Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 02, 1912, Image 3

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Arzt und Wundarzt, 1
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Deutscher sahn-Itzt
dedve Gebäude Rhone L 51
Deutsche Bäckerci
von Albekt G. Lustig.
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Muts-:
bscgifckxcr Zug-Hengst Ncaiftrirt No.
46,764. Alter-r 6 Jahre. GEWWt
2000 Pfund.
Wird während der Saison 1912
auf meiner Form stehen« eine halbe
Meile Südwcst vom Hospital
K ·»· » Heut Besse, Theath.
Ost werden Ue Heini dntq
scheut-seiten geschwächt.
Uns-spukt Mem Init- isskekaes Om.
Ungesunde Nseren verursachen vie-le Krank
heiten und Qualen und mtv diesem Uebel
stqt muss-u geboter
von-sind schwere Folgen
u erwarten. Wenn auch
- hte anderen Organe
ufmetksamkkitgebteten,
den Nieren over ist un
bevtngt die erste Auf
meriiomkekt zu schenken,
da sie die metfte Arbeit
verrichten. Wenn Ihre
Nieren in Unordnung
oder geschwächt find, werden Sie bald erken
nen, wie schnell der ganze Körper in Verfall
kommt und auch die anderen Or qne nach
nnd nach unthätig werden« Sind gSie krank
oder unwnyl, so ist es tathiam sofort dcc
wunderbare Nieren-Amtes Tr. Kiltnew
.E www-Rom« I Sumpf-Wuter) zu nehmen.
Eine Probe genügt, um ihre große Wirkung
werthzusdiopem
Tie wilde und sofortige Wirkung von
»Ssvautpiskssi«, vie wunderbare
ist-mu- und Blasen-Atznei.1st schnell bemerk
bar-· Su- tft auf ver höchsten Stufe ange
.as1qt. wi il Ihre bemerke-abwenden und heilen
Icn sjmenschaften sicky atsnützlichin tausenden
vonichsnnmenFdllcnetwiefenhabetr. oben
Sie kme Anna nöthig, gebrauchen sie die
vcnr. ou ums n.1 Tol
lar Flaschen in allen
Apotheken u haben.
Brot-einsch- Jtet an Je
den, owie Puck-, das
entwand-oh Fang Nie
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bat. Man ermahne diese EMMI NOT-W DIE-Mik
sscitmhy wenn nmn an Tr. Ktlmek G Em,
nmbamtpm N. Y» srhmbir. ngcbisn Ete
mncn Irrtums-, ,,Zwamv-r)ioot« Ist der
Name. und Wien Eu- sich von dem Vertäufet
anstatt ,.Zsmn1vkh’oot« nichts anderes ein-!
much-— thun Zke Vas, werden Ese betrogeIL
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und met-Ost ais-Ind. Erinctlst
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sekte Noch wärt Mir besucht
mich in meinen Lisicen in
Nmnd Inland, mo ich Die
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Im kann »mi) Hilfe nimmt
Umifnitanou nnd lssmm tm
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» xkkllnnratton und
l Hiimerei . . . · . .
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III Rot-I Von-s sue-Ce
Vequlkjn Mahlzeit-n ·.-..«·- CentS.-«F«ü«.
Iiick nciss Mann-IS «- bIS l« Ule Mc
ggessm von ll bis sk- Uhr -— Abent
Nie-I oon T- big !- l,lh(. Ausarbei
xllcahlzetken W Feder Tages- nnd Nacht
sen m Muse-h ke wach bn Bestellun. j
«oo-I Its-; undl!-ci1n(1:1fuiäksg. Komm »
herein und besucht mich.
Laßt Eure Kleider reini
gen mit dem neuen
»vafer« Chemischen
Prozeß von
H. W. POTTER,
407 W. stc sit-.
Photin-: Jud. Mu, LWU B 789.
Mischter Truckeri
Mer lest oft in die Zeitinge vume
Ding, was se Communismus heesze.
