Verkauf beginnt Evnnnlnnk THan gcn Inn 8 Um nnd danut sMnn Ta ge, H. l-). lei. l7. Is. lis. nnd «.’U. Juli. Kommt so früh Ihr konntJTn erste Auswahl ist immer die beste — ;;nvc1«iusixgx, du« Hut cntsm"cchm: de Waaren zu nicdrigcrm Preisen nlcs kiJ kostet sie ln«1«311stc11cn. Großer Sommer Nånmnngchrcaus Beginnend Sonnabend Morgen nm S Uhr und die ganze Woche hindurch dauernd. Den Is. II. 16.l7.18. l9. und 20. Ja». lfin absoluter IliiiiiniiiiigsksVeriniif imn nllen FrnliinlirE nnd Eoniinei .iileidu. Tausende Tlinler nieHil lioilitlnsiige Tnnien nnd innzie Tninen Zinzuega Poe-eke, Kleider-, Blasen tmd Patzwaaren werden in diesem Lserlniiie n lnie kllnilsiiln nni Kosten iide1"ls·«iiiiil: ise.ifmifi Halt-c Preise-, Drittel Preise nnd-· sani :·-.:- T»i-·.i:—:-ei«?::::::.:. Tiefe Eis-i1r;eL-.««zylnii isi lieuan lisianiten ic-« Ei isi un niseiiisx Erlilinssc O: isi Unh- iupismäzxxkii nnn Jl« wisde kle scllL Vsklhcll OOVOU ZU Flrhkil Isl! Ekljjjlkll isJ i«i’-l«.lx «, J (" c lllk klccil Illsj Ixxds :’l TU Will ANY UUUUHL Vclliilll Oil Emipn ist leåir lksszi EH J! hienin HI-» fix-in BUT-Jus Fi: likiileieii ob Ihr lauft oder nicht. 9 sir ni-« L-.n i; Enle ixsxiiesx Einst-» tiisz wenn Zinses-: w Ue. inen LL :..2::! innen listi-, cis nensn isi Is! szx sjp «x:;««)z;«1x « Um stimmte-i Vertani in likillsixn nnd drittcl Preisen Wir machen l Oz: :-: :.: knirnx li-.«i:-.is.«:«eiis: in isiklxir Juni-: Ter einiizzl k.::i-,-» Jwesck Lucis-s- Bei lin ils in nlle der Ennen eiiiiinelksnku Weinan nnzxnneiLinien tin its-it nie Waaren non einer Euison liik :;:r Osterkxz .:::» Uhr :"-«i!:ei:. Ei- iii mild-: ::»:: verlieh-ist NO Denn nti sie in ill sn sie-Je versunken nneriit Dei Oxiirie Isli Jeit minnen nnr Ali-J Lest diese «ske«:1« liste sorqiulxizx D ::.« ;".:;I k;-1:t:".: ::::;··« seht THE 11n."l-xk" sxijiiiDU Vorsteli::ik—.;i·t’, nnisi Ali-. Usnici -· entiiir Essig als-Ihrr »Der «L:Tiiliil)s.ik. 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Eine Zeitlang e sie möblierte Zimmer vercnietet Ihre Nachbarn vermutete-n bei ihr erhebliche Geldersparnissr. außerdem aber munkelte man, sie tränke abend- I gern und viel Schmpg — das mail alles, was man von ihr wußte Jni ! Oktober des Jahres 1909 faßte ein Schutzmann die Turklinke des Hauses ( an, um zu prüfen, ob es verschlossen - et. Zu seinem Erstaunen war die« ür offen. Nun ging er hinein, und l alsbald fand er Marie Pallot ermor« ! det in ihrem Zimmer. Sie war mit einem Totschläger aus den Kopf ge-; trossen und etwa seit einer Standes tot. Ebenso rasch, wie das Verbrechen ; entdeckt wurde, fand es seine Auf-s klårung. Die Kriminalpolizei bat Professor Reiß, den Lausanner Kris? minologen, um seine Hilfe. An der Tür fanden sich Kratzstellem von der tsamen Oeffnung herrührend, außerdem entdeckte man einen Holz splittet mit Blutspuren. Jm Jnnern der Wohnung waren weitere Bluts nnd auch Stearintropsen zu sehen, aus-Jedem sand Professor Reiß noch W Kleinigkeit-en die er genau W. Nach kurzer seit war er ! BE nnd sagt-: »Frau Maeie Vgl-s ist von einem linkibändiaens —- stkt einein M roten Mem-edit Saht M Ist et ein W, der st- - Ists-« Leg-w « · « l Schiffe aus- .-.·:X.« now Er kannte Ifie praxi ers-sur c·:".; kdxt hat cr einmal bri th next-sehnt Den- s soll-Z mußte er. das-; si-: Wild tunc Er kannte mich ils-re Trunksucht nutzle sie aus, indem er dir Ilbendstunde ab warten-, wo sie Vermittlich schon be trunken war, dran-g dann gewaltig-: ein, tötete fie, weil er fürchtete sie könnte aufmachen, bevor er wiedxr weg sei, brach ihren Geldbehälter arti und entfloh dann. Vermutlich tr :·,;t , er bei sich ein Lichtstümpfchen an dessen unterem Ende der Dacht her vortagt.' Den erstaunten Polizisten gab Pro sessor Reiß auch die Begründung sei ner Behauptungen Die Fußspur des Eindringlings war in der Wohnung u erkennen Links davon waren lutstronfm rechts-l Stearintropien Der Einbrecher hielt also in der rech ten Hand M Licht, in der linken aber, die er sich wahrscheinlich beim Aufbrechen der Tür verletzt hatte« sein Mordiverlzeug Die Blutspur-en I an der Tür sowie die Stearintropfen rechts von seiner Fuss-sur wiesen da rauf bin- daß er linkshändig war, 4 i i denn bei seinen Absichten war das Licht Nebensache die Waise bis-NUM sache, und diese trüge jeder Mensch in der Hand, mit der er gewöhnlich ar beitet. Diese Vermutung konnte Pros. Reiß dadurch bestätigen, daß die Spur sich änderte, sobald der Mörder die Frau erschlagen hatte. Fortan näm lich hielt er, wie die Tropsen zeigten. da- Licht in ·der linken Hund« weil er nichts anderes zu tun hatte, als das Zimmer Mel-Fett Die Stoarins tropsen hatte osessor Reiß rni krostapisch M Es war rein französischei Stern-im sondern siziliw frisches. Stearinkerzen sind Mis woeaus folgte, daß höchsnvahrscheini lich eine Kerze W worden war die nicht als Handeln-are importiren sondern von einer Privatperson rnit rvorden war. It M fess- det M M kv seine irkak denn fonTi Hätte n7aum ; noch Kerzen gehabt Die nächste Ver mmi:i!»i es fei » n Sei-Um n mußtes zuruckgwrnesen werden n- il ziscleute nicht mit offenen Kerzen sondern mit Lampen zu leuchte-n pflegen Tie übrigen Angaben waren be deutend leichter nachzuweisen denn Von dsnn Echnurrbort, den Professor Reiß dm Vordre-her zuschkiso hatte I er zwei Hinre aufgefunden Die Kriniinalpolizei fahndete nun sogleich auf einen Mann an Bord der »Don na Maria«, der einen roten Schmier bart hätte, und fand ibn auch alt ba1d· Er wurde sofort in bat1 Mord baus gebracht; Professor Reiß hielt ihm einen GÆfmnd hin. en ergriff erinit linken M, e eine frische Wunde zeigt-. hiermit war die Kette der Beweise geschlossen Das Geständnis des Mörders bewies daß alle Gedankengänse des Keim-inv logen richtig waren Mittel Fegen Kopffchupven —Kovf- « schuppen auch Schtmien mume werden bcieitigt diirch EW des Kopfes mit einer Soll-e- pude reitet aus zwei Eier-n und dem Saft einer Rinone worauf dann mit Liuiriarnwm Waffe-.- neichsgkktwfchen tin-d Das Ztna1.sb-rgericht non Mis fouri hat das Gift-s nelchcsi C kenns feure zwingt bssi einem llnfall an zuhalten und Nerli-wen Hilfe zu brin gen für verfassungsmäßig erklärt Jst es denkbar daß irgend Jemand die Stirn hatte, die Verfassung-k mäßigkeit eines derartigen Gefeyess infrage zu stellen? D A - v,zv, neaigfrkeziee HausheilmmeL Fräulein Rellie Edpy, Zimmer 3 und 4, Mk Il lisus sahn-. Stunden «-« m o Die Heirat über den Besenstiel. Dei manchen ;iixieiuierstaniniens die in europiiiichen Ländern umher-« ziehen besteht eine niertwiirdigei Sitte beim Vollzug einer Eheschliesi szung bei der ein Besenstiel die Hauptrolle spielt Ein solcher wirds aus den Erdboden gelegt, und dag« junge Paar niuß darüber hinweg-! schreiten Ueber den Ursprung die ses Brauches sind im ,Journal« der Gesellschaft siir Zigeunerkunde ver saitedene Deutungen angegeben wor den. Die eine zielt daraus, daß der Besen in vielen Gegenden als wirt sanies Mittel betrachtet wird, böse Geister aus dem Hause zu segen. Vielleicht soll das Hiniiberschreiten der jungen Leute ein Verfahren dar stellen, um unerwiinschte Absichten der unheimlichen Gegner des Hauz sriedens zu durchkreuzt-n Wahr scheinlicher klingt eine andere Erklä rung, die diese Gewohnheit uoai aus alten Zeiten verleitet, in denen noch das Mutterrecht in Xtrait mai-, Tann iviirde dadurch die Herrschaft der Hausfrau nun Ausdruck gebracht werden Cun- ksrittv Vermutung bezieht inh daran-. dass die Ehe. wenn die Braut auf den Vesensiiei tritt, fruchtbar werden soll, indem die Fortisilanzungskrast des Bau mes, aus dessen Idol-, der Stiel ge fertigt ist« aus die junge Frau iibers geht Ju manchen Gegenden besteht aber auch ein entgegengesehter Aber glaube, wonach es gefährlich ist wenn Jemand auf einen Besenstiel tritt. Es ist danach anzunehmen dasz diese Vorstellung mit der Rolle die der B enstiel in den Hexen geschichten pielt, zusammenhängt Ein bestimmter Anhalt ur Erklä rung in dieser Richtung siegt jedoch nicht vor. ABBEs-U Hunde auf der Schwarzen Liste Tie Kampfe Zwischen Nadfahrern und Hunden find trotz der von Jedem dorsichtigen lieberlandialsrer mitge nommenen Hundepeitsche noch immer an der Tagesordnung Jn England aber scheinen die Antiradlerhunde zu einer wahren Landplage geworden zu sein. Infolgedessen bat die national-. Radfalirerbereinigung eine schwarze Liste von solchen Hunden angelegt, die die Gewohnheit haben, den Fahrern ins Rad zu springen oder in die Wai den zu beißen Alle Radfabrer find aufgefordert, iiber solche Abenteuer mit Hunden an den Verein zu berich ten und die Namen der Besitzer anzu geben. Diesen Hundeeigentiimern wird dann in einem eingeschriebenen Briefe Mitteilung von deni bösarti gen Charakter ihres Lieblings ge macht und gleichzeitig wird die Orts bolizei benachrichtigt. Passiert nun einem VerisiUSIIIitglied ein solches Abenteuer und kommt er dabei ir genbwie zu Schaden, so kann er von dern Besiser des Hundes Schadeners sah verlangen Es wird Vor Gericht die Abschrift des Briefes vorgelegt durch den bewiesen wird, daß der Ei gentümer des Hundes iiber dessen Charakter aufgeklärt war, und nach englische-n Gesetz ist er in diesem Fall unweigerlich fiir den Schaden haftbar Die schwarze Liste sur Hunde soll schon eine beträchtliche Länge haben. Jrlarid will zu seinem Abgeord uehrchause auch noch einen Senat beben. Manche Leute wissen gar W, wie gut es ihnen gebt, und be gehen rnit Gewalt «Trubel« ber Die Bundesnrtinge kündigt die Biedeeaufnabme der Prägung von Goldstücken an. Beavl Sie soll sich nur recht fleißig darauf-altem denn deroßsedarf im ganzen Lande ist sehr ge . Der Nachlaß der Meanonitea. « sit-s sen Eies sen litt eine ittittionsseriscss DldkkssOIlIØ I«l!kkl1scl IIIIIL Ein Eil-»rei- ixttisrisfsnnter N U trelt um die Crit-Haft von t,400, CI aler, die der Memwnit Benedics Gut-mer« der ttjtts zu Stefslittberg it1 der Schweiz geboren ist uud 1773 bei Siegen start-, hinterlasjeis !7atte, be schäftigte das Oberlandeggericht sit Frankfurt a· M. als Berufungsins starr-. Ourtner gehörte der Neutäu fersekte an, weshalb die Schweige Regierung sein ganzes Besistum lon fttsierte und den Erlös der sogenann ten Täufeklanuner zufübetr. der dit Verwaltung der Täuferng über tragen war. Gurtner erblelt nur die Zinsen des Vermögen-. All er starb blieb der Schat ohne Besider Jm Jahre 1826 verfolgte der fürstlichö Kammer-here Linz in Neuwled die Rechte der Erben Dieser soll nun als Kammer-rat der Fürsten von Wied, die damals in Zahlung-schwie rigkeiten waren, mit Hilfe der Firma Rotbfchild in Frankfurt a. M. er wirlt haben, daß die Berner Bebörtu das Vermögen an die angeblichc:·s rechtmäßigen Erben, die Fürsten von Wied, auszahlte Es sollen dann its drei Roten 1,400,t)00 Taler aus-be zahlt morden sein. Dagegen erhobn zablreiche im Siegerlandr. im Westers walde, in Neuwied, Parmen, Duiezs barg, Köln, Dortnnmd Essen usm wchnende Personen Einspruch und Klage gegen den Fürsten von Wirt auf Herausgabe der Dolumente, du seine Erbausuriiche belegen sollen Die erste Anstand-, das Landgericht Neuwied, kam zur Abweisung der Mage. Die Beruiuiigtzverbandlung in der Justizrat Tr Lielunann und Bürgermeister a. T. Nechtsanwalt Tr· Schiicking die Kläger vertraten endete damit, daß den Klägeen auf gegeben wurde, die Sterbeurlunden der Söhne und Enkel Gurtners vor anlegen-. .»-—, »