Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 14, 1912, Image 3

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    Sommer Tonrift Nundrciic Fahttcn
nach dck Pacisic Küste
Von Grund Island nach Califor
aien und Nord Packfic Küsten
Punkten.
Von Grund Island kcucl)Culifork
men. Einen Wen via Nord
Pucisic Küste Punkten.
Von Grund Island nach Cali
fornien nnd Nord Pucific Iinfte
Punkten
Von Grund Island nach Cali
fornten. Einen Weg via Nord
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Gefalzcncu Fleisch
Frische Fische zu jeder
Jahreszeit
Elxrig. Hrlxuiieger
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—M-.-s M cis-»L-. Ist-—
fu« ev. v. Use-up come wenn
gutentwickelien Figuren graciöie, schlanke
Linien. Es reduziert die Hüften und den
Unterleib um einen bis zu fünf Zoll.
Einfach in der ZRachart, formt das- Re
duio—unbehindert von Bänder-n oder ionstis
i gem unnöthigen Beiwerk-die Figur voll
. ständig um.
» Das Gewebe ist von starkem, dauer
; bestem Material, und bestimmt, den An
forderungen für strapezierendes und lan
T ges Tragen zu entsprechen. Es giebt ver
; ichiedene Siyle, um den Bedürfnissen von
I allen starken Figuren zu entsprechen.
Mc kavie Abbildung-s mittelhohe
Brust, lang in Hüften und Unterleib.
Hergestellt au- dauerhafrem Contil oder
Battist, mit Spitze-is nnd Bandbefatz;
Drei Paar Strumpfhalter. Größen 19
. bis Ze. preis 08..0. Andere Modelle
von Q3.0.. bis t10..0.
w. B. miser-n und suec cor
feis in einer Its-wohl von vollkomme
nen Modellen für alle Figuren, von
Ol.00 bis 05.00.
zu- serv-I II alles vollem Gemme-.
WIINOAIITIN Iaosq Fuss-Eun
Msy ums M. set-. Nov York
—- E. C daymmu M D., Augen
und Obre-tatst, hebde - Gebäude
Stand IM. v
§ Boiucht Dr. Bagley’s Thier-Ho
spital an 111 Süd Kimball Ave. Te
kephon 850.
MOOOOWOMNW
iHausy Hof nnd Land. z
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Frische-s Brot läßt sickz in
Pdümw Stücke schneide-m wenn man
»das Mosis-— vorher recht heiß !tmch«..
; Nudeltejg hat die Neigung
leicht hart und spröde zinsksistz wir-d
Jsber das Eäwetß zu Echtes z;e-Tch1a
;gcn, dürfte dies nie umkommen
I Echten Tee vrp gefälskhs
Jtem zu unterscheiden Auf
J eines Mcfscrspitze voll Tcse gwßt man
? etwas kalte-g Wasser nnd schüttelt das
; Ganze tüchtig um· Neinn Tee wird
»das Wasser kaum käm-Ah während
; gefälfchter Tee eine starke Färbung
» erzeugt.
s Bei der großen Reini
! gun g sind Türen. Fenster, Fußes
den und gestrichene Möbel mit Lein
ölsirnis abziireiben Das läßt sich
mit einem wollenen Lappen leicht
bewertstelligen und verursacht kein:
hen Kosten- Man reib-: mit einem
ockenen Tuche nach. Alle weißen
nnd Wasserslecte werden dadurch ent
Isernt Auch Stiefel und sämtliche
Ledersacheii sind vorteilhaft io zu be
handeln.
Ein aiisgezeichnetesMit
tel Fett· oder Oelilecke aus Weil
stosslleidern zu entfernen ist folgen
des: Man streut den syleck recht dick
mit Kartoffelinehl zu und läßt die-.i
zwei Tage liegen. Man reibt hieraus
mit einem Stückchen Watte und dann
mit Stoff nacli und der Fleck ist noli
ständig virichmnnden, ohne irgend
swelcbe Spuren iu liiiiterlassen wie
dies beim Gebrauch von Venzin usw.
häufig ge chiebt und ist selbst bei den
zarte-ten Farben von gutem Erfolg
Gefiillte Kräuter-Herr —
Die niitigen Eier werden hart gekocht
,in kaltem Wasser geliililt. abgetrocks
; net, vorsichtig geschiilt und der Länge
inach durchgeschnitten Dann nimmt
! man die Totter beraus- imd zerrülsrt
Tsie in einem runden Nat-is zu Brei.
