W Drucketl ht es en arg West mit New Besehen gesät jufcht is en Brä su lette, sondern oh en neiet Ich kann mich net besinne, schieben enwl dr Fecht für Brä Ente tig angefange hot un is gekiewe mone, wie des Ieenee heest den annere en enW en Rätsel un se detcleiche Es bot mich schon ge Wnett, baß se net d': Rock aus Mr.in die Hand W un enannet II Mc bloh fätbe Un for so Leü scheinstan inel Jsesnex Cis-Mitwi« agteßmömietis ei bis do arme noch net so Wie-an e — sell hemmt erseht später edet btoinist awet « q- vie : hocher So , h etlichen-G Fleesch, bill ge Kleedet un en so scheute Sache. Wann juscht siehststhnnnt Dassean M, dann kriege mit im nächste seht Sgutåbully Seite Do heest es p met M . s is MMcmnt s die Saat-Este Trickt juhse or Stänine u Sen feg , dann l riwet un iwerg die dumme Leit nei, eb ich Sich mvl Vet lt wag d«t Streiek Wes-Zage bot wie er for Sang fe . Des it nau schun me as wie schwerem Jahr. Domo oLhox es wes kee Automobils gewe, wo met in eem Taf hot im ganze Caunty enne. So hot dann d«t Streier Maus ergedöwo en alt Wö elche usgedriewe un ah en alte indmähr, wo mer net gewißt hot. W von die zwee as zuerscht zu fmnniefallt Er bot en alte geflickie Saht angedhu un en verdticktee Stohfpeifhut ufgesetzt un fellerweg is ins Land nanögefahre or zu let fchioniere as er an en Werthöhaug tumme, do hot er erseht em Basler seh Sent gewe, daß er en Vocket voll Wasser irr-er die Räder vun seim Wö gele geschmisie hat, daß die Specchse net rausgefalle sen. So es er wen Worge ah ins Krappethal nimexs tumme. Im Wams-bang make sama en bar Kerls un sclle hot er crscht ·ol getriet Dr Werth bot ihn ge ennt un ikm freindlich ukaemmme Er war selwcrt en Demokrat gxsie d·k Maus ab. Irr-er en Weil sea: er: »Mau8, soll muss dort Name um tm Marktwaae klimmt, isJ Nr Bill Merk nix. Er is en bat-tex- Iicccibijken un hot sei ganz Taunscth im Ti!es"!cs««.x.f, wic- mer so- scat. Wann. ZU sinkst fangen sappka Dur-n Hikdut Tit skiIxilIr vun Amme-u spxrszxctn ;::::,i.: Et:::::ne —- die sie-ris- durt fiszne aii. Ias Dr segt.« — ,,)»«ks-; ji«-n krumm-IT sent D k Maus. —- Wic Nr Bill dankt kenn Berthlmuis angelangt i-:—, do tust d’t Man-II ,,Z:opp mol! un j; dann an sei Wage hie: »Wo- bascht dann in dem do Sack?« bot er gest-Mr —- «Ei, Zwiemle-«— »Was, jin-jew lt. Wo ich herlumm do aebt es par kee Zwiewle. Wie verkahfst se bann?« —- ,,Finfzig Sent der Bu Ibel Es sen grad drei Busche-l im Sack« —- To zieat d’r Maus den sack raus, nemmt ihn uf die Schul ter un. start ab in die Barstub nei. »Nimm rei, ich bezahl T«ich!« Er bot em Bauer sei Geld aewe un ge LL »Ich denk, Du hoscht schun en Stand geschafft den Morge, Du besser nemmst en Schmaler.« Sell hat ihn grad gesuht. Jwerdem segt d': Werth: ,,Bill, weescht Du ah, wer der do Mann is?" —- ,,Nee, des wces wet« — »Dek- is d’r Streiet aus, d’r demokratjsch Candidat for congreß in unserm Distrikt.« —- To bot d': Bill die Ahge weit u!gerjsse, den Maus von Owe bis Unne be dacht un dann gesaht: »Du bischt seen d«t Speiek Maus? Do will Ich wer m ebbes sage: ich bitz allsort M Iepobkäten qeweßck un hab sehst-e noch soc ken Demokrat ge -. Mr eeniqet Mem-, was s- lsack selleweg ushebt un III Gan-s drast, wie Du, skllet is It Amsel-'s Volk. For M stimm U, un ich krieg Dir mä meh Stim m, do is mei Hand kritis« — »De Ikeii mich-« hat d’r Maus seicht »un sann ich gelett wetd',«dcmn dhu ich des recht Ding for die pautr. Un Ue met noch seht pede« — aus ikah gelekt warte un ern sei Wes-w it solid set ihn EZZ Es W —ßkietdt tepøblik Wes . kei VII-l ZwiewlF sechstausen- noch lang ge gk Its-wert mitbka « Die lehnte i III . g; E? s s DE alt san-ists --.