Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 26, 1912, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    . Leser diese Lustige-.
2ter Strafe Caih
elmif Deskie Käf
ers-html Lsie
Zweite-Geschmack Käse
this-km importitte und einheims
Mc .
f ins-time Auch-sit
E arinitte Ostitgk
pro-wie Ablieferung
I »Ich Irgend einem The-l der Stadt
Uns-bona
Vell. Blatt 409
Jndtpmdent mi
4«WM. VSlT-«k
III-. l. Il. IIIISMMTIL
« Arzt nnd Wnndarzt,
b Offne Im Inbmendent ROHR-.
Dr. Ost-at U. Mayek
if Deutscher sahn-tut
Edevve Gebäude schone L 51
LDcutschc Bäckecm
von Albcrt G. Lustig.
- Alle Arten Väckmsmmami m
vorzüglicher Qualität
Alle Aufträge vkomvt ausgeführt
Glis LI. Ti. Etlußk Teleplmt Bill l3 7·
an a. m Backwamen qctn nach des
hemmen Väter-L
A""";"" c. MAYER
Deutscher Advotat
Dol metfchcr
Vollnmrhtrm Tissmnmm
Graus ist-ach Nebraska
Leicheiibestatter.
5415 3317 Exkes1siiktcssnasi jun-hon
Iag »Ist hnch1« Jsetl ."«·.i"« «-(-.1kcrs«:-!«u-.H—H
Why-U- Klnsbnlsnn
»l. A. Livius-cum seyn-Türchen
Ver-facht
J . H. II S Y S R s
Ulattdkuilmkt Jaljnnkzt
Tot-m Gebunde, - « quId Jota-ad
Sayakd Isl. Paine
Avvokas und Rath-jeder
PNEUWNIA
lostt un- ujth ;- sriuhtsul miqu- ums
you-) w(-.ik. lks.«1.spoll.si wiss-« lumksl
h.u-1’.y Drin-du«- ur III-Hm sur lut» ZU
with-IN My Jus-tm tsrsultl hist Mik
mo-.1-utln:u Ustnzi ils l- 1)« tun-l l-)«
DE. Kldlc s
New Eisener
Mis. J L. (01·IUI!·! III
Ioc AND sLOo ÅT AU. VAUOCISTZ.
Martia
belgifcher Zug-Hengst Neaiftrirt No.
46,76-1. Alten- 6 Jahre. Gewicht
2000 Pfund. ·
Wird während der Saifon 1912
auf meiner Form stehen« eine halbe
Meile Silde vom Despite-L
- dem desse- Eise-ils
stehen Sie Jus um elfm
lahiuen Rück-us
Ihm-studi- Inqt Its mo.
; Dr. til-new ,,SWp·-Root« Empf
; War-setz die wunderbare Karat-, Leber· und
Musen-stack ist we
sen ihren vorzüglichen
Menschener welche
die Gesundheit wieder
herstellcMaftJedem he
kanut. FürGeiundung
von Rheumqtdsmus,
Rückenichmek n, kran
ken Nieren, Deba- nnd
Busch spwieSchmers
« ZU H E-. -’· - en in it end einem
» » · helle des organng
abermsse sie sit alle Etwas-tun ea- sie
Schwäche,vas offer-einzuhalten, vwie bren
nendes Wasser-lassen wird dar diese Urznel
befem t, siellndeet die bösen nchfol en bei
Gem- ee von Spirituoiew Bier un Wein
und verhindert das oftmals e Basses-lassen
bei Tag und mä read der Seslafzein
»thmfs sti« turikt nicht alles,
, für Nieren-, Uebers nnd Blasen-Leiden ist sie
aber un weisen-oft vie beste Uczneb Durch
den grväen Erfolg, der in per Privat-Praxis
überall erzielt wurde, wurden wie zu einer
we lellen Buckel-rang veranlaßt an alle
Le er dieses Planes, wel e diese Ärznei noch
nicht probert haben, eine robeflalche, sowie
ein Bann-isten welches andeutet, wie nmn
Nieren- and Blase-kleiden entdecken kann und
1.,qumy-Noot«« njlbee beschreibt, poktofrel
zu Reisender-. Wenn
Sie schreib-m erwä neu
Sie, vie liberalec me
m diesem Blum ele en
u haben und chi ent
sie Ihre Adresse Tanj
tlmet sc To»
Binghfamton N. f ISMMFMMINMW
Die teguläien 50 Cem und 1 Tollen Flasche-n
sind in allen Apotheke-n zu haben. Man
merke sich den Namen: »qump-Roof,« Tr.·
Quinte« »Swomv-Root,« und die Adresse
Bmghamwm N. Y» an jeder Flasche.
