Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 06, 1912, Image 2
MITZ Beriibmtcs Flaschenbier Zu habend-i Gkbcrl s. Kriigcr den katkn Grund Ists-»d- N-1’I"-3’s"«« LIÅQ I III-M IIIIWII H Hochmund Tuscier-Kohlen Longjäthqsc tskfalnuuq m-: Un -j):-d um sizsbkrrsslmx bat gezcch dass Die Bier lct U Reh-n iiic TsUäinvccke die besten fis-d. Zte sind hmsnkesg weh anu".1:«!«c:s, sauber Und aebm ctn nagen-um TAFE- ,Tc::c:. Tas« Ip« fulmt »t, tas: eine Tonne LLkix erix sc- Lin « : .!1-. irgendwelche andere haust-n. sie sind .11!ss0!..1! : und qufxiedensthmd WI( intun bespnkeziz gute LTZ käsbe von Kohlen alles Art. l. Il. WsT LWBEA BWPAIY N. B. Dolsom Mgn » » -»» . - . , . I- i IT - « « ; ! Zys:f««1«711« f i . . s « l — . Ä ".’ , . , Cis-« hsslt « -·: Etwa-« , , H» « . . - « - « « -. ids ; lutz .-. «I--A«nL--. ('.-H-«( »st- «.« « . . « E II - ——ff--f - CI -...-«.—-...-——— - Messe-nd Mtxomams nein s ( I;,i!m1.Mm-plunc mi- T·L:. J d ».".-.;-T Nase one-. J: ,«-,WAIE»«’ Ei .-; PUCK-El Dej Astsss v X CJUJC Eff JHJFZM O Amt-m IJMWsø M Mpsg U i I - xiz Promotes Digegäoacbkkrfsz ! l 71 .». U ZLJA I :. Hi Z F A;);i—fes1 Bemede Di- ( WITH-S ; Hm- . sour Stdn-kammartme - Ysorchsioasfeverm nec- mäLoss ot· sink Faksiqsae sigmmxs ot M · «·---——-—— mcmmaconmtci , NEW Y()M(«.—-»4 Alb munths old 35 Dosrs —35clENIS ««.—«t - W 's, :·t-.g..I «( Js« I - ( « . » -- »J-« Sen-ne copic des Umschlan. nusToIsigss km sä xglinge und Xin »I JFVE BEWIFJ «»k...,jft Habt Gebrauzh seit Mr Akk Dreissig Jahren ·?, l ( k UI collfssf. III fcss cis-. « . l Yommt zu uns wir möchten gern Eure Wäsche-Arbeit thun. Wir dafür vorbereiten und garanttren, daß Ihr zufr eben( Dem werdet. Telephonirt Imchj unserem Wagen. Telephon No. SL MWI III-Akle sTEM WMW P. A. IEUIUI Prop Gksud Jst-ad, Nebraska § Wenn Jljr Neuigkeiten WEBE die unsere Leser interessiren könnten relephonirt oder schreibt sie uns, und mir kvlrden sie gerne veröffentlicht-n -vvvv-vv Hang, Hof und Um Schleiers-OW. Mit gu te Schleier bekannt-n · Hi oder größere Löcher M unq einer sche. Indern inan ein r in eine einfM db beiden sure-im Stellen W und verknüp wird der sonst unbrauch bar-r S leier wieder Gans gebrauchs. We Dss Its-litten von Seite-klei den muß mir gehöriger Vorsicht ge schehen Entweder bat es auf der lin ken Seite zu geschehen, oder man legt Zwischen Plätteiien und Stoff ein euchtes Tuch oder SeiWet. Tal letztere wird natürlich nicht ange fenchtet und kann nur in Anwendung kommen, wenn der Stoff nicht seht verdrückt ist. Korkr als Sliüpein Falls man eine Handarbeit mit ins Freie nimmt, ist es außerordentlich praktisch wenn I man die : Dido der dazu notwendigen Schere falls kein Gini vorhanden ist Iin einen einfachen kleinen Lotsen Ie sie kt Tag gleiche erfahren em mit sich mich ir- :r Intnadein di Iniiin zur Reise in den Koffer lechi I ns ill. Schwere Tische.ftcllt man, um den Teppich zu schonen, meist in Glass füße; dieselben lassen sich vor-teilhat auch bei anderen Möbelstücken ver wenden, um sie etwas zu ethöhv71. Besonders angebracht ist das beim .Klaviet, denn dadurch wird die Ent fernung vom Fußboden wenigstens » so groß, daß man mit einem Oaans-e Hut den Staub darunter fortnehmen ann. ; Zinkbadewasnea werden nach je . dem Bad mit Schmierseise und Bürske gereinigt und nach dem Spülen : gründlich getrocknet Vernachlässigte «Wannen werden mit feinstem Putz sande und Salzsäure ausgeriebem Man taucht einen festen Leinwand dallen in die Söure dabei die