Miendes
Willkommen
Deutsche-s Geschwadcr
in Hampton Runds.
Vom Präsidenten begrüßt.
Fort Monroe, Va» Z. Juni. Prä
sident Tast, der gestern abend an
sord der Jacht .,M«.1wflower" die
sundedhanptstadt verließ, traf heute
In früher Morgenstunde hier ein,
Und während er frükxstiickte, lichteten
die deutschen Kriegsschiffe, die in
Lynn haven Bai lagen, sowie die
amerikanischemschwimmenden Festun
gen,« die zur Begritsung der deutschenv
Gäste und zur Estorte bis Hamptonz
RoadO beorderi worden waren, dies
Inter. Nachdem die nötigen nnd
sidlichen Signale und Grüße ausge
tnnscht waren, damvfien die Schiffe
tu Einzelleihe die ,,Roadå« hinunter.
tvo Präsident Taft und der deutsche;
Botschafter Graf von Bernsiorff, der
si in Begleitung des Präsidenteni
and, die sie in Augenscheini
nahmen. Von jedem der Schifer
donnerte der Präsidentensalut von je;
21 Kanonenschiissen Admiral von!
sehendPaschwiy siattete, nachdem die;
Parade vorüber war, dem Präsiden-;
tn auf seiner Jacht »Mayflower« die
etsie Visite ab, und Präsident Taft
verstand sich dazu, ungeachtet der al
ten Gepflogenheit, daß ein amerika
nischer Präsident während seiner
Amtszeit gewöhnlich nicht ins Aus
land geht, nett feinem Gefolge den
Besuch des Oderbefehllhabers des
deutschen Geschwuders an Bord des
Qriegtfchiffs »Moltte« sn erwidern·
II tvar dies ein Höflichkeitsbetpets,
dem man in Marinetreifen besondere
sedentnng beimißt, weil ein ameri
kanischer Präsident vorher noch nie
mals ein ausländisches Kriegsschiff
besucht dat. Die amerikanischen
Schlachtschiffe, die zum Eins-fange
der deutschen Schiffe beordert waren,
Ind: . orida«, .Delaware·, «Rorib.
Dakota , ,Michigan« und ,,.Utah·
ie sachmittog wird Präsidean
Ia mit feinem Gefolge wieder nach
der Bundeshaupisiodi zurückkehren
Morgen werden ihm die Offizieres
des deutschen Geschwoders folgen
Jhnen zu Ehren wird zunächst der
deutsche Botschofier in feinem Palas«
ein Gadelfriihfiiick veranstalienx dann
werden sie unter der kundigen Füh
rung ihrer ameriinnifchen Kameraden
die Sehenswürdigkeiten der Stadt in
Augenschein nehmen und am Ade-w
die Gäste des Präsidenten bei einem
Goladiner im Weißen Haus fein.
Fiir heute abend hoben die Offizme
der amerikanischen Schiffe für ihre
deutschen Kameraden ein Banteti in
Hampton Roods nrrangiert, und fiir
die Monnfchofien der Schiffe sind
Unterhaltungen verschiedener Art
vorbereitet Unter diesen Unterhal
tungen stehen nibletifche Spiele an
erster Stelle.
An Bord der deutschen Schiffe
befinden sich zwei Prinzen, die ie
doch dem deutschen Kniferhaufe nicht
nahe stehen und auch keine repräsen
tative Sielluna einnehmen fonds-w
einfach als Offiziere in der deutschen
Mariae dienen.
Norfolk, Va» s. Juni. Kontrei
Idmiral von Rebeur Paschwitz erbiekt
gleich, nachdem er in der Lnnn Ha
den-Bin vor Anker aeaangen war,
von dem deutschen Kaiser eine Kabelis
depesche, in welcher er zu der schnel
len und glücklichen Fahrt bealiicks
wünscht wird
Die ameritcinifchen Torpedojäxer
«Puuldin·a.« ,,Roe,« ,,Dradton,«
«Tetry« und »M(Sall,« die das deirt
sche Geschwader eingeholt hatten, ais-.
gen neben demselben vor Anker. Die
.,McCall dampste dicht an das deut
sche Flaggschiss heran, und es benan
nen die ersten Visiten der Deutschen
und Ameritaner von Bord zu Bord
Allerdings waren diese ganz ins-«
meller Art, deshalb aber nicht weni
ger freundschaftlich und herzlich.