fomatlo
stumme
von qkos;e1 Bestia
seit find fm NR
puwlmkitwendete
Laszt Eure Häuser und Ne
lsettgelschVe nul einer Alten
muerlkjfsmen Gesellschaft
tnsrfichenk Eeht
UAVIU BYRME
Rosen-E lJolan Builuing
Bruch, Pileg
und
Chroniiche Krankheiten
Leider nicht- wenn Libi- ge
heilt werden könnt ohne Lucr
ation, mit keiner Unterbrechung
linker Arbeit. Beginnt heute
nnd werdet gefund. Schreibt
niirwenen eine Spott-die Di
ierte Noch besser Ihr besucht
mich in meinen Lssieen in
Grund Island, wo ich die
letzten nennst-ihre gewesen bin
Ich kann isniti hiiie bringen.
ifoniultation nnd ifram na
tion frei.
Dr. Esel
cksmi hist-C »ein-agit
Wwdoivb Gebäude
,,THEVIENNA"
Yeflauratton und
gämerei . . . . . .
igzwvvsukgjkk nimm-ww
lsl satt seen-I Inst-.
tequläte Nahm-ten 25 Cen(0.—ffi«s13
sück von Morqu « bis 10 Uhr; -1I«.
zkzessen okin 11 bis jä Uhr --- Abs-;
»Im von 5 bis » Uhr Aufmde
«"1h1;enen tu jetset Togegs und Nacht
e» tu Preise-H je nach du Beflelluk.z.
o« lu: und Ihr an auiwöiw Rom-r
Ver-m und besucht mut.
Laßt Eure Kleider reini
gen mit dem neuen
»Bowfek« Chemischen
Prozeß von
H. W. POTTER,
407 W. Its str.
thnesx Jud. wu, Bell B 789.
) Mifchtet Drucket l
D'r deitfch danne- bot mir gelobt
ich bät lerzlich en Stick geschrisve
iwer die deitsche Sprichwerter, un sell
bät ihn arg get-liest Es wär grad
wie ich geiabt bät, daß net alle Sprich
werter gut-reife dätr. Er bot dann
gerneent es gebt noch meh. wo mer
riwer schreiwe kennt, un weil vir
leicht armer Leit grad so denke, wie
er, so hab ich mei Kalmner nochmal
dorchgelsliittert un will drum bro
wiere, noch emol en Bötsch von uner
schicdliche Sprichwortcr zu belcichtH
Erwol is kcmoL sagt mer. Sell isl
en verdollt rislic Ding. Schuri wie.
ich noch in die Schul bin gange, sens
mir gelernt warte: eemol mis iss
ens. So is es ab. Wer cemol gcss
stoble bot, iss en Die-b un wer eemol
is gehängt warm is serrig —- enthau:
wenns-Z recht is gedbu warte. En»
Kerl do bei uns bot sich mol uigcssl
hängt, julcht for sei Froh zu ver-J
schrecke: ei bot miser d’r Strick unss
ncr die Arm angcmacht En anderers
Mann is derzu gelumme un hat ian
g’irogt, was er dann do dbun wotJ
»Ei, ich will mich benle.« bot er geil
saht. — »Hle selletweg benslt mers
sich doch net: mer macht die Schlingz
um d’r Hals rum.'« — »7ell bab ichs
ab lchun browicsrt, awer do hab ichs
bot schnaufc lonne,« bot er gesabt.—s
Uslohrs, in dem do Fall war danns
eemol let-mal Hät er's awer rechts
gemacht. dann bät es eens gezählt s
Hut d’r Bauer Geld, so bot es die«
ganze Welt. Sellerweg sot es uf·.
lobrs sisi: es is ander net. Viel Vaures
den Gold, sc «bcbaltcs’s amer. Tsheol
dbune net mal for ilir Zeiiing bis-«
zahlt-, wic- mir d’r Truckcr gesgbt bot.
