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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 27, 1912)
HMH stolz-Messer saß gemä 1— - . IIW It the Post OMCO sit tin-m III-ad as Its-sc cis-s mutet-, Herausgegeben von SMD ist«-um Pirausutxu Guyet-Am D. A. (IE1L. szuikm Heut-h Von Hun- Schrisileitkr Ofsice No. 305 Weit Zweite Straße. Rein-. staats-Anzug» uud Her-ils is zwei Theilen und Acker- nnd Gar tesbau Zeintug, nur 81.75 pro Jahr M bei Vorausbe.zahlung. Mit Primit, 82.00. Die Terif-Islterktumer Jn der Stadt New York wird jetzt in einer Ansstellung, die täglich vom frühen Morgen bis späten Abend of fen, Anschauungs—llnterricht darüber ertheilt, um wie viel ioohlfeilerlsjegem stände, die beständig in jeder Haus baltung gebraucht werden, zu haben sein werden, wenn der hohe Schutton wegfiele, und wie aus detn gegenwär tigen Tarifsyftetn die Trustg allein Nutzen ziehen. »Tarif-Foltertaminer« bat der Bals mnnd die Augstellung getauft, die vom demokratischen Rational-isornmii tee veranstaltet worden ist. Die An regung dazu ging von der Gattin des Kongreß - Abgeordneten Slohden von Tean aus. Sie hatte in San An tonio eine amerikanische Nahmaschine ftir 830.00 getauft und später be merkte sie aufeiuer Reise, das die näm liche Art Maschine in Merito für 818 verkauft wurde. Sie besprach die Sache mit ihrem Gatten undsagte: »Jth weiß ich, was die Tarifsrage be deutet. Warum führt Jhr das nicht. dem Publikum anschaulich vor die Ingen? Jch wette, die Hälfte aller hausfrauen in Amerika werden dann die demokratische Lehre von den Haus düchern veriünden.«' »Die Hauf-stauen haben’0 gethan!» rief der damalige Sprecher Thomas Zierd, als 1890 die Revublicaner den Kongresz verloren. Eine Abtheilung der Tarif - Aug stellung stellt eine bescheidene Wohnung dar, und an jedem Gegenstand oder Geräth in derselben hängt ein Zettel, auf dem der Preis-. der dafür bezahlt worden ist. und was der Artikel gekostet haben würde, wenn es keinen Tarif gabe, markiert ist, z. B. »Diese Eß zimmerstühle kosten hier still-. Der Zoll darauf ist 35 Prozent. Das ist der Grund, warum sie so tbeuer sind.'· Der Zoll auf Hausgerathe variiert zwischen 35 und 60 Prozent; auf Be kleidungsstticke von 55 bis WProzetm Schuhe sind ausgestellt, iiir welche in Caltutta Mit-G bezahlt wurde, und ein genau solches Paar, das- in New York tät-» kostete. Ta ist eine Schreib tnaschine die SW kostete: der ist-port preis derselben Maschine ist säcktsk Eine isigarte ist ausgestellt, die in New York 15 Sentz kostete, und die in Gibraltar für 7 lsents verkauft wird. Ein recht interessanter Augstellunggp gegenstand ift ein Tamenlleid mit folgendem Zettel daran: »Der Stoff zu diesem eKleid tomtnt aus Senator Lippett’5 Fabrik stiihode Jsland). Dieser Stoff entspricht dem Tarif-Board-9Jtustee..,12it. Senatot Lippett wollte mehr Zoll auf diesen Stoff, und ihm zu Gefallen wurde det Werthon von 35 Prozent laut dem Tingley Tarif anf 51.42 laut dem Payne-Aldrich - Tarif erhöht. Dieser Stoff wird in England zu l? Cents die Yard verkauft, in den Ver einigten Staaten zu 256ent5. Für ein Kleid dieser Sorte