New York, B. Juni. Der Räder
side Dride wird während der Anwe
senheit des Geschwaders allabendlich
großartiq illnminiert werden. Tags
über werden die deutschen Kriegs
schifse Besuchern zuaänglich sein, und
es wird kaum fehlen, daß reguläre
Wallfahrten dort hin ftettfinden wer
den
Arn Tage der Ankunft am 9. Juni
finden amtliche Empfange für die
Offiziere -in der Brooilyner Rad-)
ord, sowie auf Governors Island
tt. Am Abend ist itn Deutchen
Verein am Central Part, West, ein
se « Empfang.
Maja , den 10. Juni, wird dem
Mer- die amtliche Visite
h s til-gestattet und abends
W ein sankett im Waldorf Asso
ssa statt Idtnieal Dsierhaus, der bei
tiefes bei den Imeeitanern die hou
M hätte W falle-, aber durch
Ue W Wirken mit feinen
. abseeu en wede, need
lich due Mal Ward
sich ten Harlem Nie-er Pakt die
Mannichaften der deutschen Schiffe
als Gäste des Deutschen Krieger
sundet Ei wird die Veranstaltung
ßch zweifellos zu einer dentwilrbigea
nnd betzltchen Festlichteit gestalten.
die allen Teilnelnnetn dauernd un
dergeßlich bleiben wird.
Dienstag ist allgemeiner Landm
laub, und fiir Offiziere, wie Mann
schaften sind die verschiedensten Ber
anftaltungen vorgesokgt. Die Offi
ziere werden während des Nachmit
tags die Gäste des Bankiers Jatnet
Speyer auf seinem Landsitz »Wald
beirn« bei Scarboro sein« Abends
veranstaltet Corneling Vandekbilt
ihnen zu Ebten ein Diner.
Arn Mittwoch revanchieten der
deutsche Admiral und seine Offiziere
auf der «Moltie" sich durch die Ver
anstaltung eines großen Empfanges.
Am Abend ist dssnn der große Konv
kneks im Hotel Elster» an dem sich
alle deutschen Vereine durch Belege-»
tionen beteiligen. Donnerstag ver
lassen die deutschen Schiffe sodann
wieder die amerikanischen Gestade. s
New Äorkcr Kongreß. «
Bier-zehn Chemiker werden aus
Deutschland konnneru
Judith-II in Freiburg.
Berlin, B. Juni. Eine fiir diej
chemifche Welt in Amerika und spe-;
ziell in New Port foroie die ihrs
verwandten toi enfcbaftlirhen Kreise
interessante Nachricht kommt aus
greibur in Baden. Dort hat der
erein tfcher Chemiker unter gro
Per Beteiligung von Nah und Fern
oeben die Feier feines silbernen Ju
diläurns begangen. Dzer Verein hat
den Beschluß gefaßt, vierzehn junge
Cherniter zum internationalen Fach
Kongreß zu schicken, welcher irn korn
rnenden herbfi in New ori stattfin
den wird. Der Befchlu wurde mit
Jubel aufgenommen und wird jetzt»
gewiß auch bei den beteiligten Faltoit
ren driiben ein sympathisches Echo
finden. Zu den Feftteilnehrnern ge-»
hörte Professor Dr. Paul Ehrlich«
von Frankfurt a. M. Der Erfinder
des »Salbarfan« erftattete Berichti
über fein Weiter-arbeiten an dem
Heilmittel, sowie dessen bereits er
zielte Verbesserung und über ver
wendte Aufgaben.
Uiuüsteeen sich.