Was lanq lijfcht, werd aut. —- Des
is falsch ausgcsdricki. Wann es sage
dät: was qut is, lijscht lang, dann
wot ich mit-Es ebndcr gefalle lossc.
D’t anncsk Wen is des Sprichwort ne
kälkeleht sm- dic Vummler, was en
Woch gmc Dschakfb rumfublc, was sc
gmu gut in drei Daa oder noch we
niger hätte fertig mache kenne un es
wär dann noch besser newcfzt
Wie die Erwei, so d’k Lohn. — Not
allemdl Es gebt Kerls, was schlechte
Erwet dhune un großer Lohn kriege
un Annem was. gut schone kriege en
ganz klæner Lohn. To kunrmt dann
des SOrichnmrt nei, daß d'r Gaul.
was d'r Haber verdient, ihn net
kriegt, oder wie d'r alt Schiller ne
hle bot: »Wenn d’r Lsx den Korn
woae in die Seht-irr gez-me hat, mag
er Stroh fresse-.«
Vun d’r Luft kann mer net lrwc.——
Nau mocht ich jufcht wisse, wie mer
oan Luft lewe kann. So viel ich bis
alle-weil bob ausfinne kennt-, sterwc
die mebnste Mensche aus Mangel an
Lust.
Was- d'r Mensch eßi. des is er. —
Horch mal do! Jch alabcb, d’r Mann,
wass- fcsll Sprichwort erfmme hat, bot
Efelflassch arise
Uf Reue kummt Sunneschei. —
M will ich nau net grad disk-me
juicht tvccß ich schan, daß met zwec
oder dreide uf Teller· Sunneschoi
hock warte misse, un dann hot er net
lana angehalte.
Wo sechs esse, kenne al) fiewe rssc
— Des mag wahr fei, awer se werte
iuscht dann satt, wann ah qemm
ufem Disch is, funfcht anset- net. .
En guter Noth kummt nie zu spot.
—- Ml En guter Noth, wann’s
Querbabt so ebbes geht« kummt in die
mchnstr Fäll zu spot· .
Selbst nespunnc, selbst gemacht is -
die beste Vonretrncht. —— Zell war
verieicht mal so Amt-r die Trackst
mccht ich schm- xmsri mir allow-il
hätte wann die Banne-Crit abardip
die Weihe-lett jufcht nnzjmcs kennte.
was fes span suiimc un macht-. Dis-J
mijk dann, Mc- im Paradij
Hund, Katz. Froh un Bisse nehm-n
in·s Haue-. s— Ich nsunmsr elf-J mol
en Zeit wuns bot, Ika cr- jenemqu is
aclmlte nurrcb Allmcsjl Ton dir1 Hund
realcr VummleL dir Katze sm en Nu
fcsns im Nat-te- un u; hie Dächern viel
Frabcs sen uscht »zum Eise un Echlofk
im Haus un for d’t Mk- hen se kcn
Juhs.
Wem d’r Herrgott en Amt gebt,
dem gebt er ah Verstand-. — Jch weer
net, wie sell is, will drum ab net dri
wer streite. Awer doch kennt mer
;Umsekschiedliches dkivek sage. Es
scheint fast, as wann d·r Herrgott sich
sm- uet sich bettete bät um die Nem
ttk un do braucht et dann ab Nie
mand Verstand su gewe. Es is io ab
Ist net unwie. .
DE alt Gan-ists
Duns, Hof nnd Land.
