Erscheint jeden Freitag Hernasgegedes os- der GWD IsLAND PUB. co. D.A.GZU«....·.U-nsgek UUFAST........Edjtot Ists-us u Etu- Post Umgi- U Grund Island II accents est-US Inner. ons- nsf 305 sei-use Zim- etc-H Telefn II. 535 Nebraska StaatsAnzeiger und Herold nebst Sonntags-Beilage und Acker: nnd Geteenbaussenung alle drei Zeitungen Zusammen nur QLJZ das Jahr. flrjft " Borsusbezahtnng Mit Prämie sam Da es dem neuen Redaktöt lehre Woche wegen dem unheimlichen Wust politischer Kannengießereien nicht ver gönnet war, die wehrlosen Leser mit einer Hochsahrendrn Antrittspredigt zu maltraitieren, er aber doch gerne etwa-J Aufsehen machen möchte, so seien ihm in dieser Nummer etliche Bemerkungen erlaubt. Werden versuchen, es kurz und bündig zu machen. v Jn erster Reihe sei darauf hingewie sen, daß die ., einfache editorielle Mehr heit«, oder die ,,rnehrsache editorielle Einheit« fortan unter der neuen Lei tmisswegsallen soll. Jn anderen Wor ten, waer soll ein Redaltör, wenn er von sich selber spricht, »wir« sagen? Jst er etwa so groß und wichtig, daß das einfache, schlichte »ich« in seinem Falle nicht hinreichend ist ? Warum das Meriöse »Wir«? Es macht immer den Eindruck als wollte ein Nedattör sich hinter irgend jemanden verkriechen wenn er »wir« schreibt. Jch hasse alle Wichtigtuerei und jegliche versteckte dandlungstveise, und das »Wir« ge jållt mit nicht. Habe ich etwas ge sagt oder getan wofür mir etwa Aner kennung oder ein Lob gebühret, so bin ich dafür-, daß mir zukommt was ich verdienet habe; wiederum, habe ich ei nen Bock geschossen, habe ich einen Feb ler gemacht, etwa eine Eselei begangen, so verlange ich, daß die Strafe an die richtige Adresse abgeliefert wird.s «Jedem das Seine«, auch dein Zei tungsrnann — somit wird das »Wir« fallen gelassen und der Redaltdr sagt weiterhin anstatt »wir«,hiibsch »ich«. Schneidig ? ! Nein, so ist’g nicht ge meint, aber wiederum auch, etwas «Schneid« soll ein Mensch auch haben. d Weiter werden die Leser wohl mer ken, daß ich mich der neuen Schreib weise oder Lrtografie bediene. Ta ist z. B. das überflussige »li« in Wortern wie »wert(h)voll«, ,,not(l))wendia usw. Weiter wird die Nachsilbe ,,niö« mit einem »S« geschrieben anstatt mit »ß«. Alle K-Laute werden tuit »st« oder »k« geschrieben; anstatt ,,(«-touoer near« oder «Kondutteur" schreibe ich »Gouvernor« und .,Konduttor«, und anstatt ,,Clephant« oder ,,Telephone« einfach ,,Elefant« und ,,Telefon«.-— Die Leser werden hoffentlich entschuldi gen, ich will sie nicht beschulmeistern, sondern sie nur aus etliche kleine Aenderungen aufmerksam machen, die sie doch bald werten und vielleicht mei ner Unwissenheit (die übrigens gren zenlos ist) zuschreiben würden. Uebri gens ist diese neue Ortografie durch aus nicht meine eigene Erfindung T sie besteht schon seit vielen Jahren in Deutschland und wurde bereits vor 20 Jahren irn ganzen deutschen Reich alg die allein richtige Schreibweise aner kannt und offiziell eingeführt; alle qrdßeren und besseren Zeitschriften ha ben dieselbe eingeführt, warum also sollten wir noch am alten Zon fest halten? Eine Zeitung sollte in jeder Beziehung sortschrittlich sein. q Mit diesen Vorbemertungen werde ich mich begnügen und mich nunmehr meiner Arbeit als Redaktör widmen. Es fällt etwas schwer, nach den letzten lIkiirtnischen Wochen dieser Wahltam pogne wieder ins alltagliche, ruhigere Leben einzulenien. Tag Blatt war ja von vorne bis hinten mit politischem «Dope« angefüllt, daß eg- einem schon oneieltr. Stimmt, die Politik muß ja sein, sie ist gewissermassen ein not wendiges Uebel, denn die Leser haben doch ein Recht, zu erfahren wer die ver schiedenen Vaterlandsretter sind, die sit sonst-isten Tränen in den Augen m die Stimmen der Bürger bitten, sich sit echte-dem heldenmut(?) fl- dts IWwohl ausapsern zu III-I. Iseisens aberist das »s« s Ist-pp i »in-z Post III uner a uick lich !