Mem-schalten der deutschen Kriegs
sehisse in Linn-, Hasen Ost
Norsolt, Va» 3. Juni. Fünfhun
dert von den Mannschasten der in
Lynn Haoen Bei vor Anker liegenden
deutschen Kriegsschisfe »Moltle«,
aStettin« und «Btemen« sprangen
gestern wie aus Kommendo von ihren
respektiven Schiffen über Vord, um
in den tühlenden Fluten ein Bad zu
nehmen. An Bord der Schiffe ist für
den heute zu erwartenden Besuch des
Präsidenten Tast und hoher amerika
nischer Flottenossiziere alles bereit
Nach dem Bade veranstalteten die
Mannschasten eine Boot - Wettsahrt
mn den Preis von 31000. Die
Mannschasten des Kreuzers «Brernen«
trugen den Sieg davon. Nach der
ofsiztellen Begrüßung werden sowohl
in bamvton Noah-s nkie auch später
in New York zwischen den Mann
schaften der deutschen nnd amerikani
scher Schluchtschisse athletische Spiele
verschiedener Art veranstaltet wer
den
Frauen-need gesät-un
Früheree Les-nun endet in Danziq
auf dem Schaf-m
Berlin, Ti. Juni. Jn Tanzig is:
der Fraueninörder Griffte binqerichtet
worden. Die Untat Statius-. ein-c
Oetonomen, errecke seinerzeit das—
größte Aussehen. In der schirtxr
gerichtlichen Eltern-Indiana Teiche n«
der zweiten TeiemkeriWoclie des
vergannenen Jst-es in Tonika ··s-«:t
fand, wurde Gaffte schxxlksrz seit-n
den, die Mutter seiner einskmnlicesx
Braut, Frau von Laåaexrsgti ernte
kset zu haben. Nach ,zrveEtHaiqe«-!
Prozeß crfolcte die Ver:irteilirni
zum Tode.
Geschäfte erledigt.
London, 3 Juni- Der act-Linie
internationale Anreritanisten - Ron
greß zum Studium der Geschichte
und Kultur beider Amerika ist gestern
nach erfolgreicher Tagung Von einer
Woche abgeschlossen worden. Die De
-legaten, Vertreter zahlreicher Regie
rungen, gelehrter Gesellschaften und
Universitäten, besuchten heute die
Universität Oxford, die dern Protes
sor der Antbrovoloaie an der Colum
bia - Universität Dr. J. Evas einen
akademischen Grad verleihen wird.
Astetsirik abgeht-nat
Adriarh Mich» s. Juni. Ein
euer zerstörte gestern hier die Y
ikanla en der »Sie-n Motpr k
co.« rn Löschen der Flammen,
die sich mit fast unglaublicher Schnel
ligkeit steil-redeten Miste ein Feuer.
weh-erneuern nennen- chrisiian Schm,
sein Leber-ein Der durch der-Jener
act Eigentum ans-richtete Schaden VI
etwa MWC dee nur teilt-ei e
»durch Versicherung gedeckt ist.
»—— .W,ct.vm
russ« Wiss-ie- oiI
sie rufistlie Gasse.
IMnssen aus der Geschichte see
Elimesiineutee des sue-.
GWIUWIMSUIH
hinunteme
Aus der Vevgmiamheit der rus
fischkn Garde erzählt eine tussiiche
Zeitschr-in interessante Einzeldeiiem
Bis in die M: tte det Regierung-seit
der Kaiserin Anna bqtarid die Oarde
nur aus zwei Rogimentekm dem
Preochraschenskischeu nnd dem Sssemes
nowichem die MannsW fetten
sich ausschließlich aus Edelleuten zu
mmen. Das hinderte wer nicht, daß
ie Mannichaften genau a ungebildct
waren wie die . . . biete; die
Regimentet fielen seist-eilig durchaus
unter den Begriff einer rcheu Sal
bqtexca Fast alle höheren Man
dat waren von Inst-ändert belebt;
Ioch zu Hase-! Pauls Zeites wurden
die mäiichen Miete von diesen
Unsländekn .,en canaille« behandelt
Und nicht selten sogar grob-feist und
misandelt Um das M det Di
Mre zu beben, M Nil-mich
in Peter zbura eine Art Weiten
korps für adliae Kinder Die An
W, die man hier stellte waren
reist bescheiden: obligatorisch waren
nur Religion und Rechnenx alle an
deren Lehrfächer wen fchiltatitx
Hausen legte man großen Bett auf ;
U . Rellkn Ullsd Its-etc Ikvtzj
Nehmen Biidungostqkoko wi· z
les die Gardeossisiere zur Hohesells
fM von der sie Dring in geisti- :
Beziehung nur wenig abstachem
n der Oosdalt der Kaiserin Anna j
trug noch ein recht barbarisches Ge
W. Die Dafbölle waren ein Ges
miiib von Pracht und Schmutz von«
is und Geschsriacklosiakeit Grö-Z
re Verfeinerung trat unter ElisasI
betb ein: dide Kaiserin inte einen ;
, n Hast-alt und fördert-·
OW. Manlchtetn
Saus und Braus, und die Garde tat i
et allen smnda sie sichert-den nie
aWrenden Gelt-stimmten des Hosz
set beteiligen tause. Unter diesenj
W icokkik sich n- May
der Soldaten bit sur vollen Verwil
dekung Die Menimenter waren ,
GUMMMMUU diei
Idanns lagen bei den citat-ob
nern im Quartier und wurden erst
in den vierzig-r Jahren des ts.