Wes i Ida
ous Hist-W em, « « AMI
hnm sich meist ask « II
wie- w- WITH Mwi
Us die Pollux eine-s Klavier- wie-E
der naht-frischem ftaube man es z Il
tut einem trockenen,we1chen Tuch
dann tauche man einen Gemsledetlapsl
den in klare-, kaltes Wasser-, wtingtl
ihn so trocken wie möglich M uns
reibt damit das Klavier tüchtig ab
Danach ist mit two-sum weiches-I
Such nachzureiben i
setseuqte Stellen m sitt-ists
Stoffen zu wies-en —- Beim «
geln kann es leicht vorkommen, das
der Stoff — besonders, wenn et
Wolle ist« gelbe Flecke bekommt Dieb
lassen sich mitunter vertreiben, wenn
MMI sie anfeuchtet, mit Salz bestrem
nnd der Sonne aussetzt Man muEE
dabei gut darauf achten, daß des
Stoff nicht ausbleicht und sich keins
Ränder bilden. Sobald er trockne-L
ist nachsuwaschem und dic- Prozedur,;
wenn nötig, zu wiederholen
s
Anders-schen ans weißem Eisiells
strss zu reiniget-. Man nehme lau-l
warmes Wasser und weiße Eeiie dazu ;
Die schmutzigen Stellen werden mjtj
etwas Ieise eingerieben nnd solanzns
gewaschen. bis der Stoff ganz weiss
geworden ist. Hieran spüle man di.
gewaschmen Gegenstände in laumarsk
wem Wasser und wringe sie so trocken
wie möglich aus. Jetzt wird man be-?
merken. daß der gewaschene Stoff
ganz fttuppia geworden ist und daß
von den gepreßte-n Ringen, die sich
in dem neuen Stoff befanden, nicht-;v
mehr zu sehen ist. Um diese Ringcj
wiederherzustellen breite man den
Stoff Hoch aus, dann benutze mani
eine kleine Bürste und beweqe sie,
kreisförmia über den noch feuchten
Stoff. Auf diese Weise wird mkm mitI
wenig Mühe das Muster wiederhers
stellen Nun werden die gewaschenenI
Gegenstände an zugfreiem Orte zum!
Trocknen artige-hängt )
Als Reinigungsmittrl sür Alumisl
timnwaren genügt gewöhnlich war-I
mes Wasser Um der Auszenseite fri-!
schen Glanz zu geben, kann man Eli-;
venöl und französischen Kalk, oder;
auch Seite, welche jedoch kein Sodav
enthalten darf, verwenden Auch fastl
alle MetallvutzmitteL die für anderes
Metalle benutzt werden, kann tnanl
dazu gebrauchen l
Nach dem Putzen wäscht man Aluis
miniumaeschirre in reinem Wasser»
und trocknet sie sorgfältig ab.
Wenn man Aluminiumgeschirre
einige Tage lang zum Kochen ge
braucht bat, bildet sich an ihrer Jn
nenseite gewöhnlich ein gelbbrauner
lleberzug in Form unregelmäßier
Flecke-. Dieser braucht nicht entfernt
zu werden, da cr die Aliiiniiiiuiniva-:
ten nur Abnutzung schützt, ihnen nichts
schadet und nur eine Ablagerung von ’
Silrrum ist; durch lereiben mit inei
szem Sande kann man ihn jedoch be-i
settkqen .
Niemals due-sen Aluminiumtvaren
mit einem Messer abgestutzt sondern
nur mit einem hölzernen Löffel oder-»
Zchaber behandelt werden
Steinessalls darf man Asche, Lau
gen Waschpulver oder alkalihaltige
Sekscn zu Aluminsumacfäszen ver-E
wenden, dagegen muß man sie sorg-;
sälm reinigen, sobald Speisen darin;
angebrannt sind. k
Grüne Erbscn in Büchsen oder
Glascrn Tte junan Erlssen werden
aus«-lernt in tochendes Wasser ge
worsk11,2-—s· Wall daruber geben
lassen, abgetropst und, wenn erkaltet
in die Büchsen gefüllt; sie mussen fest
einzleruttelt werden, damit oben nur
knapp s Zoll leerer Raum bleibt.