—— Aas dieser kurzen Be wertung werden die Leser denn anch leicht ersehen, was ich von der Politik halte. —-0— Es gereicht mir zu großer Freude und Genugtuung, daß diese ganze po litische Klimmbims im «Staats-An zeiger und Herold« angefangen und ausgeführt wurde ehe ich die Leitung desselben übernahm. Somit kann ich ruhig meine Hände waschen und nie mrnd kann mir etwas in die Schuhe schieden. Wenn diese Nummer in die Hände der Leser fällt dann wird diese Wahltampagne beendigt sein, die An hänger der fiegreichen Partei werden sich wahrscheinlich recht heiser gebritllt haben, und damit hat die Sache ein Ende. Jch aber habe das ungetrübte Vergnügen, den ganzen Krams aus dem Tempel ’rauszuschmeißen und mit reinem Blatt von vorne anzufan gen. Wirklich herrlich! Meine persönlichen Ansichten spielen ieine Rolle. Uebrigens schäme ich mich auch-nicht, Farbe zu bekennen. Ich habe mich bisher noch immer fiir ei nen Republitaner gehalten. d. h. bis zum Chicago’er Nationallonvent, von: welchem William Jennings Brvan legten Freitagabend in der neuen Lie derkranzhalle so tressend sagte: »Er sing an wie eine Tragödie und endigte wie eine Komödie. « « « Erst be fürchtete ich, daß sie sich gegenseitig ab murksen würden, und dann war mir bange, daß sie es nicht tun würden.« Tast und Roosevelt haben sich gegen seitig. unmöglich gemacht, und da blieb meiner .Ansicht nach nur ein Ausweg W il s on. Sollten aber die Würsel anders fallen, daß entweder der korpu lente Taft oder der strenubse Roosevelt erwählt worden ist, so soll der vom Voll Erwählte auch mein Präsident sein, und ich will alles Beste von ihm hoffen. Aber so viel sei jetzt ein sür allemal gesagt : Jch habe nur ein Ge fühl des Mitleids fiir den blinden Parteianhanger, der sich willenlos vom Leithammel führen läßt, einerlei wohin. Schade um den Mann der nicht selbstständig denlen kann, man sollte ihm das Stimmrecht nehmen Somit werde ich mich befleißigen, alle politischen nnd anderen Fragen dont streng unabhängigem Stand-s puntt zu beleuchten, so weit dies über-l haupt in meiner Macht liegt. Ten! Mantel nach allen Winden bringen« ein Wischlapden sein ? Nein, tausend-« xmal nein! Aber nach der schonen, fmenschenfreundlichen Devise : Jst etwa kein Lob, eine TugendJ c» dein dens« let n a ch · Jch erkenne teine Kirche, Partei oder Seite als die unfehlbare, ,allein richtige an. Sie sind alle gut, isoiern sie nach ehrlichen Grundsatzen fhandeln und zum allgemeinen Wohl mit beitragen.—— Prüfet alle-Z, das Beste aber behaltetl -0 Hoffentlich ist es mir gelungen, mich verständlich zu machen und das zu sa gen was ich sagen wollte. sich mochte gerne mit allen werten Lesern ein recht intimes Verhältnis anknüpfen, um so mit allen vernünftigen Anforderungen gerecht zu werden und ihnen ein Blatt zu liefern welches nicht nur interes sant und unterhaltend, sondern auch n ü g l ich ist. —0 Um aber diesem hochgeienten Ziel ei ninertnaffen nachlominen zu lonnen, bedarf ich der Mithilfe fammtlichek Leser. Cz ist niir rein Nirwana-, auch nur einen kleinen Bruchteil ucr Tagesereigniffe, die