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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 31, 1912)
NUR DREI PREISE im Alexander and WillmaMs gesammten Vor-ratl Henseti Fruejahrs-Zlnz»ege« Ente Auswahl non irgend einen Anzug. für welchen Ale xander uniWillmnn St 1 , 12.50 13.50 und 14.5() verlangten, zn unseren zurückgesetzten Prei sen für Der Verkauf beginnt sont-abend, J. Jan-· « ». das-erst 2 Wochen D icszs ist ch« arößtc Kleider- Verkauf ch je in Grund leIIIId oder mitt leIcIII Nebraska IIbgehIIlteII wurde. Nichts darf übrig bleiben und unsere niedrigen Preise werden alles verkaufen lassen Ente Auswahl von irgend einen Anzug,fi1r welchen Alexander nnd Willman stä, 17.50, 18.50 und 20 verlangten. jetzt für Wir brauchen das Gebäude nicht die Kleider Der Verkaqk findet im Alex. und Willman La de» statt. Det- gesamm te Kleides-vorkam ist vo» eit- Drfttel zur Eitelkte von Was Alexander- and Will-nar- ver langte-h herunter-geschnitten. Eure Auswahl von irgend rissen Anzug, für welchen Alexander und Willman 822 ;)0,- Mund 30 ver langten, jetzt für nur l7.45 .:11alsrn» Änmgr s. un »Ist Illsxdirux nde Wtihnun sk Vcrluixkxkisn Himk krrlsinfn sman werden Ists-: mr den jcbr meerka Preis usrkans H sag-g Overalls, Männer Signal Overalleh die Sorte, die Alexander und Willman für SHIH ver kauften, unser Preis jetzt 55 Gen-s Koffer-« Reife Koffer, Hand Koffer-. usw« unsere Preise find während diese-Z Verkaufegs von Ulcxjaks der und Wünscan preisen zurilckgesetzt 311 II lss Prozent Hemden,sunderte von Bargains in Arbeits Hei-dem SM- Werthe für 2-3c; Schmutze Eatm III-l Wer-the für -3-3k; Irgend ern sinubenhemd fnr Läc; Kleidungøheusde-. wenn Tät fnr Zöcz isl Wer-the für Mir-; sUpu Werth- njr Akt-s Hütbc und Kappe-« alle Ztetfon und Stroh hätbe, Alexander nnd milliman- lerexse znrnckgesetzt zu fis-I I-3 Prozent Hofes-trägen der wirkliche Präsident Hofes-— tråger. Alexander und Willman verkaufte-n diese Ha senttäger für Zuc, miser jetzigek Preis ist Läc. Tafchentüchkk, rote und blaue Akbeitstafchem tücher, Alexander und Willman verkaufte-n diese für 1«c, unser Preis ist Z ,-—Zc. steiget-, Arn-w Leim-i Kragen, in alle-n Stute-»J, Alexander und Wtllman verkaufte-n dieselben zwei fitr 2517 wir verkaufen sie « für Asc. Gummissiragkm 25c Werthe- für 12 l-2k. Iiit zwei worum Beginnend am l. Juni kommt stün! Ver Prkis fpriml Ein gksmnittknkr Urris spart Meld. Konsum Schlechte Verpflesnnp sie W Gold-ten lebet is like- Me - non hunge- Isd site-. Aus Paris wird berichtet: Welche Fehler General Boulanger auch ge macht haben mag, ein Verdienst bleibt ihm: er war ein Freund der Solda ten und seine unaushörliche Fürsorge flir die Munnschast erklärt die Volks Iümlichkeid die er im Heere genoß. In diesem Sinne hat Boulanger ei Ien Nachsolger gefunden, den Sena- , ior Humdert der unermüdlich Män Iel und Fehler der französischen see- s Fesverwaltunq aufdeckt Senatoe Dumbert unter-breitet jett der Oes ichleit eine Reihe von Tatsache-, ·e gerade ietzt, in der Epoche wieder erwachender Militärbegeisterung, im bei-reiflicher Aussehen machen. us Grund unantastbarer Dokutnew D gibt der Senator ein genaues Bild Tvon dem cinschrumpsen der an die Soldaten sur Verteilung gelangen Iden