Euer Garten hat zwei Periodenl
von Wachstum
Die erste ist wenn Eine Pflan
zes klein nnd zart sind.
Die zweite ist wenn sie größer
« und dichter gewacher sind.
Während ein zweirädriger Cul
titetor während des ersten Wachs
thumg gebraucht werden sollte«
solltet Ihr später eine einiädrige
Maschine enwendm
Rat CZ. kostet ein einrädriger
und zweitädiger Cultivator mit
allen Nebenteilen und Werkzeugen.
Jhr bekommt somit 2 Cultioatotg
für den Preis von einen.
Ihr werdet finden, daß ein E
Z Ratt Cultivator eine große Er
sparniß von Zeit und Arbeit be
reutet bei Eurem Gartenarbeitcm
Kommt und seht Eie isuch m
unserem Laden an und buntem
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Marzipanmaffe. 1,--j Winng
,geschä1te, süße Maudein jmd
fein zu tell-en unsd mit h if »
- Puderzucker und einigen Ins-sur
Eskofeinvasfer zu verknetm
) Stichlöcher in Stoffen
und Seide entfernt man, indem
man die betreffenden Stellen mit
TKtaufeminze (in jeder Dkogekie et
: hältcichj befeuchtet und dann büge1t.
Verfahren wiederholt-w fo lange die
» Stichlöcher noch sichtbar find.
E Weiße Gatdinen an Kinder
s wagemdik doch bekanntlich sehr sich-neu
Zfchmubem und darum oft gewoka
werden müssen, lassen sich einfach be
festigen, indem man Truckknöpfe auf
Tuns Leänwband näyt und bis an
das Werde-it reist fest onna-gelt. Die
andere Hälfte der Truckknöpfe wird
auf dir Rmkfgxte der Gardinen ge
heftet und Ist so mi: wenig Mühe an
das Verdksii gedriickt
; Wasserdichtmachen von
Leinwand Papier usw Miete
Ebätrenlxe den Use-sinken nni beiden
; Seiten mit eittek Lösung von 1 THE-Ei
Selatine in 4 Teiten Wasser nnd 1
Teil Glezetin text-d tanW ihn nach
dem Erstarren der Getan-ne in Fet
jtttaltnletnnz c75 Kndikzentinteset
Forman 500 Kettdikzentitnetor Wes
Zet). Lin-Es Fermaten Verändert die
Solon-te nach dien Trdscknen derart.
daß sie Fe! bst denn, neettn sie dem
Wasserdientps nett-gesetzt wied, nicht
die geringste Bestände-tanzt ekietdet
Rdndnkvetinptee hegt-i
Psund geschähe-e nnd kii ingestietåttes
Ener- Ida-derber wird next unDesöIt
THE-Z Quart Weist-U est-mes- Zitte
nensckxsitä e und eint-gen ke··««ett·ten zer
drochenen aldkintkeeeen s ftledtotschstis
den oder gutisteten »ewigen-en Lenz
smn set-fecht; denn streichet man dei
Supæ disde ein chä Fägt ji«-PL
Gtas We ßeocåee dsie3x:, Tänneckt nach
Zucker nd, küßt weh Geschmack nnd
zieht di Sappe, Essnrid Fle nicht me set
kocht, mit 1——-2 E innern ad Miete
gibt Herde-Miene Zivunitckchem getö
sdete Setttenetnttirxei oder Keine-S exte
pienmctktenen hinein
Aaldsdritien mitMalkas
tout »du gt-ittitt'«. Reste via-se
Kdlbsdrnten mit Mitktitxeni gebacken
geben mit mic gis-n thrtoten eu
xkchnmskseefted begin-L Fee-e tett matt tsifn
Mctjåszei Si- z; extieessnt te redet Wes
ser mit zäisx jctncheg seen die-tin mittin
stelld Eine beste-ZEIT Port-Zion Mäd
keirotti ist not-der met Ssalzwsktt
weich zn kochen Nachdem sie sah-ge
ttdpft sind rnst-en sie dann nrit emi
sen Löfkex n vcn der Ein-te- Meinst
dznr Hälfte tn eine SpeiseEnrm
gefüllt Mi- en streut gern-denen Pat
mesancköse dar-Det- legt das Fåeäch
darauf nnd dann den Rest der Met
kittoni. dte wieder mit Kette beste-end
sowie mit getiedener Samuel nnd
Butterstiickchen dexegt met-den Sees-es
Gericht ist im Osten in R Minuten
fern-g ztt duckt-te Verse-wert wird ed
bedeutend durch H: Itzt-Zügen von
Chgntpiitnons nnd in kteExee Würfel
geschnittene-t- edgekochtet KntdktnELtd
sowie durch ciise recht kräftig und
pikant des-seiten Saure. «
Nindfleisch in Reiskknfts
m it K ä se (Nesiedenvendung). Dass