; mischt etwas in Milch gemeichte, wie
der aiisgedriickte Semrnelkrumr. et
was saure Sohne-, etwas Salz und
seingeksactte Kräuter, wie Petersilie.
Schnittlauch Portulab Vasilikiim
"laitch ein Stückchen Estragon kann
dazu genommen werdens dam,
schmeckt die Mischung ab und stillt da
mit die Eierliiiliten
N o st f l e cl e n entfernt man ans
Wäsche und ungesarbten Ztossen mit
tels- llliitiser Ein wenig von diesem
allerdings- recht giftigen Pulver, dass
deshalb nicht an Wunden gebracht
werden darf, verreibt man mit etwa-?
beiszem Wasser aus dem Fleck und liisit
es eine Zeitlang darauf iuirlen, dann
siiiilt man mit Wasser nach. Weich:
der Fleck nicht bald, so wiederholt man
das Verfahren Am besten ist ess.
diese Fleckenreinigiing vorzunehmen
nachdem der Gegenstand zuvor sauber
gewaschen wurde Lilsftslecke entfernt
man auf gleiche Weise Weinstng
mit Eau de Jsamelle
Eiweikz als Heilmittel
Kleine Schnitt- und :lieis3wnn:«is«
überdeckt man am besten mit eint-i.
Lage-n von ostindischem kliilansenrv
vier, das in Drogengeichasten nir«
Apotlielen zu liaben ist und in ie»
Faniilie vorratig gehalten werf.
sollte. Jst kein solches Papier
Hand so nnrd die ninnde mit rei
Eimeisz bestrickt-n LTZ kommt imer
an, iie tnr Ounsutritt und ?lleii"::"«
zu seltlikcnt uniir rit bei kleinen III
den Zur Histitinx nxciit niitki LIlu k»
nielit m Ei isikizsrisserten sles«:.«.:.:
gen Links-»in n-.i. Dann-staunt
Wendet nun cis-Jser Inst Essai
Nur mus; dass Beitr-usw dann , s«
sprechend oft et«sp!g--:i.
Wichtigeg vom Sparaels
to ch e n. Sollen die frischen Eisin
gelstangen schön weiß nnd zart .::.s
den Tisch kommen, so miissen sie i.·ki. n
beim Waschen und Schalen eine n« .
somsiiltige Behandlung erfahren T r
»Prattische Landwirt« gibt siir dass
Spargelkochen folgende, sehr bemit
tenswerte Vorschriften: Die Spukgei
stangen werden in schwachgesalzenexn
Wasser sauber gewaschen. hieraus ci-«
schalt Beim Schalen bleibt der
Spargelkoos verschont; darunter wird
die Schale erst schwach- gegen das
Stangenende stärker mit einem schar- ’
sen Messer abgenommen Ein ge
schälter Spargel soll am Schnitt-endi-E
gleich stark sein wie am Kopfe. dannl
pslegt er nicht striihnig zu sein. Die
geschölten Spargel werden sofort insJ
Wasser getan, 4 bis 5 Minuten vor
gekocht und wiederum in kaltes Wus
ser gelegt, wodurch die Stangen blen
dend weiß werden. Zum Konservies
ren wähle man nur lustdicht ver
schließt-are Gläser-. In offenen, nur
mit Schwein-blose oder mit Watte
verschlusz versehenen Gläsern kann
eine Oaltbarkeit nicht verbiirgt wer
den. Die Stangen legt man in die
Konservengliiser mit den Köpsen nach
unten und gießt eine Salzlösung, die
am besten aus 20 Gramm Salz aus
jeden Liter Wasser besteht, aus. Jm
Wasserbabe werden bei gedecktem
Kochtops von der Zeit an, wo das
Wasser anfängt, zu kochen, die Spar
gelgläset. etwa 134 Stunden kochen
gelassen, und nach etwa drei Tagen«
in welcher Zeit die Gläser kühl und
trocken standen, nochmals zi- Stunde
Recht s
W ü r it ch e n Dis-»Ist Mk beim KO
chen und Braten .’.«.-;1 :.:«!ck.-i« sie Dor
ber in heißes Waffen ziehe sie schnell
heraus unsd tolle sie in Mens: sie
III-erben dadurch viel schöner gebra-i
M
Wachstuch zu reinigen
Man wäscht es mit Quillarfarindens
wasser nnd fpiilt mit reine-m Wasser
nach. Besonders fchmurzzxx Decken
reinigt man mit einem Wolllapven
der mii Petroleum oder Terpentij
befeuchtet ist.