Ab sell mit die Sozialiste verwandt
is- weeß ich net. Eommunismus
meent Gemeenschaft, des meent, die
Communiste welle bewe, daß Nie
mand tee Property eegnet, sundern
daß Alles uf een Haufe geschmisfe
werd un daß en Jeder die sebme
Rechte lianse soll· Sell is bissel en
spaszia Ding. Was dät es aus unt
gewe, wann rnir Alles aemeenschäfb
lich hätte! Ei, mir bäte so fechte UU
erranrier die Köpp verschlage. Nie
mand wot mel) schaffe un alle juschi
esse vun dem, wag do is. Ei, mer
kann jo juscht en bissel umgucke for
zu sehne, was Gemeenschaft uf sich
bot. Jmens wann ergedswa en ge
meenschgiitliche Kerch uigestakt werd.
do fange se bal an Zu fechte im hen
tee Rub, bis die een Pärtie die anner
rausaeschmiiie bot. Was dät es dv
etscht gewe, wann mer Häuser, Bet
ter, Brod, Grundbiere un so weiter
gerneenschäftlich hät. Die Welt dät
binner sich gebe nn bal wär nir» meb
do for Niemand Bleib mir weg mit
so Tummbeetei ilftobrs ich bin net
derive-, dass-, die Reiche alles un die
Arme nir bairse satte, oder dafz das
Geld so mächtig sei set, dasz mer da
mit Lille-s kabfe kann —- so ar die
Tuqed Wann ich in die eembly
kunime dat, dann diit ich bromiere ior
Gesetze zu mache, was eine· jede
.schrnärte Mann en Tschiinz gebt, in
die Höh zu tumme, enibau, daß en
Jeder so weit lummt, sei eege Hee
math zu bawe un en aut Lewe zu
mache, wann er fleißig war. Wanws
awer so weit war, sott’s en bissel knir
ter aebe for noch reicher zu merke;
se hätte ebbessi in saae un berichte sich
vun die reiche Titeldsiick net nnnev
dricke zu leise. Ze miszte all mit en
anner schaffe-, un sell wär des bescht
Mittel for die Menschheet besser zu
mache un besser zu halte, bekobs
Müßiggang is aller Laster Abfaiia·
Sellermea kennt mer dann ab die
. Gute-von die Schlechte siste. En tei
cher Geldsack wär net mehner ab
geschne, as wie en armer, ander
schmiirter Mann —- en Jeder dät
"noch seim Verdienst gemesse werte.
Die Faule die Lumpe, die Lodels.
ldie Ziisek im so weiter däte all
dokch«»:- Sieb Falle un mer wißt grad.
»was-I mit iline ohsangc Die Gute
Hdäte sich noch verbessert Soll dät
jun-s dann en gesund Volk sie-we un
»mit- breichte net bona zu sei for So
zialiste, Commumsie, Anarchistc,
JNiots un anneke so Geschwicre am
«Gescllschastzkerper, bekohg dic, was
åsich dann noch stobrig weise bäte-.
wäre arig in d': Minderhcet un net
Eneiiihrlich Loszt uns drum hemmter
seilc Jsmsruhimcnts zu mache und
Lcit noch d’r Eeiiibln im cm Kon
"ari-f3 Zu schicke, us als wisse-, was km
Land fehlt im wie works bei-le musi.
»Wenn mer so weit sm, dann diite ab
die Zchleitstixikisetc d’r Menschhect mel;
Hodisr weniger verdriiswcs werte. Es
wär dann nimmt-. wie alleine-il, wo
Jeder liciit un bal nix glatij warm
es net qcsloae is. Ussobrs ich expesi
net, dass mei Schwijtze viel beit. Tie
Leit gleiche cbbeö Gutes net zu been
;——- juscht was närrisch, lumpig un
ldreckixi is, sell nemmt, sell suckle se
minnt-r wie Zucker-.
Sack de Leit, nsie se en Fortschen
machi- kcnnc —- scll nomini, kmnn’—:
grad actoac iI —- Zaxs ehre Mutter,
amd sit-laue iJ — Zug ere Mutter-.
