Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 09, 1912, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Tag oder Nacht
kan untmmtm Unmu Hm Ins-m
fu« unser Tmnm meUus ku- bstn Mk
da nur au-.sid)luss:1ich In brefck Wink sink-,
Wu« wissen ssxtch keimt knn (!:1-.-1 Eis-.
gen über Beqtiibmsx Nnxdkxitsm jtsit
mische-n kn« nicht m Ex: re Ins k ;..55c ink,
außer wenn m absolut :;.:i::Xk-.c:1 :
scheint.
Wir nnd Un nich Tun LMI :::.: »:««
unsin, lkrsbm als-r imvut noch fasse
Kle Nat-nd wrler Ihr Iti Sinn br
-on:mcn.
Bernh-much mässig in allen Fallen
S. l. Untienaking co.
,,, s. Ithclck Art-.
’-«« ««"s—!:«1:1, J- I-. -« -,:-:
««-;12::1.;: « »:.». :
Lklipkjsoncis.
:Ist.c5«- CAN L«L«1.k;s,j « --;
» Beschützt Eure Pferde
gegen die lästigen
Fliegen und Mosquitos
Tie heiße Zeit ist jetzt
hier nnd mit ihr die
Fliegen. Jedekackdcs
lieblmlver weiß, wie
lästig diese fnr die
Pferde find. Unsere
I Fliegen-Netz
beschützenEurePferden
Kommt nnd ielpt fie.
Wir haben eine qroße
Auswahl nnd die Prei
se gefallen (5«nil).
Lluliug Kreis
— Eil-I IV ’..«. Ell-Ast
lslmnd Island : Nebr.
Preise
. Niedriger
jeden Tag
ZJ:I:J:..PZ:.:"ZE:I» . .18c
ZIPLLPTVEIJJIZTIL . ZZc
H ggtjjtttzectEgetzithtttd . 16c
tägåkkäfgkkdw . .11c
ZFLFTFPETILD . .17c
Gewöhnlicher Speck
per Pfund . . 17c
’ Central Mem
t Malket
tti. N. Küster-, Eigenthümer
Tephoae 280
W.:l-·l. Thompson
Uduotiut und Jiotuk
Prattizirt in allen Gerichten
Itundergenthutnggefchäfte und .tccklcttt.
oncnetne Zpeztalttnt
; Wenn Jbr es in dem Anzeiger
et, tst es so.
§ Laßt uns Eure Hochz(sits-Ei1s«
ladungen drucken in deutsch oder eng
tisch zu mäßigen Preisen
P
Tausende hab-T Nieren
Leiden ohne es zit wissen.
Orte-muss Ist III-wusch
Man iulle cme Flasche opek em usw«-M
I Wiss-I Glas mit-Ums und lasse es 24 Zum; M
umgsteym Zeig
sich ein ztegetqrtich
der sonstiger Bo.
Wind oder wird
der tin Werts
oder milchi , dann
sind dte giieten
K sichertan Oftes
Wagetlassem sowie
, Rü enictzmeuem
nno weitere Heut-en, pag nte Nieren und Blase
in Unordnung sind und hülfe bedürfen.
sue san thun fes.
Es ist eine Beruhigung, ln der so höusigen
Aussage u wissen,daßTt.Kilcner’s,,S-namps
Rom-« SumpksWuezelh die wunderbare
Nieren-Anwei, ast jeden Wunsch erfüllt in
der Befreiung vom Ringmaueran Rucken
fchknerzem und Leiden der Nieten,Lebe1-,Blafe
undjedcn Theil der urngängr. Sie beseitigt
die schwäche, das a er einzuhalten, owle
brennendes Wafferla en, etnee böse ach
folgen des Genusses von cpimuoiem Wein
und Bier und verhindert das oftmals e
Wasserlnssen belTag und während dekSchla -
zeu. Tle milde und ofokti e Wirkung von
»Jivampsssst· ist i nell bemerkbar.