Taan streut man oben daruber einen
Kasseelössel voll qestoszenen Zucker
und Hießt bis oben wehenden schwach
gesalzenes Wasser Zaun werden die
Glaser zugeschraubt oder dxe Büchsen
verlotet und zwei Stunden tnI Was
sermde acocht dann darin abkixnlen
lassen Alle etngemachten Genusse
mussen vor Licht geschaut werden«
2 Lege die aussaenmctsten Erlsut
llsesxc Qualstljtp m scichendes Wasskr
und lasse sie znsels bi: dreimal auf
Wall- schijtte dann das Wasser ab
uns lasse die Erbsen abtropsen und
erkalten Fülle dieselben dann in Hut
as.-1"l«-nk«ste, trockene jslasclsen bis-I ium
QJIJI und schutte so viel kalte-J Wasser
dar us bis- dse Urls.n dann bereut
sin? su ocks darf da-: Lxsla sser den Keier
nnlxx beruhte-In eis mus, ein leere:
k)l..-:::n Olesben Tie so mberetteten
Flasche-n suche im bekannten Wasser
bade llxsz Stunden, bebe dann den
Tot-s vom Feuer und lasse die Fla
schen darin völlig erkalten Tie so be
handelten Erbsen bewahre man an
einem kühlen, lustigen Lrte aus« —
3. Die ausgehülsten Erbsen weran
mit etwas Zucker vermengt, in Flasj
schen gefüllt und offen in einen Kessel »
kalten Wassers geseyt Man stopft
die Mchmröunxe mit Heu, Stroh
oder cüchern aus« bringt das Wasser
smasochenundläßtessth lONii
unten wallen. Nachher verrorkt und
verwahrt man die Flasche-m läßt sie
tu dem Wasser erkalten, Welt
oder verplcht sie und bewahrt ste an
kaltem, trockene-n Orte aus.
HEAUUUAIHEHS lllck MUS
Allc Sortcu Kisten nnd Faßbicr «
Das berühmte Eil-gener Pier
l2«l N. Clcburn St. Option Block 521 und 7«I.
- DJPLOJVÄT HJJJJFKEY ·
JUST HiGHT
Zu haben in allen erstklassigen Wirthschaftem
lsistilling untl lmsmrtissq
Glasner F Barzen9 Kansas- Cjtz’. Islissurui
Eine Leiter ist wohl in jedem
can-halte unentbehrlich, aber nicht
immer ist der notwendige Platz dafür
vorhanden Ein solchxr bietet sich oft
im entlegenen Teil-: KorridorsL
wo man einen grchcn Oasen in die
Wand schlagen und die Leiter daran
hängen kann, so daß sie weis-a vom
Fußboden entfernt und leicht erreich
bar ist. Sie stört auf diese Weise nicht,
besonders, wenn sie mit passender
Farbe angesttichen wird.
Ptaktisches sit das Ast-füttern von
cchtanksüchma Es macht einen sau
beren und hübschen Eindruck und er
weist sich auch als überaus praktisch
wenn man die Schuf-laden der Nacht
tische u. s. w» sowie dke Schrantfächet
mit Deckchen aus weißem, festen
Waschftoff ausleat Man schneidet
für alle Echubladen und Schrankfäs
cher genau passende Stücke aus dem»
Stoffe und säumt sie entweder —«
dann muß der Saum zugegeben wer
den —- oder man faßt die Deckchen
rinag herum mit weißem Band ein
Besonders nett sieht es aus, wenn
man noch ein schmales Saitzchen aus»
Maschinenklöppelei oder ähnliches
hetumsetzt, das man fest ja so billig
taufen kann. Tie Teckchen lassen sich
schnell waschen und wieder hinein
legen, wenn sie unsauber sind, und
man wird das sonst zum Ausleaen
übliche Papier nicht vermissen
Pndding von Steckfisch nach nor
weaischer Art. Ein Eteckfisch wird
abgekocht, entarätet, aebiiutet und zer
pflückt Jn einer Kasserolle dämpft
man eine feingebackte Zwiebel hell an,
fügt etwa 2 Pfund Stockfisch hinzu,
saljt und pfefsert, bringt die Masse in
den Reibstein und verarbeitet sie hier
mit PS Pfund abgekechten, trockenen
Salzkartusfeln Ferner werden 175
Gramm Butter schaumiq eqrührt
man fiiat alsdann 6 oder 7 Eiaelb
und tun Gramm Brotnielil hinzu.
