-.—-I-—-—-E-E-.sp-- R- - , ,----,;- , Optische-. Von Adelssksid Eiter. Hm stühfonne bricht durch graue Schleier Und irimnpdiert in Glanz und Glut Dns Dunkel wich- - nun citme freier-, seht-W Herz, mit neuern Mutl Und wieder neu ans Werk zu fchreidem « szeifelnd ans Erfolge-wag·dl : M zittern tausend Möglichkeiten Jni erften Strahl des jungen Tagll i noch ist « dem- Sieh. hell umieuchtet « Sein leaupt der Siegesglanzl H It zeigt den Augen« leidgefeuchtex son ferne einen frifchen Kranzl set Heft-ite. anvonMInrireLedell Die Karawane war vorübergegans sen. Der Staub, der hinter dem len den Pferde einen Augenblick lang aufgewirdelt war, fant langfani wie der zu Boden. Schweigen legte fich von neuem über den Weg, welcher von Batna nach Timgad führt« ein fehr viel anhaltendereg und tieferes Schweigen, als das unferer Land ftriche, weil es nicht einmal durch den Fall eines Blottes oder den Flug ei nes Vogels unterbrochen wird Niemals hatte ich ein Gefühl größe ren Eiitferntfeines, drückenderer Ein samkeit empfunden als unter diesem unbewegliche-n Lichte, in dieser Ebene. in welcher der Weg sich wie ein lässi ger Fluß durch das flache Land fchlängelte Wenn uns in der Hei mat Müdigkeit überkomint, fs fuimiit man eine Melodie vor fich hin, um die Entfernung nicht fo zu empfin den- Doch hier bleibt die Stimme in der Kehle stecken, man geht, geht und schweigt. — — —- Eine kleine Briicke führte iider einen schmalen, hallsausi getrocknet-en Fluß. Etwas Frische stieg von dem Wassersaden auf. Ich blieb stehen. Ein Araber hockte mit emporgezogenen Knien ain Boden, hielt die Hände über den Beinen gekreuzt und blickte dein Lauf des Wassers nach. Ich beugte mich zu ihm hinunter und rief ihm »Guten Tagi« zu. Er antwortete gleichfalls »Guten Tag", ohne den Kopf zu erheben. »Ist es noch weit bis Timgad?« .Nicht mehr sehr weit.« »Und der Weg führt immer gerade aus T« Er erklomm langsam die Userbös ichunq und sagte: »Ich gehe gerade dorthin. Du kannst mir folgen.« Wir wanderten Seite an Seite. Erj fchwieg, und ich betrachtete ihn. Er! war ein großer Mann, größer als ich. Jch konnte sein Gesicht nicht se hen, da er seine Kappe herunter-gezo aesn hatte. Jch reichte ihm eine Zi garettr. Er nahm sie, zündete sie an» nnd sagte: »Danle«. Es kam mir vor, als ob seine Stimme eine Klang-« weichheit, eine Milde besaß, die den Männern dieses Landes nicht eigen wart Und der Geruch, der sei-en Kleidern entströmte-, hatte auch iii.t-;:J von jenem aus Feigen, trockener Erde und Pfeffer gemischten und ncch tun den musfigen Tuft lebender Weile iibemrömten Geruches an sich, der 1edi.-.:i ViirniiS eines Arabers, od reich ob arm, entquillt fah redete ihn noch einmal an: In bist aus TimgadW Er schüttelte den Kopf. »Aus Batna?« HERR-« »Aus Bistra?« »Nein« ,-"tommst Tit von weit her7' Er nickte besahend mit dem Kopfe. »Mit der Karatvane?« .:12ein.« ffBist Du Kabolef' «Rein.