-. , W by ZCKLOSS ZKOS C co Fdne Clothss Wes-I VIII-Dort sock Nov Yots ößere Werthe als zuvor bei Woolsicnholm F Sternc’s ) · USE .1 km LIMIka Nimmt-: LLZX«n:.:!bc:::1«9nx":::tn:«.(—!,11b::31«77s:1LIer's.:t--,(»ksji:!wdk:"-««». sszI-.—ks-;I1,-;TI «I»k:-1qsbikb( un« H LE : r-s! -. .«l:.;st Dis-List :.·--s? !!!!:issc:t,:1511 Hut-n Nr im « mslchrir ILTUJJX «’..·«" »L« k. rs : Inmer Ihm-)- mhusk thY 1.«z»k Hä .««-.ihr: ILP "x11’ A Jti fkkc Th .«: "s"’:«.l.. —-’ ·!««nc1." c7::--;;«1skrrr.i.ur.( .i .··. .:· . Männer-Anzügc Il- 3..)5, M p. 75 ). N. 4.'), 8917 .),i;l2 45 Illäk ji«-I- tmcmnl is: lxrnxrh 7.:1- 11!:1·s:-. w: kanns-L ZU s« s. s —.«» Uspz s»z z: .ik,-, .«.« k-» k; km kspm »Hu Hk k»z««« « — ' - --« V . . .-.- . - -. . "«c«"2::is. :u1ch-m.xj;k: «..: ;1:«kI·-«- l-;—« : «...!. » sj « -« I«.. zk1»1,«».. «»2·D o» " -. U Y- H« Eva-. H. - ' kg 4 Wiss-i s ». ;s tshkkt Ut- ks ., WGOLSTENEOLM d'- sTEPJVE A,e«braska. Gran-i Leb-»d II You Heu-e a ijating Want WE WANT TO INOW WHAT lT ld Punms out got-d stammt-; li. out ouswsis. and Its-n we ay kood pries-few we don't mean fau, but the best Chitin-bit ll you us «srom Missoari" give as I trhl Und we will show You — Beschützt Eure Pferde : gegen die lästigen ZFliegen nnd Mosqnitos Z Die heiße Zeit ist jetzt s « hier und mit ihr die Fliegen JederPfekde- i liebhaber weiß, wie l lästig diese für die l Psepde sind. Unsere i Fliegen-Netze beschützen Eure Pferde Kommt und seht fle Wir haben eine toße · Auswahl und die « krei: i se gefallen Ench. I Julius Keeg 215 West 2. Straße Grund Island, - Nebr. « l Itw dem dltcife Wortler Die verstorbene du«-tu den-m I. Ihre her-mo lttte sit des »Im-m- Vetters-Mes Mnn bat ans Dresden den Tod der Gräfin Emnm Lukle Henckel von Donners-ward gebotene D. Parm gemeldet. der Witwe des Ist-I verstor benen Grafen Lea Oenckel von Don nersmarck, der weimarischer Wirkli cher Gebein-er Rat. Generalleutnant und wankend vieler Jahre Generaladi intant des-—- äl m lwsresundeten Großbet zogs Karl Jlemvder mai-. Obwohl die Griinn Heka den größeren Teil des Jahres slsrn non Weimar zubtachs te. erinnert Ihr Omicheiden doch an die Tatsache-, dajz am meimarischen Hofe der Kreis, in dem das Andenken Goethes sich noch durch unermüdltche Ueberlieserung von Generation zu Generation erhalten hat, immer klei ner wird. Zum Andenken Goethes stand die Grafin Henckel in doppelter Beziehung. Jhr Gotte war ein tech ter Vetter vo- Lttclie v. Goethe, gebo tenen v. Romena-, die des unstet-bli chen Dichters einzigen Sohn, Inst-its d. s . gebeieatet hatte und noch besten · Tode die set brtin und seines Ildeo de. M bte von Ottllie v. Goethe wa ren der preußifche Mojor Wilhelm ulius von Postvilch nnd die Gebli tdenckel und der leyteren Bruders der preußiiche Kam und Regierungsrat Graf Leo Mel und ’seine Gematolin Adel-est seboeene Freiin v. Vothmen waren die Eltern des Genralleuinants und senesaladjutanten Die Henckel in Weimar haben sich denn auch mit Recht nach dem Tode der Enbel G - thes, von denen manch wertvo Erbstück an sie gelangt war, als seine nächsten Anverwandten betrachtet senn aber den Iralen Leo Mc Vor-de des Blutes mit dem Goethe Cen hause verknüpften lo flammte eine nun verstorbene Gemahlin die W Ins-no Lalle. von W v. TIERin GEME U M Y» tnl « ."