übrigzedliebene Rindsleisch ist-Werts
fleisch oder Schdnorsleischj wird in
Fingerktnrke glatte-, mögst-lett geleäcds
mäßige Stier-den gest-kennten .E-å:t
groser Tassettkopj bester Rc "· der
gut gejtniXL zweimal mjt kochendem
Wasser gedrij und abqikrotsst wur
di- m rd mit etwa-J Wasser und But
ter oder leicher Brühe recht d c! aus-Z
gewollt nnd sobald er nicht mehr
sitz heiß ist mit einem Eigeld,
Salz und seingeräedencm Bat-messen
käse vermischt Mit dxeser Mächte-edD
den-reicht man die Schritten entwederi
nur ans ekner oder auch auf beiden
Seiten, wendet sie jn ft:-et-:-nutuetnj
Ein-riß den-n in gerieben-en mit geij
siebenten Käse gemischt-r Sammet-H
tegst sie in eine kenn-seite, knjt Butter-z
athtithene flache Schüssel nnd
Läßt die Schnüren im Ofen goldne-III
decken ode- was jedoch se hk vorsich
tin geschehen maß. man drät sie anf
dets USE-I Psetnte in steigende-:
Butter ten-s deian ritt-n Jvfdbmgnspj
THIS nis!1QHljlli?-I"ckikk
re 1 n i g e ii Co i 1. OF :-«: »in lie
techtigicz Bei-Zangen der Qui-Einunan
das Kiichengefchirr hübsch Finder undE
biank zu Enden. Leider ist Eniaiizcsl
schin- in diese-r Hinsicht ziemEjchj
schwierig zu behandeln, und do greiiti
dann die Hausfrau Leicht zgi Mem-Tit-i
mitte1n. Viele putzen das Geschirr
mit Sand, wodurch- akw die Erim-Ho
angegriffen und künstlich ausgercmht
wird. Auch Salziiiure wird vielfach
als einzig wahres Neinigimgdmittel
gepriesen. Es muß zugegeben wet
den, daß man mit diesen Mitteln sehr
Ieicht blau-les Emaitgeichirk erzielt
andeterfeitg wird durch sie die
Enteilt-e unbedingt chemisch angegrif
fen. Da es sich bei Küchengefchitk
meist um fettigen Schmutz handelt
bearbeitet man die Emailgeeäte nicht
in dem übrigen, auch meist etwas
fecktisea Austvofckpvnssm sondern iüt
M mit Seifemvassek oder Zettsz
«- beiden kann man etwas Salt-mik
IRS-s —- uud einer kräftigen
I Eine Türlicherung gege
,Ei-nbrecher können sich öngsiiicize Ge
müier leicht ans einfache set ber
stellen. Ein haarnadelöhnäicher
strahihaien wird um den Türgrifi
Fgelegt und keine beiden Enden dnrch
k den Schlüifekyitt hindurckxgeieitet
lUnf diese Weise ist es unmöglich. den
Schlüssel von nahen agie dein Schloß
Zsu stoßen istd die Tür zu äfnem
« Salzfleckr. Es muß gewartet
l werden« bis der Flecken respektive die
? Decke an der Stelle des Fleckens wie
: der ganz trocken ist. Dann wird mii
Z einer Büriie und einem Tuch die
FDecke tüchtig abwiebem utn etwaige
, Satz« u «i. w. Kristalle zu entfernen.
iDaranf wird der Fleck mit mutter.
z weiser Lackfarbe über-stricken nnd.
, nachdem diese Farbe gehörig getrock
net ist. der alte Anstrich wieder er
neuer-L
I Birnen in Halt-trauen
Man bedarf dazu eine Biichfe großer
F kaliiornischer Birnen. die halbiert
J werden. Nun macht man ein zartes-;
«Weinnelee ans Rheinwein und Gcss
t latine inii Hinter und über-zieht damits
sdie Birnenkiäiliten Ein Baden ausL
Tischesiemasse ist .in bereiten und initz
Schoioladengiasnr zu übergeben-Z
» Man kann auch eine MeringeinnasseE
aus Eiweiß, Zucker und Schokalades
nehmen und daraus runde Plättchen
mit Nnmnier drei einer Ausstechkaps«
fel ansksitechen mit dein Paiettennies·:
sei- anf Lblate setzen nnd leicht über-E
backen, dann die Birnen darauf und
mit einer Visitercreme von Schein-;
lade besisritzij zierlich anrichten- Juni
Vesisritzen inan nian sich einer Stern
iiille ani Tressierfack bedienen
Verlor-neckst mit grü
ner Butter Ganz tadekisfe.3
frische Eier werden in heftig sieben-.
des salzwaiiet dein auf ein hinkt
zwei Eßlöifel scharfer Essig angegofis
sen war-den« einjcschicigkm dann in?