« Der Ta ging zur Neige, die Sonne s . Als sie gänzlich ver schwunden war, stieg die Finsternis anfündeinsterngingüberder Nacht auf. Das ist die Stunde, in derdie Oläubiaeth wo sie sich weilen mögen, W ihnen auch Mit-u mag- M W- itch M a wenden, mit dem Gesichte den sehen berühren und so ihre Gebete vollführen. Doch der Mann neben mir schritt immer noch mit gleichmä ßigem Schritte vorwärts. Da packte mich eine unbestimmte Furcht und ich fragte ihn: »Du bist kein Araberf' Er zögerte unmerklich. »Wer weiß? . . Tann fiigte er bin-iu: »Und was kann Dir dag ausma chen? Du hast mich zuerst nagt-spro chen Habe ich Dich. bevor ich Tit Als Führer diente, gefragt, wer Du seist, woher Tu känist, wohin Du Iinaest?« Er schwieg und schloß plötzlich mit mischlossencm mildem Tone: »Nein, ich bin nicht Araber. Aber ich bin auch nicht Spanier oder Ita Imer... Ich bin nichts.« Ich blieb sieben. Er höhnte: »Hast Du Furcht? . . . Aber sicher, s ist immer ängstlich, sich mit einein Imm, von dem man nichts weiß, sein aus der Landstraße zu befin .t·1·«"x ipietk doch nicht den Geh-m W-— sitzt-sinken UT :;:i ssn k: »Ist-In klitiilxi E « I—2.E ti-» -i- uesten Hält Tit-XI cliiuikCti Lies- Juni Es schön ersten Worin das Tit nnt mir sprachst. ahnen tannem Tu bist Fran esse-« Er entgegnete heft;a: »Du hörst doch, daß ich kein Ba Mland besitze-» Du bist Miet nicht wahr?« »Nein, ich reise zu meinem Ver ss sangen « Er brummte: »Das ist mir lieber.... Weil — siehst Du, wenn Du foizkei gewesen wärst, Tit heute Nacht, nach dem was ich Dir erzählen werde, vor Tinigad eingeschlafen wärst« Ver stehst Du mich?.... Jch hin nicht mehr Franzose, aber ich war es.... suiher einmal.... Jch bin sogar Soldat gewesen· Und von diesem Tage an habe ich mich selbst kennen gelernt. In der Kaserne habe ich Anfangs Vetiucklt wie die andern zu sein. Aber man muß glauben, daß ich ihnen nicht ähnlich war, weil ich es doch nicht lange aushielt. Und als ich eines schönen Tages meinen Ser geanten geohrieigt hatte, hin ich über die Mauer gesprungen.... hin ich desertiert.... Ein Jahr lang bin ich von Torf zu Dorf aeflüchtet, von Steckbriefen und Häscher-n verfolgt, gejagt. wie ich nie ein wildes Tier gejagt haben würde. O, das hat mir eine hübsche Meinung von den Menschen gegebeni Wenn ich meinen Vater ge tötet hätte. hätte man mich nicht schlimmer behandeln kön nen. Als ich in einer Nacht in einem Graben schlies. ist man aui mich gunesrsrungen Ich bin gefesselt und iortgeschlexwt worden Jch hin vor ein Gericht gestellt und zu zehn sähriger Zwangsarheit vernrteilt worden. Und ich wurde nicht weit von hier, nach Lainbeisa geschickt, wo Du auch. um hierher zu gelangen, vorüber-gekommen hist. Zehn Jahre, hörst Du, zehn Jahrer habe ich dort gelebt Ich habe die Erde bei jedem Wetter umgetviihlt, bei Tag und bei Dacht in der Gesell ichast Von Galeerensllewem die ein Aufsehen ein Kerse mit dein Resol ver zur Arbeit antrieb. Zehn Jahrel Matt hat das Gefühl, daß sie nie ein Ende erreichen werden. Und doch