fiir unser Deutsch tum von Interesse find, zu berichten, wenn man mir nicht hilft. sich bitte daher hie werten Leser, mir folche Er eigniffe mitzuteilen die ihnen zu ch ren kommen. Einerlei was es ist, ein Besuch, Krankheits-fall, Todesfall, eine Hochzeit, ein Geburtstagsfeft, ein Un ;glltckgfall, ein freudiges Ereignis, ei Jnerlei was, es gehört in’s Blatt. Wenn fes Ihnen nicht paßt, persönlich bei uns »vorzusprechen, fo bitte gebrauchen Sie Evas Telefon ; rufen Sie Nummer 535 ian nnd erzählen Sie uns etwas flir jdie Zeitung. Paßt Jhnen auch das Inicht, so bitte schreiben Sie uns einen kurzen oder langen Bericht: stellen Sie den neuen Redattör einmal auf die Probe, damit Sie erfahren ob er es ernstlich meint oder nicht wenn er um ihre Mithilfe bittet. -o g Tiger Brand Sanitarh Couches nnd Bett Federn. Ihr könnt keine MS TM »Im-« »s« . M; s ce» Oft M M j WiännewAussiattungeu zu geldspsnrenden Preisen Probe Ilnion Emts sür Männer, alle Größen, allerbeste 83.5() und 84. 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Aug feigener Macht kann sie sich gegen die szier verbundeten Baltanstaaten nicht Jhalten Und die lssrklarung der Machte Jzu Beginn des Krieges, daß sie keine Ylttebietzeroberungen seitens der Kleinen gutheiszem vielmehr den Besitzstand der »Tlirlei aufrecht erhalten wurden, falls Zder Baltanbund siegreich sein werde, idiirste wohl auf dem P a h i e r stehen -hleiben. Denn wenn die Großmachte Jiniolge ihrer Uneinigkz it nicht imstande waren den Krieg gegen di-: Türkei zu iverhinderm wie wollen sie es anstellen, den siegreichen Vervundeten die Beute - streitig zu machen Wer von ihnen will da im Namen der andern gegen die Ballanlönigreiche in den Krieg ziehen und seine Soldaten in blutigen Kam psen ovsern, um den Türlen aus der Patsche zu helsen und ihnen von Neuem ihren Besitz zu garantiren, wie sie, die Großmächte, es feierlich versprochen haben ? Zwar hatte auch R u ßla n d diese Erklärung mitunterzeichnet, wohli aber mit dem geheimen Vorbehalt, die se Formel nur zum Schutz der Kleinen in Anwendung zu bringen, nämlich wenn die Türkei gesiegt hätte; Aber die Umstande verändern die Sache. Wirklich ehrlich mit der Erhaltung des »Stath quo« haben OestreichiUns garn es in erster Linie gemeint und Deutschland und Frankreich in zweiter. Letzteres wird aber nichts gegen Nuß lands Interesse unternehmen und Deutschland würde sich sehr bedenken, diesmal Oesterreich in einem so gewag tenshentener zu unterstüfem wie es die bewaffnete Juterventipn aus dem salkau sein-siede. s Tie tlciederrueriung der Turlei durch die Ballanstaaten tann nur dann zu Ieinem eurobaischen Krieg fuhren, iuenn scesterreich intervenirt, da dies sofort Htstusiland in die Echranten rufen tsicsie. JAber auch olsne europaischen Krieg jscheint die eurobaische Lage infolge der Ergebnisse des Ballautrieges eine a n d e re geworden zusein. Der slavische Ballanbund mit seinen tzinunnt Mann wund durch die unvermeidlichen Anne rionen von Mazedonia und Thracien werden es in etlichen Jahren noch ge gen 2sls,000 mehr werden -- -- wird nach der Pfeife Ritszlandg tanzen. wel ches von jeher der Protettor der Süd slaven war und wird sich von diesem in einem etwaigen Kriege gegen Lesters reich alg Hilfe-nacht ausspielen lassen. Die Serben nnd Montenegriner haben so wie so Absichten aus ostreichische Ge biete. Erstere aus die stammverwand ten Lande Bogniem Herzegowina und Kroatien, lektere aus Dalmatien. Ter neue Baltanbund, der sich möglicher