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getragen Innl i.«t von Anbeginn an
M unter seiner persönlich-In Aussicht
· « · hergestellt warm-In Las-c Enli in
diese-r Beziehung von Nicknmntlem tätig klug-. Fälschnngism
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untl ein gefährliche-i- spiel mit clck Gesundheit von säuglingen
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IJS enthält- wmlek Oksimm Jlorpliin tun-l- asulisre nurkntiskluz
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§ Wenn Jhr Neuigkeiten wißt,
die unsere Leser interessircn könnten,
telcpbonirt oder schreibt sie uns, und
wir werden sie gerne net-öffentlichen
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? Hans, Hof and Land. Z
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R sen us einer sie-e sehst-I
Diebe-, so fasse inan den Stachel
nicht init zwei Hintern an. in- idn zu
entfernen sondern man krate ihn mit
dein Fingernaaei ermes. III Sta
chelbiinatdassi Wdaxlich
sofort in die Wunde ersieht sobald
man den Stachel nnit zwei Fingern
must-Merkw
Irischerdaltes des soffitltit —
Oft iit man genötigt Kopssalat ein
paar Tage bis zur Verwendung auf
zuheben Bei nicht zweckmäßiger Ve
bandlunq wird er aber leicht welk und
unanielinlich Ins Wasser legen darf
man ihn niemals längere Zeit, da e
alsdann nur zu bald faulen nnd un
senießbar werden würde Man kam·
idn aber recht gut einige Tage erdul
ten, wenn man auf folgende Uri ver
fährt: der Strunt wird noch ein we
nig abgeschnitten um eine irilche
Schnittflöche zu bekommen; die set
drückten, äußersten Blätter, an denen
mituntrr faiiliae Stellen sich befinden,
sind zu entfernen In ein Gefäß wird
To viel frisches Wasser gesehen, daf;
er Boden bedeckt ist. Nun lett man
die Salatkövfe mit den Strunken aui
das Wasser. Mit einein nassen, gut
autgeivrungenen Lache über-deckt man
das Gefäß, odne den Salat damit zu
berühren, und stellt es an einen läh
len Ort. Durch den Strunk erhält
der Salat genügende Feuchtigkeit nnd
das nafJe Tuch verhindert eine zu
starke Verdunituna.
set sich wirklich ers-les will,
eiihvieL ob er im Badeort oder da
«nt seine Zerienzeit verleht, der he
, te folgende Regeln:
tgens stehe man srüh aus und
mache vot dem Frühstück einen tüchti
gen Spaziergang.
Vormittags ist eln einstündiges
Lustbad an schattigek Stelle in Ber
bindung mit Freiübnngen oder Ve
wegung zu empfehlen Nachher-. da
durch das Luftbad der Körper ausne
kählt wird. folgt ein Zonnenhad von
»so-Co Minuten Dauer-. Der Kot-i
ist vor den Sonnenstrahlen zu
let-stren
Nach dem Gonnenbad nehme man
ein san-s lutzeg kühle- Wassetbad
und mache daran einen halhstündigen
Spaziergang
Tad Baden im kühlen Wasser ist
schädlich, wenn man sich vor dem Ein
steiaen ing Wasser nicht behaglich
fühlt
Scheint die Sonne nicht, so nehme
man nach dem Lustbad ein warmes
Vollbad mit nachfolgender fühlet Ub
waschung.
Erwachsene sollten nut dreimal am
Tage essen. Durch höusigeke Mahl
seiten werden die Vetdauungsarqane
zu seht belastet
Nicht u viel Fleisch essen! Tit
Mendtna lzeit dars nicht über 7 Uhr
ausgedehnt werden.
s Spätestens um s Uhr suche man
)M Vet Sul.
i Geistige Tätigleit ist möglichst zu
,untetlassen.
