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Du sollst nicht Vorbereitungen für zweite Heitat treffen, so lange erste Gattin noch nicht ver ehr geschieden ist. U sollst deine Frau nicht zwin - dich um jeden Cent. den sie nö QI het- zu bitten Du sollst deine Frau nicht vierzehn stunden im Tag arbeiten lassen, kenn du selbst auf dem Achtstunden bestes-st Du sollst nicht deine Religion auf st- Nmnen deiner Frau übertragen Du sollst nicht vergessen daß nas beste Erbe, das du den Tränen but teklassen kannst, das Andenken on einen guten Gatten und emcn gü ttgen Vater ist. Jn allgemeiner-er Richtung bewe gen sich die Gebote, die Cyrus Mille der Borougbpräsident des Bronx Men- York), siir seine Angestellten ausgearbeitet bat: Du sollst nicht ärgerlich sein· Du sollst nie schreien. Du sollst nicht Jedem böse Absich ten unterschieden Du sollst ed zum Mindesten denl Leuten nie sagen, welcher Gemein betten du sie säbig hältst. Du sollst nie unterlassen, eine Bitte, die du abschlagen mußt, so Miend all möglich abzuweisen « Du sollst nie vergessen wenn duj Janand bei einer Gemeinheit er tnp..ust daß du dzch erst recht behssrr schen mußt — ed ist besser für dich ! und ihn ärgert es Du sollst nicht außer Acht lassen daß öffentliche Angestellte den Bür-; Ist-n helfen- aber sie nicht schuhtiv vIeln sollen. Du sollst nicht vergessen, daß Häs ltchkeit gegen deine Mitarbeiter gute W trägt gt, sollst reicht Mitssslp daß es WbptM semb- s diese I isrsfse III III-Es ZEIT Es Las North-Irr Alles klluyklllllcll König-. « Jn cmesr jun-Dr sysi 's..-:i«:«mten sinn duoret Dresden-; :.: Tck Lstroauee, —- jxe exisucrt ja . « ..i.-. g. »Ist 111c1;r, vckkehktxy wie der ..T::«:..1.-s...:s.::ucllet Gunao Ickicrw krick-« meer das höhere Beamusuxxsn x..k» »He stumm a. T. Und mer ers-i« :i—t«- sich ein-um in den Juni-suec (-...:i.1«-.n ch vorigen Lksckdr«!f-under19 ein Droämcs Geschicht . Em Bejuchec welcher dem ums . gen Mädchen am Busen noch niemals III Gesicht gekommen mar, jetzxe sitt-· tm einen Tisch, oek von zwei Minisj stern a. D. eingenommen zu werden; pflecte, und griff nach oen Zeitungele die von diesen in der Nagel gelesen-« wurden und bereits für jie bereit la-» Seu. »Mein Herr-« sagte san-z ent-. setzt das junge Mädchen, »du sitzt ask-H feine Exzeuenz der Herr Minister tun Soundfo!« Tor Fremde machte Platz und feste sich auf einen anderein Stulg und die Maid tief: »Ist-et do stct ine Excellenz——« Weiter kam sie nicht. »Ach was-« tief der Fremde «Wu und Makister. « Splchc oea wkxgegungencn Laut kaum-m ec thsf sich ein anderer Gast und jagte: Jst-Gen Sie nicht, meine Herren. es ist wirklich Io, wie er fositcz Der fr eiuisch oussevende Mann ist der t Gustavion der fnihete König chzwedem der 1809 fein Land verlor und getrennt wn Frau un Mud It als einfacher Bärqettmatm WB M jenen-onst der so sprach in die Zukunft schauen können so et hin-zufügen dürfen: »Deine elin wird einst Königin dieses Landes sein!· Mönqu Korolq war bekanntlich die Tochter seines Sohne-, des leiten We- sa) Midee nd Ottenau-es In der Statkstit der Schadens stünde in Prcuizm wird auf die BRANka Ins Ruf-zause- mit sichhp.,s.:.: u..« Ekasvourmche Lus rücksichtigx. wi- cksadxsn dar-aud das in eurem Jahre Hier durch Mir der much-»Du Schaden enorm Ist. Der »wenin Mkteyungm W. die sit sich sage en hab-m full darauf Wt wec- . daß Kinder Streich nw erlangen stumm Das M damit um WW mi t· est worden« OTTO made ade f man iW thaten du diesem Its erst-dort sh wsrhn m W Mit-ew sekboltm eis- W W. M sma- M Wo — — W III-es Maipz m Scham-. is its- sss ess- Ia ums-»amte- ai se Wsn IOW eilst-ess Dt. Chorles Volliant hat bedeut Iame Untersuchungen über die Fest tellnng des Scheintodes durch köni gensttahlen gemacht Diese neue Me Itdode wird die schrecklichen Vorgänge Ida-Jus Scheinwde beerdigt werden, in Ig unft völlig unmöglich machen I isizer gab es bekanntlich einige seht wenig zuverlässige Arten, den Scheint-ob fefyustellen Dagegen hat nun Dt Valliant festgestellt Idaß die Durchleuchtung eines Schein toten mit Röntgensirahlen eine völlig sichere Erkennung des Scheintodes ermöglicht Es wurde- nämlich von Idm festgestellt, daß die Röntgen phowgraphie eines Scheint-isten im Gegensatz zu der eines wirklich To ten die Magens und Dammartien nicht unterscheiden läßt. Die Gase in dem Magen eines Toten sind seht-eiliger Natur und beginnen nach einiger Zeit zu Mordge -ren. Werden diese phvsphoreszies renden Strahlen nun von einem Wgemnvarot durchbricht-L so wirken sie aus die photographische Platte sehr kräftig ein und ersonnen dadurch ein Bild das deutlich die Abgrenzung des Magens und des Dortnes zeigt. Jn den französischen Krankenhausern wird ausk- diesem Grunde in Zukunft in allen Fällen in denen die Gefahr des Scheintodes vorliegt, eine photographische Aus nahme des Betreffenden vorgenom men werden. Aus diesem Bilde kön nen dann die Aerzte mit unbedingter Sicherheit feststellen, ob Scheintod vorliegt oder nicht. Denkmal süt die Marlitt. Die Nachricht daß die Mai-litt aus Anlaß ihre-S bevorstehenden sünsundzwanzigsten Todestags ein. Denkmal in ihrer Vaterstadt Arn stadt lThiiringen) erhält, wird vor aus-sichtlich den Grimm manches Li traturkritifers eregen Es läßt sich alle-rings nicht leugnen, daß gerade die Frauenliteratur seit den achtsigers Jahren erheblich neue Wege einge schlagen bat. Als sich Ende der sech ziger Jahre ein Anna-s siir und wider die Versassetin des »Sei-eint nis der alten Mamsell« erhob snrana sein Geringerer als Gott sried Keller siir die Marlitt in die« Presche indem er rund likraub er klärte. er habe manchen Roman von ihr gelesen und dabei durchaus keine Langeweile verspürt. »Im Gegen teil, ich habe das Frauenzimmer be wundert Das ist ein Zug, ein Fluß der Erzählung ein Schwung der Stimmung und eine Gewalt in der Darstellung dessen, was sie sieht und fühlt — ja, wie sie das kann, bekommen wir das alle nicht sertig.« Die Marlitt war übrigens ein »Sels-made- woman« Wittg aui’ eigenen Lebenserwerb angewiesen . bildete sie sich zur Sängerin aus und i bat in ihrer kurzen Künstlerlauii bahn, der ein Gehör-leiden ein still-es Ende bereitete, namhaste Ersolge ge habt. Als Gesellschustktin und Nei sebegleiterin der Fürstin von« Schwarzburg - Sondershausen hatte sie dann Gelegenheit die große Welt kennen zn lernen, die sie dann in einigen ihrer berühmtesten Werke-. wie der »Neichsarliiin Gisela«, wi-: del-spiegelte Bezeichnend iiir den’ Erfolg, den aerade dieses Wert in» Deutschland hatte ist die Tatsache-s daß ..Gis(la' jetzt aus einmal als1 äußerst keins-bitt Bot-name in unlenl Familien aiistucht l —--s———————— s Du- ssckzeneroman eines Pächter-. ( Die Arkare chs Herrn Tuba-dirs dVlrrasi. der mit seiner Geliebten, der Lehrerin seiner Kinder, davon ging und nach tianada sinchtete, nach dem er, um eineanldstmord zu mar kieren, an einer Brücke uder den Sei nesluß seine Kleider ausgebreitet hat te, ist in Paris noch nicht vergessen und schon hat der sromnieMarquis Schule gemacht Das Fatale ist nur, daß sein gelchriaer Schüler sein eige ner Pächter, Herr Bahnen ist. Pas auet, seit stins Jahren Witwen ver ließ seine Wohnung, uin sich anged lich nach dem Markte von St. Tuscien zu begeben Von dort ist et nicht wieder zurückgekehrt Seine Fa milie nimmt an, dal- er von Besseres chern in den Dordogne - Fluß gover sen worden ist; andere Leute wollen jedoch wissen, dass er. wie sein Herr eine kleine Freundin gesunden hat« mit der er anderwärts die Freuden des Lebend kosten möchte. Es ist nichts als eine Modetocheit, Kinder auch in der rauhen Jahres zeit mit sum-n Strümpfen herum laufen zu lassen. Man zieht ihnen ja auch Jucken an. welche dic- bloßen Arme und den Hals schiisen Aus diesem Grunde soll man ihm-n auch Ganmschcn oder lange Strümpfe im Winter übe-ziehen Ein vernünfti ger Schup vor Kälte ist keine Ver weichlichung und ein Mangel an warmer Belleiduna keine Abbörtunq. Ich finde, daß das III-schließen ei tbeit einen hohen moralischen het; fertig gebt-achte Arbeit ist ein sicherer Sporn für die Leistung seitens Irbelx LIMIle Miichter Drucker Wann mer in die Zeitinge les was som Richter alfcmol for Urtheele abgewe, dann muß met sich jusch wunnekr. was eegcntlich die Leit ge denkt ven. was so en Schoßkeka ge lekt ben for so en wichtig Amt. Me sot doch ollcmol wisse, was en Mem is un konn, ob mer for ihn ftimcüf Uikohrs es word net expekt, daß ei Richter unfehlbar is. Oftmoz met et al) vom seliimsr oder vom Ang« klagte —- odser mm bot-de s-— wirft-z Woge Amt-r esI derf erwart werf daß et in so Kehie enikmu d’t Mitt weg findt un- nck en lavpfritige Es icheeding abgeht. was ganz arge alls Verftand i:-. ) To lob icäz mit imfisrc schmier Sanesen den alte Bat-buch. Er h nie als Lohn-r ftudirt, awet er b arfundcr Menscher-erstand Not iuf macht er lot-W Lfkosch un spart dc Lejt unnftze Kofun fmidcm wann k-« fcsi Entfcheedjna abgcwe het, daws beißt ab ken Maus en Fade dervux ab. Wann er ungefähr sich mol n.» zu helfe wecß. dann from er jufcl fei Alte. un was 4die chc net wifs Sei letzte sichs war zwische ei Mann un seiner Froh Die Leise do icmsu Ehii meka schlechter Vehandiimj verklaat Als Ringes-in is je zucrhu ufgcscuie winke un je bot qesaht «D’r Ebb do bot mich schiin en ganz Weil her arg miescht gesinnt Ni is ihm ahiangs tin-h recht un er l) Sa Meß fchnbr sen Nichte-a JT mich en alte Hex. en Lade-r, en kramentm en Schlang, en fchepp beenigc Gans, en Schlampanw m hunnert annere so Nenn-. For zwei Jahr bot et mir schun kpe Dteß . see Vonnet incl) kahft, un wann i « nct for annisk Leit wasche « dann mißt ich in Lin-we un barfi geric. Nan, Mischtcsk Seneka höt gern daß Jht dem Clib Notis g , daß er mich nachdem juscht mit Leise an redc dekf un daß et mir Kleedet un Schuh Obst- wann ich se brauch« »Weil, Stil-, was hoicht Du zu fel len u sage?« irogt d’r Saus-irr » ifchter Saueier, die Lkife bot en Am fett-dich berse Zu . So is allfort am DiHchbutire as ich sag, se hät ice Salz im Esse, dann fest ie, fe bät zwee Händ voll nei gedhu. Sag ich, die .6--·.·s—1 bäte Ists verhause im Gatti- nn in d’k Pard, dann sent fe, die hat-ne bäte ell dhun Sag ich, es wär Mittwoch nn iegbt fe, es wär Donnerst . Un ich glah verdolli sei, wann i sase bät des Wasser diit d'r Berg nunner lahie, do diit se behahbic, es last nas Jn nix acht se mir kocht un ufcoth do werd ich dann alsmwl falsch Im heissz se en Her un en Schlang. Un ich diit cilisicha en Mann zu sehne nmcs inwi- in plus- net beoci merke hät. Soll ir- i:!i.« K T«r Inn-er lrt d’r xixxm nisichiiti selt. d.n:ii its ist in djiydjsiktz nanz un im txt-l mit Nin-r Lilie THE-Chi bckoiD er isJ un min- nlliort non di Lxsmioik baß imec Jiiiw besser im, as wie rennst-. Dcnwh hot er dt«i«.it: »Mcsi Tit-ab un ich sen bei-d von d’k sehnte Lpinion, daß Ihr die sit-fis derber-m zwische Eich selwekt hätte fettle solle. Weil Ihr fcll awcr net gedhu hn, Io will ich Eich nau sage, wie Jhr iell zu mache ben. Mei Froh tecomend, un ich sag ie hat recht daß der Ehb zwee Monei lang aller nig un bei sich ielwert ufem Speicher ichlost, un daß Jht beede do grad en Biweleed nennnt, daß fell gedhni werd. Sen Jhr willens, iell zu ver MI« Die Leise bot ihr Schnupvduch vor die Ahge gedrickt un d’r Ehb bot sich hinnig die Ohre getrost Des war meh, as se gebe-kamt heu. Dann bot der Ehb ihr ebbes in die Ohre gebis bert, un wie se en Weil mit entmuti konsidett g’l)t ben, do segt b’k Ehh: »Mischter Saueiek, mir gleiche sell alle beed net abardm gut un mir welle heemqehe un bwwiere, die Keh- zwi sche uns zu settle.« —- »Sell is grad was ich expett hab, »so-It d·r Saueiet. «Un wann Jhk detheem sen, dann macht Eier Meind us, zu öfte, wie-Z sich for Eheleit schickt un net wie stobkige Esel. Un nau noch en Tha ler un en halrrcsk." D'r Ehb bot in d'i- Sack gelangt un des Geld bezahlt un dann sen die Zwee mit enanncsr liest-m un make froh, das- se so glicklich bewunkumme sen. Wär die Kes- an die Curi sange, dann bät es ein Ehb vassire kenne, daß et en bar Monet in die Tschebl kmnme wör. —- Die Leise bot awer doch en Lessen gelernt, se halt ihr Maul, une- scheint, es geht viel R erbeiihne Un des den se Laduqu zu verdaut-. M- alt Den-ists J