Hände möglichst in Acht nehmend, nnd reibt das Metall damit gründlich ab: die Säure nimmt alle Unsanberkeiten fort. Um den schönen Glanz zu er halten, ist es nötig, die Wann esoiort mit reinem Wasser gründlich zu spit len und dann mit starker Sodalange tüchtig abzuwaichem worauf noch einmal gespült werden muß. Dann ist die Wonne zu reiben nnd erscheint nun tadellos blank. Ohne Sodawai schung würde sie infolge der Saure bebandlung bald matt und trüb er scheinen. Man lasse dies nie beiseitei Emaillierte Bannen werden mit Sei sen· oder Sodawasser gereinigt. die teuren Marmor-matten nur mtt Seife. —- antertvasnen puht man am einsachften mit einem Brei von Essig, Salz und Kleie, reinigt sosort mit viel klarem Wasser und reibt iie trocken. Für handarbeitende Damen. Sai len wir unsere Stictmuster selbst an fertigen? Tie Frage betrifft bile nicht die Technik. die Gemeingut ist sondern Zeichnung und Farbe. Das Lrnament Also etwas, das dem Ge— schmack nnterworsen ist, vom Persön lichen abhängt nnd künstlerisch gewer— tet sein will. Noch vor einigen Jan ren hatte man den Mut, den Frauen zuzuruiem Werdet kiinstlerischs Er findet selbst Eure Ornamente! Heute werden wir uns hüten, das zu tun· Wer kennt nicht die Aue-gehauen der nnbtcdaktiven Phantasie die nm je den Preis originelle Lrnamente ber Irsorzanbern natur-?- Man leifnte sich feinen wahren Dei ensabatb, gleichviel ab Njchcnwiinden alter oder neuer .?:ileriindung. »Die Geister, die ict iriei . . .«' Haben die Frauen nicht ne Ialten was man nd) Von ihn-in vest isurnchk Sind die Frauen an allem Unitle Nem. nisin so ist ei- l-:iedcr· Um nnd; nicht gemeint Tie Enche- til esniach so, daß von den Frauen enuao rerlanat wurde, was der Künstler iiidzt leisten konnte nnd natürlich noch niel nassen-er der Musterzeichiier lei sten kann Die berechtigte Frage ent steht: ob es heute überhaupt noch möglich ist, ein Lrncnnent Zu erfin den. das einen neuen und assoziirbas ren Wert enthält Ich mußte lehr tue-« areiien und auf den religiösen Ur sprung aller Kunst, und somit auch tes Lriicsmeiits, hindeuten. um zu lie weisen, daß unsere ncoderne Kultur versassung keine Aussicht hat, ein neues Lsrnament hervorzubringen, das auch nur annähernd das gemein same, lebendi e Volk-empfinden den Geist der Demut oder Stammesart ausdrücktwie es der altnationale Stil in den Volkstrcchten der deutschen nainentlich aber der slawischen Völker zeiat Jni Ornament stnd·wir er schöpft, aber wir können große Ueber taschungen von den statvischen Völ kerschaiten erwarten, die uns die ret che Schantamtner ihrer sarbi ornas mentalen Uebertieseruna ers ließen Unwögbar ist der Vorrat an solchen Anregungen der z. B. bei den sta wischen Völkerschasten Oesterreichs autnespeichert ist. Auf Grund dieser Erkenntnis und Erfahrungen ist es nun nth mehr gar so schwer-, der »Zandorbeitenden« Dorne einen ver n nttiaen Rat zu neben. Nicht daraus koinmt es an, daß sie selbst künstlerisq »ersindet«, sondern daß It mit II tem Geschmack anwendet I muss-W- zus» u Wi- d-« : einen teiutapf trat mit starker-Im Kasse-e ist-ergießt und gut-in Tdet. So kaum-vieren die Form-es frage- in den Tropen M. Use m W III M its-e M ie W M und Tücke-. die man neuerdings sm W und Weiden der Indu cdsche besucht du eit- anders W M stachen as das alte Verfahren des QWH ver den mit der Zeit natürlich nah-du« vielfach auch, werm Zu lange tm Ge »brauch, hart und filzig. Man sollte also alle vier bis fech- Wochen die