ibr siinnor män- dics scliccsnstr im
Caiiiitn - soll nmnnt, wann ge als
grad so n iisst Mi, daf; se en Hau schri
macht-. --- Zaq dem niedertrsichtiastis
Kerl in d’r qamc Gegend csr spt sich
bit-te var sisinc Nochlnske. se wäre net
all so ehrlile nsje er --— soll nenimt
—— Sag cmc Tulthr. sei Mediscn hat
Tich grkurt ——— soll nemmt, un wann
Tu sc al) net eiaenimncie, sondern
grad in’s Zchlappbärl qcschmissk
hoscht. —- Sa eine Mil, er wär
mächtig geschei un wann er mol
sterwc dät, dann dät earwtische Fin
sternis iwer die Welt hunme —— soll
nennnt, un wann or ab so dumm is,
daß er sei Maul net vor eine Maus
loch unnekscheisde kann. — Sag eine
Mädel, die Vuwe däte viel vun ihr
denke » sell nemmt, un wann se oh
net mehncr vun ihr denke, wie vun
m Aas-, was iwer die Stroß springt
—- Schwäguscht so, wie es u den
Lelt ihre mmhecte oder chlechs
tt keete paßt un se meene, Du kenn
t gut schwätzex se sen willens, Dir
itzt-horche, so lang as Du bable
annst. Sag ihne juscht nir, was
Ihr sohker Blocke totschl, sunst lchse
se dervun oder schmeese Dich mut
Do werd gesucht die Mensche wäre
allerveil viel besser, wie früher. Die
wisse awet schlecht gewebt seit
D’r alt Hansjökg
WWOOW WH;
Ausland.
W WW:
Ein tüchtiger Opferstacks
lie f e r a n t. Die Hagener Polizei
Ver-haftete den Mechaniker Michel-s
aus Oasen, der den Kirchen Opfer
ftöcke lieferte, die er nachher mit ei
’ neni zweiten Schlüssel öffnete und de
’raudte. Der Täter soll in den les
ten Monaten zahlreiche folcher Die-d
ftähle im ganzen Jndustriebezirk ver
; übt haben.
J 100,000 Mark für die Uni
versität Bonn. Kommerzien
Hrat Kiichen in Mitlheirn a. d. Ruhr
Hftiftete anläszlich feines 25jährigen
TJubiliiunis als Seniorchef der Stin
nesfchen Familienzechen und der Rees
derei Mathiat Stinnes 100,000 Mk.
für die Universität Bonn als Grund
stock einer rheinischen Stiftung für
Gefeinddeitgforfchung. Außerdem ’
machte er eine weitere Stiftung von
100,000 Mark sum Bau einer Stadt
halle in Mülbeim
Der erste weibliche Abne
ordnete Oefterreichs. Die
unlängft im Wahlhesirk der Städte
JungbunzlawNimbura vorgenom
mene zweite Wahl eines Landtags
abgeordneten endete mit dem Siege
der Frau Bosena Vyk-Kuneticky,
Schriftstellerin in BöhmischiBrod
der jungtfchechischen offiziellen sinn
didatin. Frau Kuneticky ist somit der
erste weibliche Landtagsabgeordnete
Oesterreichö. Falls der Statthalter
Fürst Thum wie zu erwarten steäii
derfGewiiblten dieAusstellung des-Liv
geordnetenzertifikats verweigern soll
te, so ist. wie bereits gemeldet Frau
Kunetijy entschlossen, die Beschwerde
an das-J Neichssgericht zu ergreifen
Gegen die Verunzierung
des L«andschaftsbildes. Der
franquiiche Finanzminister bat dein
Ministerrat einen Ciefekentwurf zum
Schutze der landschaftlichen Schön
heiten dnr der Entstellung durch Re
klametafeln unterbreitet. Tiefe Re
klanie soll mit einer hohen Stempel
stener belegt werden, für die die Ve
sitzer der betreffenden Grundstücke mit
haftbar fein sollen.
Ter Steuersatz ist ungefähr folgen
der: 50 Free-. für jeden Luadratmes
ter einer Rellametafel, wenn diese
mindestens 6 Ouadratmeter umfaßt.
100 Franks für den Quadratmeter.
wenn die Reklameiafel G bis 10 Qua
dratmetek groß ifi u. s. w. Die Jah
ressieuer steigt bei Neklametafeln
von 20 Quadratmetern auf nicht we
niger als 3200 Fres.
Gehorsams - Verweige
rnns eines Analphabeten.