Brotrationen Die allgemeine M macht sich naturgemäß auch l Dei der Soldatenverpsieguns geltend, « kenn shek m die nat-in zu uhds Pen, ist die französisde Militärver-« W in den leiten Jahren zu »der merkwürdigen Prain gekommen, s Die stotrationen zu vermindern deute erhält der sranzösische Rekrut in der Tat nicht mehr genügend Brot, i s Im damit auszutommen Aber ein noch schlimmeres Bild von den Ins «:Ii«shsen einer salschen Sparsamkeit III de Rilitärintendantigz giL der vBericht über die Oexzoerljaitniiie in» den sranzöschen Kasernen Die Sol baten leiden im Winter bittere Kältej weil ihnen nicht genügend Kohlen zur Oeisung der Kasnnemimmer sur Verfügung stehen. Ein Bataillonöq kommandeur hat deni Senator berichij bet: »Unsere Leute frieren von mor gens bis abends-. Uni die sehr großenls Kasetnenzininier in denen je 24 bis« 28 Soldaten unter-gebracht sind, zu beizen, stellt uns der Staat ini Bin-J ter täglich 9 Pfund Kohlen sur Ver sharing Die Folge ist, daß die Mannschaft, die bei der mangelhan Broternöhrung jeden Sau dazu vers . wenden muß, aus eigenen Mitteln ihr-i Hunger zu stillen noch jedenf mühsam ersparten Centinie pusam l menlegt, um wenigstens hin und; lwieder einmal ein warmes Zimmer zu haben. Sie müssen Brot laufen, l um nicht zu hungern und Kohlen uin nicht zu frieren« Senats-r cum ! bert weist daraus hin, daß bei solchenl anständen in den französischen Kasers nen die von abr zu Jahr wachsende leinsigartig ohe Zahl der Kranken nur zu begreiflich sei Jeden Mo nat werben von den größeren Tarni »sonen Hunderte und Tausende von fRekruten zur ,,Erholung« nach khause geschickt oder überhaupt entlas- » !,sen weil sie schivindsüchtig sind. »Da Eber müssen wir es erleben, das ge Iwisse Korps aus 1000 bis 1100 zsann nicht weniger als 100 Tuber kulosekrante baben " Die Enthülluw isen Humberts, die nicht angefochten "1·verde·n Tonnen hoben indem im militärischen Selbstbewußtsein eisern den Lande beqkeisliche Eknuchterung hervorgerufen, und die nächste Folge ist, daß der Kriegsnnmstet Millerond sofort einen leachtrogstredkt von ei ner Million fordern wird, um die Brot« und Aablenrotionen zu verbei iern: ein Symptom dafür, daß Hum bekts düstere Bilder aus dem franzö« fischen Kaiernenleben auf Wahrheit beruhen Der sicher leises Hunde-. Jm Reiche-hallet »Menzboien« gibt der ehemaer Mier und jeiiqe Wer Michael Grund-irr bebt-mit doß er »in Erfüllung eines Gelüb des« jedem Augentronten aus Nei und Umschlang die din- und Wehr-L 111. Klasse noch Salzlmtg zur Amendchondlunq vergütet Ein recht wohltätige-K und lobenswertes Beginnen, wird der Leser denken. Etwas verblüfft wird er aber fein wenn er erfährt, aus welchem Anlaß das fromme GeliUe en ist. Die Reichenhaller Au en hät ten es nämlich got nicht nötig noch Salzlmm zu fahren, denn auch Bad Reichenball hat einen eigenen Augen arzt Dieser bat aber vor einigen Tagen den Hund des Herrn Michael Grundner erschollen nnd hierdurch den letzteren tödlich getränkt Darum das Gelübde! l sstunsbilmaain —- eiae neue Krank heit. Von etner ganz etgenamz». .:..