Tücher, alle acht Soeben die Bürsten einer Reinigung unterziehen Man weicht die Tücher zunächst in kaltem am etwas Soda gemischt-m Wasser ein, läßt sie einen Lag Uequ nimmt sie heraus und gibt sie in neues kai tcs od er lot-warmes Wasser-, dem man sys bis 1 Teelöfsel Sala- eist zu setzen kann Nach einigen runden oder auch nach wieder einem Tag wrinat man sie tüchtig aus, gibt sie in laue6, mxt Heda und gelber Faß feife gemischtos Wasser und wäscht sie tiichtia aus. Man muß okt. wenn die Tücher sehr schmutzig und hart sind. das Wafchen mit Ieise noch in ern-ju tem Wasser wiederholen und die Tücher febr okt. erst in lauwarmem dam: in kaltem Wasser- spiilen. Ta rauf werden sie recht breit ausgezo gen, auf eine Deine gehängt und Man lass III ITUCULXL Tie Butsu-n werden ebenso behan delt. nur muß man sich hüten, W Holzschale mit dem Wasser in Berüh rung zu bringen. Zum Trocknen stellt . man die Mission zuerst mit dem Holz teil nach oben, damit das Wasser nicht in das Holz einzieht Tie Bürsten be dürer qut län ekex Zeit um Trock· neTt als die Tücken diö merk nach der Wäsche wenn nicht ihre vollständige frühere Schönheit wieder erlangen, »Ist-eh aber sauber und weich werden. ! Behandlung des Intention-. Da Hsich die nachfolgende Bodenwichse, wo Miit ich meine gebohnten Stuben sschon jahrelang behandle, vorzüglich bewährt hat so kann ich Ihnen die selbe nur bestens empfehlen Aus Tetpentinöl und gelbem Wachs tochi ich mir selbst die Bohnerinasse und zwar so, daß ich das Terpentinöl (aiis Pint hiervon rechne ich etwa 2—-— 29 Unzen Wachs) allmählich in das geschmolzene Wachs gieße Hat man die Dielen tüchtig ge cheuert und wie der trocknen lassen so wird init einein leinenen Lappen die Bohnerniasse sorgsam aui dieselben aiifaeriebenx letztere inusz zu diesesnzzweck lazimarm und nicht zu dick sein. Viele Haue-· stauen gießen das Terpentinöl aus-« »Unkenntnie oder auch aus Bequem lichkeit, statt nach und nach. gleich mit Heinein Male in das Wachs, hierdurch läßt sich die Maske aber nur schlecht austragen weil die Mischung leicht er laltet und dann sieii wirk- Nachdem man nun niit einer Hand-dürfte nie Masse energiich eingebiirsut bat gilt man ihr durch eine große, beschwert Votmerbiirste zuletzt noch den nötigen IGlanz. Scheut nian die kleine Mühe Inicht die Fußboden nachdem sie Ak :scheuert sind. vor dein Bohnen noch ’niit Leinölsirniz und Siceativ anzu streichen laus 1 Quart Firnisz rechnet sman einen auten Eszlöffel pulverisir ten Sickativss so werden die Fußbö den besonders blank und schön. Diese Arbeit ist aber durchaus nicht direkt ersorderlich, auch ohne dieselbe wird sder Fußboden schon sehr nett Der sselbe wird nun nach der zuvor ange »gebeneii Behandlung wöchentlich oder monatlich, je nach Bedürfnis frisch fiewachih sonst im Uebrigen nur täg « nachdem er gelehrt, liberbürstet und niit der Bohnerbiiste, um welche ;tnan einen keinen, wollenen Lappen klagt, nachwliert l Ahn-blühte Tulpen werden auszo graben und an einen trockenen, i Zur-« IRauni gelegt dabei sind die Heulen zBrutznsieheln zu entfernen Bevor die igrünm Blaue-r mit dem Stengel noch I nicht eingetrocknet sind, dürfen sie von den Zwiebeln man abgeschnitten werden« I Die Echmerhörigkeit ist ein weiter Hverhreitetes Uchei. als man gewohn zlich annimmt Viele Menschen haben seinen Gehörfehler, ohne sich dessen be swußt zu sein. Erst wenn das Leiden :si(h verschlinnnert, achten fie darauf. So haben Prüfuntzen on Persone-. die