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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 12, 1912)
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Mssenvlatten Ertan Indem man - mit rasch sördismdcst Apphkatioxiöi i Zchabloumnwlerek Schnur MMM dcskxleichen set-mich - Ver-when und Gartenstükylcs sind hübsch und praktisch. — Eine We Muvethdmrxx wäre die Ansers I , von Kinderspielfchünkn die-; M einfach mit roten oder eürkjfjsncsi : Wlensden ansstattei. Tanni wären noch zu nennen Kinderbnbwj W unsd Sch:mbes,ii,1c für Kosstcsrsj mGeL Tje Heim-n Stücke »Ist-n noch» Mtsiäcksden für dir Sprisekamsx met-, geeignet zur Aufbau-ban vonj Hülhririicksim und derakeichm , L skucllsse Mmffesto 11821 (26655): Jmportirte Shiro Hengst Dieser Hengst ist die richtige Som, nie drig mit extra reinen Knochen nnd» wiegt etwa eine Tonne-. « Ausle, 46764: , Negistrikter amerikanische Trot ter, 1320 Pfund, 6 Jahre alt» Standard Zucht. skrnle ist der größte nnd beste Truttinnssexmstl im Staate. Schnelle-s Pferd, CL Meile in Hm. Diese Hengste nimm-n beide nun Vgaatpsnspcltor um«-rinnt nnd im besten Just-and ucsnndcsn Kommt nnd sisln diese Worin-, ehe Ihr Ente Erim-n disckm laßt. Ade-de tusrdvn tkiqlich der 18912 Zuifim im Wenn-»- Emll l Wink nnsstlim numk Cum-! Hause stolzen : Nie-so E. Meist-« Eigenth. ! WH Thompson Mino-im und Jlalin Praktisitt in allen Gerichten - 1 GrundeigenthnIvoqeichnftc nnd stellt-ftp onen eine Spenalnat III-.- UIPOIOI - mit nenne-ist c A s T O R l A Japanische Ehe. III-s Its solt-et Ins cui-U- th III Ih flnmsm cui-zu befreit Die ja;«:1::i«.«««s« L"-.« ri iltnisse» werden, br« r d- L· skc ge lehrter Bis-' sr Js- . : s·Esir3ts Wchcchtc Ok. i ZWIL TM ijHfl durch die Totioer Jet:u".·. sen ging ;.::d auch vom ,,Ostasiatiichen Bank-« Schaus hai) wiedergegeben wird. Jwatarm eines Zeichens ein Zimmermann und reißig Jahre alt, heiratete vor drei Jahren in seiner Vaterstadt Shizuoko und zog mit seiner jungen Frau nach Takte-. Der Lohn war knapp, das Leben teuer: man lebte in bestän dig-n Sorgen. Doch diese waren noch gar nicht-s gegen den Schreck, den die arme Frau eines Morgens be kenn, als sie entdeckte daß lich ihr Mann aus dem Staube gemacht habe. hanc l: ist ihr Name, dachte natür lich. der Mann habe sie im Stich ge lcssm C- blieb idr demnach nichts Orig, als mit ihrer Hände Werk ihm und des Kindes Unter-halt zu bestreiten Sie hatte aber das Glück daß gute Freunde ihr einen anderen Gemahl Wicht-isten wovon sie tn den ersten Zwei, drei Tagen nach dem Ver-schwinden des ersten nichts hatte wissen wollen: als dieser jedoch nach einer Woche noch nichts hatte von sich hören lasse-n, schloß sie eine-n zweiten Ehebund Dies geschah tin Dezember des vorigen Jahres; seitdem lxbte IIW CI M Skru- nncp Pcun how in Handa, einem Geschäftsvicrtel von Tokio Inzwischen war aber Iwa taro durchaus nicht müßig genesen: handelte es sich doch siik ihn darunt, in möglichst kurzer Zeit durch »a nrilienrücksichten unbeenai auswärti eine Summe Geldes zu erwerben und seiner qeliebten jungen Frau sn Fü-» hen zu legen. So zog er denn nach der Nachbar-stirbt Chiba, arbeitete mit» eisernem Fleiß, darbie sich jeden ir gend entbehrlich-n Psenniq vom Lohn ab und begab sich EndeMärz mitsei-; nen ziemlich beträchtlichen Erspar nissen triumphierend nach der Haupt stadt, wo er jedoch zu seinem Schreck die Wohnung von wildiremden Men schen besetzt, von seinem Weib indessen keine Spur voriand Am nächstmi Morgen, nachdem isr allgemeili iiberi den Vorble du« slnne doch Wind be « kommen hatte. stiirztc der erboste Ehe-wann nach fisinda in das Haqu des Otto und stellte den zur Rede,l wie er sich unterstehen könne, die Frau« eines anderen zu stehlen Es ent stand ein Auslaui, die Polizei mischte sich ein« und das Ende vom Liede war, daß dem Jwataro vom Schw mann als Ersten das Vorrecht zuge standen wurde Kane packte einfach ihre Sachen und solgte dein Zim mermann Dsamit ilt die Geschicht-« für alle Beteiligten erledigt Der Rath eknö t is Wichti, am I. klug-sie aus sum M XII-it« wird woh ihre Gründe . weima! löst man sich nicht gern aus sie Buh nerauaen treten. NOM W Wff HOM Hans, Hof nnd Land. WWW I Osten Io- Meisius ist eine M chnng von MS, Mehl und Salz vorzügllelx Man spüle lehr gut mit warmem Wasser noch. damit der Essig, der Grün-spart entwickelt, ent fernt wird. Dann trockenreiben Hilzvetqeldtngeu reinigt mnnj vorzüglich, indem man ein Stiidj Zwiebel in rektisizierten Spiritui taucht und damit durch vorsichtian Otns und Hei-reiben Fliegenfchmutz oder sonstige Unretntqkeiten entfernt. Unter dieser Maul-links leidet die Versuchung nicht Eier-stecken us silbernen Löffel entfernt man durch Ihreiben mit Nuß oder mit fein pulveriiierteni Tafeln-h Auch TM ist ein antes Pisde für fleckh met-e nes Silber-. Ferner wird pu er tes Ghin-ersah mit Spirits-s ange feuchtet, zum Meinigen plattierter Waaren empfohlen Man taucht si nen leinenen Lappen in die Man-, reibt damit leicht al) und frottiert stark mit einem mollenen Lamms nach. Lin erhabenen nmtten obs-k« ciielierten Etellen den«in nun ein«-« Durste-, doch darf dieselbe nicht W. lmrt sein« - Das Meinigen der Herrengnroes rohe ist einfach, wenn i rat-tin n-.:-.-« geendet nirn Tit-:- Venzin Ver-s fis-txt, weil icnergesijliriichl -- ist On-: zll nnd B doinr Lluk einen meiden Leinenlnveen nke cxni Den EtJ' selbst wird es gegossen nnd Tiers Fleck dem Faden nach tiichtiq gerieis ben. Ter auf dem Fleck haftende Ebenb, der ihn gewöhnlich erst ficht-i bar macht, versclnninsknst sofort. damitE alber noch nicht der Fleck iell)st, dazni ist längeres-, festes, aber nicht gemalt-; fvmes Reihen erforderlich Iluf solchek Weise entfernte Flecke kommen nichts wieder-. i ins vie sen-anknka m Essai-J in denen Speise-Ei- hergestellt undi verabreicht wird, sollten dieselben An forderungen gestellt nerden wie ani anderes Geschirr in dein Speisen aufs i bewahrt und bereitet werden Eie; dürfen insbesondere keinerlei giftige,T in Wasser und Ziinren lösksliche Me tallflächen aufweisen, abgesehen iron der selbstverftandlirlnn Zauberkeit Gewarnt musi noch mer-dein rohes Eis den Getränken zur Finhlung zu zusetzen Tat- Eiinnelsmasler des Eises mischt sich mit dem lbetriint Alle Unreiniciiseiten welche in den. Eise enthalten sind oder an ihm haf ten, gelangen auf diese Weise in den Körper-. Ob dass Eistristall auf- ge-» sundem, rinwandsreien Wasser sich zie- « bildet hat, ob es mit vielen nnsaiibe ten Werkzeugn nnd Händen beim Tranzwrt in Veriihrung gekommen ist, läßt sich nicht immer sofort und mit Sicherheit erkennen und fest stellen. Das Meinigen von Teppichen. Tep piche sollten nie von recht-J gellonit werden. Da aus dieser Eeite der Staub liegt, wird er sonst in das Ge webe hinein« statt herausgellopit Das Bürsten erfolgt dann von recht-s, und zwar nerivende man nicht zu har te Bitt-steil und Besen, da ihre BUT sten nicht nachgeben und iiber die Id den hinwegsetzen ohne dazwischenk u kommen. Sie nehmen nur die olle hinweg Bei großen, schwer zu regierenden Telmichen sann man sich? auch längere Zeit- mit folgendeinVers fahren helfen: Ein reines möglichitx neues Scheuertuch das man nur sie diesem Zweite gebraucht, taucht man in saubereg Wasser, ivrinat fest aus. nnd reibt den Teppich möglichst traf tiq strichiveise damit ab. Das Tuch: muß öfter-J sauber ausgewasctieni und das Wasser, sowie es triibe ist, erneuert werden. Ter Zchmuy wird so, ohne zu stänben, aufgenoiiiinen,. und selbst der empfindlichste Teppiebz leidet keinen Schaden Wiederholt man dieses Verfahren bei einem viel-l senuhten Zimmer Lilien so wird; man beim Aufnehnien des Teppichs" unter diesem lau-n eine dinme Stank-lage finden Daswascheu der Muhrqssakdinew Die,hiibschen bunten Gar-hinein die sich immer mehr einbiirgern, verlan gen, um ihr gutes Aussehen zu be wahren, eine vorsichtige Behandlung in der Wäsche Das sonst übliche Einweichen ist zu unterlassen, die ab genommeuen Vor-bange werden nur durch Schütteln vum Staub befreit nnd dann in einer gut warmen Sei senlösnng lMarseiller Ziner durch gewaschen Die ungeninsterten Ztels len kann man eigens noch einseiien, damit der Mrund llar wird Jst du« Seifenbad schnell schmutzig s-) ist die Wäsche in einem frisch Wrechigeniaci) ten Bade fortzusetzen Nach grundlis « chem Spulen dat- Waifer muß zu- « letzt klar bleiben! - legt man die Gardinen in Essigwasser, dem manf einen Löffel Salz zugefügt hat, damit - die Farben gehoben werden· Dann E werden die Gardinen sofort und mög- ’ lichst rasch im Freien oder in Zugluft mägehöngt, noch etwas feucht abge- , nommen und gleich gebiigelt; einge prengt dürfen sie keinesfalls werden, sonst die Farben einlaufen könn ten. Nach solcher »Schnellwäsche« er scheinen die Bot-hänge stets wie neu und halten sich lange Zeit gut. · »so-— L H Grau gewordene oder fettigk Nack kkflsm musska um mner thwunc von Salmiok - em onsel in Mkl Löffeln Wexssesr -- behandelt morden W Mchsl ein Zchmammchm in die MM und rendj den Krager M ab, wäscht den Schwamm is Wqugek rein nnd svi.ederholt W M . tm Hilqu nnd hatte OIU ist Wust mirs vorzüg llch. Man MM das Pflaster ins It G des Hühner-um obs-r deri saus- teueundxeqiesmkk am U III den-ans daß das Pflastets Irr cht nach eWn Tagenj Jus-G ero cge nach sinkms Wen sich W entfernen W. Z . N ngkricku intet t MM die Sei e »ich-« stumpf- th einem txt-denen Seiden. Käppchen knrd nachgerichen Ausgebackkue Avfelschetlmh Große Aepfel merk-m geschäh. singecdiskt Scheiben ges ihm man mi.i einigen Ldss Rai-n begiebt mit Zucker bestreut und gut zu ewige Zeit ziehen läßt Dann auch! man sit in rissen Massewa den mn aus hs Liter saurem 53 MAY einigen Löffeln Regt einem Glase Bei If fel Provenceröl und " es del Tier hergestellt hat an backt AMüchelchen in Lebende-u M MWIM st· F« Zwö« optet a u Im git s mithgucktt mü- Ztmj bestreut VU Tisch Statt des feinen Vackteigs nimmt man für des miliekktjsch einen ganz gewöhnt Pfann kuchentria und läßt den Rum weg. Man halten die Harten Eier sät schwer v sittlich, manche wieder be haupten, daß sie ebenso leicht verdau lich seien. wie die weichen. Jn Wirt lichkeit ist das am leichtesten verdau liche Ei dass rohe, dann kommt das weiche ins-d dann das harte. Auch dein gerösieten Brot, dem sogenann ten »Tonst«. wird eine besonders leichte Verdaiilichkeit nacisaeriilsnit. Nach den Untersuchungen von Pro fessor Tr Vest ist diese Ansicht jedoch unrichtig Feinere Brotsorten brau chen lsinaere Zeit zur Verdauiina. das heißt, sie liegen viel länger iin Magen. als die weniger seinen, eine Tatsache, die sich damit erklärt daß die weniger feinen einen gewissen Reiz auf die Verdaiinnasssnraane aus üben, wodurch itire Verarbssitung lie schlemiigt wird. Stockslecke in der YOU-nnd been-« hen ans einer allnigjiiL i« Hiersetziin der Leinwand-sahst durch Zitixsnnies Pilze nnd sind mit dem Verniudekti des stolzes vergleichbar Falls Dis Zersetzung schon zu nseit vorgeschrit ten ist« gibt es natürlich kein Mittel zur Entfernung der Flecke, und an den betreffenden Stellen entstehen bald Löcher. Macht sich die Zersevuruz aber erst sichtbar, so hilft Waschen mit stark-r Zeisenlauae, der nian iwch etwas-i Pottasche zuseyen kann, und nachtseriges Weichen Tie Entstehung derartiger Flecke läßt sich ganz AN! vermeiden, wenn man das Trocknen der Leinwand nicht zu sehr vexznaert cPannentltelz gestärktc Leinwand ist dein Etacktgiverden unterworfen weit Starke den Pilzen einen guten Näh-. boden bietet. Der Sicherheit halber kann inan dem Stärkewasser antiseps tisch wirkende Cheniitalieii, z. V Chlarkalk. zuführen Ton Spiegeln-knien von sruuec wollen wir hier einige Vorschriften ür Bereitung der Krebs- folqen las en. Zwar findet man in der deut schen Küche den Krebs an wohl schmeckendsten wenn er einfach mit Seli, KümmeL auch wohl etwas Ge wiirz und Pfesser ldiese Zutaten bin det man in ein Mullfiiclchenj gekocht dann nbgegossen und mit Butter und geb-nistet frischer Peteriilie ein paar Minuten gediinstet wird Est- sei luer daraus aufmerksam gemacht das: man die vorher nut nereiniqten Tiere nicht mit kaltem Wasser aussetzt, son dern sie in dass malleude nnd loitiende Waffen unter dem scharfes Feuer brennen musi, wirft, so daß sie schnell nennst werden Lle feinere Art kksclzt man die zirebse in Weißniem oder halb Wasser, halb Weißivein, den man vorher mit Petersilie, Zwie bel Kiinimel Pfeffer-· und Gewürz körnern siedet und dann durch ein Hnarsieb qießt Die Krebse müssen ein-n 10 ---15 Minuten kochen. Beim Anriciiten schichtet man sie entweder miramidenförmiq auf oder man lent » sie init den Scheren nach außen auf eine erwärmte Schüssel. Grüne Pe tersilie und Brunnenkresse dienen da bei als Garnitur, nnd gewöhnlich reicht man frische Butternebenher. Da der Krebssast schwer zu tilgende Flecke verursacht, so gibt man zu die sem Gericht besondere Servietten, iin engeren Kreise wohl auch nur Papier Weiten Meist gegen Zeit Dac- Bcll Telephon bictct der Zeit Trotz Denn thde GENUle oth LTu Lsustx Zell 1cchnet, who dass IZNTORUI st Vspm NUMka Telerlmtk Meilen Land berichten E «: JDH eint-n- mtscxm klssilix » - - - , - - , » « « « mxk Nuc Lustninnt Im thiqcnbltck pur. »Zuk: nn» .1,s.b:.::1i1«it List « « bekannt nmchcn. Tclcplyoniken kos m Itistn sti cis-l um« »Un« glaubt. « XII I(·!t«x«!)0!: (’-,, Hixkz «.:: sü: litt-cu. Telephon:chnclmslicbkcit übersteigt weit dir K often NEBRASKA IEUEPHUNE co .-"-·. . « "T- st Bcll Telephon Linien mit-en fast iivckau um. 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John Journ, Manager Ist-and Island, Nebraska — Kunst von in dieser Zeitung annoneiecnden Geschäftsleuten —