gehen . auch sie hemmt . . .. aber wiel . . » An deni Tage, an welchem mir meine alten Lumpen wieder übergeben wurden, an dem ich meine alten Kleid-: "i·ieder .i:ii den-. Leibe fühlte, hatte ick eine-: L«."::«. Voll wei ßer Haare Ich kennte keinem Men schen gerade in: Gesicht s ben, aber ich hatte zu denken gelerntl So bin ich nach sxrankreich znttr Frei-tacht worden« um die zwei M i Octirjayre die mir noch blieben, adzudi .nen. Und ich habe die Kaserne und die Offisiere und die grünen Jungen mit den Tressen aus den Rennean denen man gehorchen muß, wiederge sehen. Konnte ich das, war das mög lich? Jch hatte zu viel erdtiI:-etl Ich war zu alt· Man sprach mir von meiner Pflicht Wai- solltc mir das sakkenk Du glaubst sie nieste-n mich den Dienst tun lassen.... Immer bei-Jack- elk csb iie fiirchtet:n, daß man Las Iliesziinient ani heilen Tage entfiikrtk kl.l’ dass wäre liilierlich gemessen krenn e-:- nicht so traurig wäre! . . . Einmal sprach der Haupt mann Vom Kriege und von ern »La terlande das man Qerteidi5eif muß .Weel)s.ild soll ich es vertvid gen-« habe ich ihm gesagt »Was- ;«.i.be ich davon gehabt? Gefängni» und Schlage! Ich Verteidige nur meine Haut!« Da sie alle hinter n ir her waren da ich den Gericht-sie l nnd lebenslang liches Geiannnis i r mir sah so bin ich ihnen iortgelanen Aber dieses Mal haben sie mich nicht wiederbekommen! Ich habe n: ich in Marseille in der tmterstenTie · eines Twetz einaeschifst, bin in Bugia an Lan-d gegangen und dann nach dem Süden zu aeflvhen..« Und da bitt ichl« das lanae bei-II ölt Jahres-« . tut-bebst Jah ke. etnicht tneyt . . . »Das ist hart« »Hm-if« Er erhob den W. «Dort war es hart. Hier bin ich mein eigener Herr! Niemand befiehlt mit. Nichts ruft mich, nichts hält mich zurück Wenn ich den Knüttel erhebe oder wenn ich mein Messer ziehe, so ist es für mich! Jch könnte hier ruhig zusehen, wie zwei Män ner sich erwürgen, ich würde nicht einmal meine Zigarette formierien Ich gehe, ich komme, ich höre, ich betrachte Jch habe zugesehen, wie Leute eines Stammes sich schlugen, und dass bat mir Mitleid eingeilößt. Ich gehe an den Arabekn vorüber: ich kenne sie nicht, ich gehöre nicht zu ihnen Ich gebe an einem Franzosen vorübetz ich kenne ihn ebensowenig, er gehört nicht zu mir. Ich bin ich, wo innner ich auch bin.... Jn der ersten Zeit, ein oder zweimal, glaubte ich Bedauern zu empfinden . .. Aber jeyt bin ich hatt wie ein Stein Das Vaterland, die eimat? Aber ich besitze sie nicht! as find sie? Was bedeuten sie mir? Wenn ich nur lebet Achi ich kann ruhig sagen, daß ich ein Befreiter bini nnd daß ich ruhig lebe!