l Dicht Ins Kartoffeln Der Kopex ;
jhagener Arzt Tr Hindhede der bes
irritc früher durch seine led Jl ich nach
Idern Prinzip der Wohl wilden ins-ge
Fitellte Ernährunacmethode Tun sich
reden gemacht bat nnd der inne An
stalt fiir Untersuchungen ans dem WI
idiete der Ernährung leitet, hat dieer
Taae wie die Zeitung »Pol::ilen«'
«meldet, setnen ersten cfiixieljeii Ve
richt aber die Ergelnilie seiner Unter
suchungen herausgegeben Er snin
9 den Titel »Im nnd Harnsanre« nnd
fbefchastth fids besonders mit der Ve
handlung der barnsauren Tiathese
Ren allen-« linkie:l, das diese anstiitet
ift die Wicht ieixsiik die populjrste
. Uebel llnsak lige zllienichen leiden an
z ihr. nnd wenn es Tr. Hsiidlnsde unkl
jljch aelunaen sein sollte, wie et be
'Eiaur-tet, eine Diät ausfindig zu ma
laen die Erwsung von diesem schwe
-·en Leiden bringt, so Mir-de et von
.ill den mit der Gichi geplagt-n Ge
schöpfen siemiß als ein chknifsnek der
Meilen-Seit 3 seiert werden »L«iiidkiedr
IUUIJ is «-.-’- z; ff« «t· . It
ausgeführt-: Versuchs zu der Uebkr
« .eu,,: ina gelangt Das unter den Nav
Hrungtzniittislm die besonders geman
· lind, die Darnsaute aus«-losem an ek
iter Stelle die Karte-Esel steht Dann
folgen Brot, das beißt Grabmal-rot
und Obst Eine Tiat aus Kartoffeln
und Brot sowie Obst würde daher
dem Ideal am nächsten kommen:
möglicherweise verträgt die Diät auch
einen kleinen Zusac von Milch. Diese
Kurmethode bat viele Vorteile sie
kommt nicht nnr der Forderung einer
möglichst natürlichen und einfachen
Lebensweise nahe, sie ist auch billig,
was Dr. Dindhedr. wie schon eis
Ws erwähnt, itn Interesse des
oslksqesundheit als die· W
Msaft jeder M besucht-L Des
M dass Kartoffeln seht-er ver
seit der Gabel zu set-drücken hem
mä nicht sonderlich elegant und
aussieht-— was tut der M
uns-i alles wenn ee W
III-seist- Wiss-I
III-seiest
---·
I hsitsshsug sit VIIW
j Waffe aller Akt besonders aber
IMM- M. dürfen niemals in so
; W ustande aufbewahrt werden«
; Ists so die satte Stoff-Hafer leis-i
i W. Noch dem IIan rollt man
; die Sachen einfach in einen sauberen
Was Inime bis D wieder
Verwendung finde-.
Us eine tadelt-se Mai-i
Ase-, muß der zu hemmende
It über-aus Mn sein. Der käuf—
ichs Staudzuckkk zum Beispiel mus:
nochmals seht »Hu acctoßen werd-w
und wird durch ein Incubus-»O -
« Hat Man AUV Rats-tm :- »
gestellt und die RAE-»sp- »
di« entsprechendes Ti: - -:
Erricht, so schijttpt man l» .i-,
in Wasser ern-achte Stärke unt. r 12
währendem Rübken in die kochmte
MaAe und zieht sie vom Feuer Wird
mit Pinsel aufgetragen und gelingt
vorsijglich.
Die Kösiae der Stubenoigel mits
sen in der heißen Zeit recht ost gerei
nigt werden. die Siysiangen sind da
bei stets mit einem Messer von anhaf
tendem Kote zu saubern Der Mistg
boden ist manchmal der Sonne aus
znsetzen damit durch deren Einwir
kung Pilz- und Krankheitsteime ver
nichtet werden Kanarienvögel müs
sen in der Mauser lrästig gesiittert
werden Namentlich Ei und geauetschs
ter Hans sollen reichlich dargestellt
werden Jn das Trinkwasser mau
sernder Kanarien gibt man täg
lich einige Tropfen Not-nein und
macht es durch Einlegen eines rosti
gen Nagels eisenbaltig
set-ihm- Mittel gsin seinigen
sen Uslsiessen nnd Dem-kleiden.
Jrn Sommer ist es eine Kleinigkeit
wollene Kleider selbst su reinigen
Man siebt bei dem hellen Lichte besser
alle Flecke —- die man vorsichtig vor
dem Einwössern des Stoffes entserut
—- als an trüben Wintertagen; und
dann ist das gewaschene oder doch naß
bebandelte Stück im Nu wieder
trocken, so das-, Neinigen, Trocknen
und Ausbiigeln in wenigen Stunden
abgetan sind Man versäume daber
nicht. solclie Kleider, die man in der
heissen Jahresieit nickit braucht. sorg
fältig zu saubern, damit man sie sum
Herbst in gutem Zustande vorfindet
Ein vorzügliches Reinigungksmittel ist
solgendes:
In ein Quart band-armes Wasser
gibt man ein Ptiielchen Marseiller
Seise und läßt es so lange sie-ten, bis
das Wasser milckinserß geworden iit
Hieraus schiittet man ie einen Rus;
Salmiaiaeist Terlnsntinöl und rein-In
Weingeist in das Wasser Im diese
Mischung taucht man ein Tuch und
reibt das zu reinigende Kleidung-sinnt
tüchtig damit ab. Tann empfiehlt es
sich, mit einer in die Misckiunxi ste
tauckiten weichen Viirstx das Klei
dungsstiick ·tricbweise n..cliiubiirsten,
dann nochmals nachuireåben Durch
diese Metbsde wird jede llnsauberleit
gründlich enti--rnt, und ein Tit-Hinta
ster kommt wieder llar ium Vorschein
als träre der Ztoss neu.