Iweise zu einem Staatenbund ausge stalten wird, bedeutet also eine Schwachung Oesterreichs und somit auch eine Schwachung des Dreibundes. Der jetzigen Sachlage nach haben die Türken in Thrazien immer noch eiue Armee von tiber 200,000 Mann und die quuispn von 4»,000 in Avkiaws opel, der aber der Proviant bald aus zugeben droht. Ob jenen 200,000 noch der Rückng nach Kanslantinobel möglich ist, oder ob sie an die Meeres ttiste gedrängt und zur Rapitulation ge zwungen werden, ist zur Zeit, da wir dieses schreiben, noch fraglich. Außer Zweifel ist aber, daß die ganze mazes III-mische Armee der Türkei sich in der Auslösung befindet und kaum noch lampssäbig ist· Mazebonien ist stir Ue Türkei beseitsbetlorew du der Rest der Armee von zietti Busch-i m Mona stir eingeschlossen ist und die lilriechen zwischen Monastir und Ealoniti stehen· Tie lsinnahme beider Etadte iann nur eine Frage von wenigen Tagen sein, da die Türtei teine neue Armee mehr zu versenden hat und sie wegen der abgeschnittenen Eisenbahnverbim dung auch nicht dahin bringen könnte, wenn sie sie hatte, wo sie von Nutzen sein würde. Unter diesen Umständen wird die Türtei wohl aus der Not eine Tugend machenund um Frieden bitten, oder die Vermittlung der Mach te anrusen. Mangel und Raum verbietet uns weitere Kriegnachrichten zu bringen. Laut neuesten Nachrichten sind die Türken an allen Enden besiegt, und die verbündeten Baltanmüchte stehen vor Konstantinovei. Die Türken ha ben eine Bittschrist an die Mächte ent sendet. in welcher sie dringend um Jn tervention bitten. Die Balianmüchte wollen Frieden, verbitten sich aber jegliche» Einmischung Der eurapaische Frieden ist bedroht. Gibt die Izu-tue nicht ani. »Ich habe die Agentnr sür Forni’5 Alpen lrautee nicht aufgegeben, und werde esauch niemals tun,« schreibt herr N. F. Petersen, 1232 Zitth Str» Rock Island. Jll» »weil die Medizin solche wunderbare Gesundheit gebende Kräfte besitzt. Jch bin jetzt 70 Jahre alt und habe in meiner Zeit manche Me dizin probiert, aber nichts ist se dem Alvenirüuter gleichgeiommen« « Ungleich anderen Medizinen ist der Alpentrüter nicht in Apothelen zu ha ben. SoezialiAgenten liefern ihn dem Publikum direkt vom Laboratorium. Man ictireibe an: Tr. Peter Fabr-ten a- Eonö (-·o., Eo. Hanne Ave-. Mitta ! go, Jll. Herr Zi. T. Martin, von dein bekannten ,,«.I.ltartin’s3 Etore« hier selbst, wird Sonntag nach Et. Luni-: nnd tihicago abreisen, nni den von von den dortigen tttrositiandlern ver aiistatteten großen Evezialchrtansen beinnvobneik Er hat iin Vornehmen schwer einzntausem da der große Herbst handel ihr Warenlager gründlich de ziniiert bat. tsr gedenkt viele soge nannte »Seit-vie Lineg« verschiedener Waren einzutansein die direkt nach die sem Etvre geschickt iverden nnd hier in nnerhort niedrigere Preisen ver tanst werden sollen. Herr Martin sagt, das-. das titeschast diesen Herbst außerordentlich gut gebt. und sie er warten siir nachstesssahr noch einen besseren tsteschaitsansschtvnng Kind-r sehr-Ich IMII klcfclicks c A S T 0 R l A Untat-ins sei-sel! Wartet siir unser starladung Aepsel, die dieser Tage antonnnt die feinsten Aevset beim Bustiet nnd beim Bari-el, im Marter Stare, toesttiche It. Straße. Dies sind die alledesten Hand gesitckten Aepfel, zu sehr niedrigen Preisen. Vinesav, Den Davis, Jonatlian und Grimes Golden. Diese Aevsel sind terngesund nnd halten den ganzen Winter. Martet State. westl. Z. Straße ad Arnald-« Hasses-Ton Iscll klcfcllcks c A S T O R l A . «