Um einen zerrissenen Le
d e r r i e m e n haltbar ohne näher
zusammenzufiigen mache man in das
eine Ende einen Längzschitt in Nie
menbreite, am anderm Ende bring
man an beiden Rändern je einen klei
nen, schräg nach dem Ende zulaufen
den Schnitt an, also zwei Kerben die
sich genau gegenüberliegen Diess
Kerben ziehe man durch den Lang-?
fchnitt, biege die Spitzen gerade mit
der Riemen ist dann fest unlöslich zu
sammengeklickt
3 die Vorsicht, die Aep« ofort in mi
i
den Kräutern, füat so viel leichte.
Vanillierte Aepsel —
Schöne egale Aepfel. Amerikaner
diinsiet man. nachdem sie sieschält unt
ausgestochen sind. in Wektkmein und
Wasser mit Läuterzucler llar unt
weich. Beim Schalen gebraucht mai
Ziironensast aesäuertU kaltes Waise
zn legen. Sind die Vleisiel aar - i
sie dürfen aber nicht zu weich mer I
den — so füllt man sie mit Baume-;
eie nnd setzt jeden ans eine Platte tm i
Mee-riiiaenteia, der gut abgehacken isttl
nnd garniert mit Vanillebutterereinez
Kolatschen Von 125 Gramm!
Butter. einem ganzen Ei, einem Eist«
dotier, 50 bis 75 Gramm Zucker, Ast-!
Nnnmn Mehl nnd z Ohertasse feinem
an macht man einen derbei Tegm
der si) lange qeschlaaen wird, bie- er,
Blasen zeigt Davon sent man am;
ein mit Wachs bestrichenes oder mit
Vntter eingeriebeneg Blech mit einem
Löffel gleichmäßig große, runde, dick
liche Kuchen, bestreut sie mit gestoße
nem Kandiszucker und bäckt sie in
s mäßiger Dsenhitze zu schöner-, goldgels
ber Farsbe
Kräntersuppe mit Sem
meln. Eine Hanvoll gut ver-lese
nes3, frisches Kcrbelkraut und eben-so
viel Sauerancpser werden gewaschen,
ausgedrückt sein gehackt und diel
Masse ein Weilchen in zerlassenerVnik
ter dnrclmediinstet, worauf man nost
eine halbe Tasse heißes Wasser adeis
leichte Brühe znaieszt nnd die Kräntei
nseich damper liiszt Jnnvischen i«i-i:s
man drei altlniclene Zetnmeln eilig-cis
rieben, in Wasser qenseicht dann ans-;
gedrückt und iein aewieat oder nei
hactt Man gibt den Seinmelbrei ins
helle Brühe Ginochenbriihw dazu,
« wie man Saper haben muß, läßt alss
·les verkochen und zieht die Suppe,
wenn sie nicht mehr kocht, mit ein bis
zwei Eiern, die in etwas Milch oder
saurer Sohne verquirlt sind, ab·
Orientalische Kraftsups
pe; Man sticht nnt gezacktem Aus
ftecher Scheiben von -Z-ell-erie, Molirs
rüan und roten Raben in drei ver
schiedenen Größen ans Isie Mont
rübens und die Zellerietciieilien wer
den weich gekocht. die rote Ruhe
schneidet man erst, nachdem ji«l aekoan
wurde annnictjen werden ru;:-.)-.k.»