Das riegsgericht in Drede hatte
unlängst über die Straftat eine-s
Analphabeten zu entscheiden. Der
Grenadier Johannes Gustav Tobias
« sollte am 20. März auf dem Seines
stande dem Paragraph 139 des Mi
litiirSttafgesetzbuches vorlesen. Ter
Gronadier folgte dem Befehl auch auf
wiederholte Aufforderung hin nicht«
da er nicht lesen kann, und wurde
darauf vom Standgericht mequ Ve
harrens im Unigehorsam zu 14 Ta
gen strengen Arrest-I ver-urteilt Die
« Berufung gegen dieses Urteil wurde
nun verworfen In der Urteils-de
griindimg heißt es, daß Tobiass mit
dein Lesen wenisiftens einen Anfang
ijiitte machen müssen oder dem Offi
vHier hätte einaefieliijn s.:'.len, daf: er
nicht lesen konnte Ter Ilnxeilaqte
hatte dies- nicht nstan, weil er den
" Spott feiner Kameraden fiirchtete
Tie verschwundenen
Zektslaschen Bluts Dies-den
tun-d unterm »i. finni l«eriiistet:
Tini Lsfsi.sierkasina desi- Jnsanteries
regiinents No 77 in Tresssden sino
vor einiger Zeit llnreneliniisngkeitisn
mdeckt worden« deren Höhe muin
Mnrk betragen soll Tie ilnreiielnii
hie-leiten wurden dein Kniinntedlii
nunzissührkt Viseseldwekiel NJlIert
Meriel zur Lan ielegt iie reichen Dio
znni Juler lle sinnt Nestern
bit-ne siih Viertel weisen Pistriisiisj.
slluterschlnmnkL llrkniidenfiilsiiinnki
nnd Falsiisineldnng ner dein striqu
:ger«7iit der i. sgiikisisciien Titiisinn Iji
. i«»r :ninmrt:«n. Illctssisl las-nnd siin seit
"d.«:n I. Nsnemlser n fi» in Unter-si
i(i.uii.sshast. Er bestritt in der Ver
«liandlung jede Etisnld und lieu-ils
nets sich alö ein Toser der Verhält
niss-« Das Kasino sei von Anfang an
iierschnldet gewesen nnd hob-e sich nicht
rentiert Die falschen Kassenberichte
seien deshalb Von ihm angefertigt
worden, um dem Kaiinkxiisorsieher.
Oauutmann v. Lieben die Schulden
des Kasinos, die der Angeklagte auf
nur 130,000 Mark angibt, nicht einge
steben zu müssen. Wie unglaublich
im Kasino gewirtschastet worden ist.
geht das-aus hervor, daß in einein
Zeitraume von 214 Jahren nicht we
niger als 1600 Flaschen Wein und
Sekt, 30,000 Flaschen Bier, 12,000
Zigarren und 24,000 Zigaretien
spurlos verschwunden sind. Das Uc
teil gegen Merkel lautete aus sieben
Monate Gefängnis und Degradies
tun wegen Urkundensälschung und
, chtneldung Wegen der Unter
schlagnng und der Betrügeteien et
olgte, ttot des dringenden Verdach«
M, Freisprechung Merkel wurde
sosort verhafteL Vom sächsischen
Msministetium wohnte Geheim
kat Dr. Stumm der Verhandlung bei.
» — ---«-( —
HEAnouÄnTEns »so-( ßnqsL
Alle Zortcn stiften nnd Faßbicr
Das berühmte Wilgener Bier
III N. Cleburn St. Pbone Block 5321 nnd 7!t.
- DJPLUJJJT wJJJFKEY «
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s.-.-, «l
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Hin tmer In all-In crstklussjgcn Wirtlzschaftetk
Glasner öc Barzen, WILLEUILJFIZLFULL-THIS
Pariser Hosvitalmißs
stö n de. Tie an den Ecinepräjekten
gerichtetenVeschmerden geaen das-gro
sic Pariser Hospital Hotel Tieu haben
die Pariser Presse veranlaHt die La
boratisrien nnd die zliebenriiuine Zu
besichtinen Die in den Abendbliits
tern vorliegenden Schild-erringen
snnnncn sämtlich darin über-ein« dass
- die Unsaubereit in allen kliiiumen nie
Arzneiniittel hergestellt werden« eine
ernste Gefahr sür die Patienten be
deutet, und daß die seit Jahren in
dieses Eisital bestehenden ar en Miß
. brauche dringender Abhilfe Tedürsen
Eine halbe Milliarde
"in Rauch. Aufs Paris wird be
richtet: Die Ergebnisse des franzö
T sisclxen Taisakmonopols für das Jahr
Unu, die eben bekannt werden, zei
en eine Einnahme von fast einer
lben Milliarde, in genauen Zahlen
E 499,520,267 Franks, sast 11 Millio
«nen mehr als im vorhergehenden
Jahre. Die Ausgaben betragen
92,189,447 Franks, sodaß sich ein
Gewinn von 407,830,820 Franks
« aus dem Monopol ergibt. Aus den
- Kopf der Bevölkerung beträgt der
sterbranch 13.73 Franks, von denen
12.G4 Franks dein Staatsschatz zu
; gute kommen
I Prinz als Schmuggler.