Salzirinifer gelegt und zurecht ge
schnitten, auf liinxilichkr Platte auf
caiatbiiiticrn angerichtet mit Ras;
die-? chikn und grüner Butten-, die in;
Sieknckjrn auäaestachpen und aufs
Punwkrnickeifcheiben gestrichen ist«
ziekiich gakniekt Die grime Butter
macht man aus feist guter-, frischeri
Butter mit Saft von kriincr Dis-kun-k
nenkreife, gesuchtan feinqcswiegicmzx
und ausgeht-Wiens Zeit von Spinotå
Pfeffer-, Anckzovissvafiktc abkn- davon
nur eine kleine Ida-, und icingsmicas
ten, frischen oder fksinnifdzciy Dismk
Stein gxfdjsiiiist Lin-In
Vernickgtet gez-IS Fliegt-;
Wenn Es anfängt iindck zu nie-r
den kommen unfxre fortan-erk
Plazegeiftrn dir »- iiszem ans I ,
Schiupiwinisin hirdor und ins-: :«.--;
ten unter zitsrikdcnz m Gefumis in- i ri;
Wnåkisafi Bär Ingist iie gn- niitr
gewähren Bis-in fic- izesssi Tr
vorläufig noch nicht, inr »unmka
kommt uns vielmehr als kleine-ji Früh-?
lingkiåed var Dis-sc Kisisidst nim- iiik
am Inn-z dicke-drum Pian. Lit- sou
ten jede die-Terfo neuem Lcken er
ivaszzn Fliegen zu vernichten iuätzn ;
denn jede kann Ztmmmiticr Don
ein-et Nachwmmenickkaxt wei- ka die
nach vielen Million-km ziiijii Die
Fliege legt im Jahr nieyrnisnls MS
bis 150 Eis-L aus denen fich nach et
wa vier Wochen bereits eine neue
Generation entwickelt hat, die uns
schon etwa 10,000 Kinder beschert
Nach abermals vier Wochen ist die
ekfie Million erteichiz Kein Wink-der
daß da die Fliegenfcksaken mit den
Monaten fo nnmiißiq san-rinnen
Illig töfet die Vtnnmiikieri Es ist.
länsgij ermieiksn daß die Fliegen mit
ihren beharrt-In V inen viele Krank
heitsitaffk venchieppem so daß alles
hygienifche Lebensweise wenig nsuvth
wen-n diese Unholde nicht vertrieben
werden können
Cdaudsfroid von Hum
1ncrn. Von 3 ins- 4 in 5:!;.rs..7««cr
irbgisfudjmi Hammer-i wer das
Hilf-ide cixiözielöfh die Zki;;:«;åmk it
nach Der Größe in 2 bis II Stikjs
gisdkiimch dxe dexrkn bit-Eben dri
gkssgkgi ganz. Tie isibmiismdchscn mid:
das Izzncrc jikJ f:.-r zu wzcgen und;
durch ein Zieh zu meist-es- Lic Masse
issird mit einer dicken Mayonnaiienss
form-e is.-nii;sdit, die aus- 13 bis 4 Li
gclb kedjrt Iisu!)15ch:ricfend mit gutem
Oel nnd sirgiiitercsijiz hergestellt wird.
4 bis 5 Blatt weiß-e, ewige-löste Gelo
tzcie riläirt man gsii darunter und
mache mit einem kleinen Löffel Saure·
auf Eis gestellt die Probe, ob die
Masse fest wird nnd nicht mehr ver-T
läuft. Mtuell muß noch etwas Gesi
latine genommen werden, die in der
Art aufgelöst wird, daß Man sie et
wa 1 Stunde in kaltes Wasser ein
weicht, dann ausdrückt und, in ci
nem kleinen Gefäß in heißes Wasser
gestellt, zmehen läßt. Sie wird dann
nie den leimägen Geschmack zeigen.
Die ganze Masse hat man auf Eis zu?
rühren, bis sie anfängt, dick hu wer
den. Die Dammeritücke sind mit der
Sauce zu überziehen med werden
bis sum Austritter kalt gestellt Jn
iwischen find 1 bis 2 Ttüsselu abzu
sochen, zu Mei- imd in feine Schei
ben u schmiegte Nachdem sie kalt ge
wct n sind, legt man davon eine
Triissel ’be auf jedes Stück Hum
me, s einen feinen Spukgeist-tat
Ia die M einer runden Æssel
mdd til-et die duwtftäcke im
Orange W ou. 2 mittel se
M sum man ungefäh- iie s
Money berechnete
Bargains m Mo bcl
und chcn
.
»Er-denkt mchx Vchbsl Irrt Erim :.: lau-Hi :l-:s. :«.--I: um« YJSW
ausakbrsmtes Mobcl nnd EIN-n Akte-Wei- ::.l11bu Nsuse s» :!::! um«
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Ic.i::s::: ass- :.i««-..:k·. .s.:m:(:: Verm fix: du "s" « "
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