ihr Gehör für normal hielten- ep qeben, daß ein Viertel davon das U cken einer größeren Uhr aus 4 Oard Entfernung nicht mehr zu hören vers mothten Jn Schulen wurden bereits 10 Prozent der Kinder als fchwerhdi eh . . I Um das Insschi en des Salates sn verhindern, w man tnit au tem Erfolge das Beben der ganzes ZSalatstaude mittels Spatens an. idet Spaten wird hierzu ungefähr ihandheeit von der Staude und gegen Odieielbe i in die Erde gestoßen im durch ehe-Mem du Stut die Pflanze gehoben. unt dann wieder zurücksuiinken Hierdurch wird die Erde von einem Teile dee Wurzeln ifqelmtert nnd tritt eine Iwane-its srung ein, ohne daß di- Pflauze trau iekt. Dieses Hoden mng aber a s iüth werden, bevor noch der Ueiauna sum Insschiesen sägt Special-Rateu für den Herbst l l f fNIkdegk Nat-s mich der qukmschku sank muck- Weg) Spicul- Koteasstenmten vom zsmember bIo 10. Lklvbtk 830 00 Mcks i EaIprtnIo, Oregom WafhmgIon, Bsmfh Columbia; sw- nach Utah. Em ; Iesl Most-Im und dem öftlxchen XII-ihm Eichen Euch cchlsfftellm fv fsuh » wie möglich. TIckeIs sind qIIIIg Iür Chait Caks over durchlaufende IounsI Schksspogm nach Salt Lake· Leg Augeles und Sau Francigco via das scrnenkeicht Colokado, und nach Izu-sang Po Hand, Statut über dIe Gceat Noxthem Imd Nonhem chIsic :.Iky TRmidfabrt nach der Pacisifchen Küste « TIe sIZII Rate nach der KüIIe Ist Ins III Septunber IäglIch in KIaII mII spezseiiec 855 RIIIIdIohIkRIIIe am 12., 14.IIIIV I« Oktober nach POTUMV und Stand-. Sommer-Tourisi-Raten » « ökpnmbkr Ist der leskc Monat jin dIefc Roten Imch der IIIIIIIIIIIcheII JIIIII » ösIIIchcn Nrsoktg, I,solo:ado, den Black HIUH oder andern f?-I)Innu-I« TM ) ;’)elInmI"IoIIc-:Icatcn enden nm U Fern-when Iksckkuiskm-Ksngkkß In YeIlgbIIdgL Atti-Im, U 325 Oktober SIWICUC LIMIle - Frau-Ue Inn Vumphleus IHI jctsc :.Ii«II«I, kIc III III much-II wünschen- Wendst « — T» lkuch Im den nächsten VIIIIIIIgton AIWIIII oder VII- llninzeichnckcn Thos tsoimon thtct Raum 6 V. C Q. Butsu L W. Wust-leih Gran-at Pnssngc Unruhcmaha ,Ncbk. Kriegs erklaercmg Allen Käfern, Mücken, Flöhcm Wan zen und Fliegen. Die besten Vertilgunggniiucl in der Operntwusc Apotheke. Cluus Theodor JOSSen Deutscher Avotbkkcr - Opernhaus Block 56 Beide Telephon-: 56 «!:««-1·n Ihr Eure txt-ni- Wohnnuq baut Instqcszt unser neues pcxtismjrxccs Kohlen Zlhms aus« Emhl starb-eint Tisc— ft mu- b unt-me ukd (5)clks1«-m«m«dc En ndnm u. OHIOACO LUMSER cOMPANY Jolm Dom-« Grfchåftsfübrkr :-: Illk Zortru seine alten Meine :-: Wir haben nur den besten Wiesen und würden gern Eure- Krutcn sin« Euch fullnL Besondere Aufnwrhamtrjt kule mir Bestellunqen sin« bis-traute für du» Familie-. webt uns ein«-« Verfncvisbcssnsllnng und laßt Euch von der Qualnm unsern- Mctmntc ubcrzixtmesn Wir verkaufen das berühmte »Ist-entom Bier-« GEO GUMB Mion . 77 Grund Jst-anv, Neh. I , I us « « Misso- oi J I senkt-is ANDERSUN so diesmle Hülfs Staats This-tönte » Mi. Lfiiccs Ins-d Hosmml H« Ase-it Tmtks E!1«(1szi. fix »O Wir etwas-ten Euch Tag und Nacht Phouc Aöh 82 JUJPL W« ? HJJJJFKJiy « « « JUSI islGHi Zu haben in allen ersttlafsjgeu Wtktbschastm Glasner öc Barzen, «"-2«.IZ.«.’.::I(«T.'I;9.IRRLICHT-« Die Erste Iatiannl Zank CRANO OSLANU NE SRASICA That ein allgemeinkd Bankgeichait :«: :-: Macht Fqkm.A-ijhkg« « Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdepositen. kamst im- uesekfhsst RlsOccOc s. a. wonach Im um« mime »so-sc s. su. ums-um« man-m s. n. Aue-« Js. »i- pmmssum s. s. sinns. unmqu