-Vor dem kamschten Grrichxshof in
»Kom- ist dir Klage zweier Händler
gegen den Prinzen Omar Tussum
, eingereicht worden, der als Präsident
des türkisch-In Hilfskomitees die Gel
der für die Unterstützung der tür
kiichen Lumpen in Trtpolis ver
swaltete. Der Prinz, der mit dem
Oerricherltanse verwandt ist, stand
vor einkzer Zeit im Verdacht, einen
großen Sci)nm.1x1el ans-« Amor-ten
nach Tritt-API- zn betreiben Er karn
te.sich jed:-d: rechtfertinsdn Fett per
lanqen die beiden Hijndler Von ihm
für o1tsJe9iikkrtis Ech!n11,7(:el91115!ri«
ne größere Euncmen, so day da-: Ber
fnhren zwen den Prinzen ten neuem
einqe eitete merken muß
x Echillers Schädel. —- In
einer Nunnner der ,,Tentscl:rn
"medizjnischen Wochenschrift« den-«
tet Gelyeintmt Walde-net über den
von dem Tiidinger Anutomen o.
Freriep gefundenen Schillersdnjdel
und die Temonstration vor der Fina
tunenversmnmlnnx in M iinchen
Wald-ever sdzlj fzt feine Bemerkun
gen, nachdem er die schon bekannten
Tatsachen zusatnmengefath bat, mit
den Worten: »Die in München ver
sammelt-en Ilnntomen hatten Gele
genheit, persönlich in Augenschein zu
nehmen: den von v. Frorjep als echt
angesprorlxenen ZchillerschädeL den1
Ullrinsk des ursrinkmtlthen chnllers
silnidclz der ini Eclzixlcrsarlispkmje
in disk Furitcsnxrnit Isu Weimar
kuk«t. nnd die Tntcnmasle Zitillers
Id» Trade dies-u drei Objekte oeraliclxcn
nnd link-. fu«-an das; ich durchaus der
»All«-in:tni it Jroriers zustimme, dass
lkith Fasz isli den von ilnn ijlr den
echten ari-7,s:sprechenen Schädel als
den Schädel Friedrich v. Schiller-J
anerkenne. Später, nach meiner Ab
reise von München, ist dann die?
Sache in einer besonderen Tisknsij
sion2«stunde nochmals in lilmmnsart
einer grosnsn Zahl Von Jlnatomen
gen-an geprüft und besprochen mor
den. Professor Kallins Greifs
wald) faßte das- Cr.1sl«-ni3 dalsin m-;
sammt-In das; «:Jolllommijne llelscrs
einstimmung im positiven Einne
zum Ausdruck gebracht worden sei.
Die ganze Versammlung habe sich
Ein Urteil v. Frorieps angeschlos
«
—-——.-- ...-——
III-JAC- Ochs-DISC
sucn kirren-Im
O A S T 0 R I A
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Zwist-«- Prsmium
Echjnken per pfund .
Eil-ists preminm
Speck per Pfund . .
Zwist-J Empire
Schmer per Pfund .
Zwist-J pitmc
Echinken per Pfund .
Smjftsz Empjre
Speck per Pfund
(S)ewöhnljcl)er Speck
per Pfund
.18c
ZZc
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.17c
17c
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Tag oder Nacht
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Brrcchnungcn Inajzjg in usw Fxllcu
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Nimmst-! Oiiilsaliamirer
Lelcphonch
Tffjcr Im«l Nacht, LUJJ pl Web Etsl
Ein gutes-·- tmttcn diertfchlepi
pungen der Konventionsteronnle
qen. Der Konnt-eß blieb so lange
außer Tätiqbss
In Newport wohnt eine Dame,
kein Kleid mehr als einmal trägt.
Neunste kommt aus dem Aerger .
über hi- SGMM M M