kosten ll Yards in den Vereinigten Staaten 82.7.3 in England 81.87. An einer Wand im Ansstellungslw cal stehen drei Wachsfiguren Eine davon stellt den Kapitalisten vor ,,Dieser Mann sackt es ein«; die zweite ist ein Arbeiten »diese-e Mann bezahlt es«; nnd die dritte Oberst Roosevelt, blast heiße Lust durch ein Rohr und eine Aufschrist laßt ihn sagen: »Was zum Teufel isks mit dem Lohntouvettst Jst blase doch so start wie ich kann«. Ist sen W filltitm des Staates Pennsylvania muß man z- jedet Zeit sen Qui abnehmen. Sie w new Galanten qui Du miß-W. politischen Bühne — ·- sitt Samm- ist-seines der Union, anstatt zum Jnsassen einer Besserungsanstalt machte, den Rücken gelehrt haben und in das Lager des neuen ,,vises« Flinn übergegangen sein« und zwar ans »lakalen« Gottv den. Senator Penrose, bis vor tur zem der unumschrantte .,Boß« der Re vublitaner von Pennsylvania, hat be kanntlich diesem Flinn von Pittsbnrg Platz machen müssen, nicht etwa, weil Penrose der alten G. L. P. treu blieb oder weil Flinn Gnade in den Augen Roosevelts gefunden hatte, sondern weil Penrose so anriichig geworden war, daf; selbst die nicht gerade feinen Nasen der Pennsylvanier Beute-Politi ter den Geruch nicht langer aushalten konnten. Zur Zeit kann kein Mensch sagen, wie der revublitanische Knddeb rnuddel in Pennsylvania noch enden wird. Roosevelt bat es sehr ernstlich aus die Elettoralstintmen des Staates abgesehen, und in Anbetracht der rie sigen Mehrheit, welche er in der Pri nuirwahl erzielte, ist er auch mehr als Tast dazu berechtigt. Der politische »Bosz« von Pennsylvania ist stets ein Mann von nationaler Bedeutung, und das Fett, welches er ausbraten kann, ist Millionen werth. Gouver neur Teuer, ein sehr genauer Kenner der verschiedenen Fettsorten, scheint von der Pittsburger Sorte mehr zu er warten, als von der alten Philadels pbiaer Marte. Trotz Flinn, troh «Roosevelt, trotz Teuer, ist die Möglich ieit, ja die Wahrscheinlichkeit vorhan den. daß Wilson und Mai-shall die Elettaralstimmen von Pennsylvanien erhalten werden. « Ein Tollat ist eine geringe Sum me, aber sie genügt, um eine Spar Einlage bei det Grund Island Natio nal Bank zu machen, die 4 Prozent Zinseszinsen bringt. ad Wische-Ofen explsiiette Am Montag Abend wurde die Feu erwehr nach der Wohnung von J. B. Kirsch, 415 W. 8. Str. gerufen, wo durch einen Gafolin-cfen die Küche in Brand gesth war. Der angerichte »te Schaden betragt etwa Mist « Sprecht bei der Grand Island National Bant vor und legt Eure Et spatnisse an. Wenn der Anfang auch noch to klein ist, so wird dersebe doch szu gutem Umfange ans-dachten wenn steitere Tepositen gemacht werden. ad I . Deutscher Tag ! s Enteilt-, Reif-, s. nnd 9. Oft-Iet l 1912 ! Tit diegjahriae zweitagiae Feier des sTeutschen Tage-J in Lincolm die ohne skzweisel alle bisherigen deutschen Feste Hund Veranstaltungen im Staate bei ZWeiteni iibertressen wird, findet statt am R. und 9 Oktober. i Am Dienstag Nachmittag, den A. F Oktober, findet die Parade der Indu Y Nie-Interessen und Tentschen Vereini gungen des Staates statt und haben »viele deutsche Vereine iin Staate zuge