· znte It der tät Jahre alte Negcr Hohn «M in Leute-wille, Ky» befallen Zcr aweitete sen zwei Jahren in ver 5 n Garagen und seine Unge I Wen behaupten daß Oben-J durch thust-mag der Gatotmdunste den Verstand verloren hat. Er joll aut Ietnen geistigen Zustand hin unter lu werden bildet sich ein« ein Amome III sn fein und unternahm oft lange its-d anstrengend-e Knierlöutr. von »den-n er dann später in fast erschöpf zisn Zustande zurückkehrte So unter "W er einen solchen Dauer-laut nach Held-Alle und kam mit lautem »M, Lisett« in St. Marthen-s an sMUtch wollte er eine »Fabrt' mit lfttmm «Pbantatieautomobil« nach Mnapolts unternehmen und liet eine Zeit lang die Straßen aut und ch, so daß seine Verwandten es tük ratsam hielten dse Countvptflkzitten Bernh nnd Viele m benachrjchriaens welche den Jtmer der absolut darin-; los ist. in Mumabriam nahmen Rezeptr zum Nenngen schwarzer Stoffe Man reitst einige Kartof feln. läßt die Brile ablaufen Der rmtcht diefelbc mit lauern Wasser und wäscht darin die ichmutztgen Stoffe-. - sehne Zutritt-on Seite Gut ausge· i pült tn trttchern Wasser-, läßt man Stich-u abtrocknen und bücelt sie T KATER-EVEN Mfschtck Druckktt Des Baute is cens vun de notd Ioecmi.gstk un beste vun alle Geschäfte awesk es muß version-we sei for es brofttljch zu mache. LIM. eewig ebbet funfcht muß oh verswne sä. Wer soc Bisuts net versteht tm net reckt andwibt, der sot grad r C geh sunsfcht verliert er oder ebbet wnicht sei Geld. Wer muß gut mästet-sche frieh ufstehc, jei Ahge d’r ganze Das Usskmwcy en Halt ncmme an .d’r Er mct un se aus km Weg schaffe Sell is es in chchm Lem, was zum Amte geh-Lea z Aus-Dr wag gebt es mit unsere I Baurcxvuwe un Namentng Es ; sdxxzxx um« ebbeås ZE- KW Wie kmnmt Ieks«.- Ich wecs net recht un doch xii »Hast-d csn Ursach, vorlejcht xskcl Ur I soc-«- un .LT:1!i-.ksr:-.ä5«i«.s, was Mein-r net war-s kasi uns-. Mker Bdmelncwc « weil-.- .:·.«C nur, wo ihr Dom Mark-wert - bot III-m m Bauer Im ab Is- un j Ixzsritt en Lsxu :«-i»1. Denn kann er senkt - Ecsåz set Stock komd un ei- sein Jll E keck-Z Ins-Eises Erz-: cs ne: sJ viel IV « seicht akkzusamky wie oder-Jus To I mva bku de Baute net so viel Ma schinetj gis-htmde wic- nrxu Die Buwe hie-! Leg Raum-g Ton Ränd sche5. ice stigmstc Gaul tm noch viel weniger In :’1-.::unwi)k:l gebar Ah die atmet-e Expenissi make net so groß tut die Banns sei: besser sorfkumme « un hen meh Geld gemacht, wie nan. Es war net so vxel Gequcheet for Geld zu spendi- In murcre Wege- Die i jung-e Seit wake net eens meh as wie des atmet-. Neu wle en jedes Im disset Wes sci. Viei mm die Z Bemwa wolle Lahjet oder Doktor oder Pan-er oder Schalmeespek wette, ; un die Visitis is ganz Mriewe I Wen-n sie der-roh njx zu dhun hen in ; ihrer Broskjsiom dann welle se lahfe P for Seen-er un moenr. alle Mann I nähte ihm beisdeh. En Mann, was " en Since-eß aus seiner Bian oder Euer Brosessions gemacht hat« ehs cichek Bei-, seller is des Zutun-e s werth for en Ann, en mindrer net Die Ugricultichcrel Sosejety tmn Miywanieu is ahsaags an große Institut-schen un es ji en Ebr, dabei zu sei; awer so viel Himmete sich doch Mc drum. Wann die jun-gi M sich net meh um's Baute au nemm-e, d. dann gebe ewe die Baue reie nunnet, se hole Den Breit Im z kenn-e net ver-sahst werte same recht-r Breit En Lichts-smaan dbut net bat en Bauen-i jmpkohsr. un warm et dshutu muß d’t Escgner das Baute ; versteh un muß mänetschr. Wer net » m..netschc kann, sei es km Baute, oder in ert- Brofession. un net selwet mit angrcift un schafft is ni: werth. ! i i i s ( ! i ( ! i i i i ( i Un wes net in d’r Jugend schafft un spart un sammelt, seller is soc-I ab, wann er mol okt werd, es mißt dann sei, daß ex rrgcdådod her enl ·scheesue Erbschaft kräut. Wann m immer tschi-a lsaure will. is een Tit-g Iircß ircihiimuiig for ihn zu lumc nxi feil Ding es en qute Frad mat- aii edited gelernt hol vum Bmire un lxsimuiisrsks vom Haus halte Arin wenige Mad wolle mek ebbiss wisse nun d’!· Haus-armer Si Sarg mache oder nijiie oder schneider id ihne im Kapp, un wann se heir tvolle oder misse, dann wisse se ni; vun ehre Haushaltrng un hen ad seen Geld. Jch will net sage, daß all die Mäd so sen-, awer die Muste tm wann en Mann ahfansgi zu baute mit ere Frohf was net versteht zu spare, feller is usqedrvche ed er reck ohssangt Sell is ver-leicht eene von die Ursache, daß so weni Junge Män ner meh an's Baute ge wolle. Die Möd wolle net meh ein«- Melke, nei mel- im Gurte schaffe. stimme backe. stimme wösche un viel armer Sucht arm-me gern dhu, hätte gem- alle Mag Nachmittag un d'r ganz Sumdag frei for rmnlchfe un die irr-tin Zeit welle se so wenig wie til-glich schaffe Seil geht sei Lem uet us ere Sauerei Mk schicke miser Mit-net in- die Schul for ilme en Buchlerninq zu ketw un mir fette se ad derberm ers-ne zu schaffe-. Was batt en Buch lemins wann nir Praktiiches do is, oder warm des jun-g Kohr bona is. Lbdes zu schafer Wer riet schaffe will, der sot ah net esse. un wer schaffe will« der iot sei Erwet recht un gut im gesdwind ddu —- wie die Schrift fest: »Was Du dbuit, des dbu frisch, bekoz im Ger is see Etwed weder Ver-umfi- Fhmid Kraft noch Weist-eisi« Drum schafft so lang as es Das is. Loßt uns die Vanwbmve im ganz defunders krd die Vonremäd ufwecki zu ihrer Tun-, un Jlir werdt sehn-, Alles seht wieder besser. «»» DE alt hansjövq. Preise Nicdrigcr jeden Tag Zwist-J Pumnnn Janus-In wi« Pfinka Instit-J Premmm Evrck ver LIde · . Zwist Emvm Schurken per Pfund . -wiftz Ptkmc Schurken per Pfund. Swiftsz Emum Speck per Pfund Gewöhnltcher Speck per Pfund .18c .22c .16c .11c .17c l7c Central Mem Markt-i «H. Js.1küsier,(0(gcnttsihuek Tcrhopc xv H "Exolusivo Untiertaking »in any-— spTl lVlE Tag oder- Nacht Wrr sind beten Euch unsere Dienste alsI Erabulsamirer und Lerchenbesmrter sanrubreren und werden allen Wünschen Egerecht werden. Unfcre Dienste werden sich allen Erwartungen unserer Kunden wur- vollsten Zurrrebeuherr erweisen, da wer kein anderes- kachirrr außer dem Tierchenrsxssrarrungsgefctröfr betreiben, oder rn anderen Worten rvrr frnk crugfchtreß lrchc Lerchenbesrqtm S. l. Untiertalring co. l« s. Wheeles III-e s. J Jus .-:1 L. H. Hieveni L’(’arra-,er (-;r:bchr«u:n:!er Leslephorre·g. Lffrce öss-.x,71ach LTLIrs teil: Izhl Jem ist dir sscit Eure Bilder kin zuralimku Mir mlnncn sie in ou du« heftin IVfo cllL Photographien. Yiplotnano, Zeichnung-m Yrurikh etc-. Eun- neue Linie Rahmen angehn-Inten- Unietc Prei je sind immer niedriqftetk Bomlasssm Te Lsmmth tun-Häfnqu JUckobrl 13—317 I. th Hirn-se W. Isl. Thompson Umsoliul sum Jlolur Praktizjkt in allen Gmckmu N:ilniancnklith;sqcs"djsn1(« unt stritt-ku knssn em-: Entsxtolililk X