« »Mi« . .. Hast Du nicht Furcht wieder gefaßt zu wetdenf« Er lächelte verääthichc scWenn Tu mich nicht Gerade ani Ieigsii Und wenn sachi Ich Hei-de niemals Hoch Tage birgst-einander In Amsel-den Orte. Und auf-erben ift die Wüste nicht instit fern. nicht rechts Wenn ich erst an Lukr- vor iiber Ru, können sie kommen1.... Brunmhige Dich nichts Ich bin glück lich-re als ich je gewesen bin» Keine Mond-ten keinen Freund, keinen Bund, der mir folgt. keine Hütte. die ich fürchten müßte-. aukiammen zu käm. nichts, nickts . . .. nichts. . . .t Ich bin ein Mem-is- iiir mich cui-in wie schön das ist! Du hast Geld, Du bist ein Bürger: nun. ich möchte mit Dir nicht tauschen Und ob Du Dich auch für frei hältst. Du lebst doch in Abhängigkeit· Er streckte die Arme in die Nacht hinaus. in weiter die Sterne zu blinken begannen: »Sieh Dir das an! Das ist alles für mich! . . . Wknn Du meine Hei mat gesagt haft, is hast Du alles ge sagt! Jst das nicht mehr wert, als keine OeimaiP Haft Du dort solche Nächte? Deine Heimat? Aber Du bist ihr recht gleickiiliixL Deiner Hei math! Ich habi- kcsrn Vaterland isti mat! Ich habe hin Vaterland-. ich ivill keins mein-, und ich rühme inrch dessen . . . Du findest nichts zu fa gen?« »Oh! ich könnt-.- TTir recht viel antworte-fis . . . Es ist wahr, bei uns gibt es nicht solche Nächte . . .« Er lachte höhnisch auf: »Aber-? . . .« -. . . Ader es iii mich dort Hört Hier iit alles grss;. erhaben . . . und doch läßt ed mich nicht das Fleckchen Erde vergesse-m in das ich zurückkeh ren werde. Wenn ich beim komme wird es Frühling sein. Die Bäume in meinem Garten werden in Blüte stehen« das Gras wird grün und die Apfefböume schnt fein . . .« Er lächeite: »Hier werden die Orangenböume blühen i« . . llnd wenn ich an diese asrt-' lanische Nacht denken werde, und an «sich, der Tu Tich von allem frei ge macht, der Tu nicht-I mehr liebst. so werde ich mein Haus mit seinem spieen Dache und seinem grunen Ge ball ansehen . . .« Er murmelte: »Man seit-Takt gut in seiner Hutte-F -. . . Und die Blumen, welche rings umher blulien den friedlichen IHim mel und ein Madchen der Heimat mit ihrer weitsten Haube . . .· Er wiederholte: »Mit ihrer weißen Handel . . .' -. . . und den Kirchturm von Hon sleur. den man von meinem Hügel aus sicht, und . . . Aber was halt Du7...Tuweiw·t7...««· Er reckte die Schultern empor, trocknete seine Augen mit dem Hand rücken und stammelte mit lläglicher. ganz leiser, zitternder Stimme: »Es ist nichts . . . Es lam nur über mich, weil ich aus Neuges Terreg in der Normandie herstam me . . . Tas- . . . macht schließlich doch etwas aus . . . trotz alledem . . .« HII UIIMUMII III Elusgsklkss Tie Gurten lonnen odllig ausgewach« sen sein, solche mit wenig Kerne-n sleclenrein und von fester Beschaffen heit sind die besten Tie grünen sind « den gelben Vorzuzieben Tie Früchte werden vor dein Einmachen sauber gewaschen und 34 Stunden in Brun nenwasser gelegt Tie Gefäße (atn besten Achteltönnchens müssen vor dem Gebrauch sauber gewaschen wer den und sind mit heißem Wasser aus- , zuspiilen Man nimmt ungefähr aus j vierzig Liter Salzgurlen 14 Liter s Brunnenwasser. je härter desto besser, und zu je lyz Liter 50 Gretka Salz. Je nach dem Geschmack Don-; nen folgende Kräuter und Würse verwendet werden: Till, Murrettlch. Estragon, Pfeffer-, Nelten und Nel- ; ten-Pfeffer Es genügen aber schon« DilL Meetrettich und Blätter vpui sauren Kirschen, urn gute, haltbare alzgurken zu haben Den Boden des S Tönt-W —- neue Tönnchen nigssen s l l vor dem Einlegen stets einige use mit Wasser ausgelaugt werden —- dr ftreut man mit etwas pulverisiertrm illatm Alsdann werden die Garten lagenweise mit Kräutern vermischt in den Behälter gelegt und to fett auf einander gepackt, daß keine Lüsten entsLeben. Man beginnt und schließt mit einer Lage Kräuter Das Salz wird in kaltem Wasser ausgelöst gut durchgerübrt und auf die Garten ite zossen, die davon bedeckt sein müssen - Sodann schlage man das Fäßchen iett - iu. Da die Salzlöiung nach und noch : 7chwindet, so empfiehlt es sich, das tu « Jerniendende Faß mit einem Spunds lach mit Pfropfen m versehen, unt tötiacntalls Salzwaiier nachzuaießm Tag Fäßchen stellt man in den Keller md dreht jede Woche die andere Sei-te iach oben. Beim Gebrauche wird der Boden herausgenommen, eine Schic erscheide oder ein hierzu passender iölzerner Einlecvr auf die Garten ge eat und mit einem kleinen Stein lu etchwert daß die Garten stets unter der -alzwasserdecke bleiben Sollte ich Schimmel Zeigt-n, so wird er de sutfam abgenommen, der Rand mit einem Tuche reingeruckt and dass tätige Salzrrasser nachgegosssen Ein Teelöifel Milch soll atpt Mil lionen Baderien enthalten Unbe sreiflich, daß wie überhaupt noch Fleisch tausen. ; occ: paWHizs -.:; Istischtet Druckett « Sen Samschdag Owed im Juli, ; wie s so setchterlich heiß war den mit . schon um 6 Uhr us d c große Poetsch l vors Hannederget’s Steht gehosckH Do sen vier junge Männer di: Strosz l aufsamme, alle handsärmlich mit em Hut in d’t Hand un den en lustig Liedel g sange. Do segt d r Textsch Oannes: »Sel! gewohnt mich grad an ; deitsche Studente; selle sen ab sollst-; weg mit Gesang ringt-rieth wanxi se vume kurze Tripp heemgckcbkt sm« —- »Jo, un ich wett, daß sell oh Etu· - deute oder CvllcdschsVuwe sen, mas crgcdiswo en Ptctnick oder so ehe-es gebot heu«. segt d’t alt Tfchxstx »Was-J met us, eb sc net draus-c km! Stadt-et newer in’5 Wende-how « , grad wie die densche Studente ci- ad; dtnnu mu: nd ichun gedeckt bai).« »Hm Ihr Jcotis genumme puxt ssthn ; Dicke, was us d«e annrrc Seit geh-K is. mit die Hemdtjrmel ufxwtatitk Ei, was bot sollst en bat dumm schlachtige Arm gebat«, segt d’t Hex-. —- »Jo, ich hab’s gesehne«, scgt d’t; Bill, »un wann jell d'I: Tschan Zul- H livan sehnt, dann gebt es via-leicht Spaß.« —- T«r Tschan Sullivan ist l eni Werth sei Haßleiz wer-I ah in dr Barsiub helft, alsordig wann en gross-: Kraud dort is un es Fechi gebt Sei merklicher Name is Bill Perser, ander se deesze ian Tschan Euklid-am weil e: so en iwerauser Fechter is un schier alle Kerls im Stijdtel schun Period dert het. Er is dorimi al) nergedss gegliche, betohg wann en Picknick oder en Tanzvergniege is, dann hot seller Snllivan sei eegener Beg. Wann ihm