Tsagt, sich in corpore mit ihren Fahnen Izu hetheiligen. Tiefe Parade wird alles higher Dagewesene uberbieten. Tenltilanzpuntt wird die am zwei ten Festtag, Mittwoch Nachmittag den ts. thoher, stattfindende ,,Historische «Parade« bilden, die mit einem Kosten auiwande von iiber Fell-W jetzt in Vorbereitung ist. ists wird eine histori sche deutsche Parade sein« wie sie dis sher in diesem Theile des Landes, oder «selbst in den Vereinigten Staaten schwerlich gesehen morden ist. Tie prachtvollen, mit vieler Mühe und Kunst ausgebauten Schauivagen dieser Parade stellen unter anderem dar: »An-'s der Hauptgott der deutschen Germanen.! »Hm-any der Umsian der Befreier der Germanen vom römischen Joch. »Mein-ich sit Ie- Dnchen«, der held aus der deutschen Sagengeschichtr. »Allons-C einer der mächtigsten der deutschen Kaiser, der aus dem Kreuzzuge nach dem Heiligen Lande ums Leben kam. »Die see-er ståtuusituten«, darstellend eine lustige Geschichte aus der deutschen Sage. - , »Dr. W«, jedem Deutschen bekannt durch-das aus seine wunder liche Ketten hinweisende Goettlich »Jchbss der Dr. EisenW, Dritter die M nach meiner set« W M, Weit-des sWIeWmW q »Gegen-ist das Allen bekannte Standbild, darstellend die Freiheit Deutschlands »Ti! Eule-sper «, aus der Sage belannt als einer der lustigsten und frohiichsten Menschen, der durch seine vielen drolligen Streiche die Auftnerts famleit aller auf sich zog. »Liheusris«, auf einem Schiffe fahrend, das von einem Sehn-an ge zogen wird auf dem Wege nach Bra bant, um die Gräfin Elsa von ihren Feinden zu befreien. »Den-sinkst bekannt aus dem Niebelungen Liede. Kurz gefaßt, es tann mit voller Ueberzeugung die Versicherung gegeben werden, daß die diesjadrige zweitagige Feier ein Glanzpunlt in der Geschichte der Deutschen des Staates werden wird, aufden das ganze Deutschtum wird stolz fein lonnen. Das Konnte hat umfangreiche Vorbereitungen ge troffen, um die auswärtigen Gaste aufs Beste zu empfangen und zu be wirthen und können alle Theilnehmer mit Bestimmtheit darauf rechnen, sich am 8. und 9. Oktober in Lincoln besser als je zuvor zu amlisiren. Ins zin- Dentschemcakzeier in LincolnL Nähere Auskunft ertheilt bereit willigft H. s. Irlcke, Vorsitzer des Deutschen Tag-Konntes 317 So. 9. Str» Lincolm Nebr. Emmneu nach Grund Island Die deutschen und englischen Spezinlssien Ist-wen us Samt-s den 19. Otto-! ’ Der nah den Hals-er Hitel Nur einen Tag Merkwürdige Erfolge dieser talentirten thezialistcn in der Behandlung chronischen Krankheiten csseriren ihre Dienste lestensrei l I l, Tie deutschen nnd englischen, Vom H Staate Nebrasla lizensierten Speziali ksten für Behandlung von Misxgestaltnns Egen, sowie aller chronischen und Ner «venlranlheiten von Mannern, Frauen - und Kindern, offerieren allen, die vor Tsprechem Konsultatiotn kiramination innd arztlichen Rath lostenfrei. Cz wird für nicht-Z weiter als die Medizin .berechnet. Alles was verlangt wird, gift, daß alle behandelten Personen das SNesultat ihren Freunden mittheilen, Ium so den Kranken jeder Stadt und Jjedes LIrteS zu beweisen, daß endlich keine Behandlung entdeckt wurde, die «sicher und gründlich in ihrer Wirkung Ist Tiese Aerzte werden als Attierita’g leitende Magen- und Nerven-spezia liften betrachtet und sind ist-betten in zin der Behandlung chroniicher Krani beiten nnd so wunderbar ist deren Er »folg gewesen, daß es in vielen Fallen schwer ist, zwischen arztlicher Tüchtig teit und Wundertat zu unterscheiden Personen, die mit Krankheiten des ,Magens, der Gedarine, des Blutes, jHerzen5, Nieren, Leber, Milz oder ’Blase, oder mit klibeumatigntns, Sci Iatica, Tiabetes oder Vettnassem mit T Beinaeschwliren, schwachen Lungen oder anderen langwierigen chronischen Lei sden behaftet sind, welche der Familien «atzt nicht zu betampfen vermochte, sol « len sicher vorsprechen. ) Habt Ihr Hamorrlsoidem dann Isprecht sicher vor. Wartet nicht, bis diese Krantheit so kompliziert wird, bis Euer Leben in Gefahr ist, kommt jeht Die Deutschen nnd englischen Aerzte haben Falle turirt, too andere Dokto ren, Medizinen und Operationen nichts erreichten. Eine Kur der schwer sten Falle ist sicher. Nach dem System dieser Aerzte ist keine Operation für Blinddarniants zündung, Gallensteine, Tumors, Krops oder gewisse Kreböformeu nöthig. Sie haben sich daher den Namen »Um-lu tige setzte« erworben. habt Jbr Nieren- oder Blatenleidem dann bringt eine 2sUazen Flasche Eit res Urins mit Taubheit wurde oft in 60 Tagen writt. Vergeßt nicht, daß diese kosten ft e i e Qsserte nur ftir diesmal gilt. Weiber Frauen müssen m M Ists-M Und W M M Ehe-U Wirt seit ! Die Kinder fragen daraus-. Frau Bektha Rosenberger, H Michigan Ste» Even-wille, Jll» von Fernw Alpenträuter, dem alten Kräuter-Heil mittel, sprechend, sagt: »Er ist beson ders gut für vie Kinder. Er halt sie gefund. Sie lieben ihn zu nehmen und fragen sogar darnach, Keine Apotheterssjtediztm sondern ein einfaches-, wirtungsvolleg Kräuter Heilmitteh welches fett über hundert Jahren im Gebrauch tit, niemals aug gevehnt angezeigt wurde. Nähere Ein zelheiten werden gerne mitgethetlt von den Herstelleem Tr. Peter Fabrney G Sons 6..o., lit—25 So. Vor-ne Ave-, Chicago, Jll. sehtqu Inan Wir Mlen bunt für Butter und Eier. G. B. Draht-« 1302 W. 4ter Straße. Grund W. — De. Mist vertreibt W stehle- · Probieren Sie ein Paar Dokoshy Dodd Schuhe für Tatar-L drum -- 05 00 Buttcrick Pattcrns l0 und löc Etclusive Ageann für die berühmten Dorotby Tot-d Schuhe für kamen. Lsik sind froh Bestaer zu bewillkommn, auch wenn sie nichts kaufen. — Abwechslung ist der Grundton in Eimer-Mänteln Es ist aitfsollend, tvie sehr die rauhen Stoffe iuit ver-— stellbaken hocliztiluöuseuden Kragen oorlserrscheih Coatø, wel che den ganien groziösen Körper iu Kälte abtoehretteii war men Stoffen einhüllen. llnd solch eine Auswahl von Sitten. s Beinahe so viel, wie Coote, denn, wie eine Autorität sagt ,,l)at es nie eine Zeit des Kleiderlsandelø gegeben, iu der Individualität in Tamentleideru so scharf hervortritt, wie setzt« Strenge Schueidektunst ist die Hnuotstiitze guten Stils in unseren Cootu und doch ist jedes Modell originell in Bezug aus Kra gen, Monchetteu, Reoer oder Ausnutz. 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