verriihrt alles mit der Masse zielxt
zuletzt den Zchnee unter, schmeckt noch
mit etwai- Anchoviesesieni als und fiiltt
nun die Masse in eine aelnitterte und
aeinehlte Form. Ten Piiddina bringt
man alsdann, im Wasierlsade stehend,
in den Lfen und macht ihn in unge
fähr 172 Stunden gar. Hin diesem
Gerichte reicht man eine leichte, mür
zige Becharnelesauce die man mit Un
chovisessenz im Geschmacks hebt, oder
man reicht eine Alleniande mit Ka
pern iKapersaucei dazu.
Gefüllte Champignons. Man bei
nötigt hierzu große Chantpignons.
Sie werden hergerichtet dann werden
die Stiele entfernt die Köpfe gewürzt
und mit Llivenöl im Lfen gar ge
macht. In der Zwischenzeit hat man
sich die Fiillimg liemestellt Fein ge
wieate Hiniiebeln werden in Lel aime
töftet, dann entfernt man das iibets
flüssige Fett, qieth Weis-Wein hinzu,
läßt diesen versuchen gibt ein Lucan-s
tum fein aeniieate Ehmnpignonstiele
darunter diinstet diese mit durch?
siiqt Tonmtenpiiree nnd Teinizilace
hinzu, liith alles dicklich eintocheit.!
Tann vollendet man noch mit Weis-L
btettruine Cdurch ein Sieb aeriebeni i
schmeckt mit Salz und Pfeffer ab nnd
bestreut das Tuxelletz mit Petersilie. s
Die Chanwinnom köpse werden als
dann sit-füllt nnd ans eine geölte
Platte ranaiert Tie Füllnnq wird
mit Chavelure bestreut und mit Oell
oder zerlassener Butter betränselt
Dann gibt man die Platte in den
Ofen. Die Chamvienonsrs müssen als
dann atatiniert werden
Flusse- Denkst-D
Mcil klcfcllkks
O A s T 0 R l A
Klndoks scheel-n
Mctl Ist-STIMle
c A S T 0 R l A
Preise
Nicdrigcr
jeden Tag
Swjftcs Prcmium
Schinken per Pfund . 18c
Swiftg premium
Speck per Pfund . . .22c
Smiftg Empire
Schinten per Pfund . .16c
Zwist-«- ijmc
Schurken per Pfund . 1 lc
Smiftgs Empire
Speck per Pfund . .17c
Gewölnilicljer Speck
per Pfund . . . 17c
Central Mem
Markt-It
Ah A. Müller, Uigenxlnimei
Tephone Its-«
ZEIHDEIZTAKITQ
Tag oder Nacht
Wir antworten protnpt allen Ruer
siir unser Ttetistr, welche die besten sind
da mit augschließjich in dieser Linie sind.
Wir erlösen Euch sofort von nllen Sor
gen über Begräbniß Einzelheiten Wir
mischen nan nicht in Eure Beschlusse ein,
außer wenn es absolut nothwendig cr
scheint.
Wir sind für viele Leute Vesmtter ge
mrscn, hoben ubcr ·sonnit noch keine
Klage irgend wcldm Art un hören br
kommen.
Bctcchuungkn mäßig in allen Fällen
O. l. Undactaking co.
i« s. Wheelets III-c.
T. L vwwwan Lis« Isi· EnucnsH
Manngn h«mlictlsc1nm"(-t
Lclcphomsst
Lssicc 50H Nacht, Block 461 Ilkcd 201
WW das schärfste Auge sit-me szuk
von der The-Nache- daß der Brief aes
öffnet war und von der Zett«jur gele
sen wurde-.
V
Dem Bundesienator Jsss Davis
kostete seine Wahl nur sslä stim
Iai und Wisconsin haben recht ver
schiedene Preis
---—