en Mädel ansieht dann muß es mit ihm tanze, un wann dein Mädle sei Buh ebcs dergege sent. dann werd er eensach Will-geschmisse: keener liot sich noch gege ihn gestellt: alle ferchte sich vor ihm. Tie vier junge Bursch sen ah wert lich im Werthshans eingekehrt. Se den den Werth gefrogt, ed er ihne net kennt en Stab gewe sor en Stund oder so; se mechte en bar Glas-Bier drinke un wäre gern for sich. »Jo, ich kanns oder verleicht suht es Sich noch besser us meiner große Portsch gege d’r Garte naiiz: es sen Disch im Stiebl dort un es is scheener kiehl as wie in d’t Stub.« —- Des hot ihne gefalle. Dr Wert bot grad en frisch Fössel angesteckt un glei drus is d'i Pill Weder angesiieselt kuintne mit vier Gläser Vier. »Vring uns en bar gute Sigars«, hen se gesaht «bei seller Zeit kannst dnnn wieder die Gläser iille.« —- Ter Bill bot al) rich tig schim selle dicke Arm gesebne. und wie er zum zwei-te Mel dec- Vier bie gestellt bot, do bot er melle die Mus Tels siehle »Ich glahd, der Ker niecht gern en Luitiabrt tnache«. liot d’r jung Mann in seine Freind ge saht. —- »Wa-:- is senk« srogt d«r Bill un streckt ilmi grad die Faust unner die Nas. To war’s serrig — eens, zwee, drei is d’r jung Mann us gedschumpt. hot dem Bill erscht knol eens us die Nas geme, ihn dann am Kruge un am Hosebode gepackt, iwer d’r Kopp geschwunge. un im nächste Meblick bot d’r Bill drunne itn Gerte iin Salatdett drin gelege. En Beil bot er sich net geriehrt, dann nwer bot er sich langsam ufgepickt un is dervimgehunwelt ,as wann er en Poe verdroche hät. Us dir Portsch bot er sich net ineh iehne Mie. uwer bal is en ganze Kraut- j e Bursche gckumme, Je hen niit ern inger us den Dicke gebe-it un zu enanner gesehn »Sei-l is ihn!« — D’r Dick bot erseht gemein, se wäre gekmnaie for ei an ihm raaszunemine Er is drum us geftanne un bot geiaht: ..Kumint iufcht ah, wann Jhr ebbet wollt!« — :»Ach nee«, hen se grindi, »wir sen Thifcht gest-innre for den Mann zu »Iehne, was den Sullivan io fchee neus ;Xfuhrwerkt hor. Niemand do iin Utädtel hiit soll dhune kenne. Geb Iuns Tei Hand!" —- Tes bot ihn ge ’lächert und er bot Wahr sc däite es ave net recht mache. Zeller Kerl was se d’r Zullwan heeße date-. hat die mehnste Muiiels im Maul Ah der Werth is kunnne und bot Hand geschitteli »Diss- war mol gut, im ich liosi. daß es en Lessen is icsr d’r Vill. Er is sanft ikii ins-let Kerl un en guter Schaffen iuscht as er all fort grad dreischlage will. Er bot mir schon viel Kostiemcr verdriewe Tie Bursch do herum sen all bang vor ihm. Un nau drinkt Eeng uf michs« —- Die vier junge Männer sen noch en ganz Weil five gebliewe und dann mit Gesang abgestari All die Bube hen Omräh gekriiche Juichi d’r Cullivan bot sich net sehne lasse un er is ah iidder seller Zeit arg zahm ge wom D’r alt HonsiötC s-- «-—.·.-. «-. Beim Tclcpyomären spreche man nicht zu laut T« Its-um« Leim mc(1.«· du« ZeisP!-o!:·:n1 usnkötbtg Uh! .’·."i««—1sHP-c»!i«, th: «:—.11».«!