III-Wunders in Kasernen zusammen
sogen Die Soldaten führten ein
es Leben, lagen in Schenken und
Verborg-en drangen in Wemsus
stand in die Häuser der vornehmsten
Mrdentriiiger und sonderten Geld
Sie stahan wie Raben nnd fchreckten
auch Vor Raub nicht zurint Nachdem
die Rogimcsiitcr in Fiasernen vsiusaini
strenge-zogen waren, konnte straisere
Tisgiplin gehandhabt werden Jin
met-hin erlaubten sich die Gardcsoldai
ten allerlei Freiheitem sie waren zu
meist woblbabend nnd bauten sich in
der Umgebung nonPetrrsbiirg eigene
Häuser die llnteroiirxxisris hielten fid—
eigene Cauimgem in denen sie in der
Stadt paradicrtem sie trugen ele
gante Erreaunisorrnen und umgaben
sich mit eineni Schwarm von leide-iso
nen Dienern Vcsi Paradisn liest-Mike
sich ihre Waisen von ihren Dienern
nachtragen Nicht nur die Lsiiiziere
sondern auch die Unterofiiziere und
die Gemeinen der Gardc und ihre Fa
milien waren bossäditl Die cfsszikkk
waren gezwungen- enormen Aufwand
zu treiben, der sich auch in der Klei
dung tundtatMan lümntaite sich we
nig um die vorschriftsinaßine Uni
form. sondern trug reich gestickte
Röcke, kostbare-s Pelzwert und Hüte
aus Brotat Viele Oiii.tiere hielten
zwanzig nnd mebr Diener Das Ver
hältnis oriisaien Lssizicren und
Mannschaiikn ivar ganz eigenartig.
Ta viele Liiixiere mit den Gemeinen
nahe verwandt waren. entwickelte sich
ein Zrcundschastsi und Kamerad
schaitsvertiältnis, das um so fester
war, als nian tmi Haus zii Haus
verkehrte Diese irrbaltniise litten
unter Peter lll. zeitweilige Unter
brechung Er List-irre den preußischen
Drill ein und verletzte die Garde
durch verschiedene iinlieibianæ aus
Preußen sibernoinrnene Neuerungen
Viel Misatiinniunn erreate besonders
( die Vorschrift wonach Würdenträger,
die Gardecharaisn bekleideten bei den
« Uebunaen an der Spitze ihrer Trup
spenteile zu marschieren hatten. Man
s sah mit Staunen Männer wie Schu
«walow unsdTrubeztoi durch den Kot
der Straßen marschieren Derartige
Maßnahmen erbitterten die verwöhn
te Garde außerordentlich und wurden
Isiir den jun-gen Kaiser in der Folge
Iverhöngnibvoll . . . -
Eil-litt am spanischen Hose
Die in Paris lebende Jnsantin cu
1alia, die Tante des Königs Ilsens
Ivird sich, einer Einladung des spani
schen Königshoses entsprechend, näch
stens zu längekem Aufenthalt ums
Madtid begeben. Alle Disseremen
zwischen ihr und dem Hofe, die silb
tvie erinneelich, an die Heea ab
eines Buches der Jnsqntin kn«
sind nunmehr beseitigt
, -.-.-----——
Das Aber ist eine Tchönc Mone
mqu findt- iss nur aus dem Wege
set Uäßigkeit, der Gerechtigkeit uns
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sinnt und s4.50 Qualität für nur CZJL
Niuisesf Aulis-Isme- - ii"8«ykk-.