Sie hat vie höchste Stufe ekkctcht. weil sie die
anerkannt yeuvtmgenos
sten Eigcnfchakten besipb
Haben Sie e ne Arzt-ei
notht , gebrauchen Sie
die be te. Zu haben in
sllen Apotheken in 50
Gent und 1 Tollar Fla
sche-h Eine Probcflaiche
Stpsswstoks Heim-ils
,n·s«r:"s ZU «-:-. irrt zkr , trinkt Ins n
Ts. misrs :Ä-i3:’..«««’i:..;!-.1::I«t"n..lc.:",-i«»
Vert. ."s1:1 un .! » Pwe ;«,«!7.:::q ·1«s7.’- nsv
aufs f- il Unmut zssifs »Es-fox- 171 Est, Tr nxt
mi1·—.«s »Fr:.s.nw Is ":"«,« )·"!::zf,«1sn:cn, sjs .·).·
cu stcsr Aha-»Im .1.«.;-1:.i.«.:.
Vrnrth Weg
und
ChronischkKrankheiten
Leivet nicht- wenn Ihr ge
heilt werden Wirst ohne Oper
um«-,ntitkeinerllnterbrechmm
Unter Arbeit. Beginnt heute
und werdet gesund. Zchreibt
mit-wegen eine Speers-te LI
teete Noch besser Mir besucht
mich in meinest Lssjken in
Grund Island, wo ich-sie
letzten netthattre getreten tun
Jet- tann tsnch hilft drinnen.
tsvninltatton nnd tfrcnn na
tton frei.
Dr. Kief
(-’--1»(1 Ists-»ich Nebraska
Wink-cum Gebäude
,»,THEvIENnA-«
Zieltauratinn und
Hijdtrrct . . . . . .
HILNIIY Nr IH l l « H««««!,-«z«
ILl Icssl «'t--i«fi XII-Its.
.««..i:;«:- -:- X-· »Lu
« s- IX x:. ««s .'"-« .·)11’.;. .·-«
e" · «::7 z! btz j-? Uhr — Ade-it
«-«i1 tmkx «- bis « Uhr. Alt-Herde
’-.U1n«- H kein Tut-T- unt Jisxchi
Blrtfnh je «1..«: txt-! .«(«Itellu»
03 l-«s.«:1k!"-.s.«.ttn.:fns-ä:sp sitt
--ts :«1P but-It Its-»
Laßt Eure Kleider reini
gen mit dem neuen
«Vowfer« Chemischen
Prozeß von
H. W. POTTER,
407 NO sie sit-.
«13t)oneg: Inb. Its-j, Vrll B 7-9.
D SA —
v,zv, neaj srkcztets
Haugkmlmka Fräulein Nkllie
(fddy, Innmer 's und sQ, Pik Al
ljskt Okbåudk. Stunden ; bis »
ZHTZX on
Oldx räu
NAKES YOU FEEL rFRAUN
Txe OTHER der Jnsnksm unserm
Jrrrnonituitisn solle-n s;ri!111d.,1k-Dorents
Lem, wird von mnkusn Amtm be
mtht Lihxrdis für den Full, das;
dich muhr Ist. me Ennmnhcsrunqu
lxklerN 1«.«.«I!e-:i.ht Ins Ihm-s benut
nusncn nsus tin-se Leutc- ijbesrhnsspt
mc Vatik- Luxus-ih
s
OOWWOMH OOOOOO
Haus, Hei and Luni.
( WWWW
Weis-e und farbige Sportkleider
müssen, besonders unter den Armen
und am Halse. öfters mit Benzin
(nicht bei Licht) til-gerieben werden.
Weiße Sportkleidung reinixs man am
besten mit einem Brei aus Venzin
und Magnesia. Dieser wird über die
Kleidung gerieben und nach dem
Trocknen wieder abgebiirstet.
Mediziuischer Wachholderweim 100
Pfund reife, frische Wachholderbeeren
vermischt man mit 10 Pfund Farin
zucker, 2 Pfund Sauerteig und 100
Pfund warmem Wasser-, setzt etwas
gestoßenen Koriander zu, rührt die
Masse einige Minuten und verschließt
dann das Gefäß luftdicht und unter
biilt in dem Aufbewahrungslokal eine
Wärme von 88 Grad F. Sobald die
Flüssigkeit hell wird, zieht man sie auf
ein Faß, in welchem sie bei einer
Wärme von 65 Grad F. nachgäbrt
t die Gährung vorüber, so wird der
ein aus ein anderes Faß, das stetz
spundvoll gehalten werden muß, und
nach einem Jahre aus Flaschen gezo
gen. —- Tann muß er noch einige
Monate auf Flaschen lagern.
Behandlung wundgelansenet Füße
»Nal)e verwandt mit wundgelausenen
Stellen der Haut sind die Blasen
lleine Fliisiigkeitåemiisie unter der
Haut, die sich in mehr oder wenigst
kurzer Zeit bei reibendei:. Druck an
. einigen siörperstellen ausdildenz Que
sen nennt sie der Blinde-rot der sie, des
Rudern-J noch wenig kundig, unter den
Schwielen der Hehllmnd malumme
oder der Student der sie zu Beginn
des Fechtunterrichtss zwischen sit-Ue
»und Ussitteliinger oft schmerzlich esiis
-gsindet. oder endlich der Fuss.1iing.·r,
er des Wandel-us ungewohnt. sie
fabends unter der stuszsoble buneikt
’ Hier trägt der Schweißiuß unbedin.1t
i die sauistschuld Alle anderen -«L.uii« n
·verschwinden bald wieder oder genen
in eine örtliche Verdiclung der Ober
baut iiber wie jeder aus Erfahrung
Iweiß, er braucht noch nicht einmal
Lasttriiger, Nuderer oder Fechter zu
jsein. Wundgelausene Stellen werden
jin der deutschen Armee zweckmäßig
mit Salizyltalg bestrichen Die Que
-,sen die ihren Lieblingssitz an den
Fersen haben, weil hier beim Marsch
Iseitweilig die Last des ganzen Körpers
«- ruht, sind nach den gemachten Erfah
ngen am besten mit Bleisalbe zu be
kundln Das Blei wirkt in gleicher
Weise kühlend, entzündungghemrnenb
lund zusammenziehend Die pflasteri
! artige Decke über den Blasen hat den
Vorzug, einer späteren Wundvergis
«tung Vorzubeugen Des weiteren be
« steht die Vorschrift. die wundgelauses
nen Stellen mit Leinwandläopchen
zu bedecken und sie nicht mit wollenen
Siriinipsen in Berührung kommen zu
lassen
Was wir diesmal beim Einlochen
besser machen wollen. Ein sehr häufig
Theobachieter Umstand ist das Juriicls
treten der Zalis oder :;iis«terlosung,
so dass die Früchte von der Fliissigteit
«nicht mehr bedeckt sind. Die Ursache
dieser fiir den Inhalt der Gläser be
deutungsvollen Erscheinung isi darin
zu suchen. daß dass Lbst zu schnell und
" das Geiniise zu langsam beim Einko
chen auf den erforderlichen Oitzegrad
gebracht wurde-, »Man muß es- als-)
in Juli-list iuupekelirt machen und
dann durch liiii,isaiiiisi:s Fortioliseu die
Saftrerdnusuuni so viel wie nujglich
einzuschränken suchen
Auch Schiminelbildung aus den
Früchten mird after-i wahrgenommen
trotzdem man sich von dem guten
Verschluß des Konservenglaseg über
zeugt hat. Das Kochen hatte eben die
Sporen des Schimmelpilzes doch nicht
ganz unschädlich zu machen vermocht
und, da der Pilz eine Zeitlang auch
ohne Lustzufubr vegetieren kann, so
war sein Augbreiten nicht zu verhu
ten Man achte also künftig aus die
richtige Hochzeit und auch daraus, daß
der richtige Dis rad zrreicht wird
Jn der Regel la sich jedoch die aul
der Oberfläche besindliche Schimmel
bildung leicht beseitigen, und der Jn
halt des Glases kann sür den sosortis
gen Gebrauch unbedenklich verwendet
werden
Unanaenehm ist es, wenn sich ein
Deckel lockert Wenn man das nicht
eiten gewahr wird und die be
tee sende Konseeve sogleich verwendet
so ist sie rettungslos verloren Der
schuldiqe Teil ist in diesem Falle ge
wöhnlich der Gummitina der mit det
seit btüchig ewotden ist. Erscheint
also beim F« en der Gläser oder
We bee Gummiking irgendwie ver
dächtig, dann gleich sott damitt Or
kommt sonst viel tsttee als ein neuer
su stehen·
Die milchweiie, ans dein sehen der
Ilssee entstehende Flüssigkeit ist auch
kein gutes Zeichen. Der Inhalt des
Glases wird nämlich zweifellos sauer:
doch wird er in den meisten Fällen
durch nochmaligeg Kuchen gerettet
werden können —- Werden die Früch
te itn Glase braun, so ist dies die
Folge vun iibermäszwsnt Fülle-n der
Gefäße oder vo-! zu lnapper Zucker-s J
Stuttg. »
Jm übriacsn heißt es immer fleißiq «
Heerschau halten sit-er hie Reihen der
aufgestellten Rm·i»"isnk:lasist. dass ;
bewahrt vor Verlust und Verdruß. l
klccmgkctten
"«'s.« s. l-.n
Hm l( ;-«-»z«i.- »I.:.»
fx ! U « « · H ;
I-.v
«« k«
Zimqu Dis : Hm unk
.(«.mf-Is,jizik c. Tit«
·.’:T.:«::-.: ::-("!(n Ixtzl
nun Tut ustks kksnnnen
bald sit-KI- :«·w"1.
Grund
Islnud’g
leitendes
Neuigkeiten
Nun-« Isstlslt und
!!"sII’«I scimlsh All
spitu -.ik:i" Finnumuh
hevssn tägliij nn.
CAN Lkauc1nnun1nm
Lief-In Nin sehnt-n un
UT nemii Nkbnlnqer
. .
Geschäft
Eiucsunsctcr ncucnl912- «
1913 Modells in populä
rcm Scrhunds-Plüfch.
Alle Größen, von l l
Jahren bis- No. -1(·-. Preise-:
schr niedrig. Ziekönncn Neid
spuken, wenn Zic Ihrr Win
ter-Rom im August kaufm.
(5«-:- soll uns freuen, wenn Sie
twrsprcchcm ob Eic nun tun:
fcn oder nicht.
Herbst Damenröckc
Extra Werthc in neuen
Tamenröckcn für den Herbst
zu stu, J7.50, Miso und
s4.98
X Herrn-Hüte
für Damen von weißem
oder farbigen Isllsp zU
III-Ah III-YOU Und
W1.98
Allc Sommer-Putzwaa
rcn zu Halbcm Preisen.
Versäumt nicht unsern Ränutnngs-Vcrtanf von Somincr-Waschstosscn.
Jetzt im Gang!
Enu Tlncnahl hnhj Hm ltsk nnd II l-«.«e Simons, große Mnste1«nn—3nmt)l, ner Ward . . . . ..5c
Alle schönen Flaxonsz nnd Palaste-, früher zn lkic nnd Ise Verkanft, jetzt per Yard ........ 9c
Ulle Jsse Lmattdies, Bottier nnd Tifsnes:«, per Ward .............................. ch
Bargains in Sommer-Schuhen
Ente Partte Tamensclmln nnd L1fokdsZ,Pntent tmnnneml nnd Holfarques Leder«
n«1"11)t"rS-. vekiPaap jetzt nm .............................. .
Eine Partie sitndcrschnhe nnd foorch menh 81.--) ne! Paar ......................
Eine TUsnstetnartie Arbeits-: nnd Tres3:5clntl)efi"11 Herren, merkl) bis zn 8-5.:J(I, jetzt. . ..57.9;
MonleselhanLArlnsikgschnhe für Männer. . .. . . .. . . . . . . . .................... III-J
storage LIMEJUGZUV GZI PS Keparakcmen -
Tires, Pressa List-! Tat-lis, Zlccessories
Gegen-Jeder- Postofkice 217 soc-«- Locust
Gran-l lslamx Nebraska
i
»E- Eqmmmgs Mem-· Gar Eo.
f
Weschkleider Endlich stehen wir
im Zeichen des ersehnten warmen
Sommers, er batte aber auch allzu
lange auf sich warten lassen, und trotz
dem sah man schon viel Waschkleider
Hauf Promenaden, in Konzerteth auf
i Rennplötzen und in den Kurorten. Es
J gibt eigentlich auch kein annenebmeres
Kleidungsstüch als ein lustiges, fau
beres Wafchkleid für die warmen
Sommertage Nicht nur Kinder und
junge Damen tragen Sie, sondern
auch ältere Frauen erfreuen sich der
leichten Sommertleidung. Wenn letz
tere auch nicht gerade die hellsten Far
ben wählen, die von der Jugend be
sonders bevorzugt werden, so sind
doch auch die Waschlleider in den
dunkleren Farben ebenso angenebm
zu tragen. Sehr leicht und hübsch
sind die Seidenbatiste sowob iu
schwarz, ichndarz-11)eiß, lila, dunkel
blau, braun und anderen Zweifarbens
susatnmenstellungen Der Seidenbai
ttst fällt oftmals in Qualität la
prachtvoll aus, baß man glaubt, eine
Märbte Baltseide nor lich zu haben.
·eser Stoff liegt doppelt breit und
il! lehr preis-wert Aber -a3tch, die
j
Waschcrejmns, die ibrer außeroraencs
lich einfachen Reinigung wegen so be
liebten Stoffe, stehen in hoher Gunst;
dann die Leineni und Frottestofse ge
stickte Vatiste, Panama und all die
anderen hübschen, duftiaen Gewebe-.
Während man zu Anfang der Stason
die Waschkleider einfach ausstattet:,
lehrt man fest doch m der reicheren
Garnitnr iixriick Spitzen, Einsiue
und nochmals Spitzen sind das Ma
terial. Eine hübsche moderne Note
erhalten die hellen Waschkleider durch
Cbiffon oder Seide Sehr bevorzug
sind hier die dunkleren Farben. M in
verwendet sie auf folaende Arten: Ein
weißes Stickereikleid, welches auf ein
rosa seidenes Unterkleid qetmnen
wird. erhält einen breiten Zaum von
schrein aestreiftein rnsainreifzen Pfui
Und dariilspk Wird ein Ztkcifsjn --!" !
farbener Cbifstn aensilit Vielfaxii
unterleqt man einen Teil der Spitze
mit einer Laae schwarzem oder dun
kelfarbiqein Cbiffon, ja, wir sahen so«
aar leichte, dnftine, hellblaue Vatists
kleidet auf schwarzen Banne-Unter
kleidern getragen, dazu weiße Linne
kiebiike nnd bunte Tonnen-Nym
Dieser diinue unterwn brachte dad
Stickereininster zu vollster Ateltnnzh
jede eReinheit der Stickereihandarbeit,
die noch mit frischen Oijjkeltnotiven ge
schmückt war, wurde dadurch beson
ders heworaehobm Zu diesen Wasch
lleidern triiat man nur die seidene
Jacke, die srei abstehend in der Farbe
gewählt wird. Das beliebteste Mo
dell ist das »Gainsborouah«, welches
etwa 80 Centitneter lang und mit
Iroßem Revers gearbeitet wird.
Zum Busen von Mutirriiben Gur
ken, Kohlrabi, wie auch znni Schalen
von Aepfeln und Virt- I:: jsi der Kar
toffelschöler sehr unt m txt-wenden
Er arbeitet sparsam nick- slirksi nicht
die Finger so schwan, nssg HERR-Hier dies
-tun, wenn sie mit Cibuxnsissirit und
sOksstsäure in Veriilmina isnkhnen
i Um schlechte Inn-neuem zu um
bessern nnd Krankenzimmer zu desin
sizieren, tränselt man in einen Tent,
der ungefähr l Eiter kochendes Wasskk
enthält, einen Teelöffel Terxentinxjt
II entwickelt sich sofort ein angeneh
mer Tannengeruch, der belebend nnd
erstischend wirkt. Im Krankenzimmer
wiederholjjnan dies Verfahren