Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 09, 1912, Image 2

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Unser Lager ist absolut rein nnd neu nnd wir müssen e: so erhalten. Tarnm haben .
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ink. » 330.00 Anzug 820.00
Bei Einkauf von
mindestens
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Werth werden
Rciietosten im
Umkreis von
40 Meilen
bezahlt
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SZ.00 Anzug 82.00 Ho»
3350 Anzug- 82.35«il l
S 4.00 A1zug 82.75:s1«;,W
S 4.50 Anzug 33«00 sm— 1(2«».1»«--,
S 5.00 Anzug 8350 ««"·«"
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510.00 Anzug 56.65 W»
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den Herbst
Da Tausende viele Anzcigc lesen, werden die Anzügc nicht lange vorhalten. Kommt la
llalv als möglich.
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Für jene, die mager, und für jene,«
die dicker werden wollen, für alle, die
ans iraendeinetn Grunde Ursache ha
ben. aus ihre Verdauung zu achten,
Ei es seit langem eine wichtige Frage:
oll man während des Essens auch
Zweit-U sU sich nehmen oder
nichts Bisher war man allgemein
der IM, daß Getränke wäh
rend der Mahlzeit selbst aus die Vet
danuua von ungünstigem Einfluss
file-, nnd die örztlichen Ratschläge
sinnen daber dahin, das Trinten
der Mahlzeiden selbst M
« eit zu vermeiden. Der disbkt
Insicht zufolge soll das
rücken in Verbindung mit dem Essen
aus verschiedenen Gründen file den
Organismus schädlich sein· Man ist
der Meinung, daß die künstliche Be
W der selten Nahrungsmittel
natürliche Arbeit, die bei der Ver
W der Speisen dem Speichel zu
«, verhindert und überflüssig
macht Eine ganz bestimmte Rolle
Gleis serner bekanntlich bei der Ver
uus die Magensiiftr. Wenn nun
, so lautet die medizinischesnsichl
red des Essen« mehrfach mit Wol
verdiinnt werden, so sind sie na
hende, re ulöte
Utlllllslc llllln Vlisliå c cum ZU Allen kckkl
mechanisch unaiiintmen Einfluß Jst
Wassers auf die Paduas-zum Es qtnt
die Anschauung dahin, daß d-::
Wasser den Magen und den Darm
ziemlich rasch durchsliejzt und Speise
teile mit sich reiße, bevor diese noch
vom menschlichen Lmanismus Doti
ständig ausgewertet wurden·
Trotdem diese Anschauungen allge
mein befestigt sind, haben sich doch
neuerdings zwei in Paris lebendes
amerikanische Gelehrte abermals ein
gebend damit besaßt und haben diese
graste nach den Regeln der strengen
issenschast studiert Die Doktoren
Nmäll und M sind dabei der Er
aründung der Frage nachgegangen
: ob man bei gleichzeitige-m Genuß von
Speisen und von Getränken die Spei
sen besser oder schlechter venvertet
Der Einfluß des Trinan aus die
Speisen wurde von den Zmerikanern
auf rein experimenteller-i Wege fest
gästellt Die Erpertmentreibe begann
mit, daß man den prosentuellen
Nur-wert der verschiedenen Nahrungs
mittel für den Menschen feststellte
Run wurde einem Menschen eine be
stimmte Quantität von Nahrungs
mitteln verabreicht, woraus sich na
türlickzaxnschwer feststellen lieg, wie
viel or. das betreffende ndivi
dtum behalten habe. Hieraus wurde
dieselbe Speisenration bei gleichzeiti
getn Genuß von Oetränt verabreicht
sei jenen Subsekten denen man
während der Versuchsniablpeit einen
Ufer Besser zu trinken seaesen hatte,
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terk eure merfleche .Iil«k:.:!-:ne Nik- ?tick- .
stisiieis nnd- des sloklcsnsn WH: ein Bei T
weis deile daß die Verdauung
gründlicher vor sich gesonnen war«
Dieses erste Experiment sand in den «
folgenden seine Bestätigung Wenn;
nämlich die verabreichte Wasserauans E
tität berabgesth wurde so blieb dkki
Effekt derselbe und zeigte sich nur mit
geringerer Vehemenz, was das Fett
und den Zucker betras Die Verdau
ung eiweiszhältiaer Suds blieb
die gleiche. Die verdauungs drdernde
des Wassers aus die Speisen
fig aber nicht etwa rasch vorüdeksp
andern hielt noch ziemlich lange an· s
Da ihre Versuche Resultat cr
aben, welches den en Is
fchauungen glatt entgegengesett war, »
so stellten die beiden Interitaner sur
Erklärung dieser Erscheinung auch
eine have-these aus, welche der bisheri
gen theoretischen Erklärung steckte
entgegengesett ist. Während man his
sher gerade die Berdünnun des Ma
eninhaldes als etwas die dauung
nderndes angesehen hatte. de
lkachten sie dies als für die Verdau
ung günstig und schreiben außerdem
d- smruelicrenden Wirkung des Was
ers überhaupt einen günstigen Ein
usz aus die Verdauung zu·
« m Gegensay zu der obwaltenden
isln chauuna kann knan also sagen,
«da das Wasser während der Mahl
I nährt. Natürlich repräsentiert
ei nicht an sieh einen erheblichen
Wert aber es hebt in nennend
W Weise den Rölmvert der
M its-M Speisen pi
Folgerungen dieser Ersenntniz tön
nen nun nicht fiir alle Individuen -
nleich sein« Menschen« die zur Fettleis -
bigkeit neigen, insbesonder solche, die !
aude noch starke Esset sind, tun j
un bingt gut daran, während des-l
Essens, aber auch unmittelbar vors
und nach ber Mahlzeit nicht zu MU
ken. Tadurch verhindern sie ihren
Körper an einer vollkommenen Aus
nutung ber genossenen Speisen was i
zwar nicht vom ökonomischen in die- 1
sen Fällen aber sicherlich vom Mie
nischen und ästhetischen staats-sinkt
bat W ist. Gerade W
verhält es sich bei Menschen, die einer
entschiede Kräftigung bedürfen
insbesondere bei solchen, die körper
lich oder geistig hart arbeiten anen
ist ein ausgiebi er Trunk während
der Mahlzeit tens zu empfehle-.
Das Manch-mensch- sich-.
M ist endlich mit Wen und
PMM unter Dach nnd such ge
skwcht DA- Meht des Rest-ten
» kontinaents um 54,400 Mann net-site
VUU M Nasen-US durch Anführung
dst zwsiicihrigen Dienstzeit und Ub
kutotmg der Gesamtdtmstpslicht ek
taust werden
Die Gattin des Sichellenaenerals
Orosco ist nicht« wie gemeldet wurde,
als Quartiermacherin nach Europa
zabgereisr sondern hat sich mit ihren
skmbern und der Kasse böuilich in
Los Ungeles eingerichtet Da braucht
der Were Gotte nicht so weit zu
reisen, wenn er sich M Kreise
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»Hello!« ist ein
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III Mo Pist- st. »in-»e- 21
, Wie kommt es,
daß so viele Kranlbeilem welche augenscheinlich der Geschicklichkeit l «
riihmter Aerzte getrost haben-, dem beruhigenden Einfluß eines ein
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Weil er direlt an die Wurzel des Uebel-. die Unreinigleit iin
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XDK PETER FAHRNEY se sONs co» -
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-19-25 so. Hof-e Aa« cchAC-0. ILL .
ZBie Erste Intimml Dank
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