«Jn Ilellnuiiz an der Fllee wurden
sorglich me Pros. Jakobs in ver
Munchenek sinnsrcvissenichaftlichenw
iellfchoft :nit:eiiu, roniiiche Zlulpms
ten ein-graben Jn zwei bis drei
Meter Tiefe wurden in den noch ite
henden Grundnioueen Morniokbtuchs
smcke aus älterer Zeit gefunden. Un
ter ihnen befanden sich eine Gewand
ftatue aus wahrscheinlich kleinaiimis
ichem Mai-mer« aus dein 2. Jahr
hundert nicht« eine weibliche fihende
Gewandstome mit einein Hündchen
auf dem Schoß, der Untettörper ei
net weiblichen stehenden Gewand
smtue, die das beste der Zunde dar
stellt; ferner das Jußiiiick einer wei
teren weiol:ch-(-n Geivanditatne aus
Muichellaisk mit weißem Fort-über
zug, der wahrscheinlich stühet bemalt
war. ein Altar, ein großer Löwe mit
einein Widderkopf in den Peonfeik
aus Kallftein nnd einige Säulen
eeiir. die wahrscheinlich zu einem
Tempel gehörten Die Statuen gehö
ren teilweiie zu den Grabmölem Ob
die Mormvwlcitiken Von denen nur
wenige bisher in Deutschland gefun
den wurden, einhisimxicksen oder
fremdlöndiichenlleipmnnes sind, steht
noch dahin Es wäre. wie Prei. Ja
epbs meinte. nicht ausgeschlossen. bah
sie von galliichen Steinmetzen bek
Alles Besinne-ist wird aufaeirischt
indem man die ioraieitiq von Staub
gereiniaten Haare mit beißaemachi
tem, aber noch nicht braun ask-rann
tem Mehl krij tin abreibt und dann
mit einer sau irren Biirste gut nach
zbtiritet Meist erhalten die Haare
schon dur das Mienen wieder einen
Glanz ie Verwendung von Oel
nin Glänzendmacheii erfordert eine
ebk fadtundige Hand und gelingt
Wust nicht immer Ich möchte
; von der Verwendunq pas
Oelen nnd Fette-i obre-tut
I
Zwillisar.
Hm Rmttlnertmcv des Milwoukee
zoologischen Garten-Z hetkickk gkdße
Freude iiber die Ani eines sei
nen Kunststadt-Ores- e Frau Ti
germama gab Diienstaq Nacht agm
eif Uhr zwei niedlichen kleinen Zigek
babies das Leben. Mutter und Din
der befinden sich wohl und ins ge
fund und vergnügt Das Eltern
paar iit ein Grichent der Gchkiidet
uihlein für den zoologische-n W:
derRMiitdererste,d-i es
in Miit-aus« We M. Herd old· i
Dassng
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Strümpfe
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nnd Rinde-r
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§ Sprecht bei uns vor für aller
hand Blumen undxlopfpslmjzen Wil
liams Göttncsnsi. 122 N. Elm Sm
§ Farben und th- vou beste-«
Qualität schaltet Mr in Kunzes Si-.
senwaaren Laden 303 W. sie Straße
- -——-.;:::s.ss.s-.-«»- «
SIdein mais-m- 11821 West-)
Jmportirtc Shire Hengst Dieser
Hengst ist die richtige Sorte, nie
drig mit extra reinen Knochm und
wiegt etwa eine Tonne.
Amt-, 46764:
Registrirtek amerikanische Trot
ter, 1320 Pfund, 6 Jahre alt.
Stmdatd Zucht. Kryle ist der
größte und beste Trottingiidmgst
im Staate-. Schnellos Pferd, IX
Meile in 1:09.
Diese Hengste wurden beide vom
Staatsssnspettor untersucht und im
besten Zustand gefunden.
stammt und seht dieie Pferde-, ch
Jhr Eure Sturm decken laßt. Beide
wenden täglich der 1912 Sation im
meinen Stall 1 Block westlich vom
Tot-It We i
Riss- e. Mark-, sinnt X