht in dm Apothckcn danach Mann nur lsei Spezial ngcntcn bezogen werden. Um nähere Auskunft wende man sich an DR. PETER FÄHRNEY sc sONs c0., 19s25 s». llkxyne Avc.. CHICACO. lLL. Theo. Jessen hält ein frische-S Lager von Medizincn nnd Lunis-mittelst Inn die Krankheiten des Winters zn bekämpfen. lLwlt Ench .- — Nnt nnd Hilfe in der : : : (l)pcrnl)ausiAPotckc - J) « »J, ().».---J 7" H-«,»zi,»-,z ,T JUle HI(-H! Zu habt-n m allen esjstklusstgcn Wirst-schaffen liixiillinsx nntl lInImrting Glasner å lzarzen7 list-sein«- (’jl). Missouri :-: Alle Zotten seine allen Weine :-: Wtr lmlnsn nnr den besten ngten nnd würden gern Ente anken jiir Ein-h siillen. Besondere Unfrnerkmnrkeit geben nnr Vesiellnngen für Getränke für die Fannlnn Gebt uns enn- Versuchelnsstellnng nnd laßt Euch von der Qnulnat unserer Getränke nlnsrzengen Wir verkaufen das berühmte »Frau-out Bier« GEO GUMB Phone 577 Grund Island Neb.