-::Li.j.m ankzsuumonWeins aber Ums-un und instit-U T:-.« Uilsc DUIIIZ Zw- Lxsdxrhpncncns In suec Her Nun-in «.Vlk:.-i11(.:11e Man spreche duckt tn den Tmnsmtttet—nicht nut- in die Nähe desselben Man bringe die thpen knapp an das MnndftüCNnu es H ach en berühren unk- hotte den Ent psänger dttekt an Ost-z Lin tsm Teletpbonncsptäch tcstettnt die Persönlichkeit des Steinchen-den Man Inn-du« dabei to natütlxch nnd ungesäu ste1t, als stünde mnn Bei angesmodtenen Person Anat-ficht zu Angeftcht gegettitbet Nebraska Telephone co. Bcll Svftcm - Dir Erste Futional Dank « , ,..AND FULL-DELIT Thut ein allgemeines Baiskgcichcifi. :s: :-: Macht FatiusAmeihe Vier Prozent Zinsen lse zahlt an Zeitdcxosttcn Kam-at und Uebers-saß: 8215,000. 00 S, N. UOLIZACPL VkåL JOHN IlZlMl;IS, V. Vtåt I. M TAl UAIIPL fassen I. It. ALTE sk. Jk. Iftk hältst-Nun s. ti. slskld du«-knickte Silves. Sile Silos. Lisspk UJ WJIIW ZUEknksml sur END-: ustmäksxn Schnelle Akkord-Hitqu Zu din unsanqu ijesn n! OdoaglnssNS L1gmku«;’k11"I. Pkillcr Bcvich Richard Gokthugp Verfnuskk NrsclnjstcssnUms Fortsp Ulpenkräuter — . Ax- -««---1—:m Fecsb Er N net-s Drrkckissfm dsvn allen .-,; ---.-«.« u- Fug acht naægcabmt krctcscry esse Hure-I kann Lhn Ä Er njni.at dass Blut. Er befördert die Verdauung. Er tgsqxsxm o·n Magen. Er wirkt auf die Lebet. Er wide auf die Nin-km Er beruhigt das Nervensystem. Er nährt, stärkt und belebt Gsz stsspsn c: »Ist us1 EIUJMUU tm hob-m Sinne des Forli-T und Mike -.. s, j.«!x.-k::: r«:! :.-:t«;: List-! TO mit-! In leoibetcn zu Nbcn sum-km its-er rsm thistsum Hist Tr» Il-«.«1c1mtcn fu«-» acht-Irrt Umk- .’-«bn(n km harrt bctasmt m, kam-. schmtcn Ztc un me Mermer Zabtuantcn uns Garn ihm-it DR. PETER FÄHRNEY k- sONs co. 19025 su. Hoyne Ave-. CHICACO. lLL -.H;TITIZERTAK1NG Tag oder Nacht I 1 E Wir antworten prompt all-» Ruer ist«-( unser Tienfte, welche die meI sind Ida wir ausschlikßiäch m dieser Linie find. DILU etlöisn Euch sofort von stlltn Soc kqm über Beqräbniß Eint-Westen Wir Initichm uns nicht in Eure Veschlusse em, Haus«-r wenn es absolut nothwendig et Zieh-ist« JTTH nn« im utiäc !'«.x«s. LUU ::-( .1» !1-i«?«n, lpclnn ubik Uns-XI rncb sich Scikiszc Inn-f ;:s-!i1;u Alls ;x: l,:·- ist L kommen. Verordnungen mäßig in ulkcu Fallen O. l. Unuoctaking co. t« s. thcler III-en kl. LWormaik .1», sk, ziqspqzv j Jlmnaqn ts;7«!.a·.sa1ns.1.1 l I i Lelephonegz lLfsiU Fol-- Nachk, Vlsnk «-1 fczb ZUII j-— W. H. Thompson H Lloisokat tum Jlolas Praktikjkt in allen Gerichten Nrtaslksr1k1«»rjth.ttss,i1s1 isqsls 1177 CHOka onus r-( Eis :-.:1:’.:’ XVII- Hisj IT o U Bräu HAKES YOU FEEL YOUNC ,,THEVlENNA" Yestaurattnn und Yärkeret . . vgng VII-Ha ihm-han« lsl Ivkl kaus cis-sc lsscegulöu Mahlmten 25 Ermi- —Itüs« slück von Morgens « bis 10 Uhr; Mit jtqgessen von 11 bis H Uhr — Abend( Essen von 5 bis 0 Ubk. Außerha Mahcuiun zu jeder Tages- und Nacht. uit w Preisen, it nach du Bestellqu von lot und löc an auf-röth- Roms hmin und besucht nnd-.