Eine kleine Flasche mit verdünn
tein Kolloditini leistet inir in meinem
LHaus-halte unschätzbare Dienste Die
Flasche muß gut schließen, da Kolle
dium sich leicht versiüchtigt Sollte
es einmal zu dick geworden sein, so
Igeniigt ein Zusat von einigen Tro
pfen Aether· inn es wieder gebrauchs
säbig zu machen Auch ist zu beach
ten, daß Kollodium seuergesöhrlich
ist« Kollodium ist ein ganz vorzügli
ches Konservierungsmittel sür Eier.
Wenn man die frischen, sauber gewa
"schenen Eier zweimal damit bepinselt,
und sie dann lustig ausbeivahrt und
von Zeit zu Zeit ’mal umdrebt, so
halten sie sich monatelang tadellos.
da das Kollodium die Lust vollstän
dig abschließt Ebenso ist e« bei Gur
·ken. Sie werden mit einem Stück
ZStiel geschnitten, dann sauber abge
·wischt —- sie dürfen natürlich auch
seine schlechten Stellen haben ——, dar
aus zweimal mit Kollodium überzo
gen und dann in einein lustigen
Raume srei ausgebdngt Jn der Cin
machezeit ist mir mein Fläschchen ganz
unentbehrlich Früher hieß es, Per
lgamentpapier und Flaschenlaek besor
gen. Jent werden die Karte glatt ab
geschnitten und sie und der Fleischest
hals zweimal ordentlich eingepinselt«
das ist billiger und einfacher, als das
«3u1acken, und genau so gut. Ebenso
ist's bei den Einmachetspsen und
«-qläiern; einfaches Iwapten zwet
mal mit Kollodium überwequ tut
qenau dieselben Dienste wie Perga
tnentpqpier; ich gebrauche schon fett
Jahren nichts anderes mehr, und all’
mein Einqmachtes höjt sich tadellos
Jede Hausfrau weiß, daß Metallges
Mude Ieicht schwarz und fleckig
met-dem ein zweimaltqes Wuseln
tIU soll-diam, nach dem M hält
Jte dauernd blank. Ebenso schQt es
er Weis-bildet km den IMM
ksläsern gegen Weint Will man
jseichmmgm auch«NalerII-. M
.Oassetfakben. gegen U W
Emim depiusett km sp mit non-·
spinnt Die Sachen W sich dann
Moder-m der Lock WITH M.
M ist et bei W
TM ists-is ausgemalt-, ists M
»Im-obl, wie auf cokb Ost M
QWMJ II MU
sscht, m W
M »Um
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AugußsBullctin von Sommer-Touko
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Tie Deuchudmm EpnmLTHUcU utm errichtete-u- Lmtcn schlugen ksie schön
msu Bank-e des Ostens em und man W den medium-n Rats-n hu Hm und
.Wckfc1tnt. Sommer Tmucn Mdi den gießen Erm, Canaksa ursd k- t at
tmmschen Kutte.
RCC psk PsciIcchstt-— Jst-bit du nurisckm (c«1hhsmn«:i«1!c »H: FITH iäbej
denkst Ymmk weiden noch nscknqnc Wams vom ZU August bics .-'-. Ist-L
mij soltfonsm nnd Laune m sium mer-L
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Gebikgsiollkkti cis-un hat«-n no. 13 Tun-n unk- l7«1«01«1d«. ZVHNQ Haar-I
Eis usw ist«-n Ast-;- Luk· sum h: s-.j.-1m-n "ce;:(inkn (T«11.«-.«1k-ci J Cis-«
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Hist- «"s—t uni- Äuikk dir knugichfkm ’s.’-su-::c Ein-n sind Du- stiumkmk Hu
-.:c s.:-:i’v Wiss-n »Oui«an Eiern L.1..—:ai Zikcs:1r:x!1 und Manchem-« Ade-H
kxc k·;Inj-1I:«1s?ipfonux U den Am stxn IW m: ! Jud Ihnnuxpnltss m Den
JJvi Uns-f "««cbt!«:(n, ums-. dkr kunmuiksui E mitksknxt Ins-s L:9Hx-1!sss..
Freie VCMPIIIIIU » Dis-unt : w FULL-Ums ,x :::-,"',,(cx:11fcu:m Ohn
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