Croutans von malt-dient Lileiszbretl
mit einem Turclinteiier non is Zenit
ntstssz nnd neuer Fttirke von lzjz Flori
ttmeter niii einer Eme in Butter
i
liclnaejis leimt-ten und wie Miit ite-?
deckt: zuerst sit-itzt n.an Juki-:- Hin
neriaree nxn die zielt-»- Seit-U dinn
legt nun ein-« Z.t:--:Le risse :’:in:).
dar-aus« hieraus Ins-it nur-der entkii
Fortis, dann die etwa-:- kleinste
Moinriilnnisxl)eilw, dann tun-act
Faree und endlich eine Eelieriesctzksisg
be Darüber streicht man nochnnlLE
Farce und setzt zum Abschluß en.
schönes blanchiertez Eisroisenkonb
Rökschen dar.i:.’« Ti? "o f:":«:is,mestelts
ten Crontoug konnnen auf eine gut
mit Butter aefctunierte Pfanne unr
iverden fünf Minuten vor dem Ser
vieren in nicht zu heißer Röhre vo
chiert Man richtet sie auf einer Ser
viette an und gibt iie zu einer guten.
starken Kraftbriihe
Verstopfte Küchenausi
g üsse Durch das Schraubloch, das
sich an der tiefsten Stelle des Abflufzs
rohres befindet, kann mit Hilfe eines
starken Drabtes der Abfluß bewirkt
werden, und die verschiedenen festen
Bestandteile Haare, Wollfasern nnd
so weiter, die zum Vorschein kommen
geben Aufschluß über die Ursache der
Berstovsuiia. Nicht selten aber kommt
ei vor, daß eine Verftopfnng des
Wafserrohrs sich einstellt die sich auch
mit Hilfe eines Drahtes nicht beseiti
gen läßt. Das Aufwaschmasser. das
in das Ausanszbecken genossen wird,
enthält naturae-maß viel Fett; in
dem kalten Abflnßrobr kiihlt das
Wasser ab, das Fett gerinnt nnd setzt
sich an den Jnnentunndunqen des
Robres ab. dort eine Fettschicht bil
dend, die nach nnd nach so stark wird
daß sie dass Rohr verstopr Wenn
also einmal an einem Ausaufz eine
Verstotsfnna eintritt. die auch durch
Anwendung eines Draht-IS nicht behu
ben werden kann. so siiefns man, bevor
man sich an den stiolirlmer wendet,
ein vaarmal ras’« csinteinsinander ko
chendes Wnlser in den Auen-ist« nnd
die Zuflucht zum tsklotjrleger wird
meist nicht nötig sein.
,Nefervirt zwei Stühle
,,J·a, wir machen Platz für Euch
Ein Jeder ißt gelegentlich im
Nestaurant und wir Alle musten
fortgehen,weil wir keinen Platz
finden konnten. Ein Telsphonruf
wird Euch solche Entkäuschung cr
sparen
Sle oft kommt es, daß der
Restaurateuer kurz an Nahrung
mittcln läuft. Er hält nicht zu
viel verderbbare Sachen an Hand,
da er weist, daß er über das Dile
phon Bestellungen machen kann.
Telephon-Brauebmlichkeit übersteigt weit dir Kosten.
ON
Nessus-u Tau-now co.
V- f- · (·:«»s Bett Telephon Linien
«—2 reiche-s fast iivckau mis.
chfcntlichcr
...Vcrkauf!...
Am Tonnerstnsp den LU. Juni, nm l Ilhr
werde ich in einer kiffentlicher Anktion ans der L.
Nennmver Faun l Meile westlich und-Ei Meile
nordlich von dein andierszs Heime Friedhofe fol
gende-:- Eizsenthnni verkaufen: H Pferde, 1 Milch
kiihe, Uenlberz 17 Einhtschweine, (8")eschirr, Wagen.
.Ln«nxsernt!)sr, Pflug, Eelhsthinder, Trill, hinsilnge
Schneider nnd nUe sur Bestellung einer Farni
nntlnisendixse I-.11«!n(»serntl)e. Zeht die ljerknnssettei.
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sur klknnnux Ismncn
und Rinde-.
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Da die Fliege klein
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Löwe brüllt oder ihr
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Zus- Venlnnlim g gehalten winden Tie Fliege in
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du nnd innnsst nned i ln Inn-«- nm ein: ene Ins-Lug zn holen.
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