."-" '.«t:".·-." c:k« Ihr Hm ! ZEIT Innern-Cz uns jksrsr Ehe met its-sc Freiherrn Inn-Is- : Etsxn zum Entan szrl und IMM rich nnd krn dreht-. Um Qnrl Brin berr v. Eiche-. kusnngxlslt nnt Limalis von ErrlIacn rcnr Tochter-, Linse, du sich nnt dem im Henoqtum Sachsen Altenbura ansässkm gewordenen inss adelten und zum Kammtsrherrn ist« nannten Englandrr Jameg Patrjxt n Parrn vermählte llnd Janus Petri-« p. Var-w und Frein Luise v. Stein waren die Eltern der jetzt nerltorlsksnsn Gräsin Emma Ums-s Strudel nole nn nersmarck Zie n Erd I n e: ner T ch tkr der GrGC n Frxrdmtsf mnx x .. n Bafedom nnd nun E »Nun jb»r!(« f« Deren ältmst Gras Ritnssr Dunkel war bis vor nseniosn Jahren dem lcher chsandtrr in Koseillumenz but jüngere-, Gras Valentin senkte-l ist Hosmarschall des deutschen Kaisers — Waschschnslkln aus Porzellan be kommen naetz und nach emcn grauen Rand. Reitn man diesen mit einem h Spiritus ansefeuchtetm Tuche ab. so wird es sich leicht entfernen las soc-Lohne M die Wut beschädigt M NEWTON-pl lenkt Kalt (Stanhkalk) wird mit 2 teilen Doggen-seht und 2 Teilen Sei-tät vermischt nnd gehörig durch-« einander Mi; oder man tatst-L 1 ten now feines siegelt-seht 1 teil Wand stutetl M - EBahntatastrophn Einnahng getötet; " über fünfzig verletzt. ! I Passagierng zertrümmert sEilzng, der rnit einer Schnelligkeit f von mindestens 65 Meilen per . Stunde dahin fuhr. sanfte in ei i neu Passagierzng hinein, der von s eioetn festgesahreneu Frachtng s aufgehalten worden war· — Ein s gelte Woggons dei Ptssogierzns l ges worden vollständig zertrüm I wert nnd die dorin befindlichen Passagiere ohne Aus-ahnte getötet oder verletzt. —- Lokomotivführer des Schnellzuges behauptet, dass tsoo seinem Zuge kein Gefahr sigoal gegeben habe. ; Corning, R. Y» ö. Juli. Jn der Nähe der Station Gihson, drei Mei len ösilieh von hier, wurde gestern ein in westlicher Richtung fahrender Pas sagierzug der Lackawanna Eisenbahn von einem Schnellzug der in den erst genannten Zug hinein fuhr, beinahe vollständig zertrümmern Er bestand aus zwei Lokomotier, einem Gepack wagen, drei Pullrnann Schlaf- und zwei regelmäßigen Passagierwaggon5. Einundvierzig Personen wurden sast ans der Stelle getötet, und zwischen fünfzig und sechzig zum Teil schwer verletzt. Der Passagierzug, der ge stern· morgen hier in Corning um 4 Uhr 47 Minuten fällig war, wurde durch einen schadhast gewordenen Frachtzug aufgehalten. und die Beam ten dieses sowohl wie die des Passa gierzuqes sollen. wie Lokomotivführer Schinder von dem Schnellzuz sagt, es versäumt haben, den Schnellzug in gehöriger Weise zu signalisieren. Da dieser mit einer Schnelligkeit von sünfundsechziq Meilen dahin suhr und ern dichter oreret herrscha, war k Schröder nicht möglich, den Passagier zug zu sehen bis er so dicht hinter ihm war. daß alle Versuche, seinen EZug zum Stehen zu bringen, verge bens waren. Die mächtige Lolomotive zermalmte die letzten Waggons des Possagierzugeö und fast alle Passagie re. die sich in diesen Waggons besan den. wurden entweder auf der Stelle getötet oder schwer verletzt. Mehrere Waggons des Schnellzuges wurden durch die angeftrengten Versuche des Lolomotivfiihrers, den Zug zum Hal ten zu bringen« von dem Geleise ge schleudert und rollten einen ziemlich hoben Abhang herunter. Unter dem Schutz der Polizei dieser Stadt wurden sofort von eigens zu diesem Zweck angestellten Rettungs mannschaften Versuche gemacht, den Berletzten Hilfe zu leisten und wenn irgend möglich auch die Leichen der Opfer aus den Trümmern hervor zu holen. So erfolgreich war die Arbeit dieser Rettungsmannschaften, daß schon wenige Stunden noch der Kata phe sämtliche Berwundeten in nahe gelegenen Hofpitälern over Privat wohnungen untergebracht waren, wo ihnen die beste örztliche Pflege zuteil wurde. Die Katastrovhe hätte sicher noch mehr Opfer gefordert, wenn nicht viele Passagierer des vern.chteien Zu ges ihre Waggons verlassen hätten, teils um frische Luft zu schöpfen wäh rend der das Geleise sperrende Fracht zug auf ein Seitengeleise gebracht wurde, teils, um sich davon zu überzeugen, wodurch die Ver iöaerung verursacht worden war. Durch eine von den Beamten der Ladaioonna Eisenbahn sofort ein geleitete Untersuchung soll festgestellt tver an dem Unglück schuld war. Der bereits erwähnte Lokomotivführer Schreiben der den Schnellng fuhr, behauptet seft, daß sein Zug nicht fignalisiert worden sei, während von Brenisern und auch von dem Kon dutteur des Passagierzugeg geltend ge macht wird, daß es ihre erste Sorge gewesen sei, den Schnellug um dessen Anlunst sie wußten, daraus aufmerk sam zu machen. dasz die Geleife abge svetrt waren· Unter den getöteten und verlesten Passagieren des teilweise zer trümmerten Zuges befanden sich viele Extuesiontften, die nach den Riagara Fällen fahren wollten. Da die mei sten Leichen der Opfer der Katastrophe furchtbar zerstiirnmelt sind, so konn ten bis seht nur die folgenden identi ftziett werden RBilliaui M. Urrnfttong hoboten, . J. Herr und Frau Charles Brandtes, New York, auf der hochzeitsreifr. - man PM, Nervenf. N. J. . M c. E. Crit-fu« Odium-. rau Edith U. Deß, Scranton, De. E. B. Jvey, Bellevue. hofpitah Iterv Yort. Frau Anna hill Jones, Futorh a George Lairdr, Broollyn . . Frau Williatn R. LairdDPJilip Laird, 2, und Mabel Laird, ö. von Broollyw Exelhn Lan-ern Newart, N. J. Antonio Not-at, Seranton, Pa. AntomNelfon, Jersey City, N. s. F. C. Pratt, Quffalo, Geschäftsre - senken M. Patentti. Gannderer mit sillet nach suffalm Regina P. «itraveiaw5ii, Rußiand Frau Lillian Ren-wide, Bravtiym It. Pi. Frau Lucy Bediedueati. New Yert Jameg Sntktb, Partien Rein-III, N. J. Ernrest Schutz Buffalo. Herr and Frau Jobn Zimmer. Scrantvn, Pa. Als Leiche gefunden. vJiihes Ende des bekenntenLnfts tchiiferd Themas Moore. Stürzte ve- Faust-kenn s New York, 5. Juli. Thomas ;Mvore, ein hier allgemein bekannter lLuftfchificr, unternahm gestern von zhillside Pleafnre Pari in Bellevise, jN. J» aus in einem Ballon eine jLufifabrt und wollte sich, wie er es jfchon oft getan, aus beträchtlicher ! Höhe in einem Fallfchirm niederlassen. qTaufende hatten stch versammelt, um Idem Wagnis Moore- zuzuschauen. jDiefer nahm in feinem Ballon einen . qjungen Mann, namens William Dil "len. einen nicht ganz unerfahrenen Luftfchiffet mit. Sie befanden fich etwa 1.500 Fuß hoch, als Meere Dillen befahl, fich in einem Fallfchirm sur Erde nieder zu lassen. Der Fall fchitrn, den Dillen hatte, arbeitete dor siiglich Dann nahm Moore drei Fall fchirrne, die er mitgebracht hatte nnd begann fein balsbrecherifchcs Kunst stück. Der erste Fallfchirm, den er be nudte. senkte sich langsam aber ruhig, so daß Moore keine Schwierigkeiten fein Niedersteigen fortsetzte, war in Ordnung. MS er jedoch in einer Höhe von mindestens fünfhundert Fuß den tattr. Auch der zweit-, mit dem er - ( ernten nennten weine, neß Meere plötzlich das Trapez les fiel zur Erde nieder, we man ihn als bis zur Un tenntlichteit versitirnrnelte Leiche vor fand. Man glaubt« daß Meere plsgi !:ch einen Schwindelaniall hatte, Ins i rend andere der Ansicht sind, daß der dritte Falls-hier« Meeres in Unord nung geriet und daß der tiihne Lust fkiisser bei dem Versuch, ihn in Ord nung zu bringen« seinen Halt verlor landete aiifcktrch mehrere hundert Deß een der Stelle, we Meeres Leiche ge funden word«n wor. Unter den Zu kchanern befand sich auch die Verlobte Meeres, die er in einigen Wochen hei raten wollte Kenkurrem Chef-steifem Wetttahrt ein Flaume-Motoren use den Kaiserttreie. , Berlin, 5. Juli. Die Flugzeugrnes T teren-s’tenturrenz zur Bewerhung urn Eden ven Kaiser Wilhelm im Januar kanläßlich seines Geburtstaaes gesitt jteten Preis von SCW M-«· Tit jeßt Hnm Abschluß gekommen I .e Betei kligung an dein Wettbewerb ist eine Taußerordentlich let-hatte gewesen. Die iPreisrichter hat«-en iiber Mangel an «Material nicht zn tlagen. Alle het :vorrnaenben deutschen Konsttulteure Esind durch ihre Erzeugnisse vertreten. TTer nrspriinaiidie aenxeinsame Plan I dek- icsierii ten Antnnsnbil Klubs, des « taiierlidien Jlere Klub-I und des Ver eins Deutscher Metortahrzeug-Jndu· strielter, einen internationalen Weit bewerki tu veranstalten, war nach der Stiftung des Kaiserpreiieg zu Gun sten einer rein nationalen Kenturrenz gelindert werden. Außer dem Kaiser vreis ternmen ein Preis des Kriegs niinisteriums in höhe von 20,000 Mart und andere wertvolle Preise zur Verteilung. t ! i I und zur Erde nieder stürzte. Dillen — i Mis Belcheidene Inst-Ue. Eins-be des Oppositionsfiihrers Jnsih an den Kaiser-. Budapesi, 5. Juli. Der Opposi tions-Fiihrer Justh hai der sie-hinwä Aanzlei eine Eingabe an den Monat chen übermittelt, welche aus die jüng sten sensaiionellen Ereignisse im Abge ordneienhause Bezug nimmt. Jusih führt in dem Dolunieni aus, der Kö-. « nig habe ihm seinerzeit die Geheim raig Würde übertragen. Nun sei rr kürzlich den furchtbarslen Polizeichilas nen aissgesehi worden. Er sielle des halb die Frage an den König, ob dies snit der Würde eines Geheimrats ver einbar sei nnd ob er diese nicht lieber nieder-legen solle. Dee ques Quer-. susedlichrr Sylp- der en lishen Re Iiernns nor t. Leipzig, Deutschland, 5. Juli. Vor dem hiesigen Neichsgerichl begann heu te dr Prozeß gez-r Leopold Ehlers von helgoland, unser der An Ilage der Spionage sieht. Der An geklagte, der ungefähr 32 Jahre alt ist, soll versucht haben, wichtige gr heirne Doknmente und Pläne von den Befestigung-werten der Insel hel oland zu stehlen und sie der engli schen ierung auszuliefem Seine mithelfer n soll ein Mädchen, namens Dlga Kling, sein« die ebenfalls peo zessieri werden wird. Kein Massendnetl. Berlin; s. Juli. Die Ma enduelli Asfaire des Riiinieisiers a. . Ora fen Waliher o. Königs-traut esen den Vorstand des Dankbaer Ists-nisten Raimund irod der aufsung wierigleiten einer qlillichen Dit ääundlgimz unt-listig beigelegt IF