Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 09, 1912, Image 2
L Z- .-I—-—.-. .-.—————I o « Hochgradigchcrkanf von li I bochgmdigcn Waaren Bsolmt dürfen 9:tagi qcu Verkauf bei. Hochgradig- , ;.i wn k;.:r Uixi Festc fu«-! Luni dä: m !' .1bcn!.xht(1, in ; Tkii wir JOHN-Jl Ums Vc sxduk wnen geben Donnerstag den stcn . ! bis Samstag den l7tkn wir diesen 9-tiigigen Räumungsvcrkauf von Zonnnernmaren angesetzt Beamten Zie nn Unser Lager ist absolut rein nnd neu nnd wir müssen e: so erhalten. Tarnm haben . sere Ankiindigmtgen im Fenster nnd dem Naturen-Brett . Donnerstag dcn sten bis Samstag den l7tcn "osTsHELsopstngigs OOD-..« stbnt diesen Eingä gen Verkauf bri. »Ist-käm S 7.50 Anzug S 5.00 " Brand« sl0.00 Anzug s 6.65 »z«d«»d«.» 812.50 Anzug s 8.35 nskkinssnus 815.00 Anzug sl0.00 -’T’s’"«’"""- sl7.50 Anzug sll.70 820.00 Anzug 51335 LHM 32250 Anzug s15.00 tm »un; · 825.00 Anzug 816.65 Versmä 32750 Anzug 81835 ink. » 330.00 Anzug 820.00 Bei Einkauf von mindestens 820 Werth werden Rciietosten im Umkreis von 40 Meilen bezahlt — s Z-50 Anzug sl 75 . 4 SZ.00 Anzug 82.00 Ho» 3350 Anzug- 82.35«il l S 4.00 A1zug 82.75:s1«;,W S 4.50 Anzug 33«00 sm— 1(2«».1»«--, S 5.00 Anzug 8350 ««"·«" ! du« TUiutrcr s 6.00 Anzug S4.00 S 7.50 Anzug ss.00 510.00 Anzug 56.65 W» 81250 Anzug SZJSFDUHL sur den Herbst Da Tausende viele Anzcigc lesen, werden die Anzügc nicht lange vorhalten. Kommt la llalv als möglich. Feine weiche commer demvem ijso Werbe .........82.50 3.00 Wettbe» .. . . 2.00 2.3·1Wcr!!i-J...« ... I.75 I.t·.sWe(:hc-..... .. l..·5 l.:"-U We::he...... . 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Ung. . — Osmng digc Verkauf — Os 00D-«-.-. tTcHEkDouomscoWr - . - - « — --——O«—’-«I-—- — I - »F . . - l Trinken beim Eise-h Cis mais mal-read der Mahlzeit MMSMM zu sich nehmet-? UND-· das Ins verwais- Dem NO- 06 die sus- Ieriuim me Für jene, die mager, und für jene,« die dicker werden wollen, für alle, die ans iraendeinetn Grunde Ursache ha ben. aus ihre Verdauung zu achten, Ei es seit langem eine wichtige Frage: oll man während des Essens auch Zweit-U sU sich nehmen oder nichts Bisher war man allgemein der IM, daß Getränke wäh rend der Mahlzeit selbst aus die Vet danuua von ungünstigem Einfluss file-, nnd die örztlichen Ratschläge sinnen daber dahin, das Trinten der Mahlzeiden selbst M « eit zu vermeiden. Der disbkt Insicht zufolge soll das rücken in Verbindung mit dem Essen aus verschiedenen Gründen file den Organismus schädlich sein· Man ist der Meinung, daß die künstliche Be W der selten Nahrungsmittel natürliche Arbeit, die bei der Ver W der Speisen dem Speichel zu «, verhindert und überflüssig macht Eine ganz bestimmte Rolle Gleis serner bekanntlich bei der Ver uus die Magensiiftr. Wenn nun , so lautet die medizinischesnsichl red des Essen« mehrfach mit Wol verdiinnt werden, so sind sie na hende, re ulöte Utlllllslc llllln Vlisliå c cum ZU Allen kckkl mechanisch unaiiintmen Einfluß Jst Wassers auf die Paduas-zum Es qtnt die Anschauung dahin, daß d-:: Wasser den Magen und den Darm ziemlich rasch durchsliejzt und Speise teile mit sich reiße, bevor diese noch vom menschlichen Lmanismus Doti ständig ausgewertet wurden· Trotdem diese Anschauungen allge mein befestigt sind, haben sich doch neuerdings zwei in Paris lebendes amerikanische Gelehrte abermals ein gebend damit besaßt und haben diese graste nach den Regeln der strengen issenschast studiert Die Doktoren Nmäll und M sind dabei der Er aründung der Frage nachgegangen : ob man bei gleichzeitige-m Genuß von Speisen und von Getränken die Spei sen besser oder schlechter venvertet Der Einfluß des Trinan aus die Speisen wurde von den Zmerikanern auf rein experimenteller-i Wege fest gästellt Die Erpertmentreibe begann mit, daß man den prosentuellen Nur-wert der verschiedenen Nahrungs mittel für den Menschen feststellte Run wurde einem Menschen eine be stimmte Quantität von Nahrungs mitteln verabreicht, woraus sich na türlickzaxnschwer feststellen lieg, wie viel or. das betreffende ndivi dtum behalten habe. Hieraus wurde dieselbe Speisenration bei gleichzeiti getn Genuß von Oetränt verabreicht sei jenen Subsekten denen man während der Versuchsniablpeit einen Ufer Besser zu trinken seaesen hatte, AND-III i- la- WW sen-· !- .. - - « terk eure merfleche .Iil«k:.:!-:ne Nik- ?tick- . stisiieis nnd- des sloklcsnsn WH: ein Bei T weis deile daß die Verdauung gründlicher vor sich gesonnen war« Dieses erste Experiment sand in den « folgenden seine Bestätigung Wenn; nämlich die verabreichte Wasserauans E tität berabgesth wurde so blieb dkki Effekt derselbe und zeigte sich nur mit geringerer Vehemenz, was das Fett und den Zucker betras Die Verdau ung eiweiszhältiaer Suds blieb die gleiche. Die verdauungs drdernde des Wassers aus die Speisen fig aber nicht etwa rasch vorüdeksp andern hielt noch ziemlich lange an· s Da ihre Versuche Resultat cr aben, welches den en Is fchauungen glatt entgegengesett war, » so stellten die beiden Interitaner sur Erklärung dieser Erscheinung auch eine have-these aus, welche der bisheri gen theoretischen Erklärung steckte entgegengesett ist. Während man his sher gerade die Berdünnun des Ma eninhaldes als etwas die dauung nderndes angesehen hatte. de lkachten sie dies als für die Verdau ung günstig und schreiben außerdem d- smruelicrenden Wirkung des Was ers überhaupt einen günstigen Ein usz aus die Verdauung zu· « m Gegensay zu der obwaltenden isln chauuna kann knan also sagen, «da das Wasser während der Mahl I nährt. Natürlich repräsentiert ei nicht an sieh einen erheblichen Wert aber es hebt in nennend W Weise den Rölmvert der M its-M Speisen pi Folgerungen dieser Ersenntniz tön nen nun nicht fiir alle Individuen - nleich sein« Menschen« die zur Fettleis - bigkeit neigen, insbesonder solche, die ! aude noch starke Esset sind, tun j un bingt gut daran, während des-l Essens, aber auch unmittelbar vors und nach ber Mahlzeit nicht zu MU ken. Tadurch verhindern sie ihren Körper an einer vollkommenen Aus nutung ber genossenen Speisen was i zwar nicht vom ökonomischen in die- 1 sen Fällen aber sicherlich vom Mie nischen und ästhetischen staats-sinkt bat W ist. Gerade W verhält es sich bei Menschen, die einer entschiede Kräftigung bedürfen insbesondere bei solchen, die körper lich oder geistig hart arbeiten anen ist ein ausgiebi er Trunk während der Mahlzeit tens zu empfehle-. Das Manch-mensch- sich-. M ist endlich mit Wen und PMM unter Dach nnd such ge skwcht DA- Meht des Rest-ten » kontinaents um 54,400 Mann net-site VUU M Nasen-US durch Anführung dst zwsiicihrigen Dienstzeit und Ub kutotmg der Gesamtdtmstpslicht ek taust werden Die Gattin des Sichellenaenerals Orosco ist nicht« wie gemeldet wurde, als Quartiermacherin nach Europa zabgereisr sondern hat sich mit ihren skmbern und der Kasse böuilich in Los Ungeles eingerichtet Da braucht der Were Gotte nicht so weit zu reisen, wenn er sich M Kreise Mr M IW »Hello!« ist ein unschones III-is IIka :::15d)nc.s:- unt s.:k:ns.«.1s»::n5 LFDIL ?.:-:- du Icäuiiw Wscuchm Ins-Indi:n-:l Hxl Llu z-;-1si;, Ohms « »Hu- ukk LI:!bik-:1«J««-Tt!u: ocnnsvucht Zu Echtes-(- ITxnchthetq Hur-« Ichleon Nksx acht-.- W » k««I-n Hin-W den Isnsnn .Ii.1·::«»«1 .k1 Inn-treu Wurm zitns ksjn ::E :«i-1::k!s.: B. » :: »- E « " »Ob« Mk k««:1":E«-":1««"«u»l : s "« ’ « « xi «« . I Isi: kski « 1 und »Zuk« «:4. Zu ««!.-1-·« s. ««. k.s.s .«!b-,1: wisc Nebraska Telephone co. — Vcll System Dining At Home is made more enjoyable when the room is htilliantly lighted by the tays of the new Edison Mazda Lamp. The best substitute kot« sunlight in the home yet pro duced is ohtained by the use of this tatest improvcment in elec tric lighting. « The noteworthy ieature of the new Edison Mazda is its dum hility and strength to withstand all ordinary handling. Come in tosday and let us show you the mer its of this new lamp. SIWM lsWll ElEcTRlc co. III Mo Pist- st. »in-»e- 21 , Wie kommt es, daß so viele Kranlbeilem welche augenscheinlich der Geschicklichkeit l « riihmter Aerzte getrost haben-, dem beruhigenden Einfluß eines ein fachen Oausrnittel weichen, wie Fort-P Alpenkräuter Weil er direlt an die Wurzel des Uebel-. die Unreinigleit iin Blut, gelit. Er ist aus reinen, Gesundheit dringenden Wurzeln und Kräutern hergestellt, und ist über ein Jahrhundert lang im Gebrauch gewesen, lange genug, uin leinen Werth gründlich zu prüfen. Er ist nicht, wie andere Medizinen in spotdelen su baden londern wird den Leuten direkt qeltelert durch die alleinigen Fabrikanten und Eigenthümer. XDK PETER FAHRNEY se sONs co» - L -19-25 so. Hof-e Aa« cchAC-0. ILL . ZBie Erste Intimml Dank QRAND «SL AND NESRASKA That ein allgemeines Baatqelmäin :-: Macht Form-Anteilna. Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeitdeposttm Livius mi- Ueserssssix Ists,000.00 s. s. wocskcm Im. ma- ter-mens. »so-. s. u. um«-z »Im s. a. Aus